DE102009037977A1 - Absperrelement, insbesondere ein Bauzaun, eine Absperrschranke oder dgl., Vorrichtung zur Verkettung von Absperrelementen und Schwenkvorrichtung zwischen zwei Absperrelementen - Google Patents

Absperrelement, insbesondere ein Bauzaun, eine Absperrschranke oder dgl., Vorrichtung zur Verkettung von Absperrelementen und Schwenkvorrichtung zwischen zwei Absperrelementen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Absperrelement (1), insbesondere Bauzaun, Absperrschranke oder dgl., aufweisend einen an den Außenkanten des Absperrelementes (1) im wesentlichen umlaufenden Rahmen (2) aus Rohrelementen (3, 4), zwischen denen mindestens ein Trennelement (6, 7) gehaltert ist. Bei einem derartigen Absperrelement ist der Rahmen (2) in sich geschlossen aus Rohrelementen (3, 4) in Form von Profilrohren ausgebildet, wobei entlang der Längserstreckung einzelner oder aller Rohrelemente (3, 4) mindestens eine nutartige Aufnahme (11) verläuft, in die passende Formelemente des mindestens einen Trennelementes (6, 7) eingreifen und in denen das mindestens eine Trennelement (6, 7) an dem Rahmen (2) aus Rohrelementen (3, 4) festgelegt ist. Die Profilrohre der Rohrelemente (3, 4, 5) des Rahmens (2) sind aus Vierkantprofilen gebildet. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Verkettung von Absperrelementen (1) sowie eine Schwenkvorrichtung zwischen zwei Absperrelementen (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Absperrelement, insbesondere ein Bauzaun, eine Absperrschranke oder dgl. gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Verkettung von Absperrelementen gemäß Anspruch 25 und eine Schwenkvorrichtung zwischen zwei Absperrelementen gemäß Anspruch 29.
  • Bekannte Absperrelemente werden dazu genutzt, z. B. auf Baustellen Bereiche gegenüber der Umgebung abzusichern, in die unbefugte Personen nicht eindringen sollen. Weiter werden Absperrelemente dazu genutzt, z. B. zu Zwecken der Verkehrsleitung oder dgl. Hindernisse aufzubauen, um den Verkehr oder Passanten zu leiten oder voneinander abzutrennen. Derartige Absperrelemente sollen einerseits möglichst Leichtgewichtig sein, um leicht zu transportieren und auf- bzw. abzubauen zu sein, andererseits müssen sie einen sicheren Stand und eine hohe Sicherheit gegenüber unbefugter Manipulation aufweisen.
  • Heute viel benutzte Bauzäune werden aus Gittermatten aufgebaut, die aus Drahtgittern mit relativ großen Gitterabständen gebildet sind. Derartige Gittermatten sind zu leicht verformbar, um ohne eine Versteifung als Absperrelement genutzt zu werden, daher werden die Gittermatten von einem aus Rundrohren bestehenden Rahmen umgeben, der mit Aufstellfüßen versehen ist und eine Aussteifung der an dem Rundrohrrahmen festgeschweißten Gittermatte bewirkt. Die Aufstellfüße werden hierzu in mit Aufnahmelöchern versehenen schwergewichtigen Fußplatten aus Beton oder beschwertem Kunststoffmaterial eingesteckt. Ein derartiger Bauzaun ist z. B. aus der DE 202 08 782 U1 bekannt. Nachteilig an derartigen Absperrelementen ist, dass die Einsatzflexibilität derartiger Absperrelemente eher gering ist, da sie durch die zur Gewährleistung der notwendigen Festigkeiten erforderlichen Verschweißung von Drahtgitter und Rahmen nicht demontiert oder hinsichtlich eines Auswechselns des Drahtgitters anders z. B. mit Signalelementen oder dgl. bestückt werden können. Auch ist das Stapeln derartiger Absperrgitter, das für den rationellen An- und Abtransport der Absperrelemente von großer Wichtigkeit ist, schwierig, da die aus runden Rohren gebildeten Rahmen der Absperrgitter im gestapelten Zustand besonders leicht zueinander verrutschen.
  • Weiterhin sind Absperrgeräte wie aus der DE 201 12 089 U1 bekannt, bei denen aus einzelnen Stützen mit Einhängehaken und auf die Einhängehaken aufsteckbaren Schrankenblättern eine Absperrung gebildet wird. Diese Absperrgeräte sind zwar leicht umbaubar und können je nach Wahl mit unterschiedlichen Flächenelementen bestückt werden, sie sind jedoch gleichzeitig nur wenig stabil und können zudem einfach auch von unbefugten Personen manipuliert oder demontiert werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Absperrelemente der vorgenannten Art derart weiter zu bilden, dass sie eine besonders hohe Stabilität bei gleichzeitig guter Flexibilität hinsichtlich unterschiedlichster Einzelfälle aufweisen und dabei einfach und gut handhabbar sind.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 in Zusammenwirken mit den Merkmalen des Oberbegriffes. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung betrifft ein Absperrelement, insbesondere einen Bauzaun, eine Absperrschranke oder dgl., aufweisend einen an den Außenkanten des Absperrelementes im wesentlichen umlaufenden Rahmen aus Rohrelementen, zwischen denen mindestens ein Trennelement gehaltert ist. Ein derartiges gattungsgemäßes Absperrelement wird dadurch weiter entwickelt, dass der Rahmen in sich geschlossen aus Rohrelementen in Form von Profilrohren ausgebildet ist, wobei entlang der Längserstreckung einzelner oder aller Rohrelemente mindestens eine nutartige Aufnahme verläuft, in die passende Formelemente des mindestens einen Trennelementes eingreifen und in denen das mindestens eine Trennelement an dem Rahmen aus Rohrelementen festgelegt ist. Das Absperrelement verbindet also einerseits die Vorteile einer durch einen Rahmen versteiften Struktur und damit eine hohe Stabilität mit der Möglichkeit, das mindestens eine Trennelement sicher in einer nutartigen Aufnahme des Rahmens aus Rohrelementen aufzunehmen, damit genau zu positionieren und sicher in dem Rahmen aus Rohrelementen zu haltern. Damit ist weiterhin die Möglichkeit geschaffen, unterschiedlichste Trennelemente in dem gleichen Rahmen zu haltern und ggf. auch gegeneinander je nach Einsatzfall auszutauschen. Die nutartige Aufnahme wird dabei vorteilhaft in dem Rahmen umlaufend um die ganze, dem mindestens einen Trennelement zugewandte Länge des Rahmens herum vorgesehen, damit das Trennelement entlang seines gesamten Randbereichs gehaltert ist. Denkbar ist aber auch, die nutartige Aufnahme nur an einzelnen der Kanten des Trennelementes bzw. an einzelnen der Rohrelemente des Rahmens vorzusehen, vorzugsweise auf sich gegenüberliegenden Seiten des Rahmens.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Profilrohre der Rohrelemente des Rahmens aus Vierkantprofilen gebildet sind. Derartige Vierkantprofile sind aufgrund ihrer Querschnittsform besonders stabil, darüber hinaus weisen sie ausreichende und vorteilhafte Seitenflächen auf, um die nutartigen Aufnahmen in diese Seitenflächen zu integrieren. Zudem haben rechteckige Profile den Vorteil, hinsichtlich der Handhabung der daraus gebildeten Rahmen und damit der Absperrelemente besonders gut und sicher stapelbar zu sein.
