DE19940776A1 - Luftsackmodul - Google Patents

Luftsackmodul

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Luftsackmodul für Kraftfahrzeuge mit zumindest einer Aufnahme für einen zusammengefalteten aufblasbaren Luftsack und wenigstens einem Formgebungselement, das bei zusammengesetztem Modul zusammen mit dem Luftsack in der Aufnahme angeordnet ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Luftsackmoduls.

Description

Die Erfindung betrifft ein Luftsackmodul für Kraftfahrzeuge mit einem zu­ sammengefalteten aufblasbaren Luftsack.
Derartige Luftsackmodule sind grundsätzlich bekannt und dienen dazu, den zusammengefalteten Luftsack zusammen mit einem Gasgenerator zum Aufblasen des Luftsacks im Fahrzeug zu montieren.
Bei Seitenairbags ist der Luftsack Bestandteil eines länglichen Luftsack­ moduls, das z. B. im Bereich des Übergangs zwischen Dach und Seiten­ wand des Fahrzeugs angeordnet wird. Nach Auslösen des Gasgenerators bei einem Unfall entfaltet sich der Luftsack nach Art eines Vorhangs verti­ kal nach unten, um zwischen der Seitenwand des Fahrzeugs und dem je­ weiligen Fahrzeuginsassen ein schützendes Luftkissen zu schaffen. Der­ artige Seitenairbags bzw. Luftsäcke werden daher auch als "Side curtains" bezeichnet.
Insbesondere bei Seitenairbags ist die Positionierung des zusammenge­ falteten Luftsacks bzw. des den zusammengefalteten Luftsack umfassen­ den Moduls wichtig, da nicht zuletzt aus optischen Gründen das Luft­ sackmodul sich möglichst gut in die Gestaltung des Fahrzeuginnenraums einfügen soll und außerdem gewährleistet sein muß, daß sich der Luft­ sack bei einem Unfall problemlos in der vorgegebenen Weise entfalten kann.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), ein Luft­ sackmodul der eingangs genannten Art zu schaffen, das ohne Beeinträch­ tigung der sicheren Entfaltung des Luftsacks auf möglichst einfache Weise in einer vorgegebenen Position im Fahrzeug montiert werden kann, und das insbesondere einfach herstellbar ist und eine möglichst geringe Bau­ größe aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, daß zumindest eine Aufnahme für den zu­ sammengefalteten aufblasbaren Luftsack und wenigstens ein Formge­ bungselement vorgesehen ist, das bei zusammengesetztem Modul zusam­ men mit dem Luftsack in der Aufnahme angeordnet ist.
Die Anordnung von Formgebungselementen innerhalb der Aufnahme für den Luftsack ermöglicht es, dem Luftsackmodul Formstabilität zu verlei­ hen, ohne die Baugröße des Luftsackmoduls wesentlich zu erhöhen. Die Gestalt des Formgebungselementes ist bevorzugt an das Fahrzeug ange­ paßt, in dem das Luftsackmodul jeweils montiert werden soll. Das zusam­ mengesetzte und aufgrund des erfindungsgemäßen Formgebungselemen­ tes formstabile Luftsackmodul kann folglich problemlos exakt in das Fahrzeug eingepaßt werden. Die Formstabilität des Luftsackmoduls ver­ einfacht dessen Montage erheblich. Die durch das innenliegende Formge­ bungselement erzielte Kompaktheit des erfindungsgemäßen Luftsackmo­ duls minimiert dessen Platzbedarf.
Die Aufnahme für den Luftsack kann schlauch- oder röhrenförmig ausge­ bildet und z. B. Bestandteil eines Seitenairbags in Form eines "Side curtain" sein. Bei der Aufnahme kann es sich aber auch um ein z. B. zylin­ derförmiges oder topfförmiges Gehäuse handeln, wie es in Verbindung mit Fahrerairbags und Beifahrerairbags eingesetzt wird. Wenn derartige Ge­ häuse flexible Wandbereiche z. B. aus textilem Material aufweisen, dann kann durch die Erfindung auch derartigen Gehäusen Formstabilität ver­ liehen werden, indem entsprechend geformte Formgebungselemente ein­ gesetzt werden.
