DE19916050A1

DE19916050A1 - Artikel-Transport/Speicher-Apparat und Artikel, der von dem Apparat transportiert wird

Info

Publication number: DE19916050A1
Application number: DE19916050A
Authority: DE
Inventors: Tomoaki Arai; Sakae Ishikawa; Satoshi Ishihara; Isamu Tanaka
Original assignee: Ricoh Co Ltd
Current assignee: Ricoh Co Ltd
Priority date: 1998-04-10
Filing date: 1999-04-09
Publication date: 1999-11-18
Also published as: KR19990083096A; CN1238286A; KR100393407B1; CN1173862C; US6293400B1

Abstract

Erste und zweite Kopplungsglieder werden zwischen zwei angrenzenden Trägern vorgesehen, so daß ein Raum zwischen den zwei Trägern, die lösbar an den Ecken einer Palette mit einem darauf befindlichen Artikel angebracht sind, frei eingestellt werden können.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Artikel-Transport/Speicher-Apparat zum Trans portieren oder Speichern industrieller Produkte, wie z. B. einer elektrischen Ausrüstung, Bestandteile davon, Konstruktionsmaterialien, Möbel oder andere verschiedene Typen von Artikeln sowie Artikel, die durch diesen Apparat transportiert werden.

HINTERGRUND DER ERFINDUNG

Als dieser Typ von Artikel-Transport/Speicher-Apparat wurde ein Apparat, der eine Palette, um Artikel darauf zu plazieren, vier Träger, die an vier Ecken der Palette in dem vertikal aufgerichteten Zustand an eine Artikel-Ladefläche darauf angebracht sind, und Kopplungsglieder zum Kuppeln und Fixieren der angrenzenden Träger miteinander umfaßt, bereits verwendet. Um einen Artikel mit diesem Typ von Artikel- Transport/Speicher-Apparat zu transportieren, wird der Artikel in einem Raum unterge bracht, der durch vier Träger umgeben ist und wird auf der Palette plaziert, und der Artikel wird zusammen mit dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat transportiert. Wenn der Artikel, der in dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat untergebracht ist, in einem Warenhaus oder dergleichen gespeichert wird, können eine Vielzahl der Artikel- Transport/Speicher-Apparate aufeinander gestapelt werden, um wirksam einen Raum in dem Warenhaus zu nutzen.

Jedoch variiert die Größe des mit diesem Typ von Artikel-Transport/Speicher-Apparat zu transportierenden und zu speichernden Artikels bzw. Gegenstandes von einem großen zu einem kleinen, jedoch weist der konventionelle Typ von Artikel-Transport/Speicher- Apparat eine festgelegte Raumkapazität zum Unterbringen eines Artikels oder Artikels darin auf. Deshalb kann ein Artikel mit einer festen Größe mit einem Artikel- Transport/Speicher-Apparat, der eine Größe aufweist, die für die Größe des Artikels passend ist, transportiert und gespeichert werden, aber ein Artikel mit einer Größe, die größer ist als jene, die in dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat untergebracht werden kann, kann weder transportiert noch gespeichert werden. Weiter, falls es versucht wird, einen Artikel zu speichern oder zu transportieren, der weit kleiner ist als jener, der in dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat untergebracht werden kann, ist die Transporteffizienz ziemlich niedrig und ein Raum in einem Warenhaus wird uneffektiv genutzt, was nicht wünschenswert ist.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Artikel-Transport/Speicher-Apparat bereitzustellen, der dazu in der Lage ist, effizient einen Artikel bzw. Gegenstand zu transportieren oder zu speichern, und der ebenso dazu in der Lage ist, einen Artikel bereitzustellen, der wirksam mit diesem Artikel-Transport/Speicher-Apparat transportiert werden kann.

Der Artikel-Transport/Speicher-Apparat gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Palette zum Plazieren des zu transportierenden oder zu speichernden Artikels, z. B. vier Träger, die abnehmbar bzw. entfernbar an einer Oberfläche der Palette angebracht sind, auf die der Artikel plaziert wird (Artikel-Ladefläche). Diese Träger stehen nahezu vertikal bezüglich der Artikel-Ladefläche der Palette. Eine Kupplungseinheit koppelt jegliche zwei angrenzende Träger miteinander, und zwar in einer solchen Art und Weise, daß der Raum (Abstand) zwischen jeden zwei aneinander angrenzenden Trägern eingestellt werden kann. Wenn ein Artikel bzw. Gegenstand transportiert oder gespeichert wird, wird eine Palette einer Größe, die für die Größe des Artikels geeignet ist, ausgewählt, die Zwischenräume zwischen den Trägern werden gemäß der Größe der Palette eingestellt. Dann werden die Träger an der Palette fixiert und der zu transportierende oder zu speichernde Artikel wird auf der Artikel-Ladefläche der Palette plaziert. Somit kann ein Artikel mit einer unterschiedlichen Größe durch den Artikel- Transport/Speicher-Apparat transportiert oder gespeichert werden, der eine Größe aufweist, die für jene des Artikels passend ist.

Die Kopplungseinheit umfaßt zwei Verbindungen (erste und zweite) und zwei Kopplungs glieder (erste und zweite). Wenn die Träger an der Palette angebracht werden, kreuzen sich die zwei Kopplungsglieder miteinander, wobei ein Ende des ersten Kopplungsgliedes drehbar mit der ersten Verbindung eines Trägers (erste) der zwei angrenzenden Träger verbunden ist und das andere Ende drehbar mit der zweiten Verbindung des zweiten Trägers (zweite) der zwei angrenzenden Träger verbunden ist, und wobei ein Ende des zweiten Kopplungsgliedes drehbar mit der zweiten Verbindung des ersten Trägers der zwei angrenzenden Träger verbunden ist und das andere drehbar mit der ersten Verbindung des zweiten Trägers der zwei angrenzenden Träger verbunden ist. Deshalb kann ein Zwischenraum zwischen den Trägern leicht eingestellt werden, indem die Träger auseinandergezogen werden oder indem die Träger in Richtung aufeinander zu gedrückt werden.

Die Kopplungseinheit kann drei Verbindungen (erste, zweite und dritte) und zwei Kopp lungsglieder (erste und zweite) umfassen. Wenn die Träger an der Palette angebracht werden, kreuzen sich die Kopplungsglieder miteinander, wobei die Verbindungen in der Reihenfolge erste, dritte und zweite von dem oberen Ende bis zum unteren Ende des Trägers bereitgestellt werden. Ein Ende des ersten Kopplungsgliedes ist drehbar mit der ersten Verbindung eines Trägers (erste) der zwei angrenzenden Träger verbunden und das andere Ende ist drehbar mit der dritten Verbindung des anderen Trägers (zweite) der zwei angrenzenden Träger verbunden. Ein Ende des zweiten Kopplungsgliedes ist drehbar mit der zweiten Verbindung des ersten Trägers der zwei angrenzenden Träger verbunden und das andere Ende ist drehbar mit der zweiten Verbindung des zweiten Trägers der zwei angrenzenden Träger verbunden. Während die dritte Verbindung des ersten Trägers mit einer ersten Verbindung des vierten Trägers durch ein Kopplungsglied verbunden ist und die dritte Verbindung des zweiten Trägers mit einer ersten Verbindung eines dritten Trägers durch ein Kopplungsglied verbunden ist. Deshalb kann ein Zwischenraum zwi schen den Trägern leicht eingestellt werden, indem die Träger auseinandergezogen werden oder indem die Träger aufeinander zu gedrückt werden. Weiter kann ein Zwischenraum zwischen aneinander grenzenden Trägern und ein Zwischenraum zwischen Trägern, die nicht aneinander angrenzen, unterschiedlich eingestellt werden, so daß die Größe der Palette nicht quadratisch sein muß.

Andere Ziele und Merkmale dieser Erfindung werden von der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen verständlich.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel des Artikel-Trans port/Speicher-Apparats gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;

Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der der Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der in Fig. 1 gezeigt ist, zusammen gebaut ist und eine Anzahl bzw. Vielzahl von diesen aufeinander gestapelt sind;

Fig. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der ersten Verbindung, die in Fig. 1 gezeigt ist, und ein Kopplungsglied ist damit gekoppelt bzw. verbunden;

Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, wo die zweite Verbindung und der Träger, der in Fig. 1 gezeigt ist, voneinander getrennt sind,

Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, wo der Träger, der in Fig. 1 gezeigt ist, gefaltet worden ist;

Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der eine Vielzahl von Paletten, die in Fig. 1 gezeigt sind, aufeinander gestapelt sind;

Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform des Artikel-Transport/Speicher-Apparats zeigt, der sich von jenem, der in Fig. 1 gezeigt ist, unterscheidet;

Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der der Träger, der in Fig. 7 gezeigt ist, gefaltet worden ist;

Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der eine Trägereinheit an einer Palette angebracht ist oder davon gelöst ist;

Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere Situation zeigt, bei der die Trägereinheit an der Palette angebracht ist oder davon gelöst ist;

Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Situation zeigt, bei der ein Artikel auf der Palette geladen wird bzw. ist;

Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der die Artikel-Transport/Speicher-Apparate aufeinander gestapelt worden sind;

Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der die obere und untere Verbindung mit einem Verbindungsfixierglied bzw. Verbin dungsbefestigungsglied gekoppelt sind;

Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel des Verbindungs fixiergliedes zeigt;

Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, in der andere Verbindungen mit dem Verbindungsfixierglied, das in Fig. 14 gezeigt ist, miteinander gekoppelt sind;

Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel des Verbindungs fixiergliedes zeigt;

Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der Verbin dungen miteinander mit denk Verbindungsfixierglied, das in Fig. 16 gezeigt ist, verbunden sind bzw. gekoppelt sind;

Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht, die noch ein anderes Beispiel des Verbin dungsfixiergliedes zeigt;

Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht, die noch ein weiteres Beispiel des Verbin dungsfixiergliedes zeigt;

Fig. 19 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der Verbin dungen miteinander mit dem Verbindungsfixierglied verbunden bzw. gekoppelt sind, das in Fig. 18 gezeigt ist;

Fig. 20 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel zeigt, bei dem eine Dec kenplatte auf das Verbindungsfixierglied gesetzt wird;

Fig. 21 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, in der ein Artikel auf die Deckenplatte geladen worden ist;

Fig. 22 ist eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel der Deckenplatte zeigt;

Fig. 23 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der ein Artikel auf die Deckenplatte geladen worden ist, die in Fig. 22 gezeigt ist;

Fig. 24 ist eine perspektivische Ansicht, die noch ein anderes Beispiel der Decken platte zeigt;

Fig. 25 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der die Trägereinheiten auf der Deckenplatte untergebracht worden sind, die in Fig. 24 gezeigt ist;

Fig. 26 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der eine Transporteinheit mit einer Box bzw. Schachtel abgedeckt ist;

Fig. 27 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der die Trans porteinheit mit einer Streckfolie abgedeckt ist;

Fig. 28 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der die Trans porteinheit mit einem Schutznetz abgedeckt ist;

Fig. 29 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der Fig. 28;

Fig. 30 ist eine perspektivische Ansicht, die noch ein weiteres Beispiel des Schutz netzes zeigt;

Fig. 31 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Artikel-Transport/Speicher- Apparat mit einem Schutzarm zeigt, der darin vorgesehen ist;

Fig. 32 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel zeigt, bei dem die Abdec kung mit Dualsäcken ausgebildet ist;

Fig. 33 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel zeigt, bei dem die Abdec kung mit einer Box bzw. Schachtel gemacht ist;

Fig. 34 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der die Trans porteinheit gefaltet worden ist;

Fig. 35 ist eine perspektivische Ansicht, die die gefaltete Trageeinheit zeigt;

Fig. 36 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der der Träger, der in Fig. 1 gezeigt ist, von der ersten und zweiten Verbindung getrennt wird;

Fig. 37 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Sack bzw. eine Tasche zeigt, die sich im gefalteten Zustand befindet;

Fig. 38 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der der Sack zum Abdecken eines Artikels verwendet wird;

Fig. 39 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der die Tra geeinheit an der Palette angebracht ist oder von dieser gelöst wird;

Fig. 40 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der die Tra geeinheit an der Palette angebracht ist oder davon gelöst ist;

Fig. 41 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel zeigt, bei der ein Artikel mit Dualsäcken abgedeckt ist;

Fig. 42 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel des Artikel- Transport/Speicher-Apparats zeigt;

Fig. 43 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der der Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der in Fig. 42 gezeigt ist, zusammen gebaut ist und eine Vielzahl von diesen aufeinander aufgestapelt sind;

Fig 44 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform eines Artikel- Transport/Speicher-Apparats zeigt, die sich von jener in Fig. 42 unter scheidet;

Fig. 45 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, in der die Tra geeinheit an der Palette angebracht ist oder von dieser gelöst ist;

Fig. 46 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Schalbrettgliedes bzw. Brückengliedes zeigt;

Fig. 47 ist eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel des Schalbrett gliedes bzw. Brückengliedes zeigt;

Fig. 48 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der das Schal brettglied bzw. Brückenglied, das in Fig. 47 gezeigt ist, an dem oberen Abschnitt des Trägers angebracht ist;

Fig. 49 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der ein Artikel-Transport/Speicher-Apparat auf einen Artikel-Transport/Speicher- Apparat aufgestapelt worden ist;

Fig. 50 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, wo ein Eingriffs abschnitt eines Fuß- bzw. Beinabschnittes mit dem Schalbrettglied bzw. Brückenglied im Eingriff ist;

Fig. 51 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der der Ein griffsabschnitt mit dem Schalbrettglied bzw. Brückenglied im Eingriff ist;

Fig. 52 ist eine perspektivische Ansicht, die den Beinabschnitt und das Schalbrett glied bzw. Brückenglied zeigt;

Fig. 53A und 53B sind Querschnitte einer Stoppereinheit;

Fig. 54A und 54B sind Querschnitte einer anderen Stoppereinheit;

Fig. 55 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der das Brüc kenglied dabei ist, auf der Palette untergebracht zu werden;

Fig. 56 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der das Brüc kenglied auf der Palette untergebracht worden ist;

Fig. 57 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel des Artikel-Transport /Speicher-Apparats zeigt;

Fig. 58 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der der Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der in Fig. 57 gezeigt ist, zusammen gebaut wird und eine Anzahl bzw. Vielzahl von diesen aufeinander ge stapelt sind;

Fig. 59 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der Paletten, die in Fig. 57 gezeigt sind, aufeinander gestapelt worden sind;

Fig. 60A und 60B sind beispielhafte Ansichten, die das Auftreten eines Problems erläu tern, wenn eine Stufe auf der Palette nicht vorgesehen ist;

Fig. 61 ist eine perspektivische Ansicht, die eine einzelne Palette zeigt;

Fig. 62A und 62B sind erläuternde Ansichten, die eine Situation zeigen, bei der ein Artikel auf der Palette mit einer Roboter-Spannvorrichtung geladen worden ist;

Fig. 63 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der ein Artikel auf der Palette mit einer Roboter-Spannvorrichtung geladen worden ist;

Fig. 64 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der ein Artikel auf der Palette mit einer Roboter-Spannvorrichtung geladen worden ist;

Fig. 65 ist eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel der Palette zeigt;

Fig. 66 ist eine perspektivische Ansicht, die noch ein anderes Beispiel der Palette zeigt;

Fig. 67 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der die Tra geeinheit auf der Palette untergebracht worden ist, die in Fig. 66 gezeigt ist;

Fig. 68 ist eine perspektivische Ansicht, die noch ein anderes Beispiel der Palette zeigt;

Fig. 69 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der Palette, die in Fig. 68 gezeigt ist;

Fig. 70 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel des Artikel-Transport /Speicher-Apparats zeigt;

Fig. 71 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der der Ar tikel-Transport/Speicher-Apparat, der in Fig. 70 gezeigt ist, zusammen gebaut wird und eine Anzahl von diesen aufeinander gestapelt werden,

Fig. 72 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der die Palet ten, die in Fig. 1 gezeigt sind, aufeinander gestapelt worden sind und untergebracht worden sind;

Fig. 73 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der die Tra geeinheit innerhalb der aufgestapelten Paletten untergebracht worden ist;

Fig. 74 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der Palette, die in Fig. 73 gezeigt ist;

Fig. 75 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer anderen Palette zeigt;

Fig. 76 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der die Palet ten, die in Fig. 75 gezeigt sind, aufeinander aufgestapelt worden sind;

Fig. 77 ist eine perspektivische Ansicht, die noch ein weiteres Beispiel der Palette zeigt;

Fig. 78 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der mehrere Paletten, die in Fig. 77 gezeigt sind, aufeinander aufgestapelt worden sind;

Fig. 79 ist eine perspektivische Ansicht, die noch ein weiteres Beispiel der Palette zeigt;

Fig. 80 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel der Palette zeigt, an der die Transporteinheit-Halteplatte lösbar an dem Hauptkörper der Trage einheit angebracht werden kann;

Fig. 81 ist eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel der Palette zeigt, an die die Trageeinheit-Halteplatte lösbar an dem Hauptkörper der Trage einheit angebracht werden kann;

Fig. 82 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der Paletten gemäß einer anderen Ausführungsform aufeinander gestapelt worden sind;

Fig. 83 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der die Palette und der Artikel in einen Lastwagen geladen worden sind;

Fig. 84 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der eine Anzahl bzw. Vielzahl von Paletten, die in Fig. 82 gezeigt sind, aufeinander in zwei Blöcke gestapelt worden sind;

Fig. 85 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel zeigt, in der die Trageein heit innerhalb der Palette untergebracht worden ist;

Fig. 86 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der die Tra geeinheit in dem Beinabschnitt, der in Fig. 85 gezeigt ist, untergebracht ist; Fig. 87 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der der Bein abschnitt bzw. Fußabschnitt eines Kopiergeräts mit Durchgangslöchern der Palette in Eingriff ist;

Fig. 88 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Palette zeigt, die Positionierstifte und Schraubenlöcher aufweist;

Fig. 89 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der ein Arti kel, der ein Kopiergerät umfaßt, auf der Palette montiert ist, die in Fig. 88 gezeigt ist;

Fig. 90 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel zeigt, bei der Positionier stift an ein Montageglied fixiert ist;

Fig. 91 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel zeigt, bei dem eine Nut an das Montageglied fixiert ist;

Fig. 92 ist eine per 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002019916050 00004 99880spektivische Ansicht, die ein Beispiel zeigt, bei dem ein Bolzen an das Montageglied fixiert ist;

Fig. 93 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel zeigt, bei dem Positionierstifte auf dem Montageglied vorgesehen sind;

Fig. 94 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der das Mon tageglied, das in Fig. 93 gezeigt ist, auf der Palette aufgesetzt wird bzw. darauf festgelegt wird;

Fig. 95 ist eine Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der ein Kopiergerät, das durch eine gestrichelte Linie angezeigt ist, an der Palette angebracht ist bzw. darauf aufgebracht ist, die in Fig. 88 gezeigt ist;

Fig. 96 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel zeigt, bei der ein Basis glied an dem Hauptkörper der Palette so fixiert ist, daß die Position ein stellbar ist;

Fig. 97 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der Palette, die in Fig. 96 gezeigt ist;

Fig. 98 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Beziehung zwischen einem Kopiergerät großer Größe und der Palette zeigt;

Fig. 99 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Beziehung zwischen einem Kopiergerät kleiner Größe und der Palette zeigt;

Fig. 100 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel zeigt, bei dem eine Ab deckung auf der Rückseite des Kopiergeräts vorgesehen ist;

Fig. 101 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der die Abdeckung, die in Fig. 100 gezeigt ist, geöffnet ist;

Fig. 102 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Werkzeugplatte auf einer Förder einrichtung und eine Bodenplatte auf einem Kopiergerät zeigt;

Fig. 103 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der die Bodenplatte auf die Werkzeugplatte gelegt ist bzw. festgelegt;

Fig. 104 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Kopiergerät und ein Papierzuführ fach zeigt; und

Fig. 105 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Situation zeigt, bei der das Ko piergerät, das in Fig. 104 gezeigt ist, und das Papierzuführfach aufeinander gestapelt sind.

BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN

Eine detaillierte Beschreibung wird nun für Ausführungsformen der vorliegenden Erfin dung mit Bezugnahme auf die in bezug stehenden Zeichnungen gegeben.

Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel des Artikel-Transport/Speicher- Apparats gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Artikel-Transport/Speicher-Appa rat, der in dieser Figur gezeigt ist, umfaßt eine Palette 2, auf der ein Artikel, der z. B. ein Kopiergerät umfaßt, plaziert ist. Die Palette 2, die in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt eine Tafel 3, die eine rechteckige flache Platte und zwei Armabschnitte 4 umfaßt, die jeweils einen quadratischen Stab umfassen, der an einer Bodenfläche der Tafel gegen bzw. gegenüber einem Artikel-Ladeplatz 5 davon fixiert ist. Die Palette 2 ist aus einem Material mit hoher Steifigkeit, wie z. B. einem metallähnlichen Stahl oder Holz oder hartem Harz ausgebildet. Die Decktafel 3 und die Beinabschnitte 4 können geschweißt werden oder können aneinander mit einem Haftmittel fixiert werden oder sie können aneinander mit der Hilfe von Schrauben fixiert werden. Jede Palette mit einer Form, die sich von jener eines Quadrats unterscheidet, kann ebenso verwendet werden.

Der Artikel 1, der auf der Palette 2 plaziert ist, ist beweglich und lösbar an der Palette 2 mit der Hilfe einer Mutter und eines Bolzens, die nicht darin gezeigt sind, fixiert. Weiter ist in dem Beispiel, das in Fig. 1 gezeigt ist, der Artikel 1 auf der Palette 2 mit einer Abdeckung 31 abgedeckt, um so den Artikel 1 zu schützen, jedoch kann diese Abdeckung 31 weggelassen werden.

Die Abdeckung 31 deckt wenigstens einen Teil des Artikels 1 auf der Palette 2 ab und funktioniert als eine Schutzabdeckung, um den Artikel 1 z. B. zu schützen, wenn etwas gegen den Artikel 1 schlägt, und um ebenso zu verhindern, daß Fremdmaterialien oder Staub auf dem Artikel 1 abgeschieden werden bzw. sich dort ablagert. Die Abdeckung 31, die in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt z. B. eine flexible Tasche 33, die aus einem Harzblatt oder einem Harzfilm hergestellt ist, der aus einem derartigen Material, wie z. B. Poly ethylen, hergestellt ist, und umhüllt den Artikel 1 auf der Palette 2. Information M, die den Artikel 1 betrifft, wird auf der Abdeckung 31 angezeigt. Ähnlich wie im Beispiel, das in Fig. 1 gezeigt ist, zeigt "R" einen Hersteller des Artikels bzw. Gegenstandes 1 an, "FT5" zeigt einen Produktnamen des Artikels 1 an und Bemerkungen, die anzeigen, daß es notwendig ist, zu verhindern, daß der Artikel 1 durch Regen naß wird, nämlich eine Vorsichtsmarkierung (hierin nicht gezeigt), werden auf der Abdeckung 31 angezeigt. Die Information kann direkt auf die Abdeckung 31 geschrieben werden oder ein Blatt mit der Information, die darauf gedruckt oder geschrieben ist, kann an die Abdeckung 31 geklebt werden.

Der Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der in Fig. 1 gezeigt ist, weist vier Träger 6 auf, die lösbar an der Artikel-Ladefläche 5 bei vier Ecken der Palette 2 angebracht sind, wobei jede sich im wesentlichen in dem vertikalen Zustand bezüglich der Artikel- Ladefläche 5 befindet. Man nehme ein Quadrat auf der Palette 2 an, so sind die Träger 6 lösbar in einer aufrechten Stellung an den Ecken des Quadrates angebracht. Der Träger 6 ist aus einem Material, wie z. B. Metall, Harz oder Holz, gemacht, aber in dem Beispiel, das in der Figur gezeigt ist, ist der Träger 6 aus einer hohlen Metallröhre hergestellt, die in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt ist. Fortsätze 7 werden an vier Ecken der Artikel-Ladefläche 5 der Tafel 3 vorgesehen und ein unterer Abschnitt eines jeden Trägers 6 ist mit jedem Fortsatz 7 im Eingriff. Wie oben beschrieben ist, kann jeder der Träger 6 in diesem Beispiel manuell und leicht lösbar an der Palette 2 angebracht werden.

Weiter umfaßt der Artikel-Transport/Speicher-Apparat in diesem Beispiel eine erste und zweite Verbindung 8, 9, die an den jeweiligen Träger 6 jeweils in der Längsrichtung davon jeweilig angebracht sind, und ein erstes und zweites Kopplungsglied 14, 15, die jeweils dem Koppeln von zwei aneinander angrenzenden Trägern 6 dienen, die sich Seite an Seite zueinander befinden. Sowohl das erste als auch das zweite Kopplungsglied 14, 15 koppelt zwei angrenzende Träger 6 in einer jeden der ersten bis vierten Kanten 10, 11, 12 und 13 der Palette, die einander mit rechten Winkeln kreuzen. Wie von Fig. 2 verständlich ist, wird, wenn unsere Träger 6 an der Palette 2 angebracht werden, die zweite Verbindung 9 unter der ersten Verbindung 8 positioniert und ebenso in einem Zustand, wo die vier Träger an der Palette 2 angebracht werden, kreuzen sich das erste und zweite Kopplungsglied 14, 15 miteinander.

Die erste und zweite Verbindung 8, 9 umfaßt, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, einen röhrenförmigen Körper, der aus einem Material, wie z. B. Metall, synthetischem Harz oder Gummi gemacht ist, und die Träger 6 sind mit zentralen Löchern 27, 127 jeweilig im Eingriff. Zwei Zungenstücke 16, 18 stehen von jeder der Verbindungen 8, 9 vor und ein Kantenabschnitt des ersten und zweiten Kopplungsgliedes 14, 15 sind drehbar über Stifte 17, 19 mit Zungenstücken 16, 18 jeweilig verbunden. Das erste und zweite Kopplungsglied 14, 15 ist aus einem Material hergestellt, das eine hohe Steifigkeit aufweist, wie z. B. Holz, harter Harz oder Metall, und zwar in dünner Plattengestalt.

Wenn es notwendig ist, jeden der vier Träger 6, die oben beschrieben wurden, wie in Fig. 1 gezeigt ist, zu identifizieren, werden die vier Träger als ein erster Träger 6A, ein zweiter Träger 6B, ein dritter Träger 6C und ein vierter Träger 6D identifiziert bzw. bezeichnet. In ähnlicher Weise werden die erste und zweite Verbindung 8, 9, die an den Trägern 6A bis 6D angebracht sind, als 8A, 9A; 8B, 9B, 8C, 9C; 8D, 9D jeweilig identifiziert. Weiter werden das erste und zweite Kopplungsglied, die den ersten und zweiten Träger 6A und 6B, zweiten und dritten Träger 6B und 6C, dritten und vierten Träger 6C und 6D, vierten und ersten Träger 6D und 6A miteinander koppeln, als 14A und 15A, 14B und 15B; 14C und 15C; und 14D und 15D identifiziert. Diese Bezugszeichen werden bei anderen Ausführungsformen ebenso verwendet.

Das erste und zweite Kopplungsglied 14, 15 sind drehbar mit den Verbindungen verbun den, wie unten gezeigt ist.

Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich ist, ist eine Ecke bzw. Kante des ersten Kopplungs gliedes 14A, das zwischen dem ersten und zweiten Träger 6A und 6B vorgesehen ist, die an der Palette 2 bei einer ersten Kante 10 davon angebracht sind und die sich Seite an Seite befinden, in der Längsrichtung drehbar über einen Stift mit der ersten Verbindung 8A verbunden, der an den erstem Träger 6A angebracht ist, und die andere Kante davon ist zur gleichen Zeit in der Längsrichtung drehbar über einen Stift mit der zweiten Verbindung 9B verbunden, die an dem zweiten Träger 6B angebracht ist. Weiter ist eine Kante des zweiten Kopplungsgliedes 15A, das zwischen dem ersten und zweiten Träger 6A und 6B vorgesehen ist, in der Längsrichtung drehbar über einen Stift mit der ersten Verbindung 8B verbunden, die an dem zweiten Träger 6B angebracht ist, und zur selben Zeit ist die andere Kante davon in der Längsrichtung drehbar über einen Stift mit der zweiten Verbindung 9A verbunden, die an dem ersten Träger 6A angebracht ist.

Das erste Kopplungsglied 14B, das zwischen dem zweiten Träger 6B und dem dritten Träger 6C vorgesehen ist, der an der Palette 2 auf einer zweiten Kante 11 davon in der Nähe der ersten Kante 10 angebracht ist und der sich Seite an Seite befindet, weist eine Kante von sich in der Längsrichtung in drehbarer Verbindung über einen Stift mit der ersten Verbindung 8B, die mit dem zweiten Träger 6B verbunden ist, auf und weist gleichzeitig die andere Kante davon in der Längsrichtung in einer drehbaren Verbindung über einen Stift mit der zweiten Verbindung 9C, die mit dem dritten Träger 6C verbunden ist, auf. Das zweite Kopplungsglied 15B, das zwischen dem zweiten und dritten Träger 6B und 6C vorgesehen ist, weist eine Kante in der Längsrichtung in einer drehbaren Verbindung über einen Stift mit der ersten Verbindung 8C auf, die an dem dritten Träger 6C angebracht ist, und weist zur selben Zeit die andere Kante davon in der Längsrichtung in drehbarer Verbindung über einen Stift mit der zweiten Verbindung 9B auf, die an dem zweiten Träger 6B angebracht ist.

Weiter ist eine Kante des ersten Kopplungsgliedes 14C, das zwischen dem dritten und vierten Träger 6C, 6D vorgesehen ist, die an der Palette 2 auf einer dritten Kante 12 davon, die in der Nähe der zweiten Kante 11 ist, angebracht sind und die sich Seite an Seite befinden, in der Längsrichtung drehbar über einem Stift mit der ersten Verbindung 8C verbunden, die an dem dritten Träger 6C angebracht ist, und gleichzeitig ist die andere Kante davon in der Längsrichtung drehbar über einen Stift mit der zweiten Verbindung 9D verbunden, die an dem vierten Träger 6D angebracht ist. Das zweite Verbindungsglied 15C, das zwischen dem dritten und vierten Träger vorgesehen ist, weist eine Kante auf, die in Längsrichtung drehbar über einem Stift mit der ersten Verbindung 8D verbunden ist, die an dem Träger 6D angebracht ist, und weist gleichzeitig die andere Kante davon auf, die in Längsrichtung drehbar über einen Stift mit der zweiten Verbindung 9C verbunden ist, die an dem dritten Träger 6C angebracht ist.

In ähnlicher Weise umfaßt das erste Kopplungsglied 14D, das zwischen dem vierten und ersten Träger 6D und 6A vorgesehen ist, die an der Palette 2 auf einer vierten Kante 14 angebracht sind, die in der Nähe der dritten Kante 12 ist und die sich Seite an Seite befinden, eine Kante, die in der Längsrichtung drehbar über einem Stift mit der ersten Verbindung 8D verbunden ist, die an dem vierten Träger 6D angebracht ist, und weist zur selben Zeit die andere Kante davon auf, die in der Längsrichtung drehbar über einem Stift mit der zweiten Verbindung 9A verbunden ist, die an dem ersten Träger 6A angebracht ist. Das zweite Kopplungsglied 15D, das zwischen dem vierten und ersten Träger 6D und 6A vorgesehen ist, umfaßt eine Kante, die drehbar über einem Stift mit der ersten Verbindung 8A verbunden ist, die an der ersten Verbindung 6A angebracht ist, und umfaßt zur selben Zeit die andere Kante, die in der Längsrichtung drehbar über einem Stift mit der zweiten Verbindung 9D verbunden ist, die an dem vierten Träger 6D angebracht ist.

Wie oben beschrieben ist, umfaßt bei dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der in Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, jedes der ersten Kopplungsglieder 14 eine Kante, die in der Längsrichtung drehbar zu einer jeden der ersten Verbindung 8 verbunden ist, die an den Träger 6 der zwei angrenzenden Träger angebracht sind, die sich Seite an Seite auf jeder der Kanten bzw. Ecken 10, 11, 12 und 13 der Palette 2 befinden, und umfaßt zur selben Zeit die andere Kante, die in Längsrichtung drehbar mit der zweiten Verbindung verbunden ist, die an dem anderen Träger 6 der zwei aneinander angrenzenden Träger angebracht ist, die sich Seite an Seite auf jeder Kante der Palette befinden. Auf der anderen Seite umfaßt jedes der zweiten Kopplungsglieder 15 eine Kante in der Längsrichtung, die drehbar mit der ersten Verbindung 8 verbunden ist, die an dem anderen (letzteren) Träger 6 angebracht ist, und umfaßt zur selben Zeit die andere Kante bzw. Ecke davon, die in der Längsrichtung drehbar mit der zweiten Verbindung 9 verbunden ist, die an einem (ersteren) Träger 6 angebracht ist. Somit funktioniert jeder der Träger 6, um das erste und zweite Kopplungsglied 14, 15 zu tragen.

Weiter sind wenigstens eine von der ersten und zweiten Verbindung 8, 9, die mit dem ersten und zweiten Kopplungsglied 14, 15 jeweilig verbunden sind, beweglich mit dem jeweiligen Träger 6 zusammengebaut, so daß die Verbindungen in der Längsrichtung davon sich bewegen können. Bei einem Beispiel, das in den Figuren gezeigt ist, befindet sich jede der zwei Verbindungen 9 in einem unteren Abschnitt eines jeden Trägers 6 und ist fixiert, wie in Fig. 4 gezeigt ist, und zwar mit einer Schraube oder mit einer Einrichtung zum Schweißen eines jeden Trägers 6. Auf der anderen Seite befinden sich die ersten Verbindungen 8 in gleitendem Eingriff mit einem jeden Träger 6 in der Längsrichtung. Die erste Verbindung 8 kann an dem Träger 6 mit der zweiten Verbindung fixiert werden, die sich im gleitenden Eingriff mit dem Träger 6 befindet oder sowohl die erste als auch zweite Verbindung 8, 9 kann in gleitendem Eingriff mit dem Träger 6 sein.

Die Paletten 2, die in Fig. 1 gezeigt sind, werden in verschiedenen Größen, die jeweils einer Größe des Artikels, der zu transportieren ist, entsprechen, vorbereitet. Wenn der Artikel 1 zu transportieren ist, wird eine Palette 2 mit einer Größe, die für die Größe des Artikels 1 geeignet ist, ausgewählt. Dann wird der Artikel 1 auf der Artikel-Ladefläche 5 der Palette 2 plaziert, der Artikel wird auf der Palette 2 mit einem Bolzen oder dergleichen fixiert bzw. befestigt und, falls es notwendig ist, wird der Artikel 1 mit der Abdeckung 31 abgedeckt. Die Abstände D1 und D2 zwischen den Fortsätzen 7 variieren gemäß der Größe der ausgewählten Palette 2 und ein Abstand zwischen den Trägern 6 kann, bevor die Palette 2 angebracht wird, frei eingestellt werden, wie unten beschrieben ist, so daß der Abstand den Zwischenräumen D1 und D2 entspricht.

Nämlich dann, wenn von den Trägern 6, bevor sie an der Palette 2 angebracht werden, die zwei angrenzenden Träger 6A und 6B und die anderen zwei angrenzenden Träger 6C und 6D in die Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 gezogen werden, so daß die Träger sich weiter voneinander entfernen, gleiten die ersten Verbindungen nach unten entlang jedem der Träger 6 und ein Zwischenraum zwischen dem ersten und zweiten Träger 6A, 6B und ein Zwischenraum zwischen dem ersten und vierten 6A, 6D erweitert sich. Der erste und vierte Träger 6A und 6D und der zweite und dritte Träger 6B, 6C bewegen sich in Richtungen, die durch den Pfeil B angezeigt sind, so daß die Träger sich weiter voneinander entfernen, und ebenso Zwischenräume zwischen den Trägern werden erweitert.

Im Gegensatz dazu, wenn die Träger 6 in die Richtungen gedrückt werden, die jenen entgegengesetzt sind, die durch die Pfeile A und B angezeigt sind, bewegen sich jeweils die ersten Verbindungen 8 nach oben entlang dem jeweiligen Träger 8, so daß ein Zwi schenraum zwischen jedem der zwei angrenzenden Träger 6 sich verengt. In dem Beispiel, das in Fig. 1 gezeigt ist, ändern sich Zwischenräume zwischen jedem der zwei angrenzenden Träger, die auf vier Kanten 10, 11, 12, 13 der Palette 2 vorgesehen sind, mit derselben Rate bzw. mit dem selben Verhältnis, so daß die Abständen zwischen ihnen korrelativ eingestellt werden.

Wie oben beschrieben wurde, werden Zwischenräume zwischen jedem der zwei an grenzenden Träger gemäß den Zwischenräumen D1, D2 zwischen den Fortsätzen 7 der ausgewählten Palette 2 eingestellt und dann werden untere Abschnitte der Träger mit den Fortsätzen 7 der Palette 2 mit dem Artikel 1 darauf plaziert in Eingriff gebracht. Die vier Träger 6 können lösbar an den vier Ecken der Palette 2 angebracht werden, indem ein zentrales Loch einer jeden der zwei Verbindungen 9, die auf einem unteren Abschnitt eines jeden Trägers 6 fixiert sind, mit jedem Fortsatz 7 in Eingriff gebracht wird, und weiter können die Träger 6 lösbar an der Palette 2 angebracht werden, wie unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben ist.

Wie oben beschrieben ist, kann, indem zwei Paletten 2 vorbereitet werden, die unter schiedliche Abstände D1, D2 zwischen den Fortsätzen 7 aufweisen, die Träger 6 an jeder der Paletten 2 angebracht werden, indem ein Abstand zwischen den zwei angrenzenden Trägern eingestellt wird.

Das erste und zweite Kopplungsglied 14, 15 kann ohne Kopplung miteinander freigehalten werden, aber in dem Beispiel, das in der Figur gezeiget ist, sind das erste und zweite Kopplungsglied 14, 15, die ein Paar bilden, miteinander mit einem Schwenkstift 21 gekoppelt, so daß jedes der Kopplungsglieder sich frei drehen kann. Deshalb kann, wenn ein Abstand zwischen den Trägern 6 eingestellt wird, die Arbeit zum Einstellen eines Abstandes zwischen den zwei aneinander grenzenden Trägern glatt bzw. sanft ausgeführt werden, indem sanft die ersten und zweiten Kopplungsglieder 14, 15 betätigt werden. Dies trifft ebenso bei anderen Ausführungsformen zu, die im folgenden beschrieben sind.

Die Arbeit zum Einstellen eines Abstandes zwischen zwei aneinander angrenzenden Trägern kann ebenso ausgeführt werden, indem die erste und zweite Verbindung 8 und 9 gleitend mit dem jeweiligen Träger 6 in einer Längsrichtung davon in Eingriff gebracht wird. Wenn entweder die erste und zweite Verbindung 8, 9, z. B. die zweite Verbindung 9, an den Träger 6 fixiert wird und die andere Verbindung 8 gleitend mit dem Träger 6, wie in dem Beispiel, das in Fig. 1 gezeigt ist, zusammengebaut wird, können jedoch das erste und zweite Kopplungsglied 14, 15 sanft bzw. stetig bewegt werden und die Arbeit zum Einstellen eines Zwischenraumes zwischen den Trägern kann leicht ausgeführt werden.

