DE19634717A1 - Filtereinrichtung für eine Kraftstoffördereinheit - Google Patents
Filtereinrichtung für eine KraftstoffördereinheitInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/22—Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system
- F02M37/32—Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system characterised by filters or filter arrangements
- F02M37/44—Filters structurally associated with pumps
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Filtereinrichtung für eine
Kraftstoffördereinheit nach der im Oberbegriff des Anspruchs
1 näher angegebenen Gattung.
Es ist schon eine solche Filtereinrichtung für eine
Kraftstoffördereinheit aus der DE 42 42 242 A1 bekannt, bei
der in einem Gehäuse mehrere Komponenten zu einem kompakten
Aggregat zusammengebaut sind, das in den Tank eines
Kraftfahrzeugs eingebaut wird und zur Benzinversorgung der
Brennkraftmaschine dient. Dabei ist nach der Ausführung nach
Fig. 4 ein radial durchströmter Sternfilter ringförmig um
eine Kraftstofförderpumpe angeordnet, wobei sich der
Sternfilter über stirnseitige Endkappen und Formdichtringe
an der Kraftstofförderpumpe bzw. im Gehäuse abstützt und die
Formdichtringe Schmutz- und Reinseite voneinander trennen
bzw. nach außen abdichten. Diese Filtereinrichtung hat den
Nachteil, daß sie eine mehr schematische Bauweise zeigt, die
nicht ohne weiteres in die Praxis umsetzbar ist. So sind bei
der Einrichtung nach Fig. 4 das Sternfilter und die
Kraftstofförderpumpe über die Formdichtringe mechanisch
miteinander gekoppelt und beeinflussen sich gegenseitig, so
daß es zu Störfunktionen kommen kann. Die Abdichtung und
Halterung über Formdichtringe und im Gehäuse führt zu einer
relativ aufwendigen, unsicheren Bauweise mit verhältnismäßig
vielen Dichtstellen.
Die erfindungsgemäße Filtereinrichtung für eine
Kraftstoffördereinheit mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sie eine
relativ einfache, kostengünstige und sichere Abdichtung
zwischen Schmutz- und Reinseite im Filter ermöglicht. Die
Filtereinrichtung benötigt relativ wenig Dichtstellen und
reduziert damit auch die Gefahr von Leckstellen, wobei sie
auch bei beengten Raumverhältnissen einsatzfähig ist. Die
Filtereinrichtung ermöglicht eine kompakte und robuste
Bauweise sowie eine einfache Montage, wobei keine gerichtete
Montage des Sternfilters in das Gehäuse erforderlich ist.
Die Bauweise der Filtereinrichtung begünstigt eine gute
Raumausnutzung und ermöglicht eine geschützte Anordnung des
Filterelements.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Anspruch 1 angegebenen Filtereinrichtung möglich. Weitere
zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus der
Beschreibung und der Zeichnung.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch
eine Filtereinrichtung für eine Kraftstoffördereinheit in
vereinfachter Darstellung und Fig. 2 einen teilweisen
Längsschnitt nach II-II in Fig. 1; Fig. 3 zeigt einen
teilweisen Längsschnitt entsprechend Fig. 2 von einer
zweiten Filtereinrichtung.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine
Filtereinrichtung 10 für eine Kraftstoffördereinheit, die in
einem Gehäuse 11 ein radial durchströmtes Sternfilter 12
aufnimmt, das ringförmig um einen innenliegenden Innenraum
13 angeordnet ist, der zur Aufnahme einer nicht näher
gezeichneten Kraftstoffpumpe dient.
Das Gehäuse 11 weist zur Aufnahme des Sternfilters 12 einen
allseitig geschlossenen, nur an einer Stirnseite 14 offenen
Ringraum 15 auf, der innen durch eine zylindrische Innenwand
16, außen durch eine dazu konzentrisch liegende zylindrische
Außenwand 17 und an seiner geschlossenen Stirnseite 18 durch
einen Boden 19 begrenzt ist. Dieser Ringraum 15 ist nach
außen zu durch ein Deckelteil 21 verschlossen, das an der
Stirnseite 14 dicht und fest in das Gehäuse 11 eingesetzt
ist.
