DE19943240A1 - Kraftstoffilter mit Auffangtopf für abgeschiedenes Wasser - Google Patents
Kraftstoffilter mit Auffangtopf für abgeschiedenes WasserInfo
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Abstract
Es wird ein Kraftstoffilter mit einem Auffangtopf für abgeschiedenes Wasser vorgeschlagen, der in hängender Position montiert wird. Der Auffangtopf 21 weist ein Gewinde auf, welches in ein Distanzrohr 15 eingeschraubt werden kann. Das Distanzrohr 15 vergrößert in vorteilhafter Weise den Auffangraum 30 für abgeschiedenes Öl, wodurch der Auffangtopf, der aus einem teuren Material hergestellt ist, kleiner ausfallen kann. Außerdem erlangt dieser dadurch eine höhere Stabilität. Das Distanzrohr stützt sich auf eine umgebördelte Innenschulter 17 des Blechmantels 18 im Gehäuse 10 ab. Die Innenschulter 17 bildet gleichzeitig eine radiale Dichtfläche für einen O-Ring 19, der in einer Nut 20 im Auffangtopf 21 untergebracht ist. Durch diesen O-Ring wird daher eine radiale Abdichtung erzeugt, die vorteilhafterweise unempfindlich gegenüber auftretenden axialen Toleranzen zwischen Auffangtopf 21 und Blechmantel 18 sind. Im Vergleich zu den herkömmlichen axialen Dichtungen, deren Dichtwirkung von den auftretenden Axialtoleranzen und den aufgebrachten Montagekräften am Auffangtopf 21 abhängig sind, kann hier in dem axialen Bereich der Innenschulter 17 ein konstanter Anpreßdruck der Dichtung und somit eine höhere Bauteilzuverlässigkeit erreicht werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftstofffilter zur Montage in hängender Position mit
einem topfförmigem Gehäuse und einem Auffangtopf für das aus dem Kraftstoff
abgeschiedene Wasser nach der Gattung des Patentanspruches 1. Derartige
Kraftstofffilter sind zum Beispiel aus der US 5 645 718 bekannt. Die Filterpatro
ne ist in einem zylindrischen Gehäuse untergebracht, welches im wesentlichen
aus einem Blechmantel besteht. Zumindest an der unteren Seite ist der Blech
mantel mit einem Innengewinde versehen, in das der Auffangtopf für das abge
schiedene Wasser aus dem Kraftstoff eingeschraubt werden kann. Der Auf
fangtopf bildet ein Volumen, welches als Reservoir für das abgeschiedene
Wasser dient. Dieser kann bei Bedarf über eine am Boden des Auffangtopfes
angebrachte Ablaßschraube entleert werden. Der Auffangtopf ist bevorzugt aus
transparentem Kunststoff hergestellt.
Weiterhin weist der Auffangtopf im Bereich des Gewindes zum Einschrauben
einen Absatz zur Unterbringung einer axial wirkenden Dichtung auf. Diese stützt
sich bei eingeschraubtem Auffangtopf auf einer entsprechenden axialen Ge
genfläche des zylindrischen Gehäusekörpers ab.
Die Herstellung des Auffangtopfes aus transparentem Kunststoff ist notwendig,
da eine Wartung hinsichtlich der notwendigen Entleerung durch Sichtkontakt
festgestellt wird. Allerdings muß der Auffangtopf den auftretenden Druckbela
stungen durch den zu filternden Kraftstoff standhalten. Hierzu müssen entspre
chende Wandstärken vorgesehen werden, was einen erheblichen Materialauf
wand des vergleichsweise teuren transparenten Werkstoffs zur Folge hat. Zur
Herstellung einer zuverlässigen Abdichtung muß das Bauteil zudem hohe
Maßtoleranzen aufweisen, damit die axial wirkende Dichtung an allen Stellen
des Umfanges einen genügenden Dichtdruck erzeugt. Bei geringen axialen
Maßabweichungen verringert sich die Anpreßkraft der Dichtung schlagartig, so
daß es zu Undichtigkeiten kommt. Die hohen Anforderungen an die Maßtole
ranzen verteuern die Herstellung des Auffangtopfes und somit des gesamten
Filters fertigungsbedingt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kraftstofffilter mit Auffangbehälter zu
schaffen, der kostengünstig in der Herstellung ist und eine hohe Belastbarkeit
hinsichtlich der auftretenden Drücke durch den zu filternden Kraftstoff aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 sowie des
Patentanspruches 5 gelöst.