Durch Zusammenbau der Träger 6 mit der Palette 2 kann ein Artikel-Transport/Speicher- Apparat 30, der zusammengebaut ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist, konstruiert bzw. aufgebaut werden. Der Artikel bzw. Gegenstand 1 (in Fig. 2 nicht gezeigt, wird auf der Artikel-Ladeoberfläche 5 untergebracht, und zwar innerhalb eines Unterbringungsraums, der von vier Trägern 6 sowie von den Kopplungsgliedern 14, 15 umgeben ist. Indem z. B. eine Gabel einer Gabelhebeeinrichtung unter der Palette 2 eingeführt wird und die Gabel angehoben wird, ist es in diesem Zustand möglich, den Artikel-Transport/Speicher- Apparat 30 anzuheben und den Artikel zu transportieren. Zusätzlich ist es möglich, den Artikel-Transport/Speicher-Apparat 30 zu bewegen, wobei der Artikel 1 darauf geladen ist, und zwar in einen Lastwagen, ein Schiff oder einen Zug, um damit transportiert zu werden. Weiter kann der Artikel 1, der in dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat untergebracht ist, in einem Warenhaus oder einer ähnlichen Einrichtung gespeichert werden. Wie oben beschrieben ist, wird, wenn der Artikel 1 transportiert oder gespeichert wird, der Artikel 1 von dem ersten und zweiten Kopplungsglied 14, 15 umgeben, so daß der Artikel 1 geschützt ist.

Auf der anderen Seite weist die Palette 2 einen Kopplungsabschnitt auf, wobei ein oberer Abschnitt eines anderen Artikel-Transport/Speicher-Apparats lösbar daran angekoppelt ist, und zwar auf der Rückseite von der Artikel-Ladeoberfläche 5, und wobei in dem Beispiel, das in Fig. 1 gezeigt ist, der Kopplungsabschnitt vier Eingriffslöcher 22 umfaßt, die bei vier Beinabschnitten 4 der Palette 2 vorgesehen sind.

Bei der Konfiguration, wie sie oben beschrieben ist, ist es möglich, eine Anzahl von Artikel-Transport/Speicher-Apparaten aufeinander zu stapeln, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wobei auf jedem ein Artikel plaziert ist. Indem nämlich abnehmbar Kappen 23 testgelegt werden, die jeweils eine scharfe Spitze in den oberen Abschnitten der Träger 6 des Artikel-Transport/Speicher-Apparats aufweisen, wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird der Artikel-Transport/Speicher-Apparat 30 z. B. in einem Warenhaus plaziert. Dann kann ein anderer Artikel-Transport/Speicher-Apparat 30, der dieselbe Konfiguration wie der Artikel-Transport/Speicher-Apparat 30 aufweist, auf dem Artikel-Transport/Speicher- Apparat 30 plaziert werden, indem der Artikel-Transport/Speicher-Apparat 30A z. B. mit einer Gabelhebeeinrichtung angehoben wird. Die Kappen 23 (siehe Fig. 1), die in oberen Abschnitten der vier Träger 6 des unteren Artikel-Transport/Speicher-Apparats 30 festgelegt sind, werden in Eingriffslöchern 22 in Eingriff gebracht (siehe Fig. 1), die auf dem oberen Artikel-Transport/Speicher-Apparat 30A ausgebildet sind. Somit können eine Vielzahl von Artikel-Transport/Speicher-Apparaten 30, 30A positioniert werden und aufeinander gestapelt werden, so daß die Artikel 1 gespeichert werden können, indem effektiv ein Zwischenraum innerhalb eines Warenhauses verwendet wird. Weiter kann eine Vielzahl von Artikel-Transport/Speicher-Apparaten aufeinander gestapelt werden und zusammen transportiert werden.

Die Kappe 23, die in einem oberen Abschnitt eines jeden Trägers 6 festgelegt ist, wird verwendet, um es leichter zu machen, jeden Träger 6 in dem Eingriffsloch 22 in Eingriff zu bringen. Jedoch kann die Spitze eines jeden Trägers 6 in dem Eingriffsloch 22 in Eingriff gebracht sein, ohne daß die Kappe 23 verwendet wird, wie oben beschrieben wurde. Indem die Spitze eines jeden Trägers 6 verjüngt wird bzw. konisch gemacht wird, kann der Träger 6 leicht in dem Eingriffsloch 22 in Eingriff gebracht werden.

Wenn der Artikel-Transport/Speicher-Apparat nicht in Verwendung ist, werden das erste und zweite Kopplungsglied 14, 15 gefaltet und die ganze Einheit kann in eine kompakte Gestalt gefaltet werden, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Dies kann erreicht werden, indem die vier Träger 6 von der Palette 2 weggezogen werden und die Träger 6 näher zueinander bewegt werden. Somit kann der Artikel-Transport/Speicher-Apparat in einem extrem kleinen Raum untergebracht werden. Wie oben beschrieben wurde, bilden die Träger 6 und die Kopplungsglieder 14, 15 eine Trägereinheit 32, die frei gefaltet oder entfaltet werden kann.

Auf der anderen Seite kann eine Vielzahl von Paletten 2, wobei von jeder die Träger 6 entfernt worden sind, aufeinander gestapelt werden, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Indem die Fortsätze 7, die auf der Artikel-Ladefläche 5 der Palette 2 ausgebildet sind, mit den Eingriffslöchern 22 (siehe Fig. 1) der oberen Palette 2 in Eingriff gebracht werden, können die Paletten positioniert werden und aufeinander gestapelt werden. Wie oben beschrieben wurde, können die Träger 32 und die Paletten 2 wiederholt verwendet werden und die Notwendigkeit, einen Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der z. B. aus Wellpappe, basierend auf der herkömmlichen Technologie gemacht ist, vorzeitig abzubrechen bzw. wegzuwerfen, kann reduziert werden.

Wie oben beschrieben wurde, kann bei dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der in Fig. 1 bis 6 gezeigt ist, im wesentlichen ungeachtet eine Größe des Artikels 1, der zu transportieren oder zu speichern ist, eine Palette 2 mit einer Größe, die der Größe des Artikels 1 angepaßt ist, ausgewählt werden und indem ein Abstand zwischen den Trägern 6 in Übereinstimmung mit den Zwischenräumen D1 und D2 zwischen den Fortsätzen 7 eingestellt wird, kann der Artikel 1 leicht transportiert oder gespeichert werden.

Der Artikel-Transport/Speicher-Apparat gemäß der Ausführungsform, die in Fig. 7 bis Fig. 10 gezeigt ist, weist ebenso die Palette 2, auf der der Artikel 1, wie z. B. ein Kopiergerät, ist (siehe Fig. 9 und Fig. 10) und erste bis vierte Träger 6A, 6B, 6C und 6D (siehe Fig. 7) auf, die an den vier Ecken der Palette 2 angebracht sind, wobei sich jede in einem im wesentlichen vertikalen Zustand gegenüber der Artikel-Ladefläche 5 der Palette 2 befindet. Wenn man nämlich ein Quadrat auf der Palette 2 annimmt, so werden Träger 6 an vier Ecken der Palette 2 jeweils in aufrechter Stellung vorgesehen. Ebenso in diesem Fall kann ein unterer Abschnitt eines jeden Trägers 6 lösbar an der Palette 2 angebracht werden, wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben ist, aber in dem Beispiel, das in Fig. 7 beschrieben ist, werden Montagelöcher 24 an vier Ecken der Artikel-Ladefläche 5 der Palette 2 vorgesehen und indem direkt die unteren Abschnitte der Träger 6 oder Kappen 25, die mit den unteren Abschnitten davon in Eingriff sind, in die Montagelöcher 24 eingeführt werden, können die Träger leicht an der Palette 2 manuell angebracht werden oder davon gelöst werden. Weiter werden in der Palette 2, die in Fig. 7 gezeigt ist, drei Beinabschnitte bzw. Fußabschnitte 4, 4, 4A auf der unteren Oberfläche der Tafel 3 fixiert. Die andere Konfiguration der Palette 2 unterscheidet sich nicht wesentlich von jener der Palette 2, die in Fig. 1 gezeigt ist.

In dem Beispiel, das in Fig. 7 gezeigt ist, ist zusätzlich zu der ersten und zweiten Verbin dung 8, 9 ebenso eine dritte Verbindung an jedem der Träger 6 angebracht. Weiter werden die Bezugszeichen 26A, 26B, 26C und 26D den dritten Verbindungen 26 zugewiesen, um sie zu identifizieren.

Wie oben beschrieben wurde, weist der Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der in Fig. 7 gezeigt ist, die ersten bis dritten Verbindungen 8, 9, 26 auf, die an einem jeden der ersten bis vierten Träger 6A bis 6D entlang deren Längsrichtung angebracht sind. Zusätzlich umfaßt der Artikel-Transport/Speicher-Apparat, ähnlich wie jener, der in Fig. 1 gezeigt ist, die ersten und zweiten Kopplungsglieder 14, 15, um die zwei angrenzenden Träger, die ersten und zweiten Träger 6A und 6B, zweiten und dritten Träger 6B und 6C, dritten und vierten Träger 6C und 6D und vierten und ersten Träger 6D und 6A, die sich Seite an Seite auf bzw. an den vier Kanten 10 bis 13 der Palette befinden, jeweilig zu koppeln bzw. zu verbinden.

Wenn die vier Träger 6 an der Palette 2 angebracht werden, befinden sich die zweite und dritte Verbindung 9, 26 unter der ersten Verbindung 8 und zur selben Zeit befindet sich die zweite Verbindung 9 unter der dritten Verbindung 26. Weiter kreuzen sich das erste und zweite Kopplungsglied 14, 15 miteinander.

Jedes von dem ersten und zweiten Kopplungsglied 14, 15 umfaßt eine Kante, die in der Längsrichtung drehbar über einen Stift mit jeder Verbindung in derselben Art und Weise gekoppelt bzw. verbunden ist, wie in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt ist.

Wenn der erste bis vierte Träger 6A bis 6D an der Palette 2 angebracht werden, haben das erste und zweite Kopplungsglied 14A, 15A, die zwischen dem ersten und zweiten Träger 6A und 6B vorgesehen sind, die sich Seite an Seite auf bzw. an der ersten Kante 10 der Palette 2 befinden, eine ihrer Kanten in der Längsrichtung drehbar mit den ersten Verbindungen 8A, 8B gekoppelt, die an dem ersten und zweiten Träger 6A, 6B angebracht sind, und sie haben zur selben Zeit ihre anderen Kanten in der Längsrichtung drehbar mit den zweiten Verbindungen 9B, 9A verbunden bzw. gekoppelt, die an dem zweiten und ersten Träger 6B, 6A jeweilig angebracht sind.

In ähnlicher Weise haben das erste und das zweite Kopplungsglied 14B, 15B, die zwischen dem zweiten und dritten Träger 6B, 6C vorgesehen sind, die sich Seite an Seite auf der zweiten Kante 11 in der Nähe der ersten Kante 10 der Palette 2 befinden, eine Ecke bzw. Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit den ersten Verbindungen 8B, 8C gekoppelt bzw. verbunden, die an den zweiten und dritten Trägern 6B, 6C angebracht sind, und haben gleichzeitig die anderen Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den dritten Verbindungen 26C, 26B gekoppelt, die an den dritten und zweiten Trägern 6C, 6B angebracht sind.

Die ersten und zweiten Kopplungsglieder 14C, 15C, die zwischen den dritten und vierten Trägern 6C und 6D vorgesehen sind, die sich Seite an Seite an der dritten Kante 12 in der Nähe der zweiten Kante 11 der Palette 2 befinden, haben eine Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit den ersten Verbindungen 8C, 8D verbunden, die an den dritten und vierten Trägern 6C, 6D jeweilige angebracht sind, und sie haben zur gleichen Zeit die anderen Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den zweiten Verbindungen 9D, 9C verbunden, die an den vierten und dritten Trägern 6D und 6C jeweilig angebracht sind.

Die ersten und zweiten Kopplungsglieder 14D, 15D, die zwischen dem vierten und ersten Träger 6D, 6A vorgesehen sind, die sich Seite an Seite an bzw. auf der vierten Kante 13 in der Nähe der dritten Kante 12 der Palette 2 befinden, haben eine Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit den ersten Verbindungen 8D, 8A gekoppelt bzw. verbunden, die an den vierten und ersten Trägern 6D, 6A jeweilig angebracht sind, und sie haben zur gleichen Zeit die anderen Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den dritten Verbindungen 26A, 26D gekoppelt, die an den ersten und vierten Trägern 6A, 6D jeweilig angebracht sind.

Wie oben beschrieben wurde, ist eine Verbindung mit jedem Kantenabschnitt der ersten und zweiten Kopplungsglieder 14, 15 verbunden, aber wenigstens die zweiten und dritten Verbindungen 9, 26 der ersten bis dritten Verbindungen 8, 9, 26, die mit den ersten und zweiten Kopplungsgliedern 14, 15 verbunden sind, sind mit dem jeweiligen Träger 6 zusammengebaut, so daß die Verbindungen sich in die Längsrichtung davon bewegen können. In dem Beispiel, das in der Figur gezeigt ist, sind die ersten Verbindungen 8, die in dem oberen Abschnitt eines jeden Trägers 6 angeordnet sind, an dem Träger 6 mit einer Schraube oder durch eine Preßpassung oder durch Schweißen befestigt, und die zweiten und dritten Verbindungen 9, 26 sind gleitend mit dem Träger 6 im Eingriff, so daß die Verbindungen sich in die Längsrichtung davon bewegen können. Ebenso können die ersten Verbindungen 8 gleitend an jedem Träger 6 angebracht werden, so daß die Verbindung sich in der Längsrichtung davon bewegen kann.

Wenn ein Artikel mit dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der in Fig. 7 gezeigt ist, transportiert wird, wird eine Palette 2 mit einer Größe, die für die Größe des Artikels passend ist, ausgewählt. Dann wird der Artikel 1 auf der Palette 2 plaziert, wie in Fig. 9 oder in Fig. 10 gezeigt ist. Der Artikel 1 wird lösbar an der Palette 2 fixiert und ebenso wird der Artikel mit einer Abdeckung 31 gemäß den Notwendigkeiten abgedeckt. Auf der anderen Seite wird ein Abstand zwischen den Trägern 6 vor dem Anbringen an der Palette 2 eingestellt, um den Abständen D1, D2 zwischen den Befestigungslöchern der ausgewählten Palette 2 zu entsprechen.

Um den Abstand einzustellen, werden die ersten und zweiten Träger 6A, 6B, die auf der ersten Kante 10 vorgesehen sind, und die dritten und vierten Träger 6C, 6D, die an den dritten Kanten 12 vorgesehen sind, die der ersten Kante 10 gegenüberliegen, in die Rich tung gezogen, die durch den Pfeil A in Fig. 7 angezeigt ist, oder in die Richtung, die zu der obigen Richtung entgegengesetzt ist. Die zweiten Verbindungen 9, die an diesen Trägern angebracht sind, gleiten nach oben und unten entlang eines jeden Trägers 6. Deshalb ändert sich der Abstand zwischen den ersten und zweiten Trägern 6A, 6B und ein Zwischenraum zwischen den dritten und vierten Trägern 6C, 6D mit derselben Rate bzw. Proportion. In diesem Beispiel ändert sich ein Abstand zwischen dem zweiten Träger 6B und dem dritten Träger 6C und ein Abstand zwischen dem vierten Träger 6D und dem ersten Träger 6A nicht, wenn nur die Zwischenräume zwischen den Trägern 6A und 6B und zwischen den Trägern 6C und 6D eingestellt werden.

Wenn die Abstände einzustellen sind, werden die zweiten und dritten Träger 6B, 6C und die vierten und ersten Träger 6D, 6A in die Richtung gedrückt, die durch den Pfeil B in Fig. 7 angezeigt ist, oder in die Richtung, die zu jener entgegengesetzt ist, die durch den Pfeil angezeigt wird. Zusammen mit dieser Operation bewegen sich die dritten Verbindungen 26, die mit den Trägern im Eingriff sind, nach oben oder unten entlang einem jeden der Träger und die Abständen zwischen den zweiten und dritten Trägern 6B, 6C und zwischen den vierten und ersten Trägern 6D, 6A ändern sich mit derselben Rate bzw. Proportion. Wie oben beschrieben wurde, werden bei dem Artikel- Transport/Speicher-Apparat in diesem Beispiel ein Abstand zwischen zwei benachbarten Trägern, die sich Seite an Seite auf bzw. an einer Kante der Palette 2 befinden, und ein Abstand zwischen den zwei benachbarten Trägern, die sich Seite an Seite auf einer Kante befinden, die zu der vorhergehenden Kante entgegengesetzt ist, korrelativ eingestellt, so daß die Abstände sich mit derselben Rate bzw. Proportion bzw. mit demselben Ausmaß ändern, und ebenso werden Abstände zwischen zwei Paaren von zwei angrenzenden Trägern, die sich Seite an Seite jeweilig bei Positionen befinden, die zu den vorhergehenden Paaren der zwei benachbarten Träger entgegengesetzt sind, so eingestellt, daß die Abstände sich mit derselben Rate bzw. Proportion ändern. Somit kann ein Abstand zwischen zwei angrenzenden bzw. benachbarten Trägern freier eingestellt werden als im Vergleich zu dem Fall, der in Fig. 1 gezeigt ist.

Wie oben beschrieben wurde, können, indem die Paletten 2, die Abstände D1, D2 zwi schen den Montagelöchern 24 aufweisen, an die die Träger 6, die voneinander eins;tellbar beabstandet sind, festzulegen sind, Träger 6, wobei die Abstände dazwischen eingestellt sind, an jeder der Paletten 2 angebracht werden.

Wie oben beschrieben wurde, kann vollständig, wie in der oben beschriebenen Aus führungsform, ein Artikel, der auf der Artikel-Ladeoberfläche 5 der Palette 2 plaziert ist, leicht transportiert werden. Weiter weist die Palette 2 einen Kopplungsabschnitt auf, der vier Eingriffslöcher 22 umfaßt, die auf einer Rückoberfläche in bzw. auf der Seite, die der Artikel-Ladeoberfläche 5 entgegengesetzt bzw. dazu rückwärtig ist, ausgebildet sind, wobei in diese obere Abschnitte von vier Trägern eines anderen Artikel- Transport/Speicher-Apparats eingeführt werden können. Somit kann, ähnlich wie im Fall, der in Fig. 2 gezeigt ist, eine Vielzahl von zusammengebauter Artikel- Transport/Speicher-Apparaten aufeinander gestapelt werden und die Artikel können in einem kleinen Raum gespeichert werden (siehe Fig. 12).

Zusätzlich können durch Herausziehen der Träger 6, die in Fig. 7 gezeigt sind, aus der Palette 2, die Träger 6 und die ersten und zweiten Kopplungsglieder 14, 15 in eine kom pakte Form gefaltet werden, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, und zur gleichen Zeit können die Paletten aufeinander gestapelt werden. Wie oben beschrieben wurde, bilden die vier Träger 6 und die Kopplungsglieder 14, 15, die über die Verbindungen 8, 9, 26 an die Träger gekoppelt sind, eine Trageeinheit 32A, die leicht gefaltet werden kann, wenn die Träger von der Palette 2 entfernt werden.

Fig. 9 zeigt eine Situation, in der der Artikel 1 auf der Palette 2 plaziert ist, wobei der Artikel 1 lösbar an der Palette 2 angebracht ist und mit der Abdeckung 31 abgedeckt ist, dann wird die Trägereinheit 32A, die in Fig. 7 gezeigt ist, von der Palette 2 abgesenkt, um die Träger 6 an der Palette 2 anzubringen, oder die Trageeinheit 32A wird nach oben angehoben, um die Träger von der Palette 2 zu entfernen, und ebenso kann der Artikel- Transport/Speicher-Apparat, der in Fig. 1 bis Fig. 6 gezeigt ist, auf diese Art und Weise verwendet werden.

Wenn das Verfahren, wie es oben beschrieben wurde, verwendet wird, ist es notwendig, die Trageeinheiten 32, 32A abzusenken oder anzuheben und die Operation ist wenig kompliziert. Auf der anderen Seite zeigt Fig. 10 eine Situation, bei der die dritte Verbin dung 26 der Trageeinheit 32A, die in Fig. 7 gezeigt ist, nach oben geglitten ist, wobei das erste und zweite Kopplungsglied 14B, 14B und das erste und zweite Kopplungsglied 14D, 15D, die sich bei gegenüberliegenden Positionen jeweilig befinden, nach oben angehoben werden, andere erste und zweite Kopplungsglieder 14A und 15A, 14C und 15C jeweilig gefaltet werden, wobei die Trageeinheit 32A in die horizontale Richtung bewegt wird, die Trageeinheit 32A wird an der Palette 2 angebracht oder von dieser gelöst. Mit diesem Verfahren ist es nicht notwendig, die Trageeinheit 32A abzusenken oder anzuheben und die Arbeit kann sehr leicht ausgeführt werden, und zusätzlich werden die Träger 6 durch einen großen Abstand von dem Artikel 1 getrennt, wenn die Trageeinheit 32A in die horizontale Richtung bewegt wird, so daß die Trageeinheit 32A an der Palette 2 angebracht werden kann oder davon gelöst werden kann, und zwar ohne die ersten und zweiten Kopplungsglieder 14, 15 oder die Träger 6 zu dem Artikel 1 zu berühren, und folglich, ohne dem Artikel 1 irgendeinen Schaden zuzufügen.