Bevorzugt ist es, wenn die Aufnahme zumindest im Bereich des Formge­ bungselementes doppelwandig ausgebildet ist. Das Formgebungselement ist dann bei zusammengesetztem Luftsackmodul zwischen den beiden Wänden der Aufnahme angeordnet und befindet sich nicht in unmittelba­ rem Kontakt mit dem ebenfalls in der Aufnahme angeordneten Luftsack. Der doppelwandige Bereich kann derart ausgebildet sein, daß er eine Ta­ sche oder einen taschenartigen Bereich für das Formgebungselement bil­ det. In einen doppelwandigen und/oder taschenartigen Bereich kann das Formgebungselement einfach eingelegt oder eingesteckt werden. Die An­ ordnung des Formgebungselementes in der Aufnahme kann dabei entwe­ der bereits bei der Herstellung der Aufnahme oder erst beim Zusammen­ setzen des Luftsackmoduls erfolgen.
Bei einer zumindest im wesentlichen aus textilem Material bestehenden Aufnahme kann der doppelwandige bzw. taschenartige Bereich bereits bei der Herstellung der Aufnahme durch entsprechendes Vernähen des die Aufnahme bildenden Materials gebildet werden.
In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Formgebungselement in die Aufnahme eingenäht. Hierdurch kann der Aufnahme bereits bei ihrer Herstellung Formstabilität verliehen werden.
Das Formgebungselement, das vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist, kann z. B. als flacher Streifen ausgebildet sein, der etwa rechteckig ist oder zumindest eine rechteckige Grundform aufweist. In einer bevorzugten Va­ riante der Erfindung sind zumindest zwei derartige Formgebungselemente vorgesehen, wobei bei zusammengesetztem Modul der Luftsack in der Aufnahme zwischen den beiden Formgebungselementen angeordnet ist.
Grundsätzlich kann das Formgebungselement jede für den jeweiligen An­ wendungszweck erforderliche Form besitzen und auch von der Reckteck­ form abweichen. Dabei kann das Formgebungselement prinzipiell jede be­ liebige und insbesondere auch unregelmäßige äußere Kontur aufweisen. Des weiteren kann das Formgebungselement gekrümmt ausgeführt sein, um z. B. flexiblen Seitenwandbereichen von beispielsweise topfartigen Auf­ nahmegehäusen Formstabilität zu verleihen.
Vorzugsweise ist für jedes Formgebungselement in der Aufnahme ein ta­ schenartiger bzw. doppelwandiger Bereich vorgesehen, in den die Formge­ bungselemente entweder eingenäht sind oder beim Zusammensetzen des Luftsackmoduls eingesteckt werden. Bevorzugt sind die beiden Formge­ bungselemente bei zusammengesetztem Modul in der Aufnahme mit ein­ ander zugewandten Flachseiten angeordnet, die den für den zusammen­ gefalteten Luftsack in der Aufnahme zur Verfügung stehenden Raum be­ grenzen. Zumindest im Bereich der Formgebungselemente, die sich ent­ weder im wesentlichen über die gesamte Länge der Aufnahme oder ledig­ lich längs eines Teils der Aufnahme erstrecken können, ist der zusam­ mengefaltete Luftsack dann sicher zwischen den Formgebungselementen positioniert.
Durch die Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines Luft­ sackmoduls für Kraftfahrzeuge geschützt, bei dem in einer schlauch- oder röhrenförmigen Aufnahme für einen zusammengefalteten aufblasbaren Luftsack wenigstens ein doppelwandiger und/oder taschenartiger Bereich ausgebildet wird und in dem Bereich wenigstens ein Formgebungselement angeordnet wird.
