DE2615922C3 - Schmutzfilter für Flüssigkeitsleitungen, insbesondere Brauchwasserleitungen - Google Patents

Schmutzfilter für Flüssigkeitsleitungen, insbesondere Brauchwasserleitungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schmutzfilter für fiüssigkeitsleitungen, insbesondere Brauchwasserleitungen, mit einem Gehäuse, das einen Zufluß- und einen Abflüßstützen Und eine einen unteren Züflußraum von einem oberer! Abflußraum trennende Zwischenwand mit einer Öffnung aufweist, mit einem oben durch eine Schraubverbindung zu befestigenden Deckel, mit einem unten durch eine Schraubverbindung zu befestigenden durchsichtigen Behälter zur Aufnahlne des Schmutzes, mit einem zwischen Deckel und Zwischenwand gehaltenen Filtereinsatz, der einen Träger mit einem unteren und einem oberen Zylinderring aufweist und dessen zum Zuflußraum offener Innenraum sich 5 oberhalb des Behälters befindet, und mit einer Trennvorrichtung, die die zuflußseitige Strömung vom Behälter-Innenraum fernhält, aber ein Absinken des Schmutzes in diesen Innenraum gestattet
Bei einem bekannten Schmutzfilter dieser Art (US-PS 36 23 612) ist der Deckel mit Hilfe von vier Schrauben am Gehäuse befestigt Der Filtereinsatz reicht bis zur oberen Stirnseite des Gehäuses und wird dort durch eine Dichtscheibe, die zwischen Deckel und Gehäuse gelegt ist, festgehalten. Der Behälter besitzt einen
oberen Flansch und wird mittels einer Überwurfmutter εη die untere Stirnseite des Gehäuses, in die ein Dichtring eingelegt ist, gepreßt.
Zur Bildung der Trennvorrichtung ist in einen zwischen Zuflußraum und untere Stirnseite geschalteten Kanal eine Erweiterung eingefügt, die als Beruhigungszone dient und einen unmittelbaren Einfluß der zuflüßseitigen Strömung auf das innere des Behälters verhindert
Dieser Schmutzfilter hat zahlreiche Vorteile. Das Filtermaterial ist weitgehend symmetrisch belastet Der Schmutz sammelt sich nicht im Bereich des Filters. Der Behälter ist durchsichtig und eingefärht, um Algenwachstum usw. durct: Licht zu vermeiden, so daß der Schmutz gut beobachtet werden kann.
Bei einem anderen bekannten Schmutzfilter (DE-GM 19 70 295) ist ein Filtereinsatz vorgesehen, der einen Träger mit einem unteren und einem oberen Zylinderring aufweist Der obere Zylinderring greift in eine Zwischenwand-Öffnung ein. Der untere Zylinderring wird von einem zylindrischen Kragen ;.*; !geben, der an einem Deckel angebracht ist und mit seinem Außengewinde in ein Innengewinde des Gehäuses eingeschraubt ist, wobei, axial gegenüber dem Außengewinde versetzt, eine O-Ringdichtung gegenüber dem Gehäuse vorgesehen ist. Bei dieser Konstruktion feh'*. ein Behälter zur Schmutzaufnahme und eine Trennvorrichtung.
Bekannt ist auch ein Schmutzfilter (Grohe Typ GN). bei dem ein Behälter mit einem Außengewinde am oberen Rand in ein Innengewinde des Gehäuses eingeschraubt ist. Der Behälter ist durchsichtig und umschließt ein kerzenähnliches Filter. Auch hier ist keine Trennvorrichtung vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmutzfilter der eingangs beschriebenen Art anzugeben, der aus einer kleineren Zahl von Bauteilen besteht, rascher montiert werden kann und bei gleicher Nutzhöhe des Behälters die gesamte Bauhöhe gleich zu halten oder sogar zu verkleinern gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
M daß der Deckel und der Behälter je ein Außengewinde tragen, mit dem sie unmittelbar in je ein Innengewinde am Gehäuse eingeschraubt sind, und, axial gegenüber dem Außengewinde versetzt, je mit einer Ringdichtung zur Abdichtung gegenüber dem Gehäuse versehen sind, daß das Außengewinde des Deckels an einem zylindrischen Kragen angebracht ist, der den oberen Zylinderring des Trägers umgibt, während der Untere Zylinderring in die Zwischenwand-Öffnung greift, Und daß der Behälter bis nahe an den Zuflußraum reicht und die Trennvorrichtung einen Einsatz im Oberteil des Behälters aufweist,