  • Weiterhin ist es denkbar, dass die aus Vierkantprofilen gebildeten Rohrelemente abgerundete Kantenbereiche, vorzugsweise Radien aufweisen. Hierdurch ist zum einen die Verletzungsgefahr an den sonst möglicherweise scharfkantigen Randbereichen der Profile gemindert, zum anderen können die Rohrelemente mit daran angeordneten Stützelementen einfach und passend auch in runde Öffnungen von z. B. Fußplatten eingesteckt werden, die zum Aufstellen derartiger Absperrelemente benutzt werden. Insbesondere, wenn die kreisförmige Einhüllende der Rohrelemente einen Außendurchmesser von 42 mm oder weniger aufweist, so können die erfindungsgemäßen Absperrelemente mit ihrer Stützelementen in handelsübliche Fußplatten eingesteckt werden, die Einstecköffnungen mit einem Durchmesser von etwas mehr als 42 mm aufweisen.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Rahmen des Absperrelementes eine im wesentlichen rechteckige Berandung des Absperrelementes bildet, wobei zumindest an einer Kante des Rahmens über den Rahmen vorstehende Stützelemente vorgesehen sind, mit denen das Absperrelement in handelsübliche Fußplatten für Absperrelemente oder dgl. einsteckbar ist. Die rechteckige Form der Absperrelemente und die vorzugsweise unterseitige Anordnung der Stützelemente ermöglicht eine zu sonstigen handelsüblichen Absperrelementen vergleichbare Nutzung, auch ist ein Mischen der erfindungsgemäßen Absperrelemente mit vor Ort vorhandenen Absperrelementen üblicher Bauweise möglich.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Stützelemente einstückig mit den Rohrelementen des Rahmens ausgebildet sind, sich also einstückig aus den den Rahmen bildenden Rohrelementen herstellen lassen. Hierzu erstrecken sich einzelne, vorzugsweise die im Benutzungszustand senkrechten Rohrelemente des Rahmens ein wenig über den Ansatzpunkt der im Benutzungszustand horizontalen Rohrelemente hinaus und ragen daher über die durch den Rahmen gebildete Aufnahmefläche für das mindestens eine Trennelement hinaus nach unten hervor. Damit können entsprechende Stützelemente einfach durch eine Art Verlängerung der entsprechenden Rahmenrohre gebildet werden. Dies kann sowohl in Form von im Benutzungszustand senkrecht nach unten vorstehenden Stützelementen unten als auch in Form von im Benutzungszustand senkrecht nach oben vorstehenden Verkettungselementen erfolgen.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die mindestens eine nutartige Aufnahme der Rohrelemente im Bereich einer der Seitenflächen der Rohrelemente, vorzugsweise in der Mitte einer der Seitenflächen der Rohrelemente angeordnet ist. Hier weisen die in Form von Vierkantprofilen ausgebildeten Rohrelemente eine ausreichend große ebene Fläche auf, in der die nutartige Aufnahme eingebracht werden kann, wobei je nach Dimensionierung der Vierkantprofile genügend Material seitlich der nutartigen Aufnahme verbleibt, um den Rohrelementen zur Bildung des Rahmens eine ausreichende Festigkeit zu verleihen.
  • Eine erste vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die mindestens eine nutartige Aufnahme der Rohrelemente eine entlang der Längserstreckung der Rohrelemente verlaufende, sickenartig ausgebildete Vertiefung in der Wandung der Rohrelemente aufweist. Eine derartige Vertiefung kann je nach verwendetem Material für die Rohrelemente des Rahmens entweder im Wege der Extrusion wie bei Leichtmetallen üblich hergestellt werden, bei festeren Materialien wie Stahl kann eine derartige Nutartige Aufnahme durch Walzformung erreicht werden. Hierbei wird die nutartige Aufnahme vorteilhaft zum Inneren der Rohrelemente hin geschlossen ausgeführt, weist also einen entsprechenden Nutgrund auf, an dem sich das Trennelement radial zum Äußeren des Rahmens hin abstützen kann. Die Seitenwände der nutartigen Aufnahme führen dabei das Trennelement senkrecht zur durch den Rahmen gebildeten Ebene. Vorteilhaft an einer derartigen Gestaltung der nutartigen Aufnahme ist die Möglichkeit, die Rohrelemente des Rahmens und damit den Rahmen selbst aus im Querschnitt in sich geschlossenen Profilen und damit sehr verwindungssteif herzustellen.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist es denkbar, dass die mindestens eine nutartige Aufnahme der Rohrelemente eine entlang der Längserstreckung der Rohrelemente verlaufende schlitzförmige Öffnung in der Wandung der Rohrelemente aufweist. Die schlitzförmige Öffnung wird dabei vorteilhaft durch eine Herstellung der Rohrelemente aus Blechrohlingen ermöglicht, die umgekantet zu den Rohrelementen verformt werden. Derartige offene Profile sind zwar wesentlich weniger verwindungssteif als geschlossene Profile, sind jedoch auch wesentlich einfacher und damit kostengünstiger herzustellen. Das Trennelement tritt bei einer solchen Gestaltung in seiner dem Rahmen zugeordneten Lage in die schlitzartige Öffnung der Rohrelemente ein und wird durch die Ränder der schlitzartigen Öffnung gehalten.
  • Neben der Anordnung der nutartigen Aufnahme ist es auch denkbar, die mindestens eine nutartige Aufnahme der Rohrelemente als entlang der Längserstreckung der Rohrelemente verlaufende, im Bereich einer der Ecken der Rohrelemente angeordnete Profilform, vorzugsweise eine stufenartige Profilform auszubilden. Hierdurch kann erreicht werden, dass die nutartige Aufnahme ein einzubringendes Trennelement nur auf einer Seite der Trennelementebene stützt und das Trennelement aus der stufenartigen Profilform heraus genommen werden kann, ohne dass der Rahmen hierfür geöffnet werden muss. Dies ist beispielsweise bei Absperrelementen sinnvoll, deren Trennelement häufig ausgewechselt werden muss, wie dies beispielsweise bei Trennelementen mit gleichzeitiger Informationsfunktion der Fall sein kann.
