DE19923328A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Stückgut - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Stückgut

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Aufnahme von Stückgut angegeben, die aus einem etwa muldenförmigen Träger mit U-förmigem Profil besteht, der mindestens zwei U-förmige Bügel (1, 2, 3) aufweist, zwischen denen stangenförmige Distanzstücke angeordnet sind. Zum variablen Aufbau des Trägers sind an den Bügeln (1, 2, 3) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten jeweils mindestens vier in Längsrichtung des Trägers offene Ausnehmungen angebracht, die paarweise miteinander fluchten und sich in Positionen befinden, welche die Eckpunkte eines Vierecks bilden. Je zwei miteinander fluchtende Ausnehmungen sind durch eine Zwischenwand voneinander getrennt, in der sich ein Durchgangsloch befindet. In den Ausnehmungen sind als Distanzstücke dienende, langgestreckte Hohlprofile (4) mit ihren Enden angeordnet. Bügel (1, 2, 3) und Hohlprofile (4) sind durch Spannelemente zusammengehalten, welche durch die Durchgangslöcher der Bügel (1, 2, 3) und die Hohlprofile (4) hindurchragen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme von Stückgut, bestehend aus einem etwa muldenförmigen Träger mit U-förmigem Profil, der mindestens zwei U- förmige Bügel aufweist, zwischen denen stangenförmige Distanzstücke angeordnet sind.
Derartige Vorrichtungen dienen beispielsweise zur Lagerung und zum Transport von Langgut, wie Stangen und Profile aus beliebigem Material. Sie können entsprechend den geltenden Vorschriften beispielsweise 6 m lang sein. In der Fachsprache werden die Vorrichtungen auch als "Paletten" bezeichnet. Diese Bezeichnung wird im folgenden verwendet.
Bekannte Paletten sind aus Stahlprofilen aufgebaut, die miteinander verschweißt sind. Die Herstellung der Paletten ist dadurch aufwendig. Sie haben leer bereits ein erhebliches Gewicht. Die Länge dieser Paletten liegt außerdem fest. Eine nachträgliche Anpassung ist nicht möglich, auch wenn Gut aufgenommen werden soll, das kürzer als die Paletten ist. Der eingesetzte Stahl muß darüber hinaus beispielsweise durch Verzinken oder andere Schichten gegen Korrosion geschützt werden. Bei Lagerung und Transport empfindlicher Teile ist außerdem eine Abdeckung derselben erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Vorrichtung so zu gestalten, daß sie wesentlich einfacher hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
  • - daß an den Bügeln auf zwei einander gegenüber liegenden Seiten jeweils mindestens vier in Längsrichtung des Trägers offene Ausnehmungen angebracht sind, die paarweise miteinander fluchten und sich in Positionen befinden, welche die Eckpunkte eines Vierecks bilden,
  • - daß je zwei miteinander fluchtende Ausnehmungen durch eine Zwischenwand voneinander getrennt sind, in der sich ein Durchgangsloch befindet,
  • - daß in den Ausnehmungen als Distanzstücke dienende, langgestreckte Hohlprofile mit ihren Enden angeordnet sind und
  • - daß Bügel und Hohlprofile durch Spannelemente zusammengehalten sind, welche durch die Durchgangslöcher und die Hohlprofile hindurchragen.
Diese Vorrichtung ist aus den Teilen Bügel, Hohlprofile und Spannelemente aufgebaut, die für den jeweiligen Anwendungsfall bemessen und zusammengebaut werden können. Es lassen sich dadurch je nach Länge der Hohlprofile und der Spannelemente sowie der Anzahl der Bügel Paletten unterschiedlicher Länge und mit variablem Raster herstellen, d. h. mit variablem Abstand zwischen den Bügeln. Die Bügel können alle identisch ausgeführt sein, mit entsprechend niedrigen Herstellungskosten. Die Paletten sind nicht nur einfach montierbar, sondern ebenso einfach zu demontieren. Sie nehmen dadurch als Leergut wenig Platz ein. Beschädigte Teile können leicht ausgetauscht werden.
Mit besonderem Vorteil werden Hohlprofile und Bügel aus Kunststoff hergestellt. Das Leergewicht der Paletten ist dann sehr niedrig und auf einen gesonderten Korrosionsschutz kann verzichtet werden. Auch Maßnahmen zum Schutz von aufzunehmendem Gut sind nicht erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 einen in der Vorrichtung verwendbaren Bügel.