Bevorzugt wird das Formgebungselement in die Aufnahme eingenäht, wo­ bei das Einnähen des Formgebungselementes vorzugsweise bereits bei der Herstellung der Aufnahme erfolgt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind auch in den Unteran­ sprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a ein Luftsackmodul gemäß einer Ausführungsform der Erfin­ dung in einem Vormontagezustand,
Fig. 1b das Luftsackmodul von Fig. 1a beim Zusammensetzen,
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Formgebungselementes für ein erfindungsgemäßes Luftsackmodul,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Formgebungselementes für ein erfindungsgemäßes Luftsackmodul,
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht eines zusammengesetzten Luftsackmoduls gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 4 eines zusammengesetzten Luftsackmoduls gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Das Luftsackmodul von Fig. 1a und 1b umfaßt eine schlauchartige Auf­ nahme 12 aus textilem Material, zwei Formgebungselemente 18, die je­ weils als flacher rechteckiger Streifen ausgebildet sind, sowie einen Luft­ sack 14, in dem ein Gasleitrohr 22 angeordnet ist. Das Gasleitrohr 22 steht mit einem nicht dargestellten Gasgenerator des Luftsackmoduls in Verbindung; mit dem über das Gasleitrohr 22 und über im Gasleitrohr 22 ausgebildete Gasaustrittsöffnungen 23 der Luftsack 14 bei einem Unfall aufgeblasen werden kann. Bei dem Luftsack 14 handelt es sich um einen Seitenairbag, der am z. B. im Bereich des Dachrahmens eines Fahrzeugs angeordnet wird und sich bei einem Unfall nach Auslösen des Gasgene­ rators nach Art eines Vorhangs nach unten entfaltet. Im aufgeblasenen Zustand bildet der Luftsack 14 ein matratzenartiges Schutzpolster zwi­ schen der Fahrzeugseitenwand und dem jeweiligen Fahrzeuginsassen. Der Luftsack 14 wird auch als "roof-rail airbag" oder "side curtain" bezeichnet.
Die Aufnahme 12 ist des weiteren mit einer in Fig. 1a und 1b nicht darge­ stellten Aufreißnaht oder Perforation versehen, die sich in Längsrichtung der Aufnahme 12 erstreckt. Bei einem Unfall wird die Aufnahme 12 an der Aufreißnaht bzw. der Perforation durch den sich entfaltenden Luftsack 14 aufgerissen, der dadurch aus der Aufnahme 12 austreten und sich voll­ ständig entfalten kann.
Die Aufnahme 12 kann aus Kunststoff geformt oder extrudiert sein. Es ist auch möglich, eine Schrumpffolie als Aufnahme 12 zu verwenden. Grund­ sätzlich ist erfindungsgemäß jedes Material verwendbar, aus dem ein schlauch- oder röhrenartiges Gebilde hergestellt werden kann. Bevorzugt werden für die Aufnahme 12 vernähbare Materialien verwendet.
Des weiteren ist die Aufnahme 12 mit in Fig. 1a und 1b nicht dargestellten doppelwandigen Bereichen für die streifenförmigen Formgebungselemente 18 versehen. In die doppelwandigen Bereiche werden beim Zusammenset­ zen des Luftsackmoduls die Formgebungselemente 18 eingesteckt. Die Formgebungselemente 18 befinden sich bei zusammengesetztem Luft­ sackmodul somit in einer vorgegebenen Lage relativ zur Aufnahme 12.
Die Formgebungselemente 18 sind aus Kunststoff hergestellt, wobei grundsätzlich auch andere Materialien verwendet werden können. Das Material und die Abmessungen der Formgebungselemente 18 sind jeweils derart gewählt, daß die Formgebungselemente 18 bei möglichst geringem Gewicht eine möglichst hohe Steifigkeit besitzen. Bei zusammengesetztem Luftsackmodul wird dessen Form somit durch die Form der Elemente 18 bestimmt.