  • Weiterhin ist es denkbar, dass die Rohrelemente mehr als eine nutartige Aufnahme aufweisen, vorzugsweise zwei nutartige Aufnahmen in sich gegenüberliegenden Seitenflächen der Rohrelemente. Hierdurch können z. B. durch zusätzliche innenliegende Rahmenteile einzelne Felder des Außenrahmens voneinander abgeteilt werden, um z. B. zwei unterschiedliche Trennelemente, etwa ein Gitterelement und ein geschlossenes Trennelement nebeneinander in den Rahmen einsetzen zu können. Das mit zwei nutartigen Aufnahmen versehene Rohrelement wird dann in den außen umlaufenden Rahmen derart eingebracht, dass es jeweils Aufnahmeräume in den nutartigen Aufnahmen der beiden zueinander gerichteten Kanten der benachbart einzubringenden Trennelemente aufweist und diese dort haltert. Damit sind auch vielgestaltige Untergliederungen der von dem Außenrahmen umschlossenen Fläche des Absperrelementes möglich, wobei jedes der eingebrachten Trennelemente selbst wieder sicher gehalten ist.
  • Von Vorteil ist es hinsichtlich der Sicherheit der Halterung der Trennelemente, wenn die nutartigen Aufnahmen entlang der Rohrelemente des Rahmens des Absperrelementes oder von Teilflächen eines untergliederten Rahmens derart zueinander angeordnet sind, dass sie auf der dem mindestens einen Trennelement zugewandten Seitenflächen der Rohrelemente des Rahmens des Absperrelementes einander zugewandt liegen und eine innen am Rahmen umlaufende nutartige Aufnahme bilden. Damit wird jedes Trennelement an allen Kanten sicher in den zugeordneten nutartigen Aufnahmen gehalten und kann daher auch nicht einfach z. B. durch Vandalen aus dem Rahmen entfernt werden.
  • In einer ersten Ausgestaltung ist es denkbar, dass als Trennelement mindestens eine mit Öffnungen versehene Gittermatte in die Nuten des Rahmens aus Rohrelementen einsetzbar ist. Derartige Matten sind relativ leichtgewichtig und bei hinreichender Dimensionierung der Gitterstäbe auch stabil genug, die Trennfunktion des Absperrelementes zu gewährleisten. Hierbei kann die aus Einzelstäben gebildete Matte, vorzugsweise im Bereich der nutartigen Aufnahmen der Rohrelemente, mit dem Rahmen verschweißt oder verklebt sein, um einen entsprechenden Kontakt zwischen Rahmen und Gittermatte und damit eine Versteifung der Gittermatte zu gewährleisten. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Enden der Stäbe der Matte verdeckt innerhalb der nutartigen Aufnahmen der Rohrelemente liegen, insbesondere die Breite der nutartigen Aufnahme der Rohrelemente auf die Dicke der aus Einzelstäben gebildete Matte abgestimmt ist, sodass die nutartige Aufnahme die Stäbe der Matte positioniert. Zum einen wird die Gittermatte damit an ihren Rändern sicher geführt und z. B. bei der Herstellung der Absperrelemente den Rohrelementen der Rahmen passgenau zugeordnet. Zum anderen ist es bei auswechselbaren Gittermatten oder Trennelementen, die nicht mit dem Rahmen verschweißt werden, dadurch möglich, die Gittermatte fest an dem Rahmen zu haltern und unzulässige Ausbeulungen der Gittermatte zu verhindern.
  • In anderer Ausgestaltung ist es auch denkbar, dass als Trennelement mindestens eine aus plattenartigen Materialien gebildete Abtrennung in die Nuten des Rahmens aus Rohrelementen eingesetzt wird. Die Ausgestaltung des Trennelementes aus plattenartigen Materialien, ggf. auch mit punktuellen Öffnungen wie bei Lochblechen, ermöglicht neben der Trennfunktion auch einen Sichtschutz durch die erfindungsgemäßen Absperrelemente. Hierbei ist der Ausgestaltung der aus plattenförmigen Materialien gebildeten Trennelemente keine Grenze gesetzt, so können z. B. auf derartige Trennelemente Beschriftungen z. B. für Werbezwecke, Signalmarkierungen wie etwa reflektierende Materialien oder dgl. aufgebracht oder derartige Trennelemente in weiten Grenzen gestaltet werden.
  • In einer ersten denkbaren Ausgestaltung ist es möglich, dass die den Rahmen bildenden Rohrelemente aus Vierkantprofilen an ihren Stößen miteinander verschweißt sind. Derartige Rahmen sind für Absperrelemente geeignet, bei denen die Trennelemente einmal in den Rahmen eingebracht und nicht ausgewechselt werden. Diese Rahmen sind sehr steif und können durch z. B. Verschweißen der Rahmen mit etwa gitterartig ausgebildeten Trennelementen zusätzlich versteift werden. Gleichzeitig ist die Gestaltung der Rahmen als Schweißteile kostengünstig.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist es auch denkbar, dass die den Rahmen bildenden Rohrelemente aus Vierkantprofilen im Bereich ihrer Stöße miteinander verschraubt sind. Hierdurch können demontierbare Rahmen geschaffen werden, die z. B. für Lagerzecke oder auch zum Austausch der Trennelemente auseinander gebaut oder teilweise auseinander gebaut werden können, so dass die Rahmen ganz oder teilweise als Einzelteile vorliegen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung eines derartigen Rahmens sieht vor, dass im Bereich der Stöße der Rohrelemente Passstücke angeordnet sind, mit denen die aneinander stoßenden Rohrelemente aneinander festlegbar sind. Diese Passstücke, die eine plattenförmige Grundform mit einem Innengewinde aufweisen können, liegen dabei insbesondere quer zur Längsachse des Rohrelementes im Bereich des Stoßes des Rohrelementes zum benachbarten Rohrelement des Rahmens innerhalb des einen Rohrelementes und schließen das jeweilige Rohrelement ab. Durch eine Bohrung in dem benachbart angrenzenden Rohrelement wird dabei eine Schraube in das Gewinde des Passstückes eingeführt und die beiden Rohrelemente mittels der Schraube aneinander festgelegt.