Bei dieser Konstruktion werden Deckel und Behälter Unmittelbar am Gehäuse festgeschraubt. Zusätzliche
Schraubbefestigungsmittel entfallen. Entsprechend rasch erfolgt die Montage. Die Außengewinde an Deckel und Behälter benötigen zwar eine gewisse axiale ErsLreckung, wobei zu berücksichtigen ist, daß ein durchsichtiger Behälter in der Rege! aus Glas oder ί Kunststoff besteht und ein an ihm ausgebildetes Außengewinde verhältnismäßig grob ist Da das Außengewinde des Deckels an einem zylindrischen Kragen angebracht ist, in den der obere Zylinderring des Trägers ragt, wird aber für das obere Gewinde keine zusätzliche Höhe benötigt und trotzdem keine Filterfläche behindert. Dadurch daß der Behälter bis nahe an den Zuflußraum reicht, läßt sich das bis zur Unterkante der durchsichtigen Teile reichende Nutzvolumen des Behälters aufrechterhalten, wobei die gesamte Bauhöhe des Schmutzfilters beibehalten oder sogar verkleinert werden kann. Allerdings ist nunmehr im Gehäuse kein Platz mehr für die Trennvorrichtung; diese ist daher als Einsatz in den Behälter eingebaut. Diese Verlagerung der Trennvorrichtung macht es auch möglich, dem Schmutzfilter insgesamt eine geringere Höhe zu geben Schmutz in den Behälter sinken. Gegebenenfalls kann der Boden eine konische oder ähnliche Form erhalten, um den Durchtritt des Schmutzes durch das Loch zu erleichtern.
Eine weitere Verkürzung der Gesamthöhe erhält man dadurch, daß der Behälter höchstens dieselbe Höhe hat wie der Filtereinsatz.
Er darf ohne weiteres bis kurz unterhalb des Einsatzes mit Schmutz gefüllt sein, ehe eine Reinigung erforderlich ist Hierbei bildet der über den Behälter greifende Teil des Gehäuses eine Anzeigevorrichtung, die erkennen läßt wann eine Entleerung notwendig ist
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung weitgehend im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiels eines Schmutzfilters näher erläutert
Ein Messinggehäuse 1 weist einen mit Gewinde versehenen Zuflußstutzen 2 und einen mit Gewinde versehenen Abflußstutzen 3 auf. Eine Zwischenwand 4 mit einer kreisförmigen öffnung 5 trennt einen Zuflußraum von einem Abflußraum 7.
Ein Filtereinsatz 8 besteht aus FiI" Tnatena! 9, das
Gehäuse als relativ einfaches Gußstück von einem Träger IG gehalten äst Dir Träger weist
auszubilden.
In weiterer Ausgestaltung kann die Ringdichtung eine um den Außenumfang von Deckel und der Behälter gelegte O-Ringdichtung sein. Eine solche Ringdichtung ist leicht anzubringen, weil ohnehin in das Gehäuse vorspringende Umfangswände vorhanden sind. Sie ergibt eine sichere Abdichtung, ohne daß zu starke Schraubkräfte ausgeübt werden müssen. so
Günstig ist es ferner, wenn der obere Zylinderring dichtend am Innenumfang des zylindrischen Kragens und der untere Zylinderring dichtend am Innenumfang der Zwischenwand-Öffnung anliegt und daß ein am unteren Zylinderring angebrachter Flansch auf der Zwischenwand aufliegt Ein solcher Filtereinsatz läßt sich bereits sicher im Gehäuse anordnen, bevor der Deckel aufgesetzt v/ird. Toleranzen in der axialen Länge des Filtereinsatzes spielen keine Rolle, da der zylindrische Kragen am Deckel gegenüber dem äußeren Umfang des Filtereinsatzes abdichtet Sollte sich der Filtereinsatz, da er vom Deckel nicht niedergehalten wird, geringfügig nach oben verschieben, so ist dies ohne Nachteil, da auch der untere Zylinderring eine Umfangsdichtung mit der Zwischenwand-Öffnung bildet.
