DE19723025C2 - Schaltungsanordnung für Schließungen von elektrischen Türanlagen, die im Gefahrenfall weder durch Druck noch durch Sog geöffnet werden dürfen - Google Patents
Schaltungsanordnung für Schließungen von elektrischen Türanlagen, die im Gefahrenfall weder durch Druck noch durch Sog geöffnet werden dürfenInfo
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Description
Die Patentanmeldung betrifft Schließungen für RD- und
T30-Türanlagen, d. h. ihr solche Türanlagen, bei denen im
Gefahrenfall Türen durch Arretierung des Schlosses so ge
schlossen gehalten werden müssen, daß diese weder durch
Druck noch durch Sog geöffnet werden.
Die Sicherheit von Türschließungen wird in der Regel
durch mechanische Festhaltungen, wie z. B. durch die Ver
wendung von Fallen-, Riegel- oder Fallenriegelschlösser er
reicht. Diese Schlösser werden insbesondere in Gebäuden
mit Publikumsverkehr, in denen einerseits die Flucht von in
nen nach außen und andererseits die Rettung von außen
nach innen sicherzustellen ist, für den Panik- oder Rettungsfall
mit Elementen ausgerüstet, welche sichern, daß diese
Türanlagen geöffnet werden können. Die Betätigung der
Schließungen solcher Schlösser erfolgt in der Regel mecha
nisch, z. B. durch Drücker oder Schlüssel oder elektrisch durch
elektromagnetische oder elektromotorische Antriebe. Die
Panikfunktion in Fluchtrichtung wird gewährleistet bei
Fallenschlössern durch den Einbau eines speziellen Panik
schlosses, das durch Betätigung des Drückers auf der Innen
seite oder durch Schlüssel den Riegel öffnet bzw. alternativ bei
zweiflügligen Türanlagen durch das Betätigen eines Pa
nikriegels im Standflügel. Bei öffentlichen Gebäuden ist es
außerdem üblich, daß während definierter Zeiten, den Öff
nungszeiten, elektrisch betriebene Schließungen durch Dau
erstrom offengehalten werden.
Aus der DE 40 33 840 C2 ist eine mit Panikfunktion aus
gerüstete, elektromagnetische Schließung bekannt. Bei dieser
Schließung wird im Brandfall ein Signal der automatischen
Brandmeldeanlage genutzt, um den Ruhestromkreis des
Hubmagneten des Panikschlosses durch einen im Ruhe
stromkreis liegenden Kontakt der Brandmeldeanlage zu un
terbrechen. Der Hubmagnet wird damit stromlos, die
Schließbleche werden eingezogen und damit die Schloßfalle
und ein Schubriegel freigegeben. Die Tür ist damit vollständig
entriegelt und kann von innen und außen durch einfaches
Ziehen bzw. Drücken geöffnet werden. Nachteilig an dieser
Schließung ist, daß diese Schließung nicht wie bei RD- oder
T30-Türanlagen gefordert wird, im Gefahrenfall verriegelt ist
und im Normalfall durch Dauerstrom geöffnet bleibt. Die
Panikfunktion wird hier durch das Stromlosschalten der
Schließung erreicht.
Aus der DE-OS 21 01 363 ist ferner die Verriegelung eines
Notausganges bekannt, bei der ein elektrisch steuerbares
Schloß an mindestens einen Gefahrenmelder und/oder Ge
fahrenfühler derart angeschlossen ist, daß das Schloß bei
Betätigung des Gefahrenmelders bzw. Ansprechen des Ge
fahrenmelders öffnet. Der Gefahrenmelder ist dabei z. B. ein
Feuermelder und der Gefahrenmelder ein Rauchmelder. Das
Schloß kann von beiden Seiten mittels eines Schlüssels oder
durch einen, an zentraler Stelle angeordneten Schalter
entriegelt werden. Bei den dabei eingesetzten Schlössern ist
ferner vorgesehen, daß der Riegel eine Sollbruchstelle auf
weist, so daß die Tür unabhängig von der elektrischen Betä
tigung des Schlosses auch durch eine genügend große äußere
Kraft, welche z. B. dadurch aufgebracht werden kann, daß
man sich mit der Schulter gegen die Tür wirft, geöffnet
werden kann.
Aus der DE 30 32 086 A1 ist es bekannt, eine mit Panik
schlössem ausgerüstete Schließanlage im Panikfalle so an
zusteuern, daß die in einem Drückerbeschlag untergebrachte
Schließung entriegelt wird. Bei dieser Schließanlage wird
verhindert, daß z. B. nach Geschäftsschluß solche Personen,
welche sich bewußt in den Geschäftsräumen einschließen
lassen haben, die Panikfunktion nicht nutzen können, um
die Geschäftsräume ungehindert zu verlassen. Durch eine
Fernbedienung ist es dabei möglich, eine oder mehrere, z. B.
nach Geschäftsschluß nicht benötigte Panikfunktionen aus
zuschalten. Nachteilig ist es, daß bei dieser Schließung die
Panikfunktion durch Stromlosschalten eines Magneten
hergestellt wird und durch einen Dauerstrom ausgeschaltet
wird.
