DE19920189A1 - Spitzenlose Rundschleifmaschine - Google Patents
Spitzenlose RundschleifmaschineInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/18—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
- B24B5/30—Regulating-wheels; Equipment therefor
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Abstract
Beschrieben wird eine spitzenlose Rundschleifmaschine für rotationssymmetrische Werkstücke, mit einer Regelscheibe sowie zwei Schleifscheiben. Eine derartige spitzenlose Rundschleifmaschine soll dahingehend weitergebildet werden, daß die Leistungsfähigkeit der Maschine erhöht und der Herstellungsaufwand für die Maschine reduziert werden kann. Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß die Regelscheibe sowie eine Schleifscheibe im gleichen Drehsinn rotieren und die weitere Schleifscheibe mit entgegengesetzten, dem Drehsinn des Werkstückes rotiert.
Description
Die Erfindung betrifft eine spitzenlose Rundschleifmaschine gemäß
dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei herkömmlichen spitzenlosen Rundschleifmaschinen wird das zu
bearbeitende Werkstück in den Spalt zwischen einer Regelscheibe
und einer Schleifscheibe gelegt und von einem Führungselement
(Führungslineal) als Stützkörper getragen. Die Schleifscheibe und die
Regelscheibe werden angetrieben, wobei die Drehzahlen für die
Achsen der Schleifscheibe und der Regelscheibe derartig gewählt
sind, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe höher ist als
die Umfangsgeschwindigkeit der Regelscheibe. Der Drehsinn der
Schleifscheibe und der Regelscheibe ist dabei gleich, d. h. das mit den
Außenumfängen der Schleifscheibe und der Regelscheibe in Kontakt
befindliche Werkstück führt eine - bis auf die zehn Schleifen
notwendigen Geschwindigkeitsdifferenzen - Wälzbewegung zwischen
den Scheiben aus.
Zur Anpassung an unterschiedliche Werkstückdurchmesser sowie
zum Einstellen der erforderlichen Anstelldrücke zwischen
Schleifscheibe und Werkstück bzw. Regelscheibe und Werkstück sind
entweder die Regelscheibe oder die Schleifscheibe über einen
entsprechenden Schlitten verstellbar. Der die jeweilige Achse
tragende Schlitten ist über Führungen beweglich auf einem
Maschinengestell gelagert.
Zur Erzeugung der axialen Vorschubbewegung des Werkstückes ist
die Achse der angetriebenen Regelscheibe aus der parallelen Lage
bezüglich der Achse des Werkstückes und der Achse der
Schleifscheibe verstellbar, d. h. die Achse der Regelscheibe kann in
eine windschiefe Orientierung zu diesen übrigen Achsen gebracht
werden. Durch die in der Kontaktzone der Außenumfänge zwischen
Werkstück und Regelscheibe auftretenden Kräfte entsteht so eine in
Achsrichtung des Werkstückes wirkende Kraftresultierende, welche
das Werkstück entlang der Achse der Schleifscheibe bewegt.
Spitzenlose Rundschleifmaschinen der oben genannten Art bauen
gerade für die Bearbeitung größerer Werkstücke sehr groß und
massiv. Die während des Bearbeitungsprozesses auftretenden Kräfte
(Vibrationen) müssen vom Maschinengestell aufgenommen werden,
da diese sonst die Formgebung der Oberfläche des Werkstückes
negativ beeinflussen. Ebenso massiv müssen auch die Lagerungen
für die Regelscheibe, die Schleifscheibe sowie die Schlittenführungen
ausgebildet sein. Baugröße und Gewicht wirken sich nachteilig auf die
Herstellungskosten einer derartigen Rundschleifmaschine aus.
Baugröße und Gewicht reduzieren ferner auch die Möglichkeiten für
die Aufstellung einer derartigen Rundschleifmaschine.
Ein weiterer Nachteil von herkömmlichen Rundschleifmaschinen für
große Werkstücke ist der große Durchmesser der Schleifscheibe.
Diese werden dadurch sehr massiv und bedürfen einer aufwendigen
Lagerung. Weiterhin sind aufwendige Auswuchtmechanismen
vorzusehen, um durch nicht rundes Laufen der Schleifscheibe
verursachte Vibrationen sowie deren oben stehend geschilderte
negative Auswirkungen auf den Bearbeitungsprozeß zu vermeiden.