An diesem Deckelteil 21 sind zwei Anschlüsse für einen
Zulauf 22 und einen Ablauf 23 vorgesehen, die beide als
zueinander parallel verlaufende, axial nach außen ragende
Schlauchanschlußstutzen ausgeführt sind. Der Zulauf 22 und
der Ablauf 23 liegen diametral an einer ringförmigen, ebenen
Anschlußplatte 24, die ein Teil des Deckelteils 21 bildet.
Das Deckelteil 21 ist mit Hilfe dieser Anschlußplatte 24 im
Gehäuse 11 befestigt und zugleich zentriert. Von dieser
Anschlußplatte 24 ragt in Längsrichtung des Gehäuses 11 ein
ringförmig ausgebildeter Axialsteg 25 in den Ringraum 15
hinein und haltert im Abstand von der Anschlußplatte 24 eine
Endkappe 26 des Sternfilters 12. Anschlußplatte 24,
Axialsteg 25 und Endkappe 26 bilden somit integrale
Bestandteile des Deckelteils 21. Dabei wird das Deckelteil
21 wie auch das Gehäuse 11 vorzugsweise aus Kunststoff mit
Glasfaserzusatz hergestellt. In der Endkappe 26 ist das
eigentliche Filterelement 27 des Sternfilters 12
eingeschweißt, während das andere stirnseitige Ende des
Filterelements 27 durch eine Endkappe 28 verschlossen ist.
Das Filterelement 27 ist somit mit dem Deckelteil 21
einstückig ausgeführt. Im Deckelteil 21 ist durch die
zueinander parallel angeordnete Anschlußplatte 24 und
Endkappe 26 eine Zulaufkammer 29 ausgebildet, die durch den
Axialsteg 25 von einer Ablaufkammer 31 getrennt ist.
Wie die Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 näher zeigt, hat
der Axialsteg 25 einen kreisförmigen Verlauf, wobei er
exzentrisch zur Längsachse des Gehäuses 12 so angeordnet
ist, daß die außenliegende Zulaufkammer 29 im wesentlichen
sichelförmig die innenliegende Ablaufkammer 31 umgreift. Zu
diesem Zweck ist der Axialsteg 25 so angeordnet, daß er im
Bereich des Zulaufs 22 die Endkappe 26 im Deckelteil 21 an
ihrem Innendurchmesser tangiert, während er im Bereich des
Ablaufs 23 die Endkappe 26 an ihrem Außendurchmesser
tangiert. Die Zulaufkammer 29 und die Ablaufkammer 31 sind
verhältnismäßig flach und in der gleichen radialen Ebene
ausgebildet, so daß im Ringraum 15 ein möglichst großes
Filterelement 27 untergebracht werden kann.
Die Endkappe 26 im Deckelteil 21 ist an ihrem
Außendurchmesser so groß gewählt, daß sie zusammen mit der
Außenwand 17 einen ausreichend großen, äußeren Ringspalt 32
bildet, der wie der Zulauf 22 auf der Schmutzseite 33 liegt
und die Zulaufkammer 29 mit der äußeren Mantelfläche 34 des
Filterelements 27 verbindet. In entsprechender Weise bildet
die Endkappe 26 an ihrem Innendurchmesser zusammen mit der
Innenwand 16 einen inneren Ringspalt 35, welcher auf der
Reinseite 36 liegt und die innere Mantelfläche 37 des
Filterelements 27 in geeigneter Weise mit der Ablaufkammer
31 verbindet.
Die zylindrische Innenwand 16 weist in der Nähe des Bodens
19 einen im Ringraum 15 gelegenen, verdickten Absatz 38 auf,
der zur Abdichtung von Schmutz- und Reinseite im Sternfilter
12 mit einem an der unteren Endkappe 28 angeordneten
Dichtring 39 zusammenwirkt.
Das Gehäuse 11 weist an seinem Boden 19 einen nach unten
ragenden Halteringsteg 41 auf, der zum Einbau der
Filtereinrichtung 10 in einem Tank dient. Ferner hat der
Boden 19 im Bereich des Innenraums 13 einen Rohrstutzen 42,
in den beim Einbau der nicht näher gezeichneten
Kraftstoffpumpe in den Innenraum 13 diese mit einem
Einlaßstutzen ragt.