  • Von Vorteil ist es hierbei, wenn an dem plattenförmigen Passstück ein vorspringendes Formelement derart angeordnet ist, dass es in Richtung des benachbarten Rohrelementes des Rahmens hin vorspringt und in der nutartigen Aufnahme des Rohrelementes zu liegen kommt und die beiden Rohrelemente einander passgenau zuordnet, wenn die beiden Rohrelemente aneinander festgelegt werden sollen. Das vorspringende Formelement kann dabei dazu genutzt werden, die Zuordnung der beiden aneinander festzulegenden Rohrelemente einfach und sicher auch auf Baustellen zu gewährleisten, ohne dass aufwändige Justagemaßnahmen getroffen werden müssen. Hierzu dringt das vorspringende Formelement beim Zuordnen der beiden Rohrelemente zueinander abschnittsweise in die nutartige Aufnahme des benachbarten Rohrelementes ein, wobei die Außenabmessungen des vorspringenden Formelementes auf die Abmessungen der nutartigen Aufnahme abgestimmt sein sollten und damit das vorspringende Formelement durch die Ränder der nutartigen Aufnahme in Längsrichtung der nutartigen Aufnahme geführt werden. Denkbar ist es auch, dass in der nutartigen Aufnahme Öffnungen zum Eintreten eines vorspringenden Formelementes vorgesehen sind, die das vorspringende Formelement auch in Längsrichtung der nutartigen Aufnahme und damit in Längsrichtung des Rohrelementes positionieren, wenn das vorspringende Formelement passend in diese Öffnung hinein gesteckt wird.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Verkettung von Absperrelementen, nach der mehrere Absperrelemente dadurch miteinander verkettbar sind, dass die Absperrelemente nebeneinander in einen gemeinsamen Sockel mit Einstecköffnungen eingesteckt werden und an der dem Sockel gegenüberliegenden Ende des Absperrelemente über eine Halteklammer aneinander festlegbar sind. Hierdurch kann dafür gesorgt werden, dass überall dort, wo ein Ausheben eines der Absperrelemente aus einer Fußplatte verhindert werden soll, derartige Halteklammern zwischen benachbarten Absperrelementen vorgesehen werden, die die benachbarten Absperrelemente aneinander festlegen und damit das Ausheben durch Erhöhung des zu manipulierenden Gewichts der Absperrelemente erschweren. Denkbar ist es hierbei, dass die Halteklammer zwei oberseitig über die benachbart zueinander zu verkettenden Rahmen vorstehende Abschnitte der Rohrelemente umgreift und somit aneinander festlegt. Zu Sicherung der Lage der Absperrelemente zueinander kann noch beitragen, wenn die Halteklammer mindestens eine Klemmeinrichtung aufweist, mit der die Halteklammer an einem der Absperrelemente festlegbar ist. Hierdurch kann zum einen die Festlegung der Absperrelemente aneinander gesichert und zum anderen ein Manipulationsschutz gegenüber unzulässigen Manipulationen erreicht werden.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Einsteckraum der Halteklammer für die vorstehenden Abschnitte der Rahmen derart dimensioniert ist, dass eine Verkippung der benachbart zueinander angeordneten Absperrelemente zum Ausgleich von Bodenneigungen oder dgl. möglich ist. Üblicherweise ist der Boden im Aufstellbereich erfindungsgemäßer Absperrelemente z. B. auf einer Baustelle nicht eben oder die Absperrelemente müssen entlang eines geneigten Bodenprofils aufgestellt werden. Da die Absperrelemente in sich recht steif sind und daher einen Ausgleich derartiger Bodenunebenheiten nicht ermöglichen, muss an der Kopplungsstelle verketteter Absperrelemente ein entsprechender Ausgleich erfolgen. Bei Festlegung benachbarter Absperrelemente aneinander durch die Halteklammer ist daher der Aufnahmeraum der Halteklammer für die beiden zugeordneten Abschnitte der Absperrelemente am besten so zu gestalten, dass eine Verkippung der üblicherweise senkrecht angeordneten Abschnitte der Rahmen der Absperrelemente bis zu einem bestimmten Winkel möglich ist. Hierzu wird der Aufnahmeraum der Halteklammer entsprechend länglich ausgestaltet, um diese Ausgleichfunktion zu gewährleisten.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Schwenkvorrichtung zwischen zwei Absperrelementen, durch die zwei Absperrelemente dadurch torartig zueinander schwenkbar aneinander festlegbar werden, dass die Absperrelemente nebeneinander in eine gemeinsame Fußplatte eingesteckt und an dem der Fußplatte gegenüberliegenden Ende der Absperrelemente über ein Scharnierelement aneinander festlegbar werden. Eine derartige Gestaltung erlaubt es, etwa auf Baustellen einzelne Absperrelemente aus einer Reihe von verketteten Absperrelementen durch Verschwenken zu öffnen, ohne wie sonst üblich die Verkettung der Absperrelemente an einer Stelle vollständig lösen zu müssen. Hierfür wird an einem der zu schaffenden Öffnung benachbarten Absperrelement das Scharnierelement wie etwa auch die vorstehend beschriebene Halteklammer festgelegt und ragt in dieser Festlegung in Richtung auf das zu öffnende Absperrelement vor, das dann mit einem vorzugsweise senkrechten Teil des Rahmens oder einem über den Rahmen vorstehenden Teil in das Scharnierelement eingesteckt wird. Erfolgt dies an zwei etwa übereinander angeordneten Scharnierelementen, so ist eine definierte Beweglichkeit des zu öffnenden Absperrelements gegeben. Hierfür weist das Scharnierelement eine ringartig umgrenzte Einstecköffnung für den vorstehenden Abschnitt eines der Rohrelemente des benachbart angeordneten Absperrelementes auf, in dem sich der vorstehende des zu öffnenden Absperrelementes Abschnitt drehen kann.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Absperrelementes sowie der Vorrichtung zur Verkettung von Absperrelementen und die Schwenkvorrichtung zwischen zwei Absperrelementen zeigt die Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1 – eine räumliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Absperrelementes, aufgestellt in handelsüblichen Fußplatten mit einem Gittermattenelement und einem vollflächigen Trennelement,
  • 2a2d – denkbare Profilquerschnitte der den Rahmen des Absperrelementes gemäß 1 bildenden Rohrelemente,
  • 3a3c – Stoßbereich zweier miteinander verschweißter Rohrelemente des Rahmens gemäß 1 sowie daran angeordnetes gittermattenartiges Trennelement,
  • 4a4c – erfindungsgemäßes Absperrelement mit einem gittermattenartigen Trennelement und Detailvergrößerungen der Rohrelemente mit daran erkennbarer nutartiger Aufnahme,
  • 5a5c – erfindungsgemäßes Absperrelement mit einem vollflächigen Trennelement, gebildet aus miteinander verschraubten Rohrelementen,
  • 6a6c – Detailvergrößerung eines einzelnen Rohrelementes gemäß 5 sowie im Endbereich der Rohrelemente angeordneter Passstücke,
  • 7a7c – Darstellung einer verketteten Anordnung von drei Absperrelementen gemäß 4 sowie Details zur Zuordnung der Absperrelemente im Stoßbereich für den Ausgleich von Bodenunebenheiten durch Verwendung einer Halteklammer,
  • 8a8b – vergrößerte Darstellung einer Halteklammer gemäß 7 in zwei Ansichten,
  • 9a9c – Darstellung einer verketteten Anordnung von zwei Absperrelementen gemäß 4 zur Bildung eines türähnlich offenbaren Absperrelementes unter Verwendung eines Scharnierelementes,
  • 10a10b – vergrößerte Darstellung eines Scharnierelementes gemäß 9 in zwei Ansichten,
  • In der 1 ist eine räumliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Absperrelementes 1, aufgestellt in handelsüblichen Fußplatten 8 mit einem Gittermattenelement 6 und einem vollflächigen Trennelement 7 als eine denkbare Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Absperrelementes 1 dargestellt. Das Absperrelement 1 wird dabei an seiner Außenberandung aus vier in Form eines Rechtecks zueinander angeordneten Rohrelementen 3, 4 gebildet, von denen zwei Rohrelemente 3 pfostenartig senkrecht in Fußplatten 8 mit entsprechenden Einstecköffnungen 9 aufgenommen sind. Senkrecht zu diesen pfostenartigen Rohrelementen 3 sind im oberen Endbereich und nahe des unteren Endbereichs jeweils ein horizontales Rohrelement 4 an den senkrechten Rohrelementen 3 festgelegt, z. B. mit den Rohrelementen 3 verschweißt. Diese vier Rohrelemente 3, 4 bilden einen stabilen Rahmen 2 für die Aufnahme von Trennelementen 6, 7, die hier aus einem aus einer Gittermatte bestehende durchsichtiges Trennelement 6 und einem etwa aus einer Platte gebildeten geschlossenen Trennelement 7 gebildet sein können. Es versteht sich von selbst, dass vielfältige andere Anordnungen derartiger Trennelemente 6, 7 vorgesehen sein können, selbstverständlich können auch andere Trennelemente 6, 7 mit anderem Charakter, z. B. Trennelemente 6, 7 mit Signaleigenschaften oder dgl. anstelle der dargestellten Trennelemente 6, 7 in dem Rahmen 2 angeordnet werden.