Eine spitzenlose Rundschleifmaschine der oben geschilderten Art ist
beispielsweise aus der DD-PS 117 047 bekannt. Die WO 90/02024
beschreibt ebenfalls eine derartig aufgebaute spitzenlose
Rundschleifmaschine.
Aus der SU-A 462 703 ist eine Vorrichtung für die spitzenlose
Formgebung von Einzelteilen bekannt. Diese vorbekannte Vorrichtung
weist zwei gleich große Schleifscheiben auf, deren Achsen mit der
Achse der angetriebenen Regelscheibe ein gleichseitiges Dreieck
bilden. Das zu bearbeitende Werkstück befindet sich in gleichzeitigem
Kontakt mit der Regelscheibe sowie den beiden Schleifscheiben.
Bei dieser Vorrichtung rotieren die beiden Schleifscheiben sowie die
Regelscheibe im gleichen Drehsinn, d. h. das mit den Schleifscheiben
sowie der Regelscheibe in Kontakt befindliche Werkstück führt eine -
bis auf die zum Schleifen nötigen Geschwindigkeitsdifferenzen -
Wälzbewegung zwischen der Regelscheibe und den beiden
Schleifscheiben aus. Insbesondere wegen der durch die
Schleifscheiben auf den Außenumfang des Werkstückes aufgeprägten
Kräfte ist eine das Werkstück tragende Stützrolle vorgesehen, welche
die Lage des Werkstückes (die Lage der Achse des Werkstückes) in
den Zwischenraum zwischen den Schleifscheiben und der
Regelscheibe stabilisiert.
Nachteilig bei dieser Rundschleifmaschiene ist daß der durch das
Schleifen erzielte Materialabtrag aufgrund der Scheibenanordnung
sowie dem Drehsinn der Schleifscheiben und der Regelscheibe nur
innerhalb enger Grenzen variiert werden kann. Dies wirkt sich
entsprechend negativ auf die Bearbeitungszeit eines Werkstückes
aus. Weiterhin ist als nachteilig anzusehen, daß dem Werkstück eine
als Stützrolle ausgebildete Auflage zuzuordnen ist, die den
Herstellungsaufwand entsprechend erhöht. Wegen der gleichsinnig
rotierenden Schleifscheiben sowie der Regelscheibe ergeben sich
ebenfalls durch Vibrationen verursachte negative Auswirkungen auf
den Bearbeitungsprozeß der Werkstückoberfläche. Entsprechend ist
das Gestell einer derartigen Maschine massiv und entsprechend
kostenintensiv auszuführen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine spitzenlose
Rundschleifmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derartig
zu erweitern, so daß unter Vermeidung der zuvorstehend genannten
Nachteile die Leistungsfähigkeit der Maschine erhöht und der
Herstellungsaufwand für eine derartige Maschine reduziert werden
kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß eine der Schleifscheiben
den gleichen Umdrehungssinn wie die Regelscheibe aufweist und die
zweite Schleifscheibe einen entsprechend gegenläufigen Drehsinn
aufweist. Bevorzugt weist die unterhalb der Achse der Regelscheibe
angeordnete Schleifscheibe den gleichen Drehsinn wie die
Regelscheibe auf. Die oberhalb der Achse der Regelscheibe
angeordnete Schleifscheibe rotiert mit einem gegenläufigen Drehsinn,
d. h. es ergeben sich in der Kontaktzone zwischen dieser
Schleifscheibe und dem Werkstück entsprechend hohe
Geschwindigkeitsdifferenzen. Bevorzugt weisen beide Schleifscheiben
den gleichen Durchmesser als Schleifmittel Diamant bzw. Bornitrit auf.
Durch den erfindungsgemäß gegenläufigen Drehsinn einer
Schleifscheibe gegenüber der weiteren Schleifscheibe sowie der
Regelscheibe ergibt sich eine weitestgehende Kompensation von
Vibrationen erzeugenden Kräften am Außenumfang des Werkstückes.
Dadurch kann ein das Werkstück tragender Stützkörper bzw. eine
Stützrolle entfallen.