Beim Zusammensetzen des Luftsackmoduls gemäß Fig. 1b liegen der Luftsack 14 und das Gasleitrohr 22 zwischen den beiden Formgebungse­ lementen 18. Die Formgebungselemente 18 werden mit einander zuge­ wandten Flachseiten in die nicht dargestellten doppelwandigen Bereiche der Aufnahme 12 eingesteckt. Zwischen den Formgebungselementen 18 und dem Luftsack 14 befindet sich somit eine Wand der Aufnahme 12, die zumindest eine Lage des die Aufnahme 12 bildenden textilen Materials umfaßt.
Der in Fig. 1b bereits zum Teil zwischen die Formgebungselemente 18 ge­ schobene und in die Aufnahme 12 eingeführte Luftsack 14 wird beim Zu­ sammensetzen des Luftsackmoduls zusammengefaltet. Dabei kann durch geeignete Maßnahmen dafür gesorgt werden, daß die Luftsackhülle auf definierte Art und Weise in Falten gelegt wird. Es ist jedoch auch möglich, die Luftsackhülle in die Aufnahme 12 hineinzustopfen und dabei unregel­ mäßig zusammenzuknüllen, wodurch eine sogenannte "chaotische" Fal­ tung ergibt. Es lassen sich hinterschnittfreie oder zumindest hinter­ schnittarme chaotische Faltungen erzielen, die ein sicheres und schnelles Entfalten des Luftsacks 14 bei einem Unfall gewährleisten.
Im nicht dargestellten vollständig zusammengesetzten Zustand des Luft­ sackmoduls befinden sich die Formgebungselemente 18 vollständig und der Luftsack 14 teilweise innerhalb der Aufnahme 12. Die Länge der Auf­ nahme 12 kann auch derart bemessen sein, daß der Luftsack 14 vollstän­ dig in die Aufnahme 12 eingeführt werden kann.
Grundsätzlich können die Formgebungselemente erfindungsgemäß in Ab­ hängigkeit von dem jeweiligen Fahrzeug jede beliebige Gestalt aufweisen.
Anstelle gerader Formgebungselemente können auch in beliebiger Weise gebogene oder gekrümmte Elemente vorgesehen sein. Prinzipiell können die Formgebungselemente jede beliebige regelmäßige oder unregelmäßige äußere Kontur aufweisen und z. B. mit wellenförmig verlaufenden Rändern versehen sein.
Die Fig. 2 und 3 zeigen lediglich beispielhaft mögliche Varianten, wobei jeweils von einer rechteckigen Grundform ausgegangen worden ist.
Das Formgebungselement 18 gemäß Fig. 2 ist ein rechteckiger Streifen mit einem sich verjüngenden Endbereich 24.
Das Formgebungselement gemäß Fig. 3 ist etwa doppelt so lang wie das in Fig. 2 dargestellte Element und mit einer Einbuchtung 26 versehen. Zwi­ schen der Einbuchtung 26 und einem Endbereich 28 ist aufgrund einer schräg verlaufenden Längskante ein sich verjüngender Bereich vorhan­ den.
Das kürzere Formgebungselement 18 von Fig. 2 ist z. B. Bestandteil eines Luftsackmoduls für Seitenairbags, die entweder nur für die Vordersitze oder nur für die Rücksitze eines Kraftfahrzeugs vorgesehen sind. Das län­ gere Formgebungselement 18 von Fig. 3 dagegen ist beispielsweise für Seitenairbags vorgesehen, die sich längs des gesamten Fahrzeuginnen­ raumes erstrecken und gleichzeitig zum Schutz der vorne und hinten sit­ zenden Personen des Kraftfahrzeugs dienen. Der Endbereich 24 des Ele­ mentes 18 von Fig. 2 und die Einbuchtung 26 des Elementes 18 von Fig. 3 befinden sich bei im Fahrzeug montiertem Luftsackmodul dann im Be­ reich des dachseitigen Endes der B-Säule.
Die Fig. 4 und 5 zeigen jeweils einen Querschnitt durch ein zusammenge­ setztes Luftsackmodul gemäß der Erfindung. Die beiden Ausführungsfor­ men unterscheiden sich im wesentlichen durch die Art und Weise der Faltung des Luftsacks 14.