  • Zwischen den beiden Trennelementen 6, 7 ist ein weiteres Rohrelement 5 angeordnet und grenzt die beiden Felder für die Aufnahme der Trennelemente 6, 7 voneinander ab. Dieses weitere Rohrelement 5 kann wiederum z. B. durch Verschweißen mit den senkrechten Rohrelementen 3 verbunden sein.
  • Nach unten in Richtung auf die Fußplatten 8 stehen die senkrechten Rohrelemente 3 ein Stück über die Außenkontur des Rahmens 2 vor und bilden Stützeelemente 10, die in die Einstecköffnungen 9 der handelsüblichen Fußplatten 8 eingesteckt werden können und das Absperrelement 1 in den Fußplatten 8 haltern. Hierzu sind die Stützelemente 10 maßlich auf die Durchmesser der Einstecköffnungen 9 der Fußplatten 8 abgestimmt. Da die Stützelemente 10 und die senkrechten Rohrelemente 3 vorteilhaft einstückig ausgebildet werden können, weisen auch die Querschnitte der Rohrelemente 3 diese Querschnittsabmessungen auf.
  • Wie insbesondere in den 2 und 3 zu erkennen ist, hat die Gestaltung der Querschnitte der Rohrelemente 3, 4 besonderen Einfluss auf die Gestaltung der Absperrelemente 1. Insbesondere unter Bezugnahme auf die 2b ist zu erkennen, dass der Querschnitt der Rohrelemente 3, 4 im wesentlichen rechteckig bzw. quadratisch ist, wobei die Ecken des Querschnittes mit Radien 13 versehen sind. Dies hat zum einen den Vorteil, dass die aus einem derartigen Querschnitt gebildeten Rohrelemente 3, 4 besonders gut und verletzungsmindernd gehandhabt werden können, weil keine scharfen Kanten an den Rohrelementen 3, 4 vorhanden sind. Zum anderen ist es aber dadurch auch möglich, die Rohrelemente 3, 4 im Bereich der Stützelemente 10 so zu dimensionieren, dass sie trotz ihres im wesentlichen rechteckigen Querschnitts in die Einstecköffnungen 9 der Fußplatten 8 passen, ohne dass die Kantenmaße der Rohrelemente 3, 4 zu gering werden. Hierzu sind die Querschnittsabmessungen der Rohrelemente 3, 4 und die Größe der Radien 13 so gewählt, dass die kreisförmige Einhüllende der Rohrelemente 3, 4 einen Außendurchmesser von 42 mm oder weniger aufweist, den die Einstecköffnungen 9 der Fußplatten 8 üblicherweise haben. Damit können die Rohrelemente 3, 4 eine möglichst große Querschnittsabmessung aufweisen und gleichwohl innerhalb der Einstecköffnungen 9 noch gedreht werden.
  • In einer der Seitenflächen der Rohrelemente 3, 4 ist z. B. mittig eine nutartige Aufnahme 11 zu erkennen, die für die Aufnahme der Trennelemente 6, 7 von wichtiger Bedeutung ist. Eine derartige nutartige Aufnahme 11 wird etwa durch Profilierungsverfahren wie einem Walzprofilieren bei der Herstellung der Rohrelemente 3, 4 mit eingebracht und erstreckt sich vorzugsweise über die ganze Länge der Rohrelemente 3, 4. Hierbei bildet die nutartige Aufnahme 11 eine sickenartige Vertiefung mit zwei Seitenwangen 16 und einem Nutgrund 30. Die nutartige Aufnahme 11 bietet die Möglichkeit, über die ganze Länge der Rohrelemente 3, 4 die Trennelemente 6, 7 darin randseitig aufzunehmen und damit zu positionieren und zu haltern. Gleichzeitig bietet die nutartige Aufnahme 11 weitere, noch nachfolgend dargestellte Vorteile bei der Festlegung der Rohrelemente 3, 4 aneinander.
  • Für die Gestaltung des Rohrelementes 5 gemäß 1, an dem die beiden Trennelemente 6, 7 zusammen stoßen, ist es vorteilhaft, das Rohrelement 5 an zwei gegenüber liegenden Seitenflächen mit jeweils einer nutartigen Aufnahme 11 auszustatten, wie dies in 2d zu erkennen ist. Hierdurch kann die eine Nut das Trennelement 6 und die anderen Nut das Trennelement 7 randseitig aufnehmen und haltern. Dadurch wird zum einen der Rahmen 2 durch das zusätzliche Rohrelement 5 versteift und die Trennelemente 6, 7 durch die allseitige Halterung in den nutartigen Aufnahmen 11 der Rohrelemente 3, 4, 5 verbessert aufgenommen.
  • In einer anderen Gestaltung des Querschnittes der Rohrelemente 3, 4 ist es auch denkbar, die nutartige Aufnahme 11 in Form einer schlitzartigen Öffnung in einer der Seitenwandungen eines derartigen Rohrelementes 3, 4 vorzusehen. Hierdurch ergibt sich ebenfalls ein Aufnahmeraum für die Trennelemente 6, 7, wenngleich durch den dann offenen Querschnitt die Torsionssteifigkeit der Rohrelemente 3, 4 verringert wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Querschnittes der Rohrelemente 3, 4 ist es auch denkbar, die nutartige Aufnahme in Form einer in einem Eckbereich des Querschnittes der Rohrelemente 6, 7 angeordneten stufenartigen Winkels 12 vorzusehen. Hierdurch wird ebenfalls ein Aufnahmeraum 12 für die Trennelemente 6, 7 gebildet, der aber nicht umlaufend randseitig die Trennelemente 6, 7 umgibt, sondern einseitig geöffnet ist. Dies kann beispielsweise Vorteile bieten, wenn in einem aus Rohrelementen 3, 4 verschweißten Rahmen 2 die Trennelemente 6, 7 häufiger ausgetauscht werden sollen. Durch die stufenartige Ausbildung der Aufnahme 12 ist dies einfach möglich.