Der erfindungsgemäße Kraftstofffilter ist dadurch gekennzeichnet, daß der zur
Anwendung kommende Dichtring, der zwischen dem topfförmigen Gehäuse
und dem an diesen angeschraubten Auffangtopf angeordnet ist, Dichtflächen in
radialer Richtung zum Gehäuse und zum Auffangtopf aufweist. Diese Dichtung
wirkt also in radialer Richtung, wobei sie sich bevorzugt im Innenumfang des
zylindrischen Gehäusekörpers und am Außenumfang des Auffangtopfes ab
stützt. Selbstverständlich ist auch eine kinematische Umkehr dieses Wirkprin
zips möglich, in diesem Falle hätte der Auffangtopf ein Innengewinde und der
Gehäusekörper wäre mit einem Außengewinde versehen. Eine alternative Mög
lichkeit wäre die Verbindung des Auffangtopfes mittels eines zusätzlichen Ge
winderinges.
In Anbetracht der einzuhaltenden Toleranzen ist eine radiale Abdichtung vor
teilhaft gegenüber einer axialen. Zudem sind die geforderten radialen Toleranz
abweichungen für eine Radialdichtung einfacher einzuhalten als axiale Tole
ranzanforderungen. Eine zuverlässige Abdichtung zwischen Auffangtopf und
Gehäuse kommt über einen definierten axialen Bereich zustande. Ist also nicht
von einer axialen Toleranz abhängig und wirkt zum Beispiel auch, wenn der
Auffangtopf nicht vollständig in das Gehäuse eingeschraubt ist. Ein weiterer
Vorteil der Verwendung einer radialen Dichtung liegt in der Verringerung der
Montagekräfte. Der Dichtdruck wird aufgrund der vorgegebenen Durchmesser
von Auffangtopf und Gehäuse erzeugt und nicht durch vollständiges Einschrau
ben des Auffangtopfes. Bei einer axialen Abdichtung würde der erreichte Dicht
druck von der aufgewendeten Anzugskraft auf das Gewinde des Auffangtopfes
abhängen, wodurch höhere Anzugskräfte notwendig werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die Dichtung aus
einem O-Ring, der in einer Nut des Auffangtopfes montiert ist. Diese Montage
kann vor dem Aufschrauben des Auffangtopfes auf das Gehäuse erfolgen, was
die Endmontage wesentlich erleichtert. Durch die Nut wird eine definierte Dich
tungsgeometrie erzeugt. Im Gehäuse ist dementsprechend eine zylindrische
Innenfläche vorgesehen, auf der der O-Ring zur Anlage kommt. Hierdurch er
gibt sich eine zuverlässige Dichtung, die die auftretenden Drücke im Kraftstoff
filter ohne weiteres erträgt. Es ist vorteilhaft, das Gehäuse aus Blech herzu
stellen. Zur Erzeugung der geforderten radialen Dichtfläche für die Dichtung
kann der untere Rand des Gehäuses umgebördelt werden und erzeugt dadurch
eine Innenschulter, auf der der Dichtring zur Anlage kommt. Dieses Verfahren
zur Herstellung des Gehäuses ist als besonders kostengünstig zu bewerten. Ein
Gewinde zur Aufnahme des Auffangtopfes kann ebenfalls durch entsprechende
Verformung der Innenschulter hergestellt werden.
Eine kostengünstigere Variante für das Gewinde im Gehäuse läßt sich jedoch
durch das Vorsehen eines Einlegeteils verwirklichen, welches in die Innen
schulter des Gehäuses eingelegt wird und eine Verschraubung mit dem Auf
fangtopf gestattet. Hierdurch sinken die Herstellkosten für den Gehäusemantel
aus Blech weiter, während die Erzeugung des besagten Einlegeteils kaum
Mehrkosten verursacht. Diese Ausgestaltung der Erfindung trägt also zu einer
weiteren Erhöhung der Wirtschaftlichkeit der vorgeschlagenen Lösung bei.
Eine alternative Lösung zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit sowie der Zuver
lässigkeit des erfinderischen Kraftstofffilters erhält man, wenn oberhalb des
Auffangtopfes im Gehäuse ein Distanzrohr vorgesehen wird, welches sich ei
nerseits im Gehäuse und andererseits an der Filterpatrone axial abstützt. Hier
durch wird der Auffangraum für das abgeschiedene Wasser vergrößert bzw. bei
gleichem geforderten Auffangvolumen läßt sich der Auffangtopf verkleinern.
Damit wird dieses Bauteil stabiler und es kann Material bei der Herstellung des
Auffangtopfes eingespart werden. Dies wirkt sich vorteilhaft auf die Wirtschaft
lichkeit sowie die Zuverlässigkeit des Kraftstofffilters aus.
Ein weiterer Vorteil für die Verwendung des Distanzrohres liegt darin, daß die
ses gleichzeitig zur axialen Abstützung der Filterpatrone verwendet werden
kann. Dieses Bauteil, welches bevorzugt aus Kunststoff hergestellt wird, läßt
sich optimal an die geometrischen Gegebenheiten der Filterpatrone anpassen.