Aus der DE 30 50 356 C2 ist es ebenfalls bekannt, ein Pa
nikschloss so auszugestalten, daß die Panikfunktion mittels
einer Fernbedienung vorübergehend ausgeschaltet wird. Da
durch wird eine vorübergehende Aufhebung der Panikfunktion
erreicht. Die unbefugte Öffnung der Tür von innen wird somit
unterbunden. Die Panikfunktion wird dabei durch die Erregung
eines Elektromagneten ausgeschaltet, so daß auch diese
Schließung die Forderungen an RD- bzw. T30-Türanlagen
nicht erfüllt.
Aus der DE 93 07 811 U1 ist eine Panikbetätigung für Si
cherheitsschließeinrichtungen an Türen und Fenstern bekannt,
bei der ein Zylinderschloß mit einem drehbaren Rotor
ausgestattet ist, und einen außerhalb des Schloßkastens vor
handenen Panikdrücker zur Betätigung der Schließeinrichtung
aufweist.
Aus DE 196 28 289 A1 ist es bekannt, bei Sicherheits
und/oder Brandschutzschiebetoren eine Notstromquelle
vorzusehen, welche bei einem Ausfall der Energieversorgung
aus dem Netz die Betätigung des Tors ermöglicht. Darüber
hinaus ist es aus der DE 37 09 688 A1 auch bekannt, eine
Notstromversorgung vorzusehen, welche es ermöglicht, den
Türkörper dann, wenn die Stromzufuhr unterbrochen wird,
automatisch in die Schließstellung zu bewegen und dort zu
verriegeln. Da bei beiden Vorschlägen die Notstromquelle
lediglich dazu dient, bei einer Unterbrechung der Stromzufuhr
den Türkörper zu bewegen, sind diese Lösungen nicht für RD-
und T30-Türanlagen geeignet.
Für alle diese Schließungen gilt, daß sie während der Ge
schäftszeiten nicht durch einen Dauerstrom offen gehalten
werden und daß sie im Gefahrenfalle nicht verriegelt sind.
Es ist daher Aufgabe, die Schließung für RD- und T30-
Türanlagen, welche während eines definierten Zeitraumes, z. B.
während der Geschäftszeiten, durch Dauerstrom geöffnet sein
sollen, so auszugestalten, daß im Gefahrenfall während der
Öffnungszeit, die Tür verriegelt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schließan
lage während der festgelegten Öffnungszeiten durch einen
Dauerstrom in einem geöffneten Zustand gehalten wird, d. h.
daß die Türanlage während dieser Zeit begehbar ist. Außer
halb der Öffnungszeiten wird die Schließanlage stromlos
geschaltet und damit verriegelt. Zur Sicherstellung der Rauch-
und Feuerschutzfunktion erfolgt das Einschalten des
Dauerstromes unter Verwendung eines potentialfreien
Alarmkontaktes, der im Alarmfall stromlos geschaltet wird.
Der Alarmkontakt kann dabei Bestandteil einer vorhandenen
oder für diesen Zweck zu installierenden Rauch- oder
Wärmemeldeanlage sein. Die Panikfunktion der Schließanlage
wird dadurch nicht berührt.
Der Betrieb der Schließanlage garantiert, daß diese bei ei
nem zufälligen Stromausfall geschlossen bleibt. Muß bei
Stromausfall der elektrische Türöffner aktiviert werden, dann
ist dafür ein zusätzlicher, z. B. über einen Akku gespeister
Notstromkreis vorgesehen, welcher über einen sich in Türnähe
befindlichen, z. B. unter Glas eingebauten Notschalter akti
viert werden kann. Dieser Taster kann auch in einem
Sicherheitsgehäuse eingebaut sein, dessen Schließung erst im
Alarmfall freigegeben wird. Es versteht sich, daß bei den Türen
mit Feuerschutzanforderungen sämtliche elektrischen Leitun
gen mit Funktionserhaltkabeln ausgeführt werden.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbei
spiels erläutert werden.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Schaltskizze für eine Schließung einer Türanla
ge mit den geforderten Eigenschaften
Fig. 2 eine Schaltskizze über eine Ergänzung, wenn die
Türanlage mehrere Schließungen aufweist.