Fig. 11 zeigt ein Verwendungsverfahren, bei dem zuerst die Träger 6 an der Palette 2 angebracht werden, die Trageeinheit 32A wird auf der Palette 2 festgelegt und dann wird der Artikel 1 auf der Palette 2 plaziert. Die ersten und zweiten Kopplungsglieder 14A, 15A, die hierin gezeigt sind, haben untere Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den zwei Verbindungen 9B, 9A verbunden und ebenso können die Stifte 21 frei daran angebracht werden oder davon gelöst werden.

Wenn die Trageeinheit 32A, die in Fig. 11 gezeigt ist, auf der Palette 2 festgelegt wird, werden sowohl das erste als auch das zweite Kopplungsglied 14, 15 über einen Stift an die Verbindung jeweilig angekoppelt, während der Artikel 1 nicht auf die Palette geladen worden ist. Dann werden die Stifte 21, die die Kopplungsglieder 14A, 15A verbinden, die dem Artikel 1 außerhalb der Palette 2 gegenüberliegen, mit den anderen Kanten davon in der Längsrichtung bewegt, nämlich die unteren Kanten werden von den zweiten Verbindungen 9B, 9A entfernt. Die Stifte, die die unteren Kanten der Kopplungsglieder mit den Verbindungen koppeln, werden getrennt bzw. separiert, um die Kopplungsglieder von den Verbindungen zu entfernen. Mit dieser Operation werden die ersten und zweiten Kopplungsglieder 14A, 15A in dem Zustand, wie durch eine gestrichelte Linie in Fig. 11 gezeigt ist, um eine Kante darauf in der Längsrichtung gedreht, und zwar um die oberen Kanten davon jeweilig, und die Kopplungsglieder 14A, 15A hängen nach unten, wie durch eine durchgehende Linie in der Figur angezeigt ist. Somit werden der ersten Träger 6A und der zweite Träger 6B voneinander getrennt, so daß der Artikel 1 auf der Palette 2 durch einen Zwischenraum zwischen den zwei Trägern 6A, 6B getragen wird und dann wird er auf die Palette 2 geladen, wie durch eine gestrichelte Linie in Fig. 11 angezeigt ist. Dann werden das erste und das zweite Kopplungsglied 14A, 15A gedreht, wie durch eine gestrichelte Linie in Fig. 11 gezeigt ist, und sie werden miteinander mit dem Stift 21 verbunden und die andere Kante davon wird in der Längsrichtung mit den zwei Verbindungen 9B, 9A mit einem Stift jeweilig gekoppelt bzw. verbunden.

Mit dem oben beschriebenen Verfahren kann der Artikel 1 auf die Palette 2 geladen werden oder davon entladen werden, ohne die Trageeinheit 32A anzuheben.

In dem Beispiel, das in Fig. 11 gezeigt ist, werden die anderen Kanten der ersten und zweiten Kopplungsglieder 14A, 15A lösbar an die zwei Verbindungen 9B, 9A jeweilig angekoppelt, aber eine Kante davon in der Längsrichtung kann lösbar mit den ersten Verbindungen 8A, 8B jeweils gekoppelt werden. Weiter können die anderen Kanten der ersten und zweiten Kopplungsglieder 14A, 15A und die anderen Kanten davon in der Längsrichtung lösbar mit den Verbindungen 8A, 8B, 9B und 9A alle zusammen gekoppelt bzw. verbunden werden. Weiter, wenn ein Paar der ersten und zweiten Kopplungsglieder aufgebaut bzw. konstruiert wird, wie oben beschrieben wurde, kann der Artikel 1 von der Palette 2 von oben geladen oder entladen werden. Nämlich umfaßt, um zwei Kopplungsglieder zu beschreiben, die zwischen zwei angrenzenden Trägern vorgesehen sind, die sich Seite an Seite als ein Paar von Kopplungsgliedern befinden, die Trageeinheit 32A vier Paare von Kopplungsgliedern und von den Kopplungsgliederpaaren haben die ersten Kopplungsglieder 14A, 15A; 14B, 15B; 14C, 15C und 14D, 15D, die wenigstens ein Kopplungsgliedpaar bilden, einen Kante davon in der Längsrichtung lösbar mit den jeweiligen Verbindungen gekoppelt, und sie haben zur selben Zeit die anderen Kanten davon in der Längsrichtung lösbar mit den jeweiligen Verbindungen gekoppelt. Diese Konfiguration kann so angewendet werden wie sie ist, und zwar auf den Artikel-Transport/Speicher-Apparat mit der Trageeinheit 32, die in Fig. 1 gezeigt ist.

Brückenglieder 34 werden an die oberen Abschnitte des ersten Trägers 6A und vierten Träger 6D sowie an die oberen Abschnitte des zweiten Trägers 6B und dritten Trägers 6C der Trageeinheit 32A angebracht, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Diese Brückenglieder 34 verhindern, daß die Träger schwanken, und zwar selbst wenn die oberen Abschnitte der zwei Träger miteinander gekoppelt sind und eine Kraft auf die Träger 6 in der Hori zontalrichtung angewendet wird, und die Brückenglieder werden gemäß der Notwendigkeit verwendet. Wenn ein Abstand zwischen den zwei angrenzenden Trägern eingestellt wird oder die Trageeinheit 32A gefaltet wird, wie oben beschrieben wurde, werden die Brückenglieder 34 von den Trägern 6 entfernt.

Der Aufbau der Palette 2, die in Fig. 11 gezeigt ist, unterscheidet sich leicht von jenem der Palette, die in Fig. 7 gezeigt ist, aber der Unterschied ist nicht wesentlich. Die Palette, die in Fig. 11 gezeigt ist, umfaßt ebenso zwei Beinabschnitte 4, wobei die Tafel 3 darauf befestigt ist, und ein Artikel wird auf der Artikel-Ladeoberfläche 5 davon plaziert. Weiter wird ein Eingriffsabschnitt 39 mit einer umgekehrt V-förmigen Rille in einer unteren Seitenfläche eines jeden Beinabschnitts 4, der in Fig. 11 gezeigt ist, ausgebildet, und dieser Eingriffsabschnitt 39 ist mit dem Brückenglied 34 des Artikel- Transport/Speicher-Apparats im Eingriff, der sich in der unteren Seite befindet. Fig. 12 zeigt die Situation. Wie oben beschrieben wurde, umfaßt in dem Beispiel, das in Fig. 11 und Fig. 12 gezeigt ist, der Eingriffsabschnitt 39 einen Kopplungsabschnitt, an den ein oberer Abschnitt eines Artikel-Transport/Speicher-Apparats, der sich an der unteren Seite befindet, lösbar gekoppelt werden kann.

Obwohl die zweiten und dritten Verbindungen 9, 26 des Artikel-Transport/Speicher- Apparats, der in Fig. 7 gezeigt ist, frei gegen die Träger 6 gleiten können, an die die Verbindungen jeweilig angebracht werden, können die Verbindungen 9, 26 an den Trägern mit einer Schraube oder dergleichen befestigt werden, nachdem die Trageeinheit 32A auf der Palette 12 festgelegt wurde. Dies trifft ebenso für die erste Verbindung 8 zu, die in Fig. 1 gezeigt ist. Mit diesem Merkmal kann die Steifigkeit der Trageeinheiten 32, 32A, die auf der Palette 2 zusammengebaut werden, verbessert werden und der Artikel 1 kann fest unterstützt werden.

Jedoch in einem Fall, wo die Artikel-Transport/Speicher-Apparate aufeinander gestapelt worden sind und die Artikel-Transport/Speicher-Apparate von einem Lastwagen oder einem anderen Fahrzeug transportiert worden sind, werden Vibrationen von der Außenseite auf die Artikel-Transport/Speicher-Apparate aufgebracht, aber es wurde als Ergebnis von Experimenten geklärt, daß, falls die zweiten und dritten Verbindungen 9, 26, die gegen jeden Träger 6 gleiten können, nicht an den Träger fixiert sind und weiter die zweiten und dritten Verbindungen 9, 26 fixiert sind und miteinander gekoppelt sind, Vibrationen zu dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat wirksam absorbiert werden können und Vibrationen zu dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat in der unteren Seite daran gehindert werden, zu dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat in der oberen Seite weitergegeben zu werden und die Stabilität der Artikel-Transport/Speicher-Apparate, die aufeinander gestapelt sind, kann insgesamt verbessert werden.

Aus diesem Blickwinkel werden bei der Ausführungsform, die in Fig. 13 bis Fig. 15 gezeigt ist, Abstände zwischen Trägern der Trageeinheit 32A, die in Fig. 7 gezeigt ist, eingestellt und dann, nachdem die Trageeinheit 32A auf der Palette 2 festgelegt worden ist, werden Verbindungsfixierglieder 35 lösbar an den zweiten und dritten Verbindungen 9 und 26 fixiert, die an jedem Träger angebracht sind, z. B. mit einer Schraube. Das Verbindungsfixierglied 35 ist aus einem Material hergestellt, das eine hohe Steifigkeit aufweist, wie z. B. Metall oder hartes Harz.

Wie oben beschrieben wurde, werden, wenn ein Abstand zwischen der zweiten und dritten Verbindung 9, 26 konstant gehalten wird und die Verbindungen nicht an den Trägern 6 befestigt werden, selbst wenn Vibrationen während des Transports auftreten oder ein Erdbeben auf den Artikel-Transport/Speicher-Apparat übertragen wird, die Vibrationen absorbiert. Insbesondere, wenn die Artikel-Transport/Speicher-Apparate aufeinander gestapelt werden, können Vibrationen des Artikel-Transport/Speicher- Apparats in der oberen Seite wirksam unterdrückt werden, wobei die Stabilität verbessert wird. Zusätzlich kann das Gewicht eines Artikels, der auf den Artikel- Transport/Speicher-Apparat geladen ist, der sich in der oberen Seite befindet, größer sein als im Vergleich zu jenem eines Artikels, der auf den Artikel-Transport/Speicher-Apparat geladen wird, der sich in der unteren Seite befindet. Somit kann ein Arbeiter die Artikel- Transport/Speicher-Apparate wirksam aufeinander stapeln, ohne eine besondere Aufmerksamkeit dem Gewicht des Artikels zu widmen.

Wenn die erste Verbindung 8, die in Fig. 7 gezeigt ist, gleitend an dem Träger 6 angebracht wird, so daß die Verbindung sich in die Längsrichtung davon bewegen kann, kann, selbst wenn die erste Verbindung 8 und die zweite oder dritte Verbindung 9, 26 oder alle ersten bis dritten Verbindungen 8, 9, 26 mit dem Verbindungsfixierglied 35 befestigt werden und damit gekoppelt werden, der oben beschriebene Effekt erzielt werden. Bei dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der in Fig. 1 gezeigt ist, kann, wenn die zweite Verbindung 9 gleitend mit dem Träger 6 zusammengebaut wird, so daß die Verbindung sich frei in der Längsrichtung bewegen kann, selbst wenn die erste Verbindung 8 und die zweite Verbindung 9 miteinander mit dem Verbindungsfixierglied 35 befestigt und gekoppelt werden, derselbe Effekt, wie er oben beschrieben wurde, erzielt werden. Wenn die Trageeinheiten 32, 32A gefaltet werden, ist es notwendig, nur das Verbindungsfixierglied 35 von den Verbindungen zu entfernen.

Wie oben beschrieben wurde, kann das Verbindungsfixierglied 35 verwendet werden, um lösbar wenigstens zwei Verbindungen zu befestigen und zu koppeln, die in der Längs richtung davon sich bewegen können, und zwar zu einem Träger 6 in dem Zustand, wo der Träger 6 an der Palette 2 angebracht ist.

Das Verbindungsfixierglied 35, das in Fig. 13 gezeigt ist, ist aus einer flachen Platte hergestellt, während jenes, das in Fig. 14 und Fig. 15 gezeigt ist, aus einem Material gemacht ist, das einen L-förmigen Querschnitt aufweist. Jedes Fixierglied kann, seine ursprüngliche Funktion spielen, wenn Steifigkeit des Verbindungsfixiergliedes 35, das in Fig. 15 gezeigt ist, höher gegenüber einem Verdrillen ist, im Vergleich zu jener der anderen Verbindungsfixierglieder, so daß der Effekt der Absorption von Vibration des Artikel-Transport/Speicher-Apparats weiter verbessert werden kann. Indem es möglich ist, das Verbindungsfixierglied 35 zu verwenden, das dieselbe Gestalt hat, um Verbindungen zu koppeln, die an vier Trägern 6 angebracht sind, und zwar ungeachtet, welcher Typ von Verbindungsfixierglied verwendet wird, kann eine Kostenreduktion erzielt werden. Da das Verbindungsfixierglied 35, das in Fig. 13 gezeigt ist, eine flache Platte umfaßt, können Verbindungen zu den Trägern 6 miteinander mit dem Verbindungsfixierglied gemäß derselben Ausführungsform gekoppelt werden, aber Zungenstücke 18, 18A zum Koppeln der Kopplungsglieder 14, 15 werden in der vorstehenden Gestalt bei jeder Verbindung vorgesehen, so daß, wenn das L-förmige Verbindungsfixierglied 35, das in Fig. 14 oder 15 gezeigt ist, verwendet wird, um die Teile gemeinsam zu machen, es notwendig ist, Positionen von Schraubenlöchern oder eine Anzahl davon in dem Verbindungsfixierglied 35 sowie eine Beziehung zwischen diesen Faktoren und Positionen der Zungenstücke 18, 18A einzustellen. Wie oben beschrieben wurde, wird es möglich, die Kosten zu reduzieren, indem die Verbindungsfixierglieder 35 so aufgebaut werden, daß alle einer Vielzahl von Verbindungsfixiergliedern 35, die jeweils dazu dienen, eine Vielzahl von Verbindungen lösbar miteinander zu verbinden, an einen jeden der vier Träger 6 aneinander angebracht sind.

Ebenso, wie in Fig. 16 und 17 gezeigt ist, wird, indem ein Halteabschnitt mit einem ]- förmigen Querschnitt in dem Verbindungsfixierglied 35 ausgebildet wird, wobei ein Loch 37 darin ausgebildet wird, und indem ebenso der Halteabschnitt 36 mit einer der Verbin dungen 9 in Eingriff ist und den Träger 6 durch das Loch 37 durchdringt, das Verbindungsfixierglied 35 auf dem Träger 6 gehalten, selbst falls eine Schraube 38 entfernt wird, die es möglich macht, das Verbindungsfixierglied daran zu hindern, verloren zu gehen.

Bei dem Beispiel, das in Fig. 18 und 19 gezeigt ist, kann, indem eine Kerbe 40, die in dem Halteabschnitt 36 des Verbindungsfixiergliedes 35 ausgebildet ist, in Eingriff gebracht wird, das Verbindungsfixierglied 35 auf dem Träger 6 selbst dann gehalten werden, wenn die Schraube 38 entfernt wird.

Wie oben beschrieben wurde, wird, indem das Verbindungsfixierglied 35 mit dem Träger 6 zusammengebaut wird, so daß das Verbindungsfixierglied 35 nicht von dem Träger 6 getrennt wird, ein Verlieren des Verbindungsfixierglieds 35 verhindert und ebenso kann das Problem verhindert werden, daß das Verbindungsfixierglied 35 einen Betrieb anderer Komponenten stört.

Im übrigen, wie oben beschrieben wurde, können die Artikel-Transport/Speicher- Apparate aufeinander gestapelt und transportiert oder in dem Zustand gespeichert werden, aber der einzelne Artikel-Transport/Speicher-Apparat, auf dem ein Artikel geladen ist, kann transportiert oder gespeichert werden. In diesem Fall wird ein Raum oberhalb des Artikel-Transport/Speicher-Apparats verschwendet.

Bei der Ausführungsform, die in Fig. 20 bis Fig. 25 gezeigt ist, umfaßt der Artikel- Transport/Speicher-Apparat eine Deckenplatte 41, die entfernbar auf den Trägern 6 davon plaziert ist. Eine derartige Deckenplatte kann auf jede der Ausführungsformen, die oben beschrieben wurden, angewendet werden.

Jede der Deckenplatten 41, die in Fig. 20 bis Fig. 25 beschrieben sind, umfaßt ein Ein griffsglied 42, das mit dem Brückenglied 34 in Eingriff kommt, das an einem oberen Abschnitt des Trägers 6 auf seiner Seitenfläche angebracht ist, und die Deckenplatte 41 wird über den vier Trägern 6 über die Brückenglieder 34 plaziert. Alternativ kann die Deckenplatte 41 direkt auf den Trägern 6 plaziert werden. Weiter ist es vorzuziehen, eine Hakeneinheit zu verwenden, die nicht gezeigt ist, um die Deckenplatte 41 an dem Träger 6 zu positionieren und die Deckenplatte 41 mit dem Träger 6 zu verriegeln.

Fig. 20 zeigt eine Situation, bei der die Deckenplatte 41 auf die Trageeinheit 32A festge legt wird bzw. gesetzt wird. Während die Fig. 21 eine Situation zeigt, in der ein Artikel 43, wie z. B. eine Ladung bzw. Last, auf die Deckenplatte 41 plaziert wird. Ein obere Oberfläche dieser Deckenplatte 41 ist eine flache Oberfläche und der Artikel 43 kann stabil auf diese Oberfläche plaziert werden, so daß ein Raum oberhalb des Artikel- Transport/Speicher-Apparats wirksam genutzt werden kann.

Die Deckenplatte 41, die in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt eine Artikel-Fall- Verhinderungseinheit, die eine Bank 44 bei ihrer Leiste bzw. Rippe umfaßt, und wenn der Artikel 43, wie z. B. eine Last, auf diese Deckenplatte 41 plaziert wird, wie in Fig. 23 gezeigt ist, wird der Artikel 43 von der Bank 44 daran gehindert, von der oberen Oberfläche davon zu fallen. Ebenso kann ein Fallen des Artikels verhindert werden, indem eine Artikel-Fall-Verhinderungseinheit mit einer Vertiefung bei der Mitte der Deckenplatte 41 ausgebildet wird und der Artikel in dieser Vertiefung untergebracht wird. Wie oben beschrieben wurde ist, wenn die Deckenplatte 41 eine Artikel-Fall- Verhinderungseinheit umfaßt, um zu verhindern, daß ein Artikel, der darauf plaziert ist, fällt, selbst wenn der Artikel-Transport/Speicher-Apparat vibriert, es möglich, zu verhindern, daß der Artikel 43, der auf der Deckenplatte 41 plaziert ist, von der oberen Oberfläche der Deckenplatte fällt oder aus der oberen Oberfläche herausgeht, dies macht es möglich, den Artikel 43 auf der Deckenplatte 41 unter stabilen Bedingungen zu halten.