Da sich im Inneren des Distanzrohres der Auffangraum für das abgeschiedene
Wasser befindet, muß eine Zugänglichkeit desselben zum Beispiel über Durch
brüche im Distanzrohr gewährleistet sein.
Das Distanzrohr kann zusätzlich eine radiale Abstützung an den Innenwänden
des Gehäuses erzeugen. Hierdurch wird eine sicherere Aufnahme der Filterpa
trone gewährleistet, was die Zuverlässigkeit des Filters weiter erhöht.
Eine besonders günstige Variante der Erfindung ergibt sich, wenn das Distanz
rohr gleichzeitig die Funktionen des Einlegeteils mit dem Innengewinde für den
Auffangtopf beinhaltet. Einlegeteil und Distanzrohr bilden damit ein integrales
Bauteil, wodurch die Fertigungskosten weiter verringert werden können.
Anstelle der beschriebenen Durchbrüche, die, wie bereits beschrieben, eine
Durchleitung des abgeschiedenen Wassers in den Auffangraum gestatten, kann
auch ein Abstandshalter montiert werden, der sich dann zwischen Distanzrohr
und Filterpatrone befindet. Dieser kann so ausgebildet sein, daß sich zwischen
der unteren Endscheibe der Filterpatrone und dem oberen Rand des Distanz
rohrs Durchlässe für das abgeschiedene Wasser bilden. Außerdem kann dieses
Bauteil elastisch ausgeführt sein, um eventuelle Axialtoleranzen, die am Ge
häuse, am Distanzrohr und an der Filterpatrone auftreten können, auszuglei
chen. Zur Vereinfachung der Montage kann der Abstandhalter am Distanzrohr
oder an der Filterpatrone vormontiert sein.
Eine besonders günstige Ausführungsform des Abstandhalters ergibt sich,
wenn dieser aus einem Blechteller gefertigt ist, welcher nach radial außen mit
Biegefederabschnitten versehen ist. Der Blechteller wölbt sich derart nach
oben, daß er in eine zugehörige Aussparung der Filterpatrone eingesetzt wer
den kann. Die Enden der Biegefederabschnitten stützen sich auf dem Distanz
rohr ab. Auf diese Weise ist auch der elastische Ausgleich bei auftretenden
Axialtoleranzen gegeben.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung
gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeich
nungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu
mehreren in Form von Unterkombinationen bei der Ausführungsform der Erfin
dung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich
schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht
wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand eines
schematischen Ausführungsbeispiels beschrieben.
Hierbei zeigt die Figur den Schnitt durch einen Kraftstofffilter mit Distanzrohr und
transparentem Auffangtopf, wobei dieser Filter hängend an einer Einbaustelle
montiert ist.
Der dargestellte Filter weist ein Gehäuse 10 auf, in den eine Filterpatrone 11
eingebaut ist. Die Filterpatrone weist zwei Endscheiben 12a, 12b auf, wobei die
obere Endscheibe 12b auf einen Auslaßstutzen 13 geschoben ist und über ei
nen elastischen Abstandhalter 14 von einem Distanzrohr 15 in dieser Einbau
position gehalten wird. Das Distanzrohr ist als Einlegeteil 16 ausgeführt, wel
ches mit einer umgebördelten Innenschulter 17 kommuniziert. Die Innenschulter
17 ist Teil eines in das Gehäuse 10 integrierten Blechmantels 18 und bildet
gleichzeitig eine radiale Dichtfläche für eine als O-Ring ausgeführte Dichtung
19. Die Dichtung 19 ist in einer Nut 20 untergebracht, welche in einen transpa
rente Auffangtopf 21 integriert ist. Der Auffangtopf weist ein Außengewinde 22
auf, welches mit einem Innengewinde 23 im Einlegeteil 16 kommuniziert. Mit
anderen Worten kann der Auffangtopf auf diese Weise in das Gehäuse 10 ein
geschraubt werden, wodurch die radiale Abdichtung durch die Dichtung 19 zu
stande kommt.
Der Kreislauf des Kraftstoffs im Kraftstofffilter ist durch Pfeile angedeutet. Der
Filter ist zum Beispiel an einen in der Zeichnung angedeuteten Motorblock 24
angeflanscht. Dieser weist einen Einlaß 25 und einen Auslaß 26 auf. Durch den
Einlaß gelangt der Kraftstoff auf eine Rohseite 27 des Kraftstofffilters, durchtritt
die Filterpatrone 11 und gelangt so auf eine Reinseite 28 im Inneren der Filter
patrone, die mit dem Auslaßstutzen 13 und somit mit dem Auslaß 26 kommuni
ziert. Ein Filtermedium 29 der Filterpatrone ist derart fein ausgebildet, daß das
im Kraftstoff befindliche Wasser weitgehend abgeschieden wird, das heißt auf
der Rohseite 27 bleibt.