Gemäß Fig. 4 ist der Luftsack 14 regelmäßig derart in Falten gelegt, daß die Luftsackhülle ausgehend von einer Aufreißnaht oder Perforation 32 der Aufnahme 12 mäanderförmig bis zu einem Gasleitrohr 22 verläuft, an dem der Luftsack 14 mit seinem offenen Ende befestigt ist. In dem Bei­ spiel von Fig. 5 dagegen ist der Luftsack 14 "chaotisch" gefaltet, d. h. die Luftsackhülle ist in die Aufnahme 12 gestopft und dabei unregelmäßig zu­ sammengeknüllt worden.
In beiden Ausführungsformen ist die Aufnahme 12 mit zwei doppelwandi­ gen Bereichen 16 für flache streifenförmige Formgebungselemente 18 ver­ sehen. Die doppelwandigen Bereiche 16 sind jeweils bei der Herstellung der aus textilem Material bestehenden Aufnahme 12 durch Einnähen zu­ mindest einer zusätzlichen Textil- oder Gewebelage 17 gebildet worden. Die Lagen 17 befinden sich bei zusammengesetztem Luftsackmodul zwi­ schen dem Luftsack 14 und dem jeweiligen Formgebungselement 18.
Auf der der Aufreißnaht bzw. der Perforation 32 gegenüberliegenden Seite der Aufnahme 12 und somit im Bereich des Gasleitrohres 22 wird die Aufnahme 12 jeweils durch eine Klammer oder eine andere geeignete Halteeinrichtung 34 zusammengehalten. Die Aufnahme 12 kann in die­ sem Bereich auch zusammengenäht sein.
Aus Fig. 4 und 5 ist zu erkennen, daß der Platzbedarf für die Formge­ bungselemente 18 minimal ist. Erfindungsgemäß können somit Luftsack­ module realisiert werden, die gleichzeitig formstabil und kompakt sind.
Unabhängig von der konkreten Ausgestaltung der Formgebungselemente 18 und der Aufnahme 12 können sich erfindungsgemäß die Elemente 18 entweder über die gesamte Länge der Aufnahme 12 oder lediglich längs eines Teils der Aufnahme 12 erstrecken. Die doppelwandigen und/oder taschenartigen Bereiche 16 der Aufnahme 12 können dabei entweder über die gesamte Länge der Aufnahme 12 vorgesehen oder lediglich in den für die Formgebungselemente 18 vorgesehenen Bereichen ausgebildet sein.
Außerdem ist es erfindungsgemäß grundsätzlich möglich, lediglich ein einziges innerhalb der Aufnahme 12 anzuordnendes Formgebungselement 18 vorzusehen.
Die Formgebungselemente 18 können bei der Herstellung der Aufnahme 12 in diese eingenäht werden, so daß sie nicht aus der Aufnahme 12 her­ ausgenommen werden können und nicht von selbst aus der Aufnahme 12 herausrutschen.
Es ist auch möglich, bei der Herstellung der Aufnahme 12 - anstelle von lediglich doppelwandigen und an beiden Stirnseiten offenen Bereichen - in der Aufnahme 12 Taschen auszubilden, die an einer Stirnseite offen sind, so daß die Formgebungselemente 18 zur Herstellung des Luftsackmoduls jeweils über die offene Stirnseite in die Tasche eingesteckt werden können.
Grundsätzlich kann die Erfindung in Verbindung mit jedem beliebigen Airbag eingesetzt werden. Auch z. B. Fahrerairbags und Beifahrerairbags mit sogenannten "wrap housings" kann durch die Erfindung Formstabili­ tät verliehen werden.