Wie bei herkömmlichen spitzenlosen Rundschleifmaschinen rotieren
eine Schleifscheibe - bevorzugt die untere Schleifscheibe - sowie die
Regelscheibe mit gleichen Drehsinn, wobei die zugeordneten Antriebe
die Schleifscheibe mit einer gegenüber der Regelscheibe höheren
Umfangsgeschwindigkeit treiben. Die im gleichen Drehsinn wie das
Werkstück rotierende und somit in der Kontaktzone eine zur
Umfangsgeschwindigkeit des Werkstückes entgegengesetzte
Umfangsgeschwindigkeit aufweisende zweite - vorzugsweise
oberhalb angeordnete - Schleifscheibe rotiert mit einer einstellbaren
Drehzahl, wobei diese sich nach dem erforderlichen Materialabtrag,
dem Werkstoff des Werkstückes sowie dem Material der
Schleifscheibe richtet. Diese Schleifscheibe kann ebenfalls einen
eigenen Antrieb aufweisen, möglich ist auch eine antriebsmäßige
Kopplung beider Schleifscheiben, beispielsweise durch ein
Zahnradpaar bzw. ein einstellbares Getriebe.
Bei der erfindungsgemäßen Rundschleifmaschine ist zur Erzielung
eines axialen Vorschubes des Werkstückes die Regelscheibe in an
sich bekannter Weise in ihrer Achsrichtung einstellbar, d. h. die Achse
der Regelscheibe kann gegenüber den Achsen der beiden
Schleifscheiben windschief eingestellt werden. Dies erfolgt durch an
sich bekannte Lagerungen für die Regelscheibe, wobei auch das
Abrichten der Regelscheibenkontur je nach eingestelltem Achswinkel
(Vorschub) in herkömmlicher Weise erfolgt.
Dadurch, daß durch die beiden Schleifscheiben sowie den
unterschiedlichen Drehsinn der beiden Schleifscheiben ein hoher
Materialabtrag pro Zeiteinheit möglich ist, kann der zur Vorbearbeitung
(Anpassen des Werkstückdurchmessers) erforderliche konische
Abschnitt der Schleifscheiben im Verhältnis zu dem zylindrischen
Abschnitt (Feinbearbeitung) entsprechend klein gewählt werden.
Dadurch ist es möglich, die Schleifscheiben schmaler als bei
herkömmlichen Rundschleifmaschinen auszubilden. Bei herkömmlich
aufgebauten spitzenlosen Rundschleifmaschinen ist dieser für die
Vorbearbeitung erforderliche konische Abschnitt in seinem Verhältnis
zur gesamten Breite der Schleifscheibe nur in engen Grenzen
wählbar.
Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung anhand der Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 die Anordnung sowie Drehsinne der
Schleifscheiben sowie der Regelscheibe, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Schleifscheibe mit den
Abschnitten für die Vor- und Feinbearbeitung
eines Werkstückes.
Die erfindungsgemäße Rundschleifmaschine dient zur Bearbeitung
der zylindrischen Oberfläche eines Werkstückes 1. Dieses Werkstück
1 wird durch eine nicht dargestellte Einrichtung zur Bestückung in den
Zwischenraum zwischen einer Regelscheibe 2 und zwei
Schleifscheiben 3, 4 eingelegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Rundschleifmaschine weisen die Regelscheibe 2 sowie die
Schleifscheiben 3, 4 jeweils einen eigenen, steuerbaren Antrieb auf.
Die Regelscheibe 2 rotiert mit dem in Fig. 1 angegebenen Drehsinn
(Uhrzeigerrichtung). Die oberhalb sowie unterhalb der Achse der
Regelscheibe 2 angeordneten und mit einem Spalt zwischen den
Außenumfängen voneinander beabstandet angeordneten
Schleifscheiben 3, 4 rotieren mit unterschiedlichem Drehsinn, d. h. die
Schleifscheibe 3 entgegen dem Uhrzeigersinn und die Schleifscheibe
4 rotiert im Uhrzeigersinn. Durch die mit dem gleichen Drehsinn
rotierende Regelscheibe 2 sowie Schleifscheibe 4 wird dem
zylindrischen Werkstück 1 die in der Fig. 1 dargestellte Drehrichtung
aufgeprägt (entgegen dem Uhrzeigersinn). Durch die zugeordneten
Antriebe rotiert die Regelscheibe 2 mit einer gegenüber der
Schleifscheibe 4 geringeren Umfangsgeschwindigkeit. Die
Regelscheibe 2 sowie die Schleifscheibe 4 können jeweils einen
eigenen steuerbaren Antrieb aufweisen, die beiden Scheiben 2, 4
können auch von einem gemeinsamen Antrieb her getrieben sein,
wobei die Erzeugung der Umfangsdifferenzgeschwindigkeit durch ein
verstellbares Getriebe erfolgen kann.