Wie oben beschrieben, bilden das erste und das zweite Kopplungsglied 14, 15 ein Beispiel für ein Kopplungsglied, um die Träger 6 miteinander zu verbinden, wie oben beschrieben wurde, und die Deckenplatte 41, die in Fig. 24 und Fig. 25 gezeigt ist, umfaßt eine Anzahl von Aufnahmelöchern 45, die jeweils zum Unterbringen der Träger 6 dienen, die von der Palette 2 abgenommen werden, und die Kopplungseinheit oder die Kopplungsglieder 14, 15 bilden die Kopplungseinheit. Die Trageeinheit 32A kann in dem Unterbringungsloch 45 untergebracht werden, wie in Fig. 25 gezeigt ist. Wenn z. B. eine Anzahl von Artikel-Transport/Speicher-Apparaten, wobei jeder mit einem Artikel 1 beladen ist, von einem Platz zu einem anderen Platz entfernt werden, wird der Artikel 1 von jedem der Artikel-Transport/Speicher-Apparate entladen, und dann die Artikel- Transport/Speicher-Apparate zu dem ursprünglichen Platz zurückgeführt werden, ist es möglich, die Trageeinheit 32A von der Palette 2 zu entfernen, die Paletten aufeinander aufzustapeln und die Paletten zu dem ursprünglichen Platz zurückzubringen. In diesem Schritt wird, wie in Fig. 25 gezeigt ist, ein Artikel-Transport/Speicher-Apparat zusammengebaut mit gefalteten Trageeinheiten 32A beibehalten, die in die Unterbringungslöcher 45 eingeführt sind, die auf der Deckenplatte 41 ausgebildet sind und die erste Verbindung 8 davon wird auf einer Rippe bzw. einem Kamm des Unterbringungsloches eingehakt, um die Trageeinheit 32A davon herunterzuhängen. Mit diesem Aufbau kann eine Anzahl von Trageeinheiten 32A wirksam transportiert werden.

Im übrigen, wie aus Fig. 12 verständlich ist, gibt es, wenn der Artikel 1 auf den Artikel- Transport/Speicher-Apparat geladen wird, das erste und zweite Kopplungsglied 14, 15 zwischen zwei angrenzenden Trägern 6, aber es gibt große Öffnungen zwischen dem Träger 6 und den Kopplungsgliedern 14, 15. So daß, wenn z. B. der Artikel 1 auf dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat geladen ist und eine andere Ladung auf einer Lastbasis eines Lastwagens plaziert wird und ein gemeinsamer Transport vorgenommen wird, die andere Ladung in den Artikel 1 hineingehen kann, der auf dem Artikel- Transport/Speicher-Apparat plaziert ist, und zwar durch die Öffnungen.

Um dieses Problem zu verhindern, umfaßt der Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der in Fig. 26 bis Fig. 31 gezeigt ist, eine Schutzeinheit zum Abschirmen von wenigstens einem Teil der Öffnung zwischen zwei Trägern, die sich Seite an Seite befinden. Diese Schutzeinheit kann auf jede der Ausführungsformen angewendet werden, die oben beschrieben wurden.

Bei dem Beispiel, das in Fig. 26 gezeigt ist, umfaßt die Schutzeinheit z. B. einen Sack oder eine Box 46 mit einer Öffnung in dem unteren Abschnitt davon, die aus einem Material, wie z. B. Harz, wie z. B. Polyethylen, Papier oder Wellpappe, gemacht ist und diese Schachtel 46 deckt den Artikel-Transport/Speicher-Apparat ab, wobei der Artikel 1 davon von oben plaziert wird. Wegen dieser Konfiguration werden alle Öffnungen zwischen den Trägern von der Außenseite abgeschirmt, dies verhindert das Problem, daß der Artikel 1, der auf dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat plaziert ist, mit einer Last außerhalb des Artikel-Transport/Speicher-Apparat in Berührung gebracht wird.

Bei dem Beispiel, das in Fig. 27 gezeigt ist, ist die Schutzeinheit aus einer Streckfolie 47 gemacht, die einen selbsthaftenden Film aufweist. Diese Streckfolie 47 wird um den Träger 6 gewickelt bzw. gewunden, der an dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat angebracht ist, und zwar von außen, und sie haftet auf dem Träger 6, weil es ein selbst haftender Film ist. Wie oben beschrieben wurde, kann ein Abschnitt der gesamten Öffnung zwischen den Trägern mit der Streckfolie 47 blockiert werden.

Bei dem Beispiel, das in Fig. 28 und Fig. 29 gezeigt ist, umfaßt die Schutzeinheit ein Schutznetz 48, das Schutznetz 48 wird auf den Trägern 6 festgelegt, die an den Artikel- Transport/Speicher-Apparaten angebracht sind, und zwar von außen, eine Vielzahl von Haken 49, die auf dem Schutznetz 47 vorgesehen sind, werden z. B. in Verriegelungs löchern verhakt, die auf dem Kopplungsglied 15 ausgebildet sind, wobei das Schutznetz 48 an dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat angebracht wird. Ebenso wegen dieses Merkmals wird ein Abschnitt der Öffnung zwischen den Trägern blockiert, um eine andere Ladung daran zu hindern, in einen Raum innerhalb der Träger zu gelangen.

In dem Beispiel, das in Fig. 30 gezeigt ist, umfaßt die Schutzeinheit ein Schutznetz 50 mit einem Netz ebenso auf dem oberen Abschnitt, und dieses Schutznetz überdeckt Träger der Trageeinheiten, die auf der Palette 2 von außen festgelegt sind, um den Artikel 1 zu schützen, der darauf plaziert ist.

Weiter umfaßt bei dem Beispiel, das in Fig. 31 gezeigt ist, die Schutzeinheit eine Anzahl von Schutzarmen 51. Der Schutzarm 51 ist drehbar mit einem Schwenkstift 52 mit den Kopplungsgliedern 14, 15 gekoppelt. Um den Betrieb des Schutzarmes zu beschreiben, der durch das Bezugszeichen 51A der Schutzarm 51 angezeigt ist, wird dieser Schutzarm 51A, wenn er nicht verwendet wird, auf das Kopplungsglied 14 zum Speichern aufge stapelt, wie durch eine gestrichelte Linie in Fig. 31 angezeigt ist. Wenn diese Schutzeinheit 32A auf der Palette 2 festgelegt wird, wird der Schutzarm 51A, der darin gespeichert ist, zur Verwendung zu einer Position bewegt, die durch eine durchgehende Linie angezeigt ist, indem der Schutzarm 51A um den Schwenkstift 52 gedreht wird, wie durch den Pfeil C angezeigt ist. Dann wird eine Spitze dieses Schutzarms 51A mit einer Spitze des nächstens Schutzarms 51 gekoppelt, der zu der Position bewegt worden ist, und zwar zur Verwendung mit einem Kopplungsstift 53 oder einer Verriegelungseinheit, wie z. B. einem Bolzen oder einer Mutter. Andere Schutzarme 51 werden in einer ähnlichen Art und Weise zu den jeweiligen Position zur Verwendung bewegt. Somit werden die Schutzarme 51 zwischen den Trägern 6 positioniert und verhindern, daß eine andere Ladung in den Artikel-Transport/Speicher-Apparat hineinkommt, der darin den Artikel 1 aufgenommen hat.

Wie in Fig. 1 oder Fig. 7 gezeigt ist, kann der Artikel 1 während des Transports geschützt werden, indem ebenso der Artikel 1 selbst abgedeckt wird, der auf dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat geladen ist. Fig. 1 zeigt einen flexiblen Sack 33, der den Artikel 1 als Abdeckung 31 umhüllt, um wenigstens einen Teil des Artikels 1 abzudecken, aber die Abdeckung 31 kann von wenigstens zwei Säcken ausgebildet werden, die jeweils den Artikel 1 umhüllen. Fig. 32 zeigt ein Beispiel, bei dem die Abdeckung 31 mit zwei Säcken 33, 33A ausgebildet ist. Wenn der Artikel 1 mit zwei Säcken umhüllt ist, können, selbst wenn die Qualität eines fremden Materials oder Stab auf dem äußeren Sack 33A aufgrund statischer Elektrizität während des Transports oder der Speicherung des Artikels 1 zusammen mit dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat abgeschieden wird, die fremden Materialien oder der Stab weggenommen werden, indem der äußere Sack 33A entfernt wird, wenn der Artikel 1 zu dem Benutzer geliefert wird, so daß ein Produkt mit einem guten Erscheinungsbild zu dem Benutzer geliefert werden kann.

Ebenso kann als eine Abdeckung zum Abdecken wenigstens eines Teils des Artikels, der auf der Palette 2 plaziert wird und die eine Information M anzeigt, die den Artikel 1 betrifft, falls nötig, anstelle eines flexiblen Sacks verwendet werden, wobei z. B. die Abdeckung 31A eine Gestalt aufweist, die für die Gestalt eines Produkts geeignet ist, wie in Fig. 33 gezeigt ist. Die Abdeckung 31A wird aus einem derartigen Material, wie z. B. Harz oder Wellpappe, gemacht und ebenso wird die Information M, die den Artikel 1 betrifft, auf dieser Abdeckung angezeigt. Die Abdeckung 31A kann wiederholt verwendet werden, dies macht es möglich, die Erzeugung von Abfall zu unterdrücken. Falls die Abdeckung 31A gefaltet werden kann, kann der Benutzer wirksam die gefaltete Abdec kung 31A zurücktragen, nachdem das Produkt zu dem Kunden geliefert worden ist.

Wie oben beschrieben wurde, bilden bei dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der oben beschrieben wurde, der Träger 6, der lösbar an der Palette 2 angebracht ist und die Kopplungsglieder 14, 15, die jeweils dem Koppeln zweier aneinander angrenzender Träger dienen, die sich Seite an Seite voneinander befinden, die Trageinheiten 32, 32A, die jeweils faltbar sind, wenn die Träger von der Palette 2 entfernt werden, und mit diesem Aufbau kann die Trageeinheit, die von der Palette 2 entfernt ist, in einem kleinen Raum gespeichert werden oder kann leicht transportiert werden. Wenn diese Transporteinheit gefaltet wird, hält der Benutzer die Träger 6 mit der Hand, wie in Fig. 34 gezeigt ist, bringt die Träger 6 näher zueinander und faltet die Transporteinheit, wie in Fig. 35 gezeigt ist. Jedoch, falls ein Spiel L zwischen dem Träger 6 und den Kopplungsgliedern 14, 15 zu klein ist, können die Finger der Hand, die die Träger 6 halten, in diesem Spiel bzw. Zwischenraum erfaßt werden.

Um dies zu verhindern, werden bei dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der in Fig. 34 und Fig. 35 gezeigt ist, Träger, Verbindungen und Kopplungsglieder miteinander so zusammengebaut, daß, wenn die Trageeinheit 32A gefaltet wird, ein Spiel L von 15 mm oder mehr und vorzugsweise 20 mm oder mehr zwischen dem Träger 6 und den Kopp lungsgliedern 14, 15 erzeugt wird, die drehbar mit der Verbindung 8 an dem Träger 6 angekoppelt sind. Genauer kann, indem das Zungenstück 18A, das auf jeder Verbindung 8 vorgesehen ist, mehr vorsteht, das Spiel bzw. der Zwischenraum L auf den oben be schriebenen Wert festgelegt werden. Indem das Spiel L größer gemacht wird, ist es möglich, das Problem zu verhindern, daß die Finger des Bedieners in dem Spiel gehalten werden.

Die oben beschriebene Konfiguration kann, wie sie ist, auf den Artikel- Transport/Speicher-Apparat angewendet werden, der in Fig. 1 bis Fig. 6 gezeigt ist. In der Trageeinheit 32A, die in Fig. 34 und Fig. 35 gezeigt ist, ist ein vertiefter Abschnitt 54 an einer oberen Oberfläche der ersten Verbindung 8 ausgebildet, die an jedem Träger 6 befestigt ist, und ein Eingriffsstift (nicht gezeigt), der in einer vorstehenden Gestalt auf einer Rückfläche des Brückengliedes 34, das in Fig. 11 gezeigt ist, vorgesehen ist, ist in diesem vertieften Abschnitt im lösbaren Eingriff. Wie oben beschrieben wurde, ist die Trageeinheit 32A, die in Fig. 34 und Fig. 35 gezeigt ist, etwas anders als die Trageeinheit 32A, die in Fig. 7 gezeigt ist, aber der Grundaufbau ist derselbe.

Wie von der obigen Beschreibung verständlich ist, umfaßt jeder Artikel- Transport/Speicher-Apparat, der oben beschrieben wurde, die Palette 2 mit dem Artikel 1, der darauf plaziert ist, eine Anzahl von Trägern 6, die lösbar an der Palette 2 angebracht sind, so daß die Träger den Artikel 1 umgeben, der auf der Palette 2 plaziert ist, und eine Kopplungseinheit, um zwei angrenzende Träger miteinander zu koppeln, so daß ein Raum zwischen zwei angrenzenden Trägern frei eingestellt werden kann.

Um es genauer zu beschreiben, umfaßt der Artikel-Transport/Speicher-Apparat die Palette 2 mit dem Artikel 1, der darauf plaziert ist, vier Träger 6, die lösbar an der Artikel-Ladefläche 5 der Palette 2 angebracht sind, wobei jede in dem im wesentlichen aufrechten Zustand gegenüber der Artikel-Ladeoberfläche ist, und eine Kopplungseinheit, um zwei angrenzende Träger aneinander zu koppeln, so daß ein Zwischenraum zwischen den zwei angrenzenden Trägern eingestellt werden kann. Bei dem Beispiel, das in Fig. 1 bis Fig. 6 gezeigt ist, bilden das erste und zweite Kupplungsglied 14, 15 und die erste und zweite Verbindung 8, 9 die Kopplungseinheit, und in dem Beispiel, das in Fig. 7 usw. gezeigt ist, bilden die ersten und zweiten Kopplungsglieder 14, 15 und die ersten bis dritten Verbindungen 8, 9, 26 die Kopplungseinheit.

Bei der Kopplungseinheit in dem Beispiel, das in Fig. 1 bis Fig. 6 gezeigt ist, ist ein Abstand zwischen zwei angrenzenden Trägern, die sich Seite an Seite befinden, korrelativ so eingestellt, daß der Abstand zwischen zwei angrenzenden Trägern an allen Kanten der Palette mit derselben Rate bzw. Proportion geändert wird. Mit diesem Aufbau kann ein Artikel mit einer unterschiedlichen Größe transportiert oder gespeichert werden, und zwar durch den Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der eine Größe hat, die an jener des Artikels angepaßt ist.

Bei der Kopplungseinheit, die in Fig. 7 usw. gezeigt ist, wird ein Abstand zwischen zwei angrenzenden Trägern korrelativ eingestellt, so daß ein Abstand zwischen zwei angrenzenden Trägern, die Seite an Seite auf einer Kante sich befinden, und ein Abstand zwischen zwei angrenzenden Trägern, die Seite an Seite auf einer Kante sich befinden, die der ersteren Kante gegenüber liegt, mit derselben Rate bzw. Proportion geändert wird. Bei der Kopplungseinheit wird ein Abstand zwischen zwei angrenzenden Trägern so eingestellt, daß ein Abstand zwischen zwei angrenzenden Trägern, die sich Seite an Seite auf einer Kante befinden, die der ersteren Kante gegenüber liegt, mit derselben Rate bzw. Proportion geändert. Deshalb nimmt der Grad bzw. der Umfang hinsichtlich der Freiheit der Einstellung eines Abstandes zwischen zwei angrenzenden Trägern zu.

Weiter hat bei irgendeinem der Artikel-Transport/Speicher-Apparate, die oben beschrieben wurden, die Palette 2 einen Kopplungsabschnitt, wobei ein oberer Abschnitt eines anderen Artikel-Transport/Speicher-Apparats lösbar daran in der gegenüberliegenden Seite der Artikel-Ladeoberfläche 5 angebracht ist, so daß eine Anzahl von Artikel-Transport/Speicher-Apparaten leicht aufeinander gestapelt werden können.

Weiter ist es bei den Artikel-Transport/Speicher-Apparaten, die oben beschrieben wurden, vorteilhaft, daß jeder Träger 6 und die Verbindungen 8, 9 oder 8, 9, 26, die mit dem Träger 6 zusammengebaut sind, getrennt zueinander zusammengebaut werden. Zum Beispiel kann in dem Fall des Artikel-Transport/Speicher-Apparats, der in Fig. 1 gezeigt ist, wie oben beschrieben wurde, indem die zweite Verbindung 9 an den Träger 6 mit einer entfernbaren Schraube 20 (siehe Fig. 4) befestigt wird und indem die Schraube 20 entfernt wird, jeder Träger 6 von der ersten und zweiten Verbindung 8, 9 getrennt werden.

Bei der oben beschrieben Konfiguration kann, wenn irgendein Bestandteil des Artikel- Transport/Speicher-Apparats, z. B. einer der Träger 6, beschädigt wird und der Träger 6 durch einen neuen ersetzt werden soll, der Träger leicht von den Verbindungen entfernt werden und durch einen neuen ersetzt werden. Ebenso, wenn der Artikel- Transport/Speicher-Apparat aufgegeben werden soll bzw. weggeworfen werden soll, werden jeder Träger und jede Verbindung voneinander getrennt und können getrennt weggeworfen bzw. entsorgt werden. Somit ist es insbesondere wünschenswert, daß das erste und zweite Kopplungsglied 14, 15 von jeder Verbindung getrennt werden kann und zusätzlich können die Kopplungsglieder 14,15 selbst voneinander getrennt werden.

Verschiedene Typen einer Konfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung können weiter modifiziert werden, indem jeder Bestandteil geändert oder verbessert wird, und kann verwendet werden, um zusätzlich zu einem Kopiergerät, wie oben beschrieben worden ist, verschiedene Typen industrieller Produkte, wie z. B. elektrische Haushaltsprodukte, Autos, Bestandteile davon, wie z. B. ein Motor, einen Verkaufsautomaten, einen Drucker, ein Faxgerät, Möbel, Konstruktionsmaterialien und im wesentlichen jeglichen Typ von industriellen Produkten zu transportieren oder zu speichern.

Als nächstes wird eine detaillierte Beschreibung hinsichtlich der Abdeckung 31 gegeben, die den Artikel 1 abdeckt, auf der Palette 2 des Artikel-Transport/Speicher-Apparats plaziert ist, der in Fig. 1 gezeigt ist. Diese Abdeckung 31 funktioniert als eine Schutz abdeckung, um wenigstens einen Teil des Artikels abzudecken, um den Artikel 1 zu schützen, z. B. wenn etwas gegen den Artikel 1 schlägt, sowie um zu verhindern, daß fremde Materialien oder Staub auf dem Artikel abgeschieden werden. Die Abdeckung 31, die in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt z. B. eine flexible Tasche 33, die aus einem Harzblatt oder einem Harzfilm gemacht ist, der aus einem Material, wie z. B. Polyethylen, hergestellt ist, und den Artikel 1 auf der Palette 2 umhüllt. Fig. 37 zeigt eine Abdeckung 31, die nicht in Verwendung ist. Wenn diese Abdeckung 31 verwendet wird, wird sie geöffnet, wie in Fig. 38 gezeigt ist, und der Artikel 1 wird von der Öffnung unterhalb eingeführt, um den Artikel 1 abzudecken, wie in Fig. 1 gezeigt ist.

Wie in Fig. 1, Fig. 37 und Fig. 38 gezeigt ist, umfaßt die Abdeckung 31 eine Anzeige, die den Artikel 1 darauf betrifft. Zum Beispiel, wie in dem Beispiel gezeigt ist, das in den Figuren gezeigt ist, wird zusätzlich zu "R", das einen Namen eines Herstellers des Artikels 1 anzeigt, und "FD5", das einen Produktnamen des Artikels 1 anzeigt, eine Bemerkung, wie z. B. eine Anzeige, die die Notwendigkeit anzeigt, zu verhindern, daß der Artikel 1 durch Regen naß gemacht wird, nämlich eine Vorsichtsmarkierung oder dergleichen, angezeigt. Die Anzeige kann direkt auf die Abdeckung 31 geschrieben oder gedruckt werden, aber ein Blatt mit der Anzeige, die darauf geschrieben oder gedruckt ist, kann auf die Abdeckung 31 geklebt werden.

Wie oben beschrieben wurde, kann der Artikel 1 mit der Abdeckung 31, ohne zu versagen, geschützt werden und eine zusätzliche Information, die den Artikel betrifft, wird auf der Abdeckung 31 angezeigt, so daß kein spezifisches Glied bzw. Element, um die Information anzuzeigen, benötigt wird. Dies macht es möglich, die Kosten des Artikel-Transport/Speicher-Apparats zu reduzieren.