  • In der 3 ist zu erkennen, wie ein verschweißter Rahmen 2 aus Rohrelementen 3, 4 im Stoßbereich zweier Rohrelemente 3, 4 ausgebildet sein kann. Wie zu erkennen ist, stoßen die beiden Rohrelemente 3, 4 knotenartig senkrecht zusammen und sind im Stoßbereich miteinander verschweißt. Hierbei sind die nutartigen Aufnahmen 11 der Rohrelemente 3, 4 so zueinander angeordnet, dass sie wie bei einem Bilderrahmen umlaufend um das durch den Rahmen 2 umgrenzte Feld für das oder die Trennelemente 6, 7 herum verlaufen und damit eine umlaufende Nut bilden, in die randseitig die Trennelemente 6, 7 eingebracht und gehaltert werden können. Wie zu erkennen ist, liegt etwa bei dem aus einer Gittermatte gebildeten Trennelement 6 ein Stab 15 der Gittermatte nahezu vollständig in der Nut aufgenommen in der Nähe des Nutgrundes 30 der Aufnahme 11, wobei die Enden der zu diesem Stab 15 senkrechten Stäbe 14 der Gittermatte mit ihren Enden ebenfalls in der Nut 11 aufgenommen sind. Ist die Breite der nutartigen Aufnahme 11 auf die Dicke der Gittermatte des Trennelementes 6 abgestimmt, so positioniert die umlaufende nutartige Aufnahme 11 die Stäbe 14, 15 des Trennelementes 6. Zur Versteifung des Trennelementes 6 gegenüber Ausbeulen können zumindest einzelne Stäbe 14, 15 des Trennelementes 6 auch mit dem Rahmen 2 z. B. durch Punktschweißungen verbunden werden. Hierdurch wird auch die Stabilität des gesamten Absperrelementes 1 verbessert.
  • In der 4 ist die vorstehend für die 3 beschriebene Anordnung der nutartigen Aufnahmen 11, der Stäbe 14, 15 des gitterartigen Trennelementes 6 und der Rohrelemente 3, 4 des Rahmens 2 des Absperrelementes 1 noch einmal im Ganzen zu erkennen. Unterseitig des Trennelementes 6 sind in Verlängerung der Rohrelemente 3 die einstückig damit ausgebildeten Stützelemente 10 und oberseitig die ebenfalls einstückig ausgebildeten Verkettungselemente 17 zu erkennen.
  • In den 5 und 6 ist ein erfindungsgemäßes Absperrelement 1 mit einem vollflächigen Trennelement 7 aus miteinander verschraubten Rohrelementen 3, 4 gebildet dargestellt sowie in Detailvergrößerung ein einzelnes Rohrelement 4 mit im Endbereich des Rohrelementes 4 angeordneten Passstücken 18. Statt eines Verschweißens der einzelnen Rohrelemente 3, 4 des Rahmens 2 eines Absperrelementes 1 können die Rohrelemente 3, 4 auch miteinander verschraubt werden, um z. B. Veränderungen an der Funktion des Absperrelementes 1 etwa durch Austausch der Trennelemente 7 einfach zu bewerkstelligen. Hierfür werden im Stoßbereich des ansonsten gleich aufgebauten Rahmens 2 des Absperrelementes 1 Verschraubungen vorgesehen, bei denen mittels einer Schraube 20 durch eine nicht weiter dargestellte Bohrung quer durch das Rohrelement 3 das Rohrelement 4 an dem Rohrelement 3 festgelegt wird. Hierfür ist in jedem Endbereich des Rohrelementes 4 ein Passstück 18 vorgesehen, das etwa wie ein Plättchen senkrecht zu der Längserstreckung des Rohrelementes 4 in dieses Rohrelement 4 eingeschweißt sein kann. Das Passstück 18 schließt damit den inneren Querschnitt des Rohrelementes 4 weitgehend ab. In dem Passstück 18 ist passend zu der Anordnung der Bohrung für die Schraube 20 quer durch das Rohrelement 3 ein Innengewinde 21 eingebracht, in das die Schraube 20 eingeschraubt werden kann und wodurch die Schraube 20 das Rohrelement 3 senkrecht zu dem Rohrelement 4 festlegt. Derartige Schraubverbindungen 20, 21 werden an allen vier Ecken des Rahmens 2 vorgesehen, so dass die Rohrelemente 3, 4 des Rahmen 2 vollständig demontiert und neu zusammen gefügt werden können.
  • Für die vereinfachte Zuordnung der Rohrelemente 3, 4 weist das Passstück 18 noch einen Vorsprung 19 auf, der in Längsrichtung des Rohrelementes 4 von dem Passstück 18 in Richtung auf das zu montierende Rohrelement 3 vorsteht und maßlich auf die Breite der nutartigen Aufnahme 11 des Rohrelementes 3 abgestimmt ist. Beim Zusammenstecken von Rohrelement 3 und Rohrelement 4 werden diese damit quer zur Längsrichtung des Rohrelementes 3 zueinander positioniert und es kann daher die Verschraubung mit der Schraube 20 einfacher ausgeführt werden. Es ist dabei auch denkbar, dass der Vorsprung 19 nicht nur in die nutartige Aufnahme 11 eintritt, sondern in der nutartigen Aufnahme 11 weitere Öffnungen im Nutgrund 30 der nutartigen Aufnahme 11 vorgesehen sind, die eine genaue Positionierung des Vorsprungs 19, damit des Passstückes 18 und damit des Rohrelementes 4 zueinander vorgeben. Dies würde eine Montage der Rohrelemente 3, 4 zu dem Rahmen 2 weiter vereinfachen.
  • In den 7 und 8 ist eine Darstellung einer verketteten Anordnung von drei Absperrelementen 1 gemäß 4 sowie Details zur Zuordnung der Absperrelemente 1 im Stoßbereich für den Ausgleich von Bodenunebenheiten durch Verwendung einer Halteklammer 23 sowie eine vergrößerte Darstellung einer derartigen Halteklammer 23 angegeben. Bei der Aufstellung der Absperrelemente 1 werden meistens mehrere Absperrelemente 1 nebeneinander in einer Reihe angeordnet, um einen Bereich z. B. einer Baustelle abzusperren Die Absperrelemente 1 werden dadurch miteinander verkettet, dass jeweils zwei benachbarte Absperrelemente 1 in einen gemeinsamen Fußplatte 8 eingesteckt werden, die hierfür zwei nebeneinander angeordnete Reihen von Einstecköffnungen 9 aufweist. Aufgrund des typischerweise bei solchen Anwendungen unebenen Niveaus des Bodens 22 werden die einzelnen Absperrelemente 1 zueinander verkippt sein, was durch die Toleranzen der Einstecköffnungen 9 der Fußplatten 8 und der senkrechten Rohrelemente 3 auch bis zu einem gewissen Grad möglich ist.