Die Wirkungsweise der Filtereinrichtung 10 wird wie folgt
beschrieben, wobei deren allgemeine Funktion als an sich
bekannt vorausgesetzt wird. Das von einer nicht näher
gezeichneten Kraftstoffpumpe geförderte Druckmittel,
insbesondere Benzin, wird der Filtereinrichtung 10 am Zulauf
22 zugeführt. Von dort strömt es auf der Reinseite 33 in die
außenliegende Zulaufkammer 29, wo es sich durch deren
sichelförmige Form gut verteilen kann und über den äußeren
Ringspalt 32 vor die äußere Mantelfläche 34 des
Filterelements 27 strömt. Das Druckmittel durchströmt radial
das sternförmige Filterelement 27 und wird dabei gereinigt.
Auf der Reinseite 36 fließt das Druckmittel von der inneren
Mantelfläche 37 über den inneren Ringspalt 35 in die
Ablaufkammer 31, von wo es zum Ablauf 23 gelangt.
Durch die Bauweise und Integration von Deckelteil 21 mit
Filterelement 27 läßt sich eine einfache, kostengünstige und
sichere Abdichtung zwischen der Schmutzseite 33 und der
Reinseite 36 erreichen. Die Anzahl der Dichtelemente und
damit potentieller Leckstellen zwischen der Schmutz- und der
Reinseite kann bei dieser Filtereinrichtung 10 minimiert
werden. Das Filterelement 27 ist hier leicht austauschbar
und gegen andere Einflüsse geschützt im Ringraum 15
angeordnet. Das Deckelteil 21 mit dem Filterelement 27 läßt
sich gut handhaben und leicht montieren bzw. demontieren,
wobei seine Bauweise günstige Durchflußwerte ermöglicht.
Beim Einbau des Filterelements 27 in das Gehäuse 11 ist
keine gerichtete Montage erforderlich.
Die Fig. 3 zeigt einen teilweisen Längsschnitt entsprechend
Fig. 2 von einer zweiten Filtereinrichtung 50, die sich von
derjenigen nach Fig. 1 bzw. 2 lediglich durch einen anders
verlaufenden Axialsteg 51 unterscheidet. Dieser Axialsteg 51
hat einen im wesentlichen über einen Dreiviertel-Kreis
verlaufenden Ringabschnitt 52 und einen U-förmigen
Teilabschnitt 53, welche die Ablaufkammer 31 einschließen.
Dabei verläuft der Ringabschnitt 52 konzentrisch zur
Längsachse der Filtereinrichtung und durch den inneren
Ringspalt 35 von der Innenwand 16 getrennt, während der
Teilabschnitt 53 den Ablauf 23 einschließt. Der Axialsteg 51
läßt sich einfach und kostengünstig herstellen, ergibt eine
stabile Bauweise und erlaubt eine günstige Durchströmung.
Selbstverständlich sind an der gezeigten Filtereinrichtung
10 Änderungen möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung
abzuweichen. So können anstelle der gezeigten
Schlauchanschlußstutzen für Zulauf- und Ablauf auch andere
Bauarten von Anschlüssen verwendet werden. Auch die Bauart
der Radialdichtung 39 kann verändert werden, solange dort
eine Abdichtung zwischen Schmutz- und Reinseite erreicht
wird. So läßt sich anstelle des Dichtrings 39 auch ein
Tannenbaumprofil zur Abdichtung verwenden, das unmittelbar
an einer verdickten Endkappe 28 aus Kunststoff ausgebildet
werden kann. Auch kann der Axialsteg 25 anstelle der in
Fig. 2 gezeigten Kreisform eine andere geeignete Form
aufweisen, wie zum Beispiel ellyptisch oder als gekrümmter
Polygonzug.
Claims (11)
1. Filtereinrichtung für eine Kraftstoffördereinheit, bei
er in einem Gehäuse ein radial durchströmter Sternfilter
ringförmig um einen innenliegenden, zur Aufnahme einer
Kraftstoffpumpe dienenden Innenraum angeordnet ist und bei
der das Filterelement des Sternfilters dicht und fest
zwischen stirnseitigen Endkappen gehalten ist, denen jeweils
zur Abdichtung bzw. zur Trennung von Schmutz- und Reinseite
im Sternfilter ein Dichtelement zugeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) zur Aufnahme des
Sternfilters (12) einen allseitig geschlossenen, nur an
einer Stirnseite (14) offenen Ringraum (15) aufweist, der
durch eine Innenwand (16) vom Innenraum (13) getrennt ist
und der an seinem offenen Ende durch ein in das Gehäuse (11)
eingesetztes Deckelteil (21) verschlossen ist, an dem die
Anschlüsse für Zulauf (22) und Ablauf (23) angeordnet sind,
wobei das Deckelteil (21) eine die Anschlüsse (22, 23)
aufweisende Anschlußplatte (24) aufweist, die über einen
Schmutz- (33) und Reinseite (36) voneinander trennenden
Axialsteg (25, 51) fest mit der dem Deckelteil (21)
zugewandten Endkappe (26) des Sternfilters (12) verbunden
ist.
2. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Deckelteil (21) zwischen der
Anschlußplatte (24) und der dazu parallel und im Abstand
verlaufenden Endkappe (26) eine Zulaufkammer (29) und eine
Ablaufkammer (31) angeordnet sind, die durch den Axialsteg
(25, 51) voneinander getrennt sind und von denen die
Zulaufkammer (29) mit dem Zulauf-Anschluß (22) und mit der
äußeren Mantelfläche (34) des Filterelements (27) verbunden
ist, während die Ablaufkammer (31) mit dem Ablauf-Anschluß
(23) und der inneren Mantelfläche (37) des Filterelements
(27) Verbindung hat.
3. Filtereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der anderen, vom Deckelteil
(21) entfernt liegenden Endkappe (28) eine zweite Dichtung
(39) zur Trennung von Schmutz- und Reinseite angeordnet ist.
4. Filtereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenwand (16) in dem Ringraum (15)
nahe an dessen Boden (19) einen verdickten Absatz (38)
aufweist, an dem die als Dichtring (39) ausgebildete, zweite
Dichtung anliegt.
5. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufkammer (29) und die
Ablaufkammer (31) in der gleichen radialen Ebene liegen.
6. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Axialsteg (25) im
wesentlichen kreisförmig ausgebildet und exzentrisch zur
Längsachse des Gehäuses (11) so angeordnet ist, daß er die
ringförmige Endkappe (26) im Bereich des Zulauf-Anschlusses
(22) an deren Innenrand tangiert, während er im Bereich des
Ablauf-Anschlusses (23) die Endkappe (26) an ihrem Außenrand
tangiert.
7. Filtereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die außenliegende Zulaufkammer (29) die
innenliegende Ablaufkammer (31) im wesentlichen sichelförmig
umschließt.
8. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (21) zwei
zueinander parallele, axial verlaufende Schlauchstutzen für
Zulauf (22) und Ablauf (23) aufweist, die insbesondere
diametral zueinander liegen.
9. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (15) von einer
axial verlaufenden, zylindrischen Innenwand (16) und einer
dazu konzentrisch verlaufenden Außenwand (17) begrenzt wird,
die durch einen radial verlaufenden Boden (19) an einer
Stirnseite (18) miteinander verbunden sind.
10. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Deckelteil (21)
verbundene Endkappe (26) zwischen ihrem Außendurchmesser und
der Außenwand (17) sowie zwischen ihrem Innendurchmesser und
der Innenwand (16) jeweils einen Ringspalt (32, 35) bildet,
die der Schmutz- (33) bzw. der Reinseite (36) zugeordnet
sind.
11. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 8
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialsteg (51) aus
einem konzentrisch angeordneten, nahe der Innenwand (16)
verlaufenden Ringabschnitt (52) und einem den Ablauf (23)
umfassenden im wesentlichen U-förmigen Teilabschnitt (53)
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19634717A DE19634717A1 (de) | 1996-08-28 | 1996-08-28 | Filtereinrichtung für eine Kraftstoffördereinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19634717A DE19634717A1 (de) | 1996-08-28 | 1996-08-28 | Filtereinrichtung für eine Kraftstoffördereinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19634717A1 true DE19634717A1 (de) | 1998-03-05 |
Family
ID=7803892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19634717A Withdrawn DE19634717A1 (de) | 1996-08-28 | 1996-08-28 | Filtereinrichtung für eine Kraftstoffördereinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19634717A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2001054791A1 (de) * | 2000-01-29 | 2001-08-02 | Robert Bosch Gmbh | Filtereinsatz für ein flüssigkeitsfilter |
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-
1996
- 1996-08-28 DE DE19634717A patent/DE19634717A1/de not_active Withdrawn
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