Fig. 39 zeigt eine Situation, bei der, nachdem der Artikel 1 auf die Palette 2 plaziert worden ist, mit der Abdeckung 31 abgedeckt wird, die Trageeinheit 32A wird von oben abgesenkt und an der Palette 2 angebracht oder die Trageeinheit 32 wird nach oben angehoben und von der Palette 2 entfernt. Fig. 40 zeigt eine Situation, bei der die Trageeinheit 32A gefaltet wird und in der horizontalen Richtung bewegt wird, und dann wird die Trageeinheit 32A an der Palette angebracht oder von der Palette 2 entfernt. Bei dem Beispiel, das in Fig. 39 und Fig. 40 gezeigt ist, ähnlich wie in dem Fall, der in Fig. 1 gezeigt ist, werden vier Fortsätze 7 in der Palette 2 vorgesehen, wobei untere Abschnitte der Träger 6 damit im Eingriff sind und dann an der Palette 2 angebracht werden. Eine Operation zum Lösen der Trageeinheit 32A von der Palette 2 oder zum Anbringen der Trageeinheit 32A an die Palette 2 ist so, wie sie oben beschrieben worden ist, so daß eine Beschreibung hinsichtlich der Operation bzw. des Betriebs hier weggelassen werden kann.

Bei dem oben beschriebenen Beispiel umfaßt die Abdeckung 31 zum Abdecken des Artikels 31 einen flexiblen Sack, um den Artikel 1 damit einzuhüllen und die Anzahl der dünnen Lagen eines Sackes beträgt 1, aber die Abdeckung 31 kann zwei oder mehr Säcke umfassen, die jeweils der Einhüllung des Artikels 1 dienen, und die Fig. 1 zeigt ein Beispiel, bei dem die Abdeckung 31 zwei Säcke 33, 33A umfaßt. Wenn der Artikel 1 mit zwei Säcken abgedeckt wird, wie in der Figur gezeigt ist, können, selbst wenn fremdes Material oder Staub aufgrund der statischen Elektrizität auf einer Außenoberfläche des äußeren Sackes 33A abgeschieden wird, die fremden Materialien oder der Staub leicht entfernt werden, indem der äußere Sack 33A entfernt wird, so daß ein Produkt mit einem guten Erscheinungsbild und, ohne daß irgendein Staub oder fremdes Material darauf abgeschieden worden ist, einem Benutzer geliefert werden.

Eine Kopplungsplatte (Brückenglied) 34, das einen Querschnitt von umgekehrter V- Gestalt aufweist, ist lösbar an dem Träger 6 angebracht, der in Fig. 41 gezeigt ist, wobei eine Bodenoberfläche 135 des Beinabschnittes 4 der Palette 2 eine umgekehrte V-Gestalt aufweist, die zu der oben beschriebenen umgekehrten V-Gestalt komplementär ist (auch die Palette, die in Fig. 39 und Fig. 40 gezeigt ist, weist dieselbe Konfiguration auf), und wenn die Artikel-Transport/Speicher- Apparate aufeinander gestapelt werden, kommt die V-förmige Bodenoberfläche des Beinabschnittes 4 des Artikel-Transport/Speicher-Appa rats, der sich auf der oberen Seite befindet, mit der Kopplungsplatte 34 des Artikel- Transport/Speicher-Apparats, der sich auf der unteren Seite befindet, in Eingriff.

Bei der Konfiguration, die in Fig. 1 gezeigt ist, schwankt, da der Träger 6 ein schlankes Glied ist, wenn der Träger 6 an der Palette 2 angebracht wird, falls eine externe Kraft auf einem oberen Abschnitt des Trägers 6 lastet, der obere Abschnitt des Trägers 6, dies kann die Trageeinheit, die an der Palette 2 angebracht ist, instabil machen. Weiter ist es schwierig, einen Raum zwischen einem oberen Abschnitt von zwei angrenzenden Trägern immer konstant zu halten und der Raum kann sich aufweiten oder schrumpfen, im Vergleich zu dem vorspezifizierten. Wenn die Eingriffslöcher (Fig. 1 der Palette 2) des Artikel-Transport/Speicher-Apparats, der sich auf der oberen Seite befindet, mit den Kappen 23 in Eingriff sind, die an den oberen Kantenabschnitten des Trägers 6 des Artikel-Transport/Speicher-Apparats angebracht sind, der sich auf der unteren Seite befindet, um den Artikel-Transport/Speicher-Apparat 30A auf den Artikel- Transport/Speicher-Apparat 30 in der unteren Seite zu laden, ist es erforderlich, die Eingriffslöcher 22 mit den Kappen 23 in Eingriff zu bringen, wobei ein Raum zwischen oberen Abschnitten der Träger 6 zwangsweise eingestellt wird, und die Arbeit ist sehr kompliziert. Dies trifft ebenso für den Fall zu, wo die Kappe 23 nicht vorgesehen ist und obere Abschnitte der Träger 6 direkt mit den Eingriffslöchern 22 in Eingriff gebracht werden.

Um das Problem, das oben beschrieben wurde, bei dem Artikel-Transport/Speicher- Apparat, der in Fig. 1 gezeigt ist, zu lösen, wird, wie in Fig. 42 gezeigt ist, eine Beschränkungseinheit bzw. Zwangseinheit 234 vorgesehen, um einen regelmäßigen Zwischenraum zwischen Trägern zu halten, indem obere Abschnitte der Träger 6 gekoppelt werden. Die Beschränkungseinheit 234 umfaßt zwei Brückenglieder 235, 235A, die jeweils aus Metall, hartem Harz, Holz oder dergleichen gemacht sind. Jedes Brückenglied 235, 235A hat eine Gestalt eines schlanken Stabs oder einer schlanken Platte und Montagelöcher 236 werden bei beiden Kanten davon in der Längsrichtung jeweilig ausgebildet. Ein Abstand zwischen zwei Montagelöchern der Brückenglieder 235, 235A ist gleich dem Abstand D2 zwischen den Fortsätzen 7, 7 der Palette 2.

Wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben wurde, werden, nachdem die Tra geeinheit 32 an der Palette 2 angebracht wird, indem untere Abschnitte der vier Träger 6 mit den Fortsätzen 7 der Palette 2 in Eingriff gebracht werden, die Montagelöcher 236 von einem der Brückenglieder 235 mit den Kappen 23 in dem oberen Abschnitt des ersten und vierten Trägers 6A und 6D jeweilig in Eingriff gebracht. Wenn die Kappe 23 nicht vorgesehen ist, werden die Montagelöcher 236 direkt mit den oberen Abschnitten der Träger 6A, 6D in Eingriff gebracht. In ähnlicher Weise werden die Montagelöcher 236 der anderen Brückenglieder 235 mit den Kappen 23 in den oberen Abschnitten des zweiten und dritten Trägers 6B und 6C in Eingriff gebracht. Somit werden die oberen Abschnitte der Träger 6A, 6D und 6B, 6C, die Seite an Seite jeweilig sich befinden, einstückig miteinander gekoppelt. Folglich ist ein Abstand zwischen den oberen Abschnitten der Träger auf einen im wesentlichen gleichen Abstand D2 zwischen den Fortsätzen 7 beschränkt, so daß die oberen Abschnitte der Träger 6 stabilisiert werden.

Wenn der Artikel-Transport/Speicher-Apparat 30A auf den Artikel-Transport/Speicher- Apparat 30 geladen wird, wie in Fig. 43 gezeigt ist, können Eingriffslöcher 22 des Artikel-Transport/Speicher-Apparats 30A leicht mit den Kappen 23, die auf den Trägern 6 des unteren Artikel-Transport/Speicher-Apparats 30 vorgesehen sind, oder den Trägern 6 selbst in Eingriff gebracht werden. Zusätzlich werden obere Abschnitte der Brückenglieder 235, 235A stabilisiert, so daß ebenso die Stabilität des Artikel- Transport/Speicher-Apparats 30A, der auf dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat 30 plaziert ist, verbessert wird.

Der Abstand zwischen den Trägern 6A, 6B und zwischen den Trägern 6C, 6D kann auf den Abstand D1 zwischen den Fortsätzen 7 der Palette 2 eingestellt werden, indem die Montagelöcher 236 der zwei Brückenglieder 235B, 235C mit den Kappen 23 in Eingriff gebracht werden, die auf obere Abschnitte der Träger 6A, 6B, 6C und 6D festgelegt sind, oder direkt mit den Trägern 6A, 6B, 6C und 6D. Ebenso, indem wenigstens eines der vier Brückenglieder 235, 235A, 235B, 235C verwendet wird, die in Fig. 42 gezeigt sind, kann ein Zwischenraum zwischen oberen Abschnitten der zwei Träger bei einer korrekten Länge aufrechterhalten werden, dies erreicht das Ziel der Beschränkungseinheit 234. Weiter kann eine quadratische rahmenförmige Beschränkungseinheit durch zwei oder mehr, z. B. alle vier Brückenglieder, in eine integrierte bzw. einstückige Gestalt gebracht werden.

Indem die Brückenglieder von den Trägern 6 entfernt werden, kann die Trageeinheit 32 leicht gefaltet werden, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Somit kann die Beschränkungseinheit 234 frei an den Trägern 6 angebracht werden oder von den Trägern 6 gelöst werden.

Wie oben beschrieben wurde, werden in dem Zustand, wo eine Anzahl von Trägern, genauer zwei Träger, ähnlich wie in dem Fall, der in Fig. 42 und Fig. 43 gezeigt ist, an der Palette 2 angebracht werden, beschränkt die Beschränkungseinheit 234 einen Abstand zwischen zwei Trägern, indem obere Abschnitte von wenigstens zwei Trägern miteinander gekoppelt werden.

Ebenso umfaßt der Artikel-Transport/Speicher-Apparat gemäß der Ausführungsform, die in Fig. 44 und Fig. 45 gezeigt ist, die Palette 2, wobei der Artikel 1 darauf plaziert ist, und erste bis vierte Träger 6A, 6B, 6C und 6D, die lösbar an der Artikel-Ladeoberfläche 5 der Palette 2 angebracht sind, wobei sich jeder in einem im wesentlichen aufrechten Zustand gegenüber der Artikel-Ladefläche 5 befindet. Betrachtet man nämlich ein Quadrat oberhalb der Palette 2, so werden die Träger 6 jeweils in der aufrechten Stellung bei vier Ecken des Quadrats vorgesehen. Ebenso können bei dieser Gestalt untere Abschnitte des Trägers 6 lösbar an der Palette 2 in der Gestalt angebracht werden, die in bezug auf Fig. 1 oben beschrieben worden ist, aber in dem Beispiel, das in Fig. 44 gezeigt ist, werden Montagelöcher 24 bei vier Ecken der Artikel-Ladefläche 5 der Palette 2 vorgesehen und die Träger 6 werden an der Palette 2 angebracht, indem die unteren Abschnitte des Trägers 6 in die Montagelöcher 24 eingeführt werden oder indem die Kappen 25 eingeführt werden, die in den unteren Abschnitten der Träger vorgesehen sind, und zwar jeweilig in die Montagelöcher 24. Bei der Palette 2, die in Fig. 44 gezeigt ist, werden drei Beinabschnitte 4, 4, 4A an einer Bodenoberfläche der Tafel 3 befestigt. Die andere Konfiguration der Palette 2 ist dieselbe wie jene der Palette 2, die in Fig. 1 gezeigt ist.

Bei dem Beispiel, das in Fig. 44 gezeigt ist, wird zusätzlich zu der ersten und zweiten Verbindung 8, 9 eine dritte Verbindung 26 an jedem der Träger 6 angebracht. Die dritten Verbindungen 26 werden diskret identifiziert, indem die Bezugszeichen 26A, 26B, 26C und 26D ihnen zugewiesen werden.

Wie oben beschrieben wurde, umfaßt der Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der in Fig. 44 gezeigt ist, die ersten bis dritten Verbindungen 8, 9 und 26, die an einen jeden der ersten bis vierten Träger 6 jeweilig entlang der Längsrichtung davon angebracht sind, und umfaßt zusätzlich, ähnlich wie bei dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der in Fig. 1 gezeigt ist, das erste und zweite Kopplungsglied 14, 15, die jeweilig dem Koppeln der ersten und zweiten Träger 6A und 6B dienen, zweite und dritte Träger 6B und 6C, dritte und vierte Träger 6C und 6D und vierte und erste Träger 6D und 6A, die Seite an Seite auf den Kanten 10 bis 13 der Palette 2 jeweilig vorgesehen sind, wenn die Träger 6 an der Palette 2 angebracht werden.

Wenn die vier Träger 6 an der Palette 2 angebracht werden, befinden sich die zweiten und dritten Verbindungen 9, 26 unter der ersten Verbindung 8 und zur selben Zeit befindet sich die zweite Verbindung 9 unter der dritten Verbindung 26 und ebenso in dem Zustand, wo der erste bis vierte Träger 6A bis 6D an der Palette 2 angebracht ist, kreuzen sich die ersten und zweiten Kopplungsglieder 14, 15 miteinander.

Wenn ein Artikel mit dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat transportiert wird, der in Fig. 44 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002019916050 00004 99880gezeigt ist, wird die Palette 2 mit einer Größe, die zu jener des Artikels paßt, ausgewählt, wobei der Artikel 1 auf der Palette 2 plaziert wird, wie in Fig. 45 gezeigt ist, und der Artikel wird lösbar an der Palette 2 fixiert oder er wird mit der Abdeckung 31 entsprechend der Notwendigkeit abgedeckt. Auf der anderen Seite werden Abstände zwischen zwei angrenzenden Trägern auf den vier Kanten so eingestellt, daß die Abstände den Räumen D1 und D2 zwischen den Montagelöchern 24 entsprechen.

Wie oben beschrieben wurde, kann ein Artikel, der auf der Artikel-Ladefläche der Palette 2 plaziert ist, in derselben Art und Weise wie bei den oben beschriebenen Ausführungs formen transportiert werden. Ebenso umfaßt die Palette 2, die in Fig. 44 gezeigt ist, einen Kopplungsabschnitt mit vier Eingriffslöchern 22, an die obere Abschnitte von vier Trägern eines anderen Artikel-Transport/Speicher-Apparats lösbar angeschlossen sind bzw. damit verbunden sind, und mit diesem Kopplungsabschnitt können die zusammengebauten Artikel-Transport/Speicher-Apparate aufeinander gestapelt werden, um die Artikel in einem kleinen Raum zu speichern.

Fig. 45 zeigt eine Situation, bei der die Trageeinheit 32A, die in Fig. 44 gezeigt ist, von oben abgesenkt wird und an der Palette 2 angebracht wird, oder die Trageeinheit 32A wird nach oben angehoben, um sie von der Palette 2 zu entfernen. Eine Operation, die zum Anbringen der Trageeinheit 32A an die Palette 2 benötigt wird oder zum Lösen der Trageeinheit 32A von der Palette 2 benötigt wird, ist so, wie es zuvor beschrieben wurde.

Ebenso umfaßt der Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der in Fig. 44 und Fig. 45 gezeigt ist, eine Beschränkungseinheit 234 (siehe Fig. 45), um, indem zwei obere Abschnitte von wenigstens zwei Trägern gekoppelt werden, ein Abstand zwischen den zwei Trägern zu beschränken. Die Beschränkungseinheit 234, die in dieser Figur gezeigt ist, unterscheidet sich nicht von jener, die in Fig. 42 gezeigt ist. Nämlich umfaßt die Beschränkungseinheit, die in Fig. 45 gezeigt ist, ebenso Brückenglieder 235, 235A, wobei Montagelöcher 236 an zwei Kanten davon in der Längsrichtung ausgebildet sind, und nachdem die vier Träger 6 an der Palette 2 angebracht worden sind, werden die Brückenglieder 235, 235A mit den oberen Abschnitten der Träger 6A, 6D und jenen 6B, 6C in Eingriff gebracht. Bei dem Beispiel, das in Fig. 44 und Fig. 45 gezeigt ist, sind die Montagelöcher 236 der Brückenglieder 235, 235A direkt mit den oberen Abschnitten der Träger 6 im Eingriff, aber, wie in Fig. 42 gezeigt ist, ist die Konfiguration zulässig, bei der Kappen in oberen Abschnitten der Träger 6 festgelegt werden und die Montagelöcher mit den Kappen in Eingriff gebracht werden. Ebenso kann die Beschränkungseinheit 234, die in Fig. 45 gezeigt ist, modifiziert werden, wie durch die Montageglieder 235B, 235C mit gestrichelten Linien gezeigt ist, wie in Fig. 42 beschrieben ist.

Wie oben beschrieben wurde, wird der Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der in Fig. 44 und Fig. 45 gezeigt ist, aufgrund der oberen Abschnitte der Träger 6 stabilisiert, die an der Palette 2 mit der Beschränkungseinheit 234 angebracht sind, und kann in einer regelmäßigen Gestalt zwischen den zwei angrenzenden Trägern gehalten werden. Deshalb, wenn ein Artikel-Transport/Speicher-Apparat auf einem anderen Artikel- Transport/Speicher-Apparat plaziert wird, können die Träger des Artikel- Transport/Speicher-Apparats korrekt mit den Montagelöchern 22 des oberen Artikel- Transport/Speicher-Apparats in Eingriff gebracht werden.

Der Grundaufbau einer Trageeinheit 32B, die die Träger 6 und Kopplungsglieder 14, 15 umfaßt, in dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der in Fig. 46 gezeigt ist, unter scheidet sich nicht von jenem der Trageeinheit 32A, die in Fig. 44 gezeigt ist. Die Tra geeinheit 32B, die in Fig. 46 gezeigt ist, unterscheidet sich von jener, die in Fig. 44 gezeigt, nur in den Punkten, daß die erste Verbindung 8 an jedem der Träger mit einem Montageloch 37 befestigt ist, das in einem oberen Abschnitt der Verbindung 8 vorgesehen ist, und daß untere Abschnitte der Träger mit den Fortsätzen 7 in Eingriff sind, die bei vier Ecken der Palette 2 vorgesehen sind. Ebenso sind bei der Palette 2, die in Fig. 46 gezeigt ist, zwei Tafeln 3 an den Beinabschnitten 4 befestigt, wobei ein Artikel, der hier nicht gezeigt ist, auf der Artikel-Ladeoberfläche 5 davon plaziert ist, und der Artikel ist lösbar an der Palette 2 gemäß der Notwendigkeit befestigt.

Die Beschränkungseinheit 234A, die in Fig. 46 gezeigt ist, beschränkt einen Abstand zwischen zwei angrenzenden Trägern, indem obere Abschnitte der zwei Träger gekoppelt werden, und diese Beschränkungseinheit 234A weist zwei Brückenglieder 235D, 235E mit Eingriffsstiften 238 auf, die an zwei Enden in der Längsrichtung jeweilig befestigt sind. Wenn die Brückenglieder 235D, 235E an den Trägern angebracht sind, sind die Eingriffsstifte 238 mit den Montagelöchern 237 in den oberen Abschnitten der zwei Träger im Eingriff. Somit kann derselbe Effekt, wie jener, durch die Beschränkungseinheit 234 bei jeder der Ausführungsformen, die oben beschrieben worden sind, erzielt werden.

Die Trageeinheit 32B des Artikel-Transport/Speicher-Apparats, der in Fig. 47 gezeigt ist, unterscheidet sich nicht von jener, die in Fig. 46 gezeigt ist, und ebenso unterscheidet sich die Palette 2 nicht von jener, die in Fig. 26 gezeigt ist, und zwar mit Ausnahme der Punkte, daß ein Eingriffsabschnitt 239, der mit einer umgekehrten V-Gestalt ausgebildet ist, die sich entlang der vollen Länge des Beinabschnitts in der Längsrichtung erstreckt, ausgebildet ist.

Ebenso beschränkt die Beschränkungseinheit 234B, die in Fig. 47 gezeigt ist, einen Abstand zwischen zwei angrenzenden Trägern, indem die oberen Abschnitte der zwei Träger in dem Zustand gekoppelt werden, wo die vier Träger 6 an der Palette 2 angebracht sind, und ebenso umfaßt die Beschränkungseinheit 234B, die in der Figur gezeigt ist, zwei Brückenglieder 235F, 235G. Die Beschränkungseinheit 234B, die bis hier beschrieben wurde, unterscheidet sich nicht von den Beschränkungseinheiten 234, 234A, die oben beschrieben worden sind.