  • Zur Sicherung einer derartigen Verkettung gegenüber Belastungen oder Manipulationen werden die Absperrelemente 1 am oberen Randbereich häufig miteinander verhakt oder verklammert. Hierdurch wird es erschwert, ein einzelnes Absperrelement 1 aus der Verkettung der Absperrelemente 1 heraus zu lösen. Diese Verkettung wird immer dann schwierig, wenn durch die Bodenunebenheiten Verkippungen der einzelnen Absperrelemente 1 zueinander vorliegen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung wird die Sicherung mittels einer länglich ringförmigen Halteklammer 23 vorgenommen, die über die zueinander benachbarten senkrechten Rohrelemente 3 der benachbart verketteten Absperrelemente 1 gesteckt wird. Die Halteklammer 23 weist zur Sicherung eine Klemmschraube 24 auf, mit der die Weite des Aufnahmeraums 25 für die Rohrelemente 3 verändert und zumindest ein Rohrelement 3 innerhalb des Aufnahmeraums 25 geklemmt werden kann. Der Aufnahmeraum 25 ist dabei so langlochförmig ausgebildet, dass die zueinander benachbart angeordneten Rohrelemente 3 eine gewisse Beweglichkeit innerhalb des Aufnahmeraums 25 haben, so dass wie in der 7 zu erkennen eine Verkippung der Absperrelemente 1 zueinander aufgrund der Unebenheiten des Bodens 22 möglich ist, ohne dass die Festlegung der Rohrelemente 3 zueinander durch die Halteklammer 23 unmöglich würde. So kann etwa das der Klemmschraube 24 entfernt liegende Rohrelement 3 etwa seine doppelten Querschnittsabmessungen entlang innerhalb des Aufnahmeraums 25 der Halteklammer 23 verlagert werden, bevor es an das der Klemmschraube 24 benachbarte Rohrelement 3 anstößt. Damit sind auch größere Unebenheiten des Bodens 22 ausgleichbar, ohne dass eine Sicherung der Verkettung der Absperrelemente 1 nicht mehr möglich wäre.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Schwenkvorrichtung zwischen zwei Absperrelementen 1, insbesondere zwischen Absperrelementen 1 gemäß Hauptanspruch. Eine derartige Schwenkvorrichtung weist ein Scharnierelement 26 auf, das wiederum mittels einer Klemmschraube 27 in einem Klemmbereich 29 an einem senkrechten Rohrelement 3 des Rahmens 2 eines ersten Absperrelementes 1 festgelegt werden kann, wie dies in den 9 und 10 zu erkennen ist. Gegenüberliegend zu der Klemmung des Scharnierelementes 26 an dem Rohrelement 3 ist eine ringförmige Drehaufnahme 28 an dem Scharnierelement 26 angeordnet, die passende Maße zur Aufnahme eines senkrechten Rohrelementes 3 des benachbarten und torartig zu schwenkenden Absperrelementes 1 aufweist. Diese Drehaufnahme 28 bildet ein Scharnier zusammen mit dem eingesteckten Rohrelement 3. Ordnet man ein derartiges Scharnierelemente 26 oben an einem Absperrelement 1 an und steckt das Stützelement des Rohrelementes 3 unten in eine Fußplatte 8, so kann das benachbarte und zu verschwenkende Absperrelement 1 um diese beiden Scharniere torartig herum geschwenkt werden. Hierzu wird der Abstand zwischen den Mittelachsen der beiden Rohrelemente 3, also des geklemmten Rohrelementes 3 und des in der Drehaufnahme 28 geführten Rohrelementes 3 auf den Abstand der beiden benachbarten Reihen der Einstecköffnungen 9 der Fußplatte 8 abgestimmt. Das Scharnierelement 26 kann überall dort in einer Verkettung von Absperrelementen 1 eingesetzt werden, wo eine derartige torartige Verschwenkung gewünscht wird und lässt sich jederzeit nachrüsten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Absperrelement
    2
    Rahmen
    3
    vertikales Rohrelement
    4
    horizontales Rohrelement
    5
    horizontales Rohrelement
    6
    gitterförmiges Trennelement/Gittermatte
    7
    plattenförmiges Trennelement
    8
    Fußplatte
    9
    Einstecköffnungen
    10
    Stützelement
    11
    nutartige Aufnahme
    12
    kantenartige Aufnahme
    13
    Radius
    14
    Draht Gittermatte
    15
    Draht Gittermatte
    16
    Seitenwange nutartige Aufnahme
    17
    Verkettungselement
    18
    Passstück
    19
    Vorsprung
    20
    Schraube
    21
    Gewinde
    22
    Bodenniveau
    23
    Halteklammer
    24
    Klemmschraube
    25
    Aufnahmeraum
    26
    Scharnierelement
    27
    Klemmschraube
    28
    Drehaufnahme
    29
    Klemmabschnitt
    30
    Nutgrund
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20208782 U1 [0003]
    • DE 20112089 U1 [0004]

Claims (30)

  1. Absperrelement (1), insbesondere Bauzaun, Absperrschranke oder dgl., aufweisend einen an den Außenkanten des Absperrelementes (1) im wesentlichen umlaufenden Rahmen (2) aus Rohrelementen (3, 4), zwischen denen mindestens ein Trennelement (6, 7) gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) in sich geschlossen aus Rohrelementen (3, 4) in Form von Profilrohren ausgebildet ist, wobei entlang der Längserstreckung einzelner oder aller Rohrelemente (3, 4) mindestens eine nutartige Aufnahme (11) verläuft, in die passende Formelemente des mindestens einen Trennelementes (6, 7) eingreifen und in denen das mindestens eine Trennelement (6, 7) an dem Rahmen (2) aus Rohrelementen (3, 4) festgelegt ist.
  2. Absperrelement (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilrohre der Rohrelemente (3, 4, 5) des Rahmens (2) aus Vierkantprofilen gebildet sind.
  3. Absperrelement (1) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Vierkantprofilen gebildeten Rohrelemente (3, 4) abgerundete Kantenbereiche (13), vorzugsweise Radien aufweisen.
  4. Absperrelement (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisförmige Einhüllende der Rohrelemente (3, 4) einen Außendurchmesser von 42 mm oder weniger aufweist.
  5. Absperrelement (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) des Absperrelementes (1) eine im wesentlichen rechteckige Berandung des Absperrelementes (1) bildet, wobei zumindest an einer Kante des Rahmens (2) über den Rahmen (2) vorstehende Stützelemente (10) vorgesehen sind, mit denen das Absperrelement (1) in handelsübliche Fußplatten (8) für Absperrelemente (1) oder dgl. einsteckbar ist.
  6. Absperrelement (1) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (10) einstückig mit Rohrelementen (3, 4) des Rahmens (2) ausgebildet sind.
  7. Absperrelement (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine nutartige Aufnahme (11) der Rohrelemente (3, 4) im Bereich einer der Seitenflächen der Rohrelemente (3, 4), vorzugsweise in der Mitte einer der Seitenflächen der Rohrelemente (3, 4) angeordnet ist.