Die Schleifscheibe 3 rotiert im gleichen Drehsinn wie das zylindrische
Werkstück 1. Dadurch kommt es in der Kontaktzone zwischen dem
Außenumfang der Schleifscheibe 3 sowie dem Werkstück 1 zu eine
sehr hohen Relativbewegung mit entsprechend hohem spanenden
Materialabtrag. Die Schleifscheibe 3 weist bevorzugt einen eigenen
steuerbaren Antrieb auf, jedoch ist es auch möglich, die Rotation der
Schleifscheibe 3 über ein steuerbares Getriebe von den Drehungen
der Regelscheibe 2 bzw. der Schleifscheibe 4 abzuleiten.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Schleifscheibe 3, 4, mit dem für
die Vorbearbeitung bzw. Feinbearbeitung vorgesehenen Abschnitten 5,
6. Der konisch ausgebildete Abschnitt 5 für die Vorbearbeitung
(Anpassung des Durchmessers des Werkstückes 1) weist bei der
erfindungsgemäßen Rundschleifmaschine im Verhältnis zur
Gesamtbreite und somit für den der Feinbearbeitung zur Verfügung
stehenden Breite der Schleifscheibe 3, 4 einen relativ geringen Anteil
auf. Die Schleifscheibe 3, 4 stellt bei gegebener Breite einen
gegenüber herkömmlichen Rundschleifmaschinen hohen Anteil für
das Schleifen der Feinbearbeitung zur Verfügung.
1
Werkstück
2
Regelscheibe (Achse verstellbar)
3
Schleifscheibe
4
Schleifscheibe
5
Abschnitt Vorbearbeitung (Schleifscheibe
3
,
4
)
6
Abschnitt Feinbearbeitung (Schleifschiebe
3
,
4
)
Claims (4)
1. Spitzenlose Rundschleifmaschine für rotationssymmetrische
Werkstücke, mit einer Regelscheibe sowie zwei Schleifscheiben,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelscheibe (2) sowie eine Schleifscheibe (4) im
gleichen Drehsinn rotieren und die weitere Schleifscheibe (3) mit
entgegengesetzten, dem Drehsinn des Werkstückes (1) rotiert.
2. Spitzenlose Rundschleifmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelscheibe (2), sowie die Schleifscheiben (3, 4) jeweils
steuerbare Antriebe aufweisen.
3. Spitzenlose Rundschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei der Scheiben (2, 3, 4) einen steuerbaren
Antrieb aufweisen und die dritte Scheibe (2, 3, 4) über ein
steuerbares Getriebe mit einem dieser Antriebe gekoppelt ist.
4. Spitzenlose Rundschleifmaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleifscheiben (3, 4) gleichen Durchmesser aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999120189 DE19920189A1 (de) | 1999-05-03 | 1999-05-03 | Spitzenlose Rundschleifmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999120189 DE19920189A1 (de) | 1999-05-03 | 1999-05-03 | Spitzenlose Rundschleifmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19920189A1 true DE19920189A1 (de) | 2000-11-16 |
Family
ID=7906733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999120189 Withdrawn DE19920189A1 (de) | 1999-05-03 | 1999-05-03 | Spitzenlose Rundschleifmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19920189A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9486895B2 (en) | 2013-02-15 | 2016-11-08 | Erwin Junker Grinding Technology A.S. | Method and grinding tool for highly accurate centre-less grinding of shaft parts with high surface quality |
-
1999
- 1999-05-03 DE DE1999120189 patent/DE19920189A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9486895B2 (en) | 2013-02-15 | 2016-11-08 | Erwin Junker Grinding Technology A.S. | Method and grinding tool for highly accurate centre-less grinding of shaft parts with high surface quality |
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