Bei einer Ausführungsform ist der t.nsalz napfförmig und weist in seinem unten angeordneten Boden ein Loch auf. Der Boden verhindert eine unmittelbare Einflußnahme des zufließenden Mediums auf den Innenraum des Behälters. Da er in einem gewissen Abstand vom Zuflußraum angeordnet ist. ist auch der durch das Loch nach unten wirkende Resteinfluß minimal. Trotzdem kann in den Stillstandszeiten im Filtereinsatz festgehaltener und durch eine Schüttelbewegung oder ein Rückspülen vom Filter gelöster einen oberen Zylinderring 11, vier oder mehr Streben 12 und einen unteren Zylinderring 13 auf, der dichtend in die öffnung 5 paßt und einen Flansch 14 trägt weicher die tiefste Lage des Filtereinsatzes 8 begrenzt
Ein Deckel 15 trägt einen Aufsatz 16 mit einem Absperrventil 17, einem nach unten ragenden Rohr 18 und einer Abflußleitung 19. Ferner besitzt der Deckel einen zylindrischen Kragen 20 mit Außsngewinde 21. das in ein Innengewinde 21a des Gehäuses geschraubt ist Der Innenumfang dieses Kragens liegt dichtend am oberen Zylinderring 11 des Trägers 10 an. Eine O-Ringdichtung 22 ist zwischen zwei Zylinderflächen des Deckels und des Gehäuses gehalten.
Ein durchsichtiger Behälter 23 weist ebenfalls ein Außengewinde 24 auf, das in ein entsprechendes Innengewinde 24a des Gehäuses 1 geschraubt ist Seine obere Stirnseite befindet sich in der Nähe des Zuflußraumes 6. Dort ist auch eine O-Ringdichtung 25 in einem Rücksprung des Behälters 23 vorgesehen, in den Obe teil 30 des Behälters ist als Trennvorrichtung 31 ein napfförmiger Einsatz 26 eingefügt, der in seinem Boden 27 ein Loch 28 aufweist Durch dieses greift mit Spiel das Rohr 18. Der Behälter 23 hat eine etwas geringere Höhe als der Filtereinsatz 8. Er braucht durch öffnen des Absperrventils 17 erst dann geleert zu werden, wenn er mit Schmutz bis über die Unterkante 29 des Gehäuses 1 gefüllt hinaus ist
Die Montage ist sehr einfach. Der Filtereinsatz 8 wird von oben in das Gehäuse 1 eingesetzt Der Deckel 15 wird von oben aufgeschraubt Der Behälter 23 mit dem eingefügten Einsatz 26 wird von unten angeschraubt Der Aufsatz 16 kann vor oder nach dem Einbau des Deckels 15 angebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schmutzfilter für Flüssigkeiitsleitungen, insbesondere Brauchwasserleitungen, mit einem Gehäuse, das einen Zufluß- und einen Abflußstutzen und eine einen unteren Zuflußraum von einem oberen Abflußraum trennende Zwischenwand mit einer Öffnung aufweist, mit einem oben durch eine Schraubverbindung zu befestigenden Deckel, mit einem unten durch eine Schraubverbindung zu befestigenden, durchsichtigen Behälter zur Aufnahme des Schmutzes, mit einem zwischen Deckel und Zwischenwand gehaltenen Filtereinsatz, der einen Träger mit einem unteren und einem oberen Zylinderring aufweist und dessen zum Zuflußraum offener Innenraum sich oberhalb des Behälters befindet, und mit einer Trennvorrichtung, die die zuflußseitige Strömung vom Behäker-Innenraum fernhält, aber ein Absinken des Schmutzes in diesen Innenraum gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß de: Deckel (15) und der Behälter (23) je ein Außengewinde (21, 24) tragsn, mit dem sie unmittelbar in je ein Innengewinde (21a, 24a) am Gehäuse (1) eingeschraubt sind, und, axial gegenüber dem Außengewinde (21, 24) versetzt, je mit einer Ringdichtung (22, 25) zur Abdichtung gegenüber dem Gehäuse (1) versehen sind, daß das Außengewinde (21) des Deckels (15) an einem zylindrischen Kragen (20) angebracht ist, der den oberen Zylinderring (11) des Trägers (10) umgibt, während der untere Zylinderring (13) in die Zwischenwand-Öffnung (5) g »ift, und daß der Behälter (23) bis nahe an den Zuflußraum (6) reicht und die Trennvorrichtung (31) einen Einsatz (26) im Oberteil (30) des Behälters (23) aufweist.
2. Schmutzfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (22,25) eine um den Außenumfang von Deckel (15) und/oder Behälter(23)gelegte O-Ringdichtung ist.
3. Schmutzfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Zylinderring (11) dichtend am Innenumfang des zylindrischen Kragens (20) und der untere Zylinderring (13) dichtend am Innenumfang der Zwischenwand-Öffnung (5) anliegt und daß ein am unteren Zylinderring (J3) angebrachter Flansch (14) auf der Zwischenwand (4) aufliegt.
4. Schmutzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (26) napfförmig ist und in seinem unten angeordneten Boden (27) ein Loch (28) aufweist.
5. Schmutzfilter nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (23) höchstens dieselbe Höhe hat wie der Filtereinsatz (8).
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