Bei derartigen "wrap housings" handelt es sich um gehäuseartige Auf­ nahmen für Fahrer- und Beifahrerairbags, die z. B. in der Armaturentafel bzw. im Lenkrad eines Kraftfahrzeugs untergebracht werden. Diese Ge­ häuse umfassen einen stabilen Rahmen, der ein Grundgerüst oder Gerip­ pe bildet, sowie Wandbereiche aus flexiblem Material, z. B. Textilmaterial, das mit dem Rahmen verbunden wird, um einen zumindest teilweise um­ schlossenen Raum zu bilden. Auch der Boden und der Deckel des Gehäu­ ses können aus flexiblem Material bestehen. Die Gehäuse bilden somit zeltartige Strukturen. An den flexiblen Wandbereichen (Seitenwand, Bo­ den und/oder Deckel) können entsprechend der gewünschten Form des Gehäuses ausgebildete Formgebungselemente so vorgesehen werden, wie es vorstehend in Verbindung mit der schlauch- oder röhrenförmigen Auf­ nahme beschrieben wurde. Auf diese Weise können durch die Erfindung nicht nur schlauch- oder röhrenförmige Aufnahmen, sondern auch die "wrap housings" stabilisiert werden.
Bezugszeichenliste
12
Aufnahme
14
Luftsack
16
doppelwandiger Bereich
17
Lage
18
Formgebungselement
22
Gasleitrohr
23
Gasaustrittsöffnung
24
Endbereich
26
Einbuchtung
28
Endbereich
32
Aufreißnaht, Perforation
34
Halteeinrichtung

Claims (17)

1. Luftsackmodul für Kraftfahrzeuge mit zumindest einer Aufnahme (12) für einen zusammengefalteten aufblasbaren Luftsack (14) und wenigstens einem Formgebungselement (18), das bei zusammenge­ setztem Modul zusammen mit dem Luftsack (14) in der Aufnahme (12) angeordnet ist.
2. Luftsackmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (12) schlauch- oder röhrenförmig ausgebildet ist.
3. Luftsackmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Aufnahme (12) zumindest ein taschenartiger Be­ reich (16) für das Formgebungselement (18) ausgebildet ist.
4. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (12) zumindest im Bereich des Formgebungsele­ mentes (18) doppelwandig ausgebildet ist.
5. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Formgebungselement (18) ein separater Einsatz ist.
6. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Formgebungselement (18) in einen taschenartigen und/oder doppelwandigen Bereich (16) der Aufnahme (12) von au­ ßen einsteckbar ist.
7. Luftsackmodul nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Formgebungselement (18) in die bevorzugt zumindest im wesentlichen aus textilem Material bestehende Aufnahme (12) ein­ genäht ist.
8. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Formgebungselement (18) aus Kunststoff hergestellt ist.
9. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Formgebungselement (18) als flacher Streifen ausgebildet ist.
10. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Formgebungselement (18) etwa rechteckig ist oder zumin­ dest eine rechteckige Grundform aufweist.
11. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Aufnahme (12) angeordnete Formgebungselement (18) sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Aufnahme (12) erstreckt.
12. Luftsackmodul nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Aufnahme angeordnete Formgebungselement (18) sich lediglich längs eines Teils der Aufnahme (12) erstreckt.
13. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der taschenartige und/oder doppelwandige Bereich (16) der Aufnahme (12) lediglich im für das Formgebungselement (18) vorge­ sehenen Bereich ausgebildet ist.
14. Luftsackmodul nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Formgebungselemente (18) vorgesehen sind und bei zusammengesetztem Modul der Luftsack (14) in der Aufnahme (12) zwischen den beiden Formgebungselementen (18) angeordnet ist.
15. Luftsackmodul nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei zusammengesetztem Modul die Formgebungselemente (18) in der Aufnahme (12) mit einander zugewandten Flachseiten ange­ ordnet sind.
16. Verfahren zur Herstellung eines Luftsackmoduls für Kraftfahrzeuge, bei dem in einer Aufnahme (12) für einen zusammengefalteten auf­ blasbaren Luftsack (14) wenigstens ein doppelwandiger und/oder taschenartiger Bereich (16) ausgebildet wird und in dem Bereich (16) wenigstens ein Formgebungselement (18) angeordnet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Formgebungselement (18) in die bevorzugt zumindest im wesentlichen aus textilem Material hergestellte Aufnahme (12) ein­ genäht wird.
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