Fig. 3 einen Abschnitt des Bügels nach Fig. 2 im Schnitt und in vergrößerter Darstellung.
Fig. 4 und 5 Einzelheiten der Vorrichtung in weiter vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Palette dargestellt, die aus drei U-förmigen Bügeln 1, 2 und 3 sowie aus acht Hohlprofilen 4 aufgebaut ist, die zwischen je zwei Bügeln 1 und 2 bzw. 2 und 3 angeordnet sind. Die Hohlprofile 4 dienen als Distanzstücke. Sie sind mit ihren Enden in Ausnehmungen 5 eingesteckt, die auf beiden Seiten der Bügel 1, 2 und 3 angebracht sind. Zusammengehalten werden die Einzelteile der Palette durch Spannelemente, die über die ganze Länge der Palette verlaufen. Als Spannelemente können alle geeigneten, langgestreckten und zugfesten Bauteile eingesetzt werden, wie beispielsweise Stahlseile. In bevorzugter Ausführungsform werden als Spannelemente metallische Bolzen 6 (Fig. 4 und 5) eingesetzt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel mit den Bügeln 1 und 3 verschraubt sind. Der Einfachheit halber werden im folgenden "Bolzen 6" statt "Spannelementen" beschrieben. Ihre Anordnung und ihre Funktion innerhalb der Palette werden weiter unten erläutert.
Die Querschnitte von Ausnehmungen 5 und Hohlprofilen 4 sind aufeinander abgestimmt. Sie können kreisrund oder oval oder vieleckig sein, insbesondere rechteckig, so wie es in den Zeichnungen dargestellt ist. In bevorzugter Ausführungsform haben die Bügel 1, 2 und 3 vier Ausnehmungen 5, deren Positionen den Eckpunkten eines Vierecks, vorzugsweise eines Rechtecks, entsprechen, so wie es mit einer gestrichelten Linie in Fig. 2 angedeutet ist. Dabei sind die Ausnehmungen 5 zum Aufbau einer stabilen Palette möglichst weit voneinander entfernt. Je eine Ausnehmung 5 wird im Bereich der freien Enden der U-förmigen Bügel 1, 2 und 3 angebracht, während die beiden anderen Ausnehmungen 5 sich im unteren Bereich derselben befinden. Bei vier Ausnehmungen 5 sind zwischen je zwei Bügeln dann vier Hohlprofile 4 angebracht. Selbstverständlich können auch mehr als vier Ausnehmungen 5 und Hohlprofile 4 vorgesehen sein.
Die Anzahl der Bügel 1, 2 oder 3 und der Abstand von einander (Raster), mit dem sie in einer Palette angebracht werden, sind variabel. So kann eine Palette auch nur aus zwei Bügeln mit vier dazwischen angebrachten Hohlprofilen 4 bestehen. Sie ist dann beispielsweise zum Transport von kleineren Werkstücken geeignet, die sich zweckmäßig in einem in die Palette einsetzbaren Behälter befinden.
Die Palette kann mit anderen Paletten stapelbar ausgeführt sein, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Adaptern. Zur leichteren Positionierung beim Stapeln können oben an den Bügeln Zapfen 7 und unten korrespondierende Ausnehmungen 8 angebracht sein, die - obwohl an sich nicht sichtbar - in Fig. 2 mit eingezeichnet sind.
Bügel 1, 2 und 3 sowie Hohlprofile 4 bestehen vorzugsweise aus stabilem Kunststoff, wie beispielsweise Polyethylen oder Polypropylen. Sie können auch aus aufgeschäumten Kunststoff hergestellt sein. Die Paletten haben dann ein sehr geringes Gewicht. Alle Teile können aber auch aus Metall bestehen, wie beispielsweise Stahl oder Aluminium. Die Vorteile des variablen Zusammenbaus bleiben auch dann erhalten.
Alle in der Palette eingesetzten Bügel können mit Vorteil identisch ausgeführt sein. Sie haben als Spritzgießteile in ihrem Aufbau beispielsweise eine Art Fachwerkaufbau, so wie es für den Bügel 3 in Fig. 3 angedeutet ist. Die Ausnehmungen 5 sind jeweils auf beiden Seiten des Bügels 3 miteinander fluchtend angebracht. Zwischen je zwei miteinander fluchtenden Ausnehmungen 5 ist eine Zwischenwand 9 angebracht, welche die beiden Ausnehmungen 5 voneinander trennt. In der Zwischenwand 9 ist ein Durchgangsloch 10 angebracht, durch welches ein Bolzen 6 hindurchgeführt werden kann.