Das abgeschiedene Wasser gelangt in einen von Auffangtopf 21 und Distanz
rohr 15 gebildeten Auffangraum 30, von wo aus es in regelmäßigen Abständen
über einen Ablaß 31, der durch eine Ablaßschraube 32 gebildet ist, aus dem
System entfernt werden kann. Um eine Verbindung zwischen der Rohseite 27
und dem Auffangraum 30 herzustellen, ist der Abstandshalter 14 in besonderer
Weise ausgebildet. Dieser weist einen Blechteller 33 auf, der in einer Ausspa
rung 34 der Endscheibe 12a fixiert werden kann. Dabei ist die Endscheibe 12a
geschlossen ausgeführt, so daß sie den Reinraum 28 abdichtet. Der Blechteller
weist nach oben gebogene Kanten auf, die eine Öffnung bilden, welche direkt
auf einen Boden 35 in der Aussparung treffen. Am äußeren Rand des Blechtel-
lers 33 befinden sich Biegefederabschnitte 36. Diese stützen sich elastisch im
Distanzrohr 15 ab, wobei das Stützrohr zusätzlich eine Radialabstützung 37 zur
Wand des Gehäuses hin aufweist. Die Biegefederabschnitte sind derart beab
standet, daß zwischen ihnen das abgeschiedene Wasser in den Auffangraum
30 gelangen kann.
Claims (9)
1. Kraftstofffilter zur Montage in hängender Position, der ein topfförmiges Ge
häuse (10) aufweist, in den eine Filterpatrone (11) derart eingebaut ist, daß
sie einen Einlaß (25) von einem Auslaß (26) für den zu filternden Kraftstoff
dichtend voneinander trennt, und dessen Gehäuseboden durch einen in das
Gehäuse eingeschraubten und mit Hilfe einer Dichtung (19) abgedichteten
Auffangtopf (21) für aus dem Kraftstoff abgeschiedenes Wasser gebildet ist,
wobei dieser mit einem Ablaß (19) versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dichtung (19) Dichtflächen in radialer Richtung zum Gehäuse und
zum Auffangtopf aufweist.
2. Kraftstofffilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dich
tung (19) ein O-Ring ist, der in einer Nut (20) im Auffangtopf montiert ist.
3. Kraftstofffilter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Gehäuse einen Mantel aus Blech aufweist und die
Dichtung (19) sich auf einer umgebördelten Innenschulter (17) des Mantels
abstützt.
4. Kraftstofffilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen
schulter (17) ein Einlegeteil (16) aufnimmt, welches mit einem Innengewin
de (23) für den Auffangtopf (21) ausgestattet ist.
5. Kraftstofffilter zur Montage in hängender Position, der ein topfförmiges Ge
häuse (10) aufweist, in den eine Filterpatrone (11) derart eingebaut ist, daß
sie einen Einlaß (25) von einem Auslaß (26) für den zu filternden Kraftstoff
dichtend voneinander trennt, und dessen Gehäuseboden durch einen in das
Gehäuse eingeschraubten und mit Hilfe einer Dichtung (19) abgedichteten
Auffangtopf (21) für aus dem Kraftstoff abgeschiedenes Wasser gebildet ist,
wobei dieser mit einem Ablaß (19) versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Auffangtopfes (21) im Gehäuse (10) ein Distanzrohr (15)
vorgesehen ist, welches sich einerseits im Gehäuse (10) und andererseits
an der Filterpatrone (11) axial abstützt und so einen Auffangraum (30) für
das abgeschiedene Wasser oberhalb des Auffangtopfes (21) vergrößert.
6. Kraftstofffilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das
Distanzrohr (15) im Bereich der Filterpatrone zusätzlich radial an der Wand
des Gehäuses abstützt.
7. Kraftstofffilter nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, dass das Distanzrohr (15) als integraler Bestandteil eines Einlegeteiles
(16) gemäß Anspruch 4 ausgeführt ist.
8. Kraftstofffilter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeich
net, dass zwischen Filterpatrone (11) und Distanzrohr (15) ein Abstandhal
ter (14) montiert ist.
9. Kraftstofffilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ab
standhalter (14) aus einer Blechteller (33) mit Biegefederabschnitten (36)
besteht, wobei der Blechteller an einer Endscheibe (12a) der Filterpatrone
(11) montiert wird und sich mit den Biegefederabschnitten auf dem Distanz
rohr abstützt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19943240A DE19943240A1 (de) | 1999-09-10 | 1999-09-10 | Kraftstoffilter mit Auffangtopf für abgeschiedenes Wasser |
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