Der Unterschied der Beschränkungseinheit 234B, die in Fig. 47 gezeigt ist, von anderen, liegt darin, daß das Kreuz eines jeden Brückengliedes 235F, 235G dreieckig mit einem der Scheitelpunkte ist, die nach oben zeigen. Eingriffsstifte 238 werden in der vorstehenden Gestalt bei zwei Enden davon in der Längsrichtung vorgesehen, und die Brückenglieder 235F, 235G sind lösbar an den Trägern 6 angebracht, wie in Fig. 48 gezeigt ist, und zwar indem die Eingriffsstifte 238 in den Montagelöchern 237 in Eingriff gebracht werden, die in der ersten Verbindung 8 in einem oberen Abschnitt des Trägers 6 ausgebildet sind, der an der Palette 2 angebracht ist.

Hier werden, wenn ein anderer Artikel-Transport/Speicher-Apparat 30A auf dem Artikel- Transport/Speicher-Apparat 30, der in Fig. 48 gezeigt ist, plaziert wird, die umgekehrt V-förmigen Eingriffsabschnitte 239, die in einer Bodenoberfläche der Palette 2 des oberen Artikel-Transport/Speicher-Apparats 30A ausgebildet sind, in einem Führungsabschnitt 240 in Eingriff gebracht, der mit umgekehrt V-förmigen Oberflächen der Brückenglieder 235F, 235G des unteren Artikel-Transport/Speicher-Apparats 30 ausgebildet ist, und wenn der obere Artikel-Transport/Speicher-Apparat 30 in die Richtung, die durch den Pfeil C in der Figur angezeigt ist, in diesem Zustand gedrückt wird, kann der obere Artikel-Transport/Speicher-Apparat 30A automatisch gegenüber dem unteren Artikel-Transport/Speicher-Apparat positioniert werden und er wird bei einer spezifischen Position des unteren Artikel-Transport/Speicher-Apparats 30 plaziert. Die Situation ist, wie in Fig. 49 gezeigt ist. Ebenso sind Situationen, bevor und nachdem der Eingriffsabschnitt 239 mit dem Führungsabschnitt 240 im Eingriff ist, in Fig. 50 und Fig. 51 gezeigt.

Wie von Fig. 50 und Fig. 51 verständlich ist, wird, wenn das Eingriffsglied 239 der Palette 2 mit dem Führungsabschnitt in Eingriff gebracht wird, der durch die Brückenglieder 235F, 235G ausgebildet wird, selbst wenn Positionen der oberen und unteren Positionen voneinander verlagert werden, wenn der Eingriffsabschnitt 239 sogar im leichten Eingriff mit dem Führungsabschnitt 240 ist, der Eingriffsabschnitt 239 automatisch mit dem Führungsabschnitt 240 wegen des Gewichts des oberen Artikel- Transport/Speicher-Apparats in Eingriff gebracht, so daß der obere und untere Artikel- Transport/Speicher-Apparat automatisch und korrekt aufeinander positioniert werden kann.

Wie oben beschrieben wurde, kann die Arbeit zum Laden des Artikel- Transport/Speicher-Apparats auf einen anderen Artikel-Transport/Speicher-Apparat leicht ausgeführt werden, indem die Brückenglieder 235F, 235G als eine Führungsrinne verwendet werden, indem der Eingriffsabschnitt 239 der Palette 2 des oberen Artikel- Transport/Speicher-Apparats 30A auf dem Führungsabschnitt 240 davon gleitend bewegt wird, und indem der obere Artikel-Transport/Speicher-Apparat 30A auf dem unteren Artikel-Transport/Speicher-Apparat 30 geladen wird. Zusätzlich kann nach dem Laden der obere Artikel-Transport/Speicher-Apparat 30A korrekt auf dem unteren Artikel- Transport/Speicher-Apparat 30 positioniert werden, genauer entlang einer lateralen Richtung der Brückenglieder 235F, 235G, was deren Sicherheit verbessert.

Wenn der Eingriffsabschnitt 239 in die Längsrichtung der Brückenglieder 235F, 235G gleiten kann, wenn der Artikel-Transport/Speicher-Apparat transportiert oder gespeichert wird, gibt es im übrigen eine Möglichkeit, daß der obere Artikel-Transport/Speicher- Apparat 30A in der Längsrichtung der Brückenglieder 235F, 235G des unteren Artikel- Transport/Speicher-Apparats 30 versetzt wird.

Um dieses Problem zu überwinden, werden, wie in Fig. 50, Fig. 51 und Fig. 52 gezeigt ist, in denen ein Abschnitt des Beinabschnittes 40 im gebrochenen Zustand bzw. als gebrochene Ansicht gezeigt ist, eine geeignete Anzahl von vertieften Abschnitten 241 in den Brückenglieder 235F, 235G ausgebildet, während Eingriffsfortsätze 242, um die vertieften Abschnitte 241 in Eingriff zu bringen, auf dem Eingriffsabschnitt 239 des Beinabschnittes 4 ausgebildet werden. Fig. 43A zeigt einen Zustand, kurz bevor der Eingriffsabschnitt 239 mit dem Führungsabschnitt 240 in Eingriff ist. Wie in Fig. 53 gezeigt ist, werden, wenn der Eingriffsabschnitt 239 mit dem Führungsabschnitt 240 im Eingriff ist und der obere Artikel-Transport/Speicher-Apparat 30 korrekt über dem unteren Artikel-Transport/Speicher-Apparat 30 positioniert ist, die Eingriffsfortsätze 242, die in dem Eingriffsabschnitt 239 des Beinabschnittes 4 vorgesehen sind, mit den vertieften Abschnitten 241 in Eingriff gebracht, die in den Brückengliedern 235F, 235G ausgebildet sind. Mit dieser Konfiguration gleitet die Palette 2 des oberen Artikel- Transport/Speicher-Apparats 30 nicht in der Längsrichtung der Brückenglieder 235F, 235G des unteren Artikel-Transport/Speicher-Apparats 30, so daß der obere Artikel- Transport/Speicher-Apparat 30A daran gehindert wird, sich gegenüber dem unteren Artikel-Transport/Speicher-Apparat 30 zu verlagern.

Wie oben beschrieben wurde, bilden die vertieften Abschnitte 241 und die Eingriffs fortsätze 242 für den Eingriff eine Stoppereinheit, um den Eingriffsabschnitt 239 der Palette 2 mit den Brückengliedern 235F, 235G in Eingriff zu bringen, aber als Stopper einheit können verschiedene Typen von Stoppereinheiten, die sich von der oben be schriebenen unterscheiden, verwendet werden. Zum Beispiel ist der Aufbau zulässig, bei dem Eingriffsfortsätze in den Brückengliedern 235F, 235G bereitgestellt werden und vertiefte Abschnitte für den Eingriff mit den Eingriffsfortsätzen werden in dem Eingriffs abschnitt 239 des Beinabschnittes 4 vorgesehen. Ebenso ist die Konfiguration, wie in Fig. 54A und 54B gezeigt ist, zulässig, bei der Eingriffslöcher 245 in dem Eingriffsabschnitt 239 des Beinabschnittes 4 ausgebildet werden, Eingriffsstifte 243 in den Rillen vergraben bzw. in diese eingebracht werden, die in den Brückengliedern 235F, 235G ausgebildet sind, und die Eingriffsstifte 243 durch eine Kompressionsfeder 244 nach oben erregt bzw. mit Energie beladen werden. Der Eingriffsabschnitt 239, der in dem Beinabschnitt 4 des oberen Artikel-Transport/Speicher-Apparats ausgebildet ist, ist mit dem Führungsabschnitt im Eingriff, der durch die Brückenglieder 235F, 235G des unteren Artikel-Transport/Speicher-Apparats ausgebildet sind, aber falls der obere Artikel- Transport/Speicher-Apparat nicht korrekt über dem unteren Artikel-Transport/Speicher- Apparat positioniert ist, wie in Fig. 54A gezeigt ist, wird die Kompressionsfeder 244 durch den Eingriffsabschnitt gedrückt und komprimiert und die Eingriffsstifte 243 gehen in die Rillen. Wenn der obere Artikel-Transport/Speicher-Apparat korrekt über dem unteren Artikel-Transport/Speicher-Apparat positioniert ist, wie in Fig. 54B gezeigt ist, kommen die Eingriffsstifte 243 mit den Eingriffslöchern 245 in Eingriff und die Eingriffsstifte 243 gehen mit den Eingriffslöchern 244 in Eingriff, und zwar wegen der Wirkung der Kompressionsfeder 243, um einen Eingriff zwischen den Eingriffsstiften 243 und Eingriffslöchern 245 zu erzielen. Somit ist es möglich, zu verhindern, daß der obere Artikel-Transport/Speicher-Apparat sich gegenüber dem unteren Artikel- Transport/Speicher-Apparat verlagert.

Wie oben beschrieben wurde, umfaßt die Beschränkungseinheit 234 des Artikel- Transport/Speicher-Apparats, der in Fig. 47 bis Fig. 54 gezeigt ist, die Brückenglieder 235F, 235G, die über eine Anzahl bzw. Vielzahl (in dem Beispiel der Fig. 2) der Träger 6 zum Koppeln oberer Abschnitte der Träger 6 gespannt sind, und die Brückenglieder 235F, 235G weisen einen Führungsabschnitt auf, mit dem der Eingriffsabschnitt 23 der Palette 2 eines anderen Artikel-Transport/Speicher-Apparats 30A, der darauf plaziert ist, mit der Längsrichtung der Brückenglieder 235F, 235G in Eingriff ist.

In dem Beispiel, das in Fig. 47 bis Fig. 54 gezeigt ist, weisen der Eingriffsabschnitt 239 und der Führungsabschnitt 240 jeweils einen umgekehrt V-förmigen Querschnitt auf, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Konfiguration beschränkt und solange der Eingriffsabschnitt 239 der Palette 2 und einer der Führungsabschnitte 240 der Brückenglieder 235F, 235G eine konvexe Gestalt aufweisen, und der andere Führungsabschnitt eine Form aufweist, die einen gleitfähigen Eingriff mit der obigen konvexen Form erlauben, kann das Ziel des fest sitzenden Eingriffs erzielt werden.

Der Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der in Fig. 47 bis Fig. 54 gezeigt ist, weist eine Stoppereinheit zum Verriegeln auf, wenn ein anderer Artikel-Transport/Speicher- Apparat, der auf bzw. in der oberen Seite plaziert ist, eine bestimmte Position gegenüber dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat einnimmt, der auf bzw. in der unteren Seite sich befindet, wobei der Eingriffsabschnitt 239 der Palette 2 des oberen Artikel- Transport/Speicher-Apparats 30A zu den Brückengliedern 235F, 235G jeweils den Führungsabschnitt 240 aufweisen und wobei mit dieser Konfiguration der obere Artikel- Transport/Speicher-Apparat 30A korrekt und nicht beweglich positioniert werden kann.

Die Konfiguration, die oben beschrieben wurde, kann nicht nur auf den Artikel- Transport/Speicher-Apparat angewendet werden, der eine Trageeinheit 34B gemäß der Ausführungsform aufweist, die in Fig. 46 und Fig. 47 gezeigt ist, sondern ebenso auf den Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der die Trageeinheiten 34, 34A aufweist, die in Fig. 42 bis Fig. 45 gezeigt sind.

Die Brückenglieder 235, 235A, 235B, 235C, 235D, 235E, 235F, 235G der beschränkenden bzw. begrenzenden Einheiten 234, 234A, 234B, die oben beschrieben wurden, werden lösbar an den Trägern 6 angebracht, und wenn die Brückenglieder von den Trägern 6 entfernt werden, kann die Trageeinheit gefaltet werden, wie oben beschrieben worden ist, aber wenn die Brückenglieder von den Trägern 6 und die entfernten Brückenglieder entfernt werden, werden die Palette 2 mit der Trageeinheit, die davon entfernt worden ist, und die gefaltete Trageeinheit transportiert, wobei die Brückenglieder eine glatte Ausführung der Arbeit stören können.

Um dieses Problem zu überwinden, ist es, wie in dem Beispiel, das in Fig. 55 und Fig. 56 gezeigt ist, wünschenswert, einen hohlen Abschnitt SS in dem Beinabschnitt 4 der Palette 4 auszubilden, um die Brückenglieder 235F, 235G unterzubringen, die von den Trägern 6 in dem hohlen Abschnitt SS ausgebildet werden. Wenn die Brückenglieder in dem Beinabschnitt 4 untergebracht werden, wie in Fig. 56 gezeigt ist, werden die Brückenglieder, die in dem hohlen Abschnitt 33 untergebracht werden, zusammen mit der Palette 2 transportiert. Es ist vorteilhaft zu verhindern, daß die Brückenglieder aus dem hohlen Abschnitt SS herausgehen, indem ein Stopper 246 für die Brückenglieder bereitgestellt wird, der ausgebildet wird, indem der Beinabschnitt 4 bei einer Öffnung des hohlen Abschnittes des Beinabschnittes gebogen wird.

Ebenso können andere Brückenglieder 235 und 235A bis 235E in der Palette 2 in dersel ben Art und Weise untergebracht werden, wie in dem Beispiel, das in Fig. 55 und Fig. 56 gezeigt ist.

Wenn die Palette 2 einen Unterbringungsabschnitt zum Unterbringen von beschränkenden bzw. begrenzenden Einheiten aufweist, die von den Trägern 6 entfernt werden, wie oben beschrieben wurde, ist es möglich, die beschränkende Einheit daran zu hindern, den glatten bzw. reibungslosen Transport davon zu verhindern, und zusätzlich kann eine spezifizierte Anzahl (zwei in dem Beispiel, das in den Figuren gezeigt ist) der beschränkenden Einheiten in einer Palette 2 untergebracht werden, und wegen dieses Merkmals wird ebenso der Vorteil bereitgestellt, daß eine Anzahl von beschränkenden Einheiten unter einem strikten Management gestellt werden kann.

Wie von der obigen Beschreibung verständlich ist, umfaßt jeder der Artikel- Transport/Speicher-Apparate, die in Fig. 42 bis Fig. 56 gezeigt sind, die Palette 2, wobei der Artikel 1 darauf plaziert ist, eine Anzahl bzw. Vielzahl von Trägern 6, die lösbar an der Palette 2 angebracht sind, so daß die Träger den Artikel 1 umgeben, der auf der Palette 2 plaziert ist, eine Kopplungseinheit zum Koppeln von zwei angrenzenden Trägern 6 aneinander, so daß ein Raum bzw. Zwischenraum zwischen den zwei angrenzenden Trägern eingestellt werden kann, und eine beschränkende Einheit, um in dem Zustand, wo die Anzahl bzw. Vielzahl von Trägern an der Palette angebracht werden, einen Abstand zwischen zwei aneinander angrenzenden Trägern zu beschränken bzw. zu begrenzen, indem obere Abschnitte der Träger 6 aneinander gekoppelt werden.

Genauer umfaßt der Artikel-Transport/Speicher-Apparat die Palette 2, wobei der Artikel 1 darauf plaziert ist, vier Träger, die lösbar an der Palette 2 angebracht sind, wobei jeder in einem im wesentlichen aufrechten Abschnitt gegenüber der Artikel-Ladefläche 5 der Palette 2 ist, eine Kopplungseinheit zum Koppeln von zwei angrenzenden Trägern anein ander, so daß ein Raum zwischen den zwei angrenzenden Trägern, die sich Seite an Seite befinden, eingestellt werden kann, und eine beschränkende Einheit, um einen Raum in dem Zustand zu beschränken, wo die vier Träger an der Palette 2 angebracht sind, und zwar zwischen den zwei angrenzenden Trägern, indem obere Abschnitte der Träger 6 gekoppelt werden. In dem Beispiel, das in Fig. 42 und Fig. 43 gezeigt ist, bilden das erste und zweite Kopplungsglied 14, 15 und die erste und zweite Verbindung 8, 9 eine Kopplungseinheit, und in dem Beispiel, das in Fig. 44 bis Fig. 56 gezeigt ist, bilden die ersten und zweiten Kopplungsglieder 14, 15 und die ersten bis dritten Verbindungen 8, 9, 26 die Kopplungseinheit.

Die Kopplungseinheit, die in Fig. 42 und Fig. 43 gezeigt ist, stellt korrelativ einen Raum zwischen zwei angrenzenden Trägern so ein, daß alle Räume zwischen zwei angrenzenden Trägern in jedem Paar mit derselben Rate bzw. Proportion geändert werden. Bei dieser Konfiguration ist es möglich, die Artikel, die verschiedene Größen aufweisen, zu transportieren oder zu speichern, indem der Artikel-Transport/Speicher- Apparat ausgewählt wird, der eine Größe aufweist, die zu jener des Artikels, der zu transportieren oder zu speichern ist, paßt.

Die Kopplungseinheit, die in Fig. 44 bis Fig. 56 gezeigt ist, stellt korrelativ einen Raum zwischen zwei angrenzenden Trägern so ein, daß ein Raum zwischen zwei angrenzenden Trägern, die sich Seite an Seite auf einer Kante der Palette 2 befinden, und ein Raum zwischen zwei angrenzenden Trägern, die sich Seite an Seite an einer anderen Kante gegenüberliegend zu der vorhergehenden Kante der Palette 2 befinden, mit derselben Rate bzw. Proportion geändert werden und zu derselben Zeit, so daß ein Raum zwischen zwei angrenzenden Trägern an einer Kante der Palette und ein Raum zwischen zwei angrenzenden Trägern an einer anderen Kante, die in der Nähe der vorhergehenden Kante der Palette ist, mit derselben Rate bzw. Proportion geändert werden. Die Kopplungseinheit stellt korrelativ einen Raum zwischen zwei angrenzenden Trägern so ein, daß der gesamte Raum zwischen zwei angrenzenden Trägern, die sich Seite an Seite auf einer Kante der Palette 2 befinden, jener zwischen einem anderen Paar von zwei angrenzenden Trägern, die sich Seite an Seite auf einer anderen Kante, die der vorhergehenden Kante der Palette 2 gegenüberliegt, befinden, und ebenso jener zwischen noch einem anderen Paar von zwei angrenzenden Trägern, die sich Seite an Seite auf einer noch anderen Kante in der Nähe der ersten Kante der Palette 2 befinden, mit derselben Rate bzw. Proportion geändert werden.

Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen bilden die Träger 6, die lösbar an der Palette 2 angebracht sind, und die Kopplungseinheit zum Koppeln von zwei an grenzenden Trägern, die sich Seite an Seite zu einander befinden, die Trageeinheiten 32, 32A, die jeweils faltbar sind, wenn die Träger von der Palette 2 entfernt werden, und wegen dieses Merkmals kann die Trageeinheit, die von der Palette 2 entfernt wird, in einem kleinen Raum gespeichert werden oder kann leicht transportiert werden.

Ebenso weist bei jedem der Artikel-Transport/Speicher-Apparate, die oben beschrieben wurden, die Palette 2 ein Kopplungsglied (Eingriffsabschnitt 239 des Beinabschnittes 4 in dem Beispiel, das in Fig. 47 bis Fig. 56 gezeigt ist) auf, das in der Seite gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu der Artikel-Ladefläche 5 davon vorgesehen ist, an die ein anderer Abschnitt eines anderen Artikel-Transport/Speicher-Apparats lösbar angebracht ist, so daß eine Vielzahl von Artikel-Transport/Speicher-Apparaten aufeinander gestapelt werden können.

Weiter ist es bei jedem der Artikel-Transport/Speicher-Apparate, die oben beschrieben wurden, von Vorteil, lösbar die Verbindungen 8, 9 oder Verbindungen 8, 9, 26 mit jedem Träger 6 zusammenzubauen. Zum Beispiel wird in einem Fall des Artikel- Transport/Speicher-Apparats, der in Fig. 42 gezeigt ist, die zweite Verbindung 9 mit einer lösbaren Schraube an dem Träger 6 fixiert, und die erste und zweite Verbindung 8, 9 kann von jedem Träger 6 getrennt werden, wie in Fig. 32 gezeigt ist, indem die Schraube entfernt wird.