  8. Absperrelement (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine nutartige Aufnahme (11) der Rohrelemente (3, 4) eine entlang der Längserstreckung der Rohrelemente (3, 4) verlaufende, sickenartig ausgebildete Vertiefung in der Wandung der Rohrelemente (3, 4) aufweist.
  9. Absperrelement (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine nutartige Aufnahme (11) der Rohrelemente (3, 4) eine entlang der Längserstreckung der Rohrelemente (3, 4) verlaufende schlitzförmige Öffnung in der Wandung der Rohrelemente (3, 4) aufweist.
  10. Absperrelement (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine nutartige Aufnahme (11) der Rohrelemente (3, 4) eine entlang der Längserstreckung der Rohrelemente (3, 4) verlaufende, im Bereich einer der Ecken der Rohrelemente (3, 4) angeordnete Profilform, vorzugsweise eine stufenartige Profilform aufweist.
  11. Absperrelement (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrelemente (3, 4, 5) mehr als eine nutartige Aufnahme (11) aufweisen, vorzugsweise zwei nutartige Aufnahmen (11) in sich gegenüberliegenden Seitenflächen der Rohrelemente (3, 4, 5).
  12. Absperrelement (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nutartigen Aufnahmen (11) entlang der Rohrelemente (3, 4) des Rahmens (2) des Absperrelementes (1) derart zueinander angeordnet sind, dass sie auf der dem mindestens einen Trennelement (6, 7) zugewandten Seitenflächen der Rohrelemente (3, 4, 5) des Rahmens (2) des Absperrelementes (1) einander zugewandt liegen und eine innen am Rahmen umlaufende nutartige Aufnahme (11) bilden.
  13. Absperrelement (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Trennelement (6) mindestens eine mit Öffnungen versehene Matte in die nutartigen Aufnahmen (11) des Rahmens (2) aus Rohrelementen (3, 4) einsetzbar ist.
  14. Absperrelement (1) gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Einzelstäben (14, 15) gebildete Gittermatte (6), vorzugsweise im Bereich der nutartigen Aufnahmen (11) der Rohrelemente (3, 4), mit dem Rahmen (2) verschweißt oder verklebt ist.
  15. Absperrelement (1) gemäß einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Stäbe (14, 15) der Gittermatte (6) verdeckt innerhalb der nutartigen Aufnahmen (11) der Rohrelemente (3, 4) liegt.
  16. Absperrelement (1) gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der nutartigen Aufnahme (11) der Rohrelemente (3, 4) auf die Dicke der aus Einzelstäben (14, 15) gebildete Gittermatte (6) abgestimmt ist, sodass die nutartige Aufnahme (11) die Stäbe (14, 15) der Gittermatte (6) positioniert.
  17. Absperrelement (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Trennelement (7) mindestens eine aus plattenartigen Materialien gebildete Abtrennung in die nutartigen Aufnahmen (11) des Rahmens (2) aus Rohrelementen (3, 4) einsetzbar ist.
  18. Absperrelement (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rahmen (2) bildenden Rohrelemente (3, 4) aus Vierkantprofilen an ihren Stößen miteinander verschweißt sind.
  19. Absperrelement (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rahmen (2) bildenden Rohrelemente (3, 4) aus Vierkantprofilen im Bereich ihrer Stöße miteinander verschraubt sind.
  20. Absperrelement (1) gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Stöße der Rohrelemente (3, 4) Passstücke (18) angeordnet sind, mit denen die aneinander stoßenden Rohrelemente (3, 4) aneinander festlegbar sind.
  21. Absperrelement (1) gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Passstück (18) eine plattenförmige Grundform mit einem Innengewinde (21) aufweist.
  22. Absperrelement (1) gemäß einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Passstück (18) quer zur Längsachse des Rohrelementes (3) im Bereich des Stoßes des Rohrelementes (3) zum benachbarten Rohrelement (4) des Rahmens (2) innerhalb des einen Rohrelementes (3) angeordnet ist.
  23. Absperrelement (1) gemäß einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass an dem plattenförmigen Passstück (18) ein vorspringendes Formelement (19) derart angeordnet ist, dass es in Richtung des benachbarten Rohrelementes (4) des Rahmens (2) hin vorspringt und in der nutartigen Aufnahme (11) des Rohrelementes (4) zu liegen kommt und die beiden Rohrelemente (3, 4) einander passgenau zuordnet, wenn die beiden Rohrelemente (3, 4) aneinander festgelegt werden sollen.
  24. Absperrelement (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung mehrerer auch unterschiedlicher Trennelemente (6, 7) innerhalb des Rahmens (2) eines Absperrelementes (1) zwischen den Trennelementen (6, 7) ein Rohrelement (5) mit nutartigen Aufnahmen (11) auf sich gegenüber liegenden Seiten des Rohrelementes (5) angeordnet ist, das auf den beiden Seiten die jeweiligen Trennelemente (6, 7) in der zugeordneten nutartigen Aufnahme (11) aufnimmt.
  25. Vorrichtung zur Verkettung von Absperrelementen (1), insbesondere von Absperrelementen (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Absperrelemente (1) dadurch miteinander verkettbar sind, dass die Absperrelemente (1) nebeneinander in eine gemeinsame Fußplatte (8) mit Einstecköffnungen (9) eingesteckt werden und an der der Fußplatte (8) gegenüberliegenden Ende des Absperrelementes (1) über eine Halteklammer (23) aneinander festlegbar sind.
  26. Vorrichtung gemäß Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (23) zwei oberseitig über die benachbart zueinander zu verkettenden Rahmen (2) vorstehende Abschnitte (17) der Rohrelemente (3, 4) umgreift.
  27. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckraum (25) der Halteklammer (23) für die vorstehenden Abschnitte (17) der Rahmen (2) derart dimensioniert ist, dass eine Verkippung der benachbart zueinander angeordneten Absperrelemente (1) zum Ausgleich von Bodenneigungen oder dgl. möglich ist.
  28. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (23) mindestens eine Klemmeinrichtung (24) aufweist, mit der die Halteklammer (23) an einem der Absperrelemente (1) festlegbar ist.
  29. Schwenkvorrichtung zwischen zwei Absperrelementen (1), insbesondere zwischen Absperrelementen (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Absperrelemente (1) dadurch torartig zueinander schwenkbar aneinander festlegbar sind, dass die Absperrelemente (1) nebeneinander in eine gemeinsame Fußplatte (8) eingesteckt und an dem der Fußplatte (8) gegenüberliegenden Ende der Absperrelemente (1) über ein Scharnierelement (26) aneinander festlegbar sind.
  30. Schwenkvorrichtung gemäß Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierelement (26) oberseitig an einem der Absperrelemente (1) an einem vorstehenden Abschnitt (17) eines der Absperrelemente (1) festlegbar ist und eine ringartig umgrenzte Einstecköffnung (28) für den vorstehenden Abschnitt (17) eines der Rohrelemente (3) des benachbart angeordneten Absperrelementes (1) aufweist, in dem sich der vorstehende Abschnitt (17) drehen kann.
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