Beim Aufbau einer Palette gemäß Fig. 1 wird beispielsweise wie folgt vorgegangen:
Durch die vier Durchgangslöcher 10 des Bügels 2 werden vier Bolzen 6 vorgegebener Länge hindurchgesteckt, die an ihren Enden mit Gewinden versehen sind. Über die vier Bolzen 6 werden von beiden Seiten des Bügels 2 je vier Hohlprofile 4 geschoben und mit ihren Enden in die Ausnehmungen 5 des Bügels 2 gesteckt, bis sie an den Zwischenwänden 9 anliegen. Diese Position geht aus Fig. 4 hervor.
Danach werden die Bügel 1 und 3 auf die Enden der Bolzen 6 und auf die Hohlprofile 4 aufgesteckt. Die Hohlprofile 4 liegen dann auch an den Zwischenwänden 9 in den Ausnehmungen 5 der Bügel 1 und 3 an. Die Bolzen 6 ragen durch die jeweiligen Durchgangslöcher 10 hindurch, so daß ihre mit Gewinden versehenen Enden zugänglich sind. Diese Position geht aus Fig. 5 für den Bügel 3 hervor. Die Einzelteile der Palette werden abschließend durch Festziehen von auf die Bolzen 6 aufgeschraubten Muttern 11 fest miteinander verbunden. Zweckmäßig werden vor dem Anziehen der Muttern 11 Metallplatten 12 auf die Bolzen 6 aufgesteckt, die an den jeweiligen Zwischenwänden 9 anliegen.
Als Korrosionsschutz oder als Schutz vor Unbefugten können die außen liegenden Ausnehmungen 5 mit Abdeckungen 13 verschlossen werden. Es ergibt sich dann für den Bügel 3 das Bild einer geschlossenen Oberfläche. Der Bügel 1 wird zweckmäßig um 180° gegenüber dem Bügel 3 gedreht montiert, so daß sich auch für den Bügel 1 das Bild einer geschlossenen Oberfläche ergibt, wenn die Abdeckungen 13 angebracht sind.
Die Bügel der Palette können für alle möglichen Aufbauten derselben gleich ausgeführt sein. Die Länge der Hohlprofile 4 und der Bolzen 6 hingegen ist variabel. Die Bolzen 6 erstrecken sich jeweils über die ganze Länge einer Palette. Sie werden ebenso wie die Hohlprofile 4 entsprechend den gewünschten Abmessungen abgelängt und an ihren Enden mit Gewinden versehen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Aufnahme von Stückgut, bestehend aus einem etwa muldenförmigen Träger mit U-förmigem Profil, der mindestens zwei U-förmige Bügel aufweist, zwischen denen stangenförmige Distanzstücke angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß an den Bügeln (1, 2, 3) auf zwei einander gegenüber liegenden Seiten jeweils mindestens vier in Längsrichtung des Trägers offene Ausnehmungen (5) angebracht sind, die paarweise miteinander fluchten und sich in Positionen befinden, welche die Eckpunkte eines Vierecks bilden,
  • - daß je zwei miteinander fluchtende Ausnehmungen (5) durch eine Zwischenwand (9) voneinander getrennt sind, in der sich ein Durchgangsloch (10) befindet,
  • - daß in den Ausnehmungen (5) als Distanzstücke dienende, langgestreckte Hohlprofile (4) mit ihren Enden angeordnet sind und
  • - daß Bügel (1, 2, 3) und Hohlprofile (4) durch Spannelemente zusammengehalten sind, welche durch die Durchgangslöcher (10) der Bügel (1, 2, 3) und die Hohlprofile (4) hindurchragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelemente metallische Bolzen (6) eingesetzt sind, die an ihren Enden jeweils mit den an den Enden des Trägers befindlichen Bügeln (1, 3) verschraubt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Querschnitt der Ausnehmungen (5) gleich dem Querschnitt der Hohlprofile (4) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bügeln (1, 2, 3) in Gebrauchslage oben liegende Zapfen (7) und am unteren Ende korrespondierende Ausnehmungen (8) angebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Bügel (1, 2, 3) und Hohlprofile (4) aus Kunststoff bestehen.
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