Wie aus Fig. 1 entnommen werden kann, besteht die
Schließung (1.1) einer elektrischen RD- oder T30-Tür aus ei
nem Elektroantrieb (11), dem die Notstromversorgung (12),
bestehend aus der Reihenschaltung eines Akkus oder einer
anderen unterbrechungsfreien Stromversorgung (14) und eines
im Normalfall geöffneten Notschalters (13), parallel geschaltet
ist. Diese Schließung (1.1) der elektrischen RD- oder T30-Tür
des elektrischen Schlosses ist über einen Öffnerkontakt (2) der
Rauch- und/oder Wärmemeldeanlage mit einer Steuerein
richtung (3) verbunden. Diese Steuereinrichtung (3) steuert die
Schließung so, daß der Elektroantrieb (11) während der
Öffnungszeiten mit einem Dauerstrom versorgt wird. Der
Öffnerkontakt (2) ist dabei so lange geschlossen, wie die
Rauch- und/oder Wärmemeldeanlage nicht aktiviert wird. Erst
durch das Auslösen eines Rauch und/oder Feueralarms wird
der Öffnerkontakt geöffnet und die Schließanlage unabhängig
von der Steuerung der Türanlage stromlos geschaltet.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, werden dann, wenn die
elektrische Türanlage aus mehr als einer Tür besteht, die aus
der Parallelschaltung des Elektroantriebes (11) mit der Not
stromversorgung (12) bestehenden Schließungen für jede Tür
(1.1 bis 1.n) parallel angeordnet und über den Öffnerkontakt (2)
mit der Steuerung der Türanlage verbunden.
Außerdem wurde dargestellt, daß die Steuerung der Tür
anlage über eine Zeitschaltuhr zentral (4.1) oder als unter
geordnete Schließung einzelner Türanlagen dezentral (4.n) er
folgen kann und zusätzlich die Koppelung mit einer Öffner-,
Ruf- und Sprechanlage (5.1 und 5.n) bei geschlossener Tür
anlage möglich ist.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung für Schließungen von elektri
schen Türanlagen, die im Gefahrenfall weder durch Druck
noch durch Sog geöffnet werden dürfen, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Elektroantrieb (11) des
elektrischen Schlosses eine Notstromschaltung (12) parallel
geschaltet ist, und daß die Parallelschaltung des
Elektroantriebes (11) mit der Notstromschaltung (12) über
einen Öffnerkontakt der Rauch und/oder Wärme
meldeanlage (2) mit der Steuerung der Türanlage (3)
verbunden ist, welche den Elektroantrieb (11) während der
vorgesehenen Öffnungszeiten mit einem Dauerstrom
versorgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Notstromschaltung (12) als
Reihenschaltung eines Notschalters (13) und eines Akkus
oder einer anderen unterbrechnungsfreien Stromver
sorgung (14) ausgebildet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Elektroantrieb (11) des elektrischen
Schlosses als Hubmagnet ausgebildet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Elektroantrieb (11) des elektrischen
Schlosses als Motor ausgebildet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 dadurch ge
kennzeichnet, daß dann, wenn die elektrische Türanlage
aus mehr als einer Tür besteht, die aus der Parallel
schaltung des Elektroantriebes (11) mit der Notstrom
schaltung (12) bestehende Schließung (1.n) für jede Tür
über den Öffnerkontakt (2) mit der Steuerung der Türan
lage verbunden wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuerung der Türanlage wahlweise
durch eine Zeitschaltuhr zentral (4.1) oder einzelner
Schließungen dezentral (4.n) erfolgt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Öffnung des Elektroantriebs (11)
bei geschlossener Türanlage über eine elektrische
Türanlage (5.1 und 5.n) erfolgt, die mit einer Ruf- und
Sprechanlage gekoppelt sein kann.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Notschalter (13) in ein Sicherheits
gehäuse eingebaut ist, dessen Schließung erst im Panikfall
freigegeben wird.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Türflügel bei RD- und T30-Türan
lagen mit Stoßgriffen anstelle von Türdrückern ausgestat
tet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997123025 DE19723025C2 (de) | 1997-06-03 | 1997-06-03 | Schaltungsanordnung für Schließungen von elektrischen Türanlagen, die im Gefahrenfall weder durch Druck noch durch Sog geöffnet werden dürfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997123025 DE19723025C2 (de) | 1997-06-03 | 1997-06-03 | Schaltungsanordnung für Schließungen von elektrischen Türanlagen, die im Gefahrenfall weder durch Druck noch durch Sog geöffnet werden dürfen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19723025A1 DE19723025A1 (de) | 1998-12-10 |
DE19723025C2 true DE19723025C2 (de) | 2000-08-17 |
Family
ID=7831158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997123025 Expired - Fee Related DE19723025C2 (de) | 1997-06-03 | 1997-06-03 | Schaltungsanordnung für Schließungen von elektrischen Türanlagen, die im Gefahrenfall weder durch Druck noch durch Sog geöffnet werden dürfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19723025C2 (de) |
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-
1997
- 1997-06-03 DE DE1997123025 patent/DE19723025C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19723025A1 (de) | 1998-12-10 |
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