Mit der oben beschriebenen Konfiguration kann, selbst wenn irgendeine Komponente des Artikel-Transport/Speicher-Apparats, z. B. einer der Träger 6, beschädigt ist und der Träger 6 durch einen neuen zu ersetzen ist, der Träger 6 leicht mit einem neuen ausgetauscht werden, indem der Träger 6 von der Palette 2 entfernt wird. Ebenso, wenn der Artikel-Transport/Speicher-Apparat zu beseitigen bzw. wegzuwerfen ist, können die Träger und Verbindungen leicht voneinander auseinandergebaut werden und getrennt entsorgt werden. Deshalb ist es insbesondere wünschenswert, daß die ersten und zweiten Kopplungsglieder 14, 15 von den Verbindungen getrennt werden können und weiter die Kopplungsglied 14, 15 voneinander separiert werden können.

Fig. 57 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel des Artikel- Transport/Speicher-Apparats gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Artikel- Transport/Speicher-Apparat, der in dieser Figur gezeigt ist, weist im wesentlichen dieselbe Konfiguration auf, wie jener Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der in Fig. 1 gezeigt ist, aber der Artikel-Transport/Speicher-Apparat umfaßt eine Vielzahl von (zwei in der Figur) Basisgliedern 300, die jeweils an einem Beinabschnitt 4 in demselben Zustand angebracht sind, wo das Basisglied über die zwei Beinabschnitte 4 der Palette 2 gespannt ist bzw. sich darüber erstreckt, und zwei Verstärkungsglieder 3A, die an zwei Beinabschnitte 4 jeweilig befestigt sind, und ein Basisglied 300 der oberen Oberfläche funktioniert als Artikel-Ladeoberfläche 5. Hier ist die Abdeckung 31 nicht gezeigt.

Die Palette 2 ist aus einer Metallplatte, wie z. B. eine Stahlplatte, hergestellt, aber derartige Materialien mit hoher Steifigkeit, wie Holz oder hartes Harz, können zum Aufbau der Palette verwendet werden. Das Basisglied 300 und das Verstarkungsglied 3A können an die Beinabschnitte 4 fixiert werden, und zwar mittels Schweißen oder mit einem Haftmittel, aber kann ebenso daran mit einer Schraube oder einem anderen geeigneten Material fixiert werden, das hierin nicht gezeigt ist, so daß die Bestandteile leicht auseinandergebaut werden können. Weiter, wie später beschrieben wird, können ein Basisglied oder mehrere Basisglieder positionseinstellbar an einem Hauptkörper der Palette 2, der die Beinabschnitte 4 beinhaltet, befestigt werden. Ebenso kann eine Palette, die eine rechteckige und flache Platte mit einer geeigneten Anzahl von Beinabschnitten umfaßt, die daran fixiert sind, oder eine Palette, die eine andere Gestalt aufweist, verwendet werden. Ebenso kann eine Palette mit verschiedenen Formen, die sich von einer quadratischen unterscheiden, verwendet werden.

Weiter umfaßt der Artikel-Transport/Speicher-Apparat eine Anzahl bzw. Vielzahl von Trägern, genauer vier Träger in dem Fall, der in Fig. 57 gezeigt ist und wie in Fig. 58 gezeigt ist, in dem Zustand, wo die Träger lösbar an der Palette 2 bei vier Ecken davon jeweils in einem im wesentlichen aufrechten Zustand gegenüber der Artikel-Ladefläche der Palette 2 angebracht sind. Betrachtet man ein Quadrat oberhalb der Palette 2, so sind die vier Träger 6 an den vier Ecken der Palette 2 in der aufrechten Stellung jeweilig an gebracht.

Ebenso können bei dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der in Fig. 57 gezeigt ist, die Paletten 2 aufeinander gestapelt werden und in dem Zustand gespeichert werden, wie in Fig. 59 gezeigt ist. In diesem Schritt ist es durch Ineingriffbringen der Fortsätze, die auf der Palette 2 ausgebildet sind, mit den Eingriffslöchern 22 (siehe Fig. 57) der Palette, die sich auf der oberen Seite jeweilig befindet, möglich, die Paletten korrekt gegeneinander zu positionieren. Wie oben beschrieben wurde, kann die Trageeinheit 32 und die Palette 2 wiederholt verwendet werden und Komponenten bzw. Bestandteile, die am Ziel des Transports wegzuwerfen bzw. zu entsorgen sind, ähnlich wie in einem Fall des Artikel-Transport/Speicher-Apparats, der aus Wellpappe oder dergleichen gemacht ist, können weggelassen oder reduziert werden.

Im übrigen wird der Artikel 1, wie z. B. ein Kopiergerät, das mit einem Artikel- Transport/Speicher-Apparat transportiert wird, üblicherweise auf die Artikel-Ladefläche 5 der Palette 2 mit einer Gabelhebeeinrichtung oder einem Roboterspannapparat oder dergleichen, die in einer Fabrik vorbereitet sind, geladen werden oder davon entladen werden. Fig. 60A und Fig. 60B zeigen jeweils eine Situation, bei der der Artikel 1, der ein Kopiergerät umfaßt, von einem Check bzw. einer Spanneinrichtung 33 eines Roboter spannapparats als ein Artikeltrageglied gehalten, der Check bzw. die Spanneinrichtung wird abgesenkt und der Artikel 1 wird auf die Artikel-Ladeoberfläche 5 der Palette 2 geladen. In dem Fall, der in den Figuren gezeigt ist, wenn die Spanneinrichtung 33 gegen eine obere Oberfläche der Palette 2 schlägt, sind ein Bodenabschnitt des Artikels 1, Beine des Kopiergeräts, in diesem Fall immer noch oberhalb der oberen Oberfläche der Palette 2. Deshalb fällt, falls die Spanneinrichtung mit Zwang weg in die Richtung gezogen wird, die durch den Pfeil in der Figur angezeigt ist, der Artikel 1 auf die obere Oberfläche der Palette 2, und ein großer Schlage kann dem Artikel 1 zugefügt werden.

Fig. 61 ist eine perspektivische Ansicht, die eine einzige Palette 2 zeigt, die in Fig. 57 gezeigt ist, und mit dieser Palette 2 tritt das Problem, das oben beschrieben wurde, nicht auf. Die Palette 2 weist zwei Beinabschnitte 4 und ein Basisglied 300 auf, die daran befestigt sind, und eine obere Oberfläche des Basisgliedes 300 funktioniert als die Artikel-Ladefläche 5. Mit dieser Konfiguration wird eine Stufe H zwischen der Artikel- Ladefläche 5 der Palette 2 an wenigstens einem Abschnitt der Palette, der sich von der Artikel-Ladefläche unterscheidet, ausgebildet, wobei obere Oberflächen 335 der zwei Beinabschnitte 4 zwischen zwei Basisgliedern 300 in dem Beispiel, das in der Figur gezeigt ist, ausgebildet werden. Die Höhe der Stufe H ist größer als die Dicke der Spanneinrichtung 33 des Roboterspannapparats (siehe Fig. 62) oder einer Gabel einer Gabelhebeeinrichtung. Bei dieser Konfiguration wird, wenn die Palette 2 in die horizontale Stellung plaziert bzw. gebracht wird und der Artikel 1 auf der Artikel- Ladefläche der Palette 2 plaziert wird, ein Spielraum G, in den ein Artikelhalteglied eines Artikellade-/-entladeapparats, wie z. B. ein Roboterspannapparat oder eine Gabelhebeeinrichtung, nämlich die Spanneinrichtung 333 oder eine Gabel davon, eingeführt werden kann, zwischen oberen Oberflächen 335 der Beinabschnitte 4 als ein Abschnitt der Palette 2 und dem Artikel 1 darüber ausgebildet. Die Höhe der Stufe H wird so festgelegt, daß der Spielraum G, wie er beschrieben wurde, dort ausgebildet werden kann.

Wie in Fig. 62A gezeigt ist, wird, wenn eine untere Seitenfläche des Artikels 1 durch ein Paar von Spanneinrichtungen 333 eines Roboterspannapparats gehalten wird, der in einer Fabrik vorgesehen ist, und der Artikel 1 auf der Artikel-Ladefläche 5 der Palette 2 plaziert ist, indem der Artikel 1 abgesenkt wird, die Spanneinrichtung 333 in dem Spielraum G zwischen dem Artikel 1 und oberen Flächen 335 der Beinabschnitte 4 in dem Zustand positioniert, wo die Beine 334 des Artikels 1 auf der Artikel-Ladefläche 5 plaziert sind. Somit kann, wenn die Spanneinrichtung 333 in die Richtung bewegt wird, die durch den Pfeil in der Figur angezeigt ist, die Spanneinrichtung 33 aus dem Spielraum G herausgezogen werden, ohne einen starken Stoß auf den Artikel 1 auszuüben. Indem die Spanneinrichtung 333 in der umgekehrten Reihenfolge betätigt wird, kann die Spanneinrichtung 333 in den Spielraum G eingeführt werden, um den Artikel 1 nach oben von der Artikel-Ladefläche 5 der Palette 2 zu bewegen, ohne einen großen Stoß dem Artikel 1 zu verleihen. Fig. 63 und Fig. 64 sind perspektivische Ansichten, die jeweils eine Situation zeigen, bei der der Artikel 1 auf die Palette 2 geladen wird oder davon entladen wird, wie oben beschrieben wurde. Der Artikel 1 kann ebenso auf die Palette 2 glatt bzw. reibungslos mit einer Gabelhebeeinrichtung geladen werden oder davon entladen werden.

Fig. 65 bis Fig. 69 zeigen Beispiele der Palette 2, die jeweils eine Konfiguration aufweisen, die sich von jener der Palette 2 unterscheidet, die in Fig. 57 bis Fig. 61 gezeigt ist, aber der Grundaufbau davon unterscheidet sich nicht von jenem der Palette 2, der in Fig. 57 gezeigt ist. Nämlich in einem Fall der Palette 2, die in Fig. 65 bis Fig. 69 gezeigt ist, sind untere Abschnitte der Träger 6 der Trageeinheiten 32, 32A mit den Fortsätzen 7 im Eingriff, die darauf ausgebildet sind, um einen Artikel- Transport/Speicher-Apparat auszubilden, und der Artikel-Transport/Speicher-Apparat wird in derselben Art und Weise verwendet, wie oben beschrieben wurde. Ebenso in einem Fall der Palette 2, die in Fig. 65 bis 69 gezeigt ist, werden, nachdem die Trageeinheiten 32, 32A von der Palette 2 entfernt worden sind, die Paletten 2 aufeinander gestapelt, wobei die Fortsätze 7, die in der unteren Palette 2 vorgesehen sind, mit den Eingriffslöchern 22 im Eingriff sind, die in der oberen Palette 2 vorgesehen sind, womit die Paletten 2 übereinander positioniert werden können.

In dem Beispiel, das in Fig. 65 gezeigt ist, umfaßt die Palette 2 ein Paar von Beinabschnitten 4, eine flache Tafel 336, die auf den Beinabschnitten 4 befestigt ist, und ein Paar von Basisgliedern 300, die auf einer oberen Oberfläche der flachen Tafel 336 befestigt sind, und eine obere Oberfläche des Basisgliedes 300 spielt die Rolle der Artikel-Ladefläche 5. Ebenso bilden in dem Beispiel, das in Fig. 66 gezeigt ist, obere Oberflächen ein Paar von Basisgliedern 300, die an einem Paar von Beinabschnitten 4 befestigt sind, die Artikel-Ladefläche 5 für einen Artikel, der darauf zu plazieren ist, und ein Basisglied 337 zwischen den zwei Artikel-Ladeoberflächen der Basisglieder 300 ist tiefer als die Artikel-Ladeoberfläche 5. Ebenso wird in den Beispielen, die oben beschrieben worden sind, eine Stufe H zwischen der Artikel-Ladefläche 5 und wenigstens einem Abschnitt der Palette, der sich von der Artikel-Ladefläche unterscheidet (eine obere Oberfläche der Tafel 336A zwischen den zwei Basisglieder 300 in Fig. 65 und dem Basisglied 337 in Fig. 66), ausgebildet. Die Höhe der Stufe H wird so eingestellt, daß, wenn die Palette 2 in der horizontalen Stellung plaziert wird und ein Artikel auf der Artikel-Ladefläche 5 davon plaziert wird, ein Spielraum, in den ein Artikelhalteglied des Artikel-Transport/Speicher-Apparats eingeführt werden kann, ausgebildet wird. Somit können die vollständig gleichen Effekte und Aktionen, wie jene der Palette 2, die in Fig. 61 bis Fig. 64 gezeigt ist, erzielt werden.

Ebenso ist es in einem Fall, wo eine ganze obere Oberfläche der Palette 2 durch die Tafel 336 abgedeckt ist, wie in Fig. 65 gezeigt ist, möglich, indem das Basisglied 300 bereit gestellt wird, einen Freiraum bzw. Spielraum auszubilden, in den eine Spanneinrichtung oder eine Gabel zwischen dem Artikel, der auf der Artikel-Ladefläche 5 plaziert ist, und einer oberen Oberfläche der Tafel 336A eingeführt werden kann. Somit tritt das Problem, das bezüglich der Fig. 6A erklärt worden ist, nicht auf.

In der Palette 2, die in Fig. 66 gezeigt ist, können die gefalteten Trageeinheiten 32, 32A in dem Abschnitt oder Palette 2, der oben beschrieben worden ist, nämlich in dem Basisgliedabschnitt 337, untergebracht werden. Die Höhe der Stufe H wird so festgelegt, daß in dem Zustand, wo die Palette 2, die in Fig. 66 gezeigt ist, in der horizontalen Stellung plaziert wird, wenn die gefaltete Trageeinheit 32A in der horizontalen Stellung in dem Basisgliedabschnitt 337 zwischen den zwei Artikel-Ladeflächen der Basisglieder 300 untergebracht werden, wie in Fig. 67 gezeigt ist, die Höhe h1 der Trageeinheit 32A von der horizontalen Oberfläche bzw. Fläche tiefer ist als die Höhe h2 der Artikel- Ladefläche 5 von derselben horizontalen Fläche. Bei dieser Konfiguration werden, z. B. wenn der Artikel-Transport/Speicher-Apparat in einem Warenhaus gespeichert ist und zurückgegeben wird, nachdem der Artikel 1 zu dem Kunden geliefert worden ist, die Trageeinheit 32A und die Palette 2 voneinander getrennt, wobei der Artikel- Transport/Speicher-Apparat praktischerweise gespeichert oder zurückgegeben werden kann, indem die gefaltete Trageeinheit 32A auf dem Basisgliedabschnitt 337 untergebracht wird. Zusätzlich werden, selbst wenn eine Anzahl von Paletten 2 aufeinander gestapelt werden, wie in Fig. 59 gezeigt ist, die aufeinander gestapelten Paletten nicht durch die Trageeinheit 32A gestört, die darin untergebracht ist. Wie oben beschrieben worden ist, wird, indem die Trageeinheit 32A in der Palette 2 untergebracht wird, das Management der Palette 2 und der Trageeinheit 32A leichter und ebenso wird der Verlust der Trageeinheit 32A verhindert.

Fig. 66 und Fig. 67 zeigen jeweils die Trageeinheit 32A, die ebenfalls in Fig. 8 gezeigt ist, aber auch die Trageeinheit 32, die in Fig. 5 gezeigt ist, kann in dem Basisgliedabschnitt 337 vollständig untergebracht werden, wie oben beschrieben wurde. In Fig. 66 und Fig. 67 ist ein Kopplungsglied der Trageeinheit 32A nicht gezeigt.

Ebenso umfaßt die Palette 2, die in Fig. 68 und Fig. 69 gezeigt ist, zwei Beinabschnitte 4, ein Paar von Basisglieder 330, die sich über die zwei Beinabschnitte erstrecken, und Verstärkungsglieder 3A, die an den beiden Beinabschnitten befestigt sind, und eine Stufe H wird zwischen der Artikel-Ladefläche 5, die eine obere Oberfläche des Basisgliedes 300 aufweist, und wenigstens einem Abschnitt der Palette 2 ausgebildet, der sich von dem Artikel-Ladeabschnitt 5 unterscheidet, nämlich einer oberen Oberfläche 335 des Beinabschnitts, und eine Höhe der Stufe H wird so gesetzt, wie bei der Stufe H, die in Fig. 61 bis Fig. 65 oder in Fig. 66 und Fig. 67 gezeigt ist.

Die Palette 2, die in Fig. 68 und Fig. 69 gezeigt ist, unterscheidet sich in den folgenden Punkten von der Palette 2, die oben beschrieben wurde. Man nehme an, daß ein Abschnitt der Palette 2, der sich von dem Basisglied 300 unterscheidet, der Hauptkörper 338 der Palette 2 genannt wird, die Artikel-Ladefläche wird in dem Basisglied 300 ausgebildet, das an dem Basiskörper 338 der Palette befestigt ist, so daß die Artikel- Ladefläche 5 gegenüber dem Hauptkörper 338 der Palette 2 positioniert werden kann. In diesem Beispiel sind lange Löcher 339, die sich in der Längsrichtung erstrecken, auf oberen Wänden der Beinabschnitte 4 ausgebildet und, wie klar in Fig. 69 gezeigt ist, werden Bolzen 341 in Durchlöcher bzw. Durchgangslöcher eingeführt, die bei vier Abschnitten eines Flanschabschnittes 340 eines jeden Basisgliedes 300 ausgebildet sind, so daß die Bolzen sich in die Längsrichtung der Löcher 339 bewegen können, wobei Muttern 342 auf den Bolzen 341 festgelegt werden. Ein Kopfabschnitt 341A eines jeden Bolzens 341 befindet sich in der inneren Seite von dem Beinabschnitt 4 und eine Breite des Kopfabschnitts 341A ist größer als jene des langen Lochs 339.

Wenn jede Mutter der Muttern 342 gelockert wird, kann das Basisglied 300 gegenüber dem Hauptkörper 338 der Palette in die Richtung bewegt werden, die durch die Pfeile in Fig. 68 angezeigt ist. Nachdem das Basisglied 300 bei einer gewünschten Position festgelegt wird, z. B. bei der Position, die durch eine gestrichelte Linie in Fig. 68 angezeigt ist, kann das Basisglied 300 auf dem Hauptkörper 338 der Palette bei jener Position befestigt werden. Mit dieser Konfiguration kann eine Position des Basisgliedes 300 gegenüber dem Hauptkörper 338 der Palette gemäß einer Größe eines Artikels eingestellt werden, der auf der Artikel-Ladefläche 5 plaziert ist, und Artikel mit verschiedenen Größen können wirksam auf der Artikel-Ladefläche 5 geladen werden.

Ebenso kann, um eine Position des Basisgliedes 300 leicht und genau zu entscheiden, ein Marker MM, der die Position anzeigt, auf dem Beinabschnitt 4 ausgebildet werden, oder eine Dichtung, die den Marker MM anzeigt, kann auf dem Beinabschnitt 4 geklebt bzw. daran haftend befestigt werden.

Eine detaillierte Beschreibung wird unten unter Bezugnahme auf die Fig. 70 bis 86 für andere Beispiele gegeben, in denen die gefalteten Trägereinheiten 32, 32A zusammen gebaut werden können und in der Palette 2 untergebracht werden können.

Fig. 70 bis Fig. 72 zeigen Ansichten, die jeweils von derselben Konfiguration sind, wie jene in Fig. 57 bis Fig. 59. Jedoch wird die Öffnung 433 hier durch zwei Beinabschnitte 4 und zwei Basisglieder 300 bei dem mittigen Abschnitt der Palette 2 ausgebildet. Wenn die Paletten 2, die oben beschrieben worden sind, aufeinander gestapelt werden, wie in Fig. 72 gezeigt ist, wird ein vertikaler durchdringender Raum S innerhalb der Paletten aufgrund der Öffnung 433 ausgebildet.

Obwohl Fig. 73 auch ähnlich wie Fig. 72 eine Situation zeigt, wenn eine Anzahl von Paletten 2 ohne die Trageeinheiten 32, 32A aufeinander gestapelt werden, zeigt die Figur einen Fall, bei dem die Trageeinheiten 32A, die von der Palette 2 entfernt wurden, in dem Raum S untergebracht werden, der innerhalb der Anzahl von Paletten 2 ist. In Fig. 73 ist eine Außenlinie des Raumes S, der durch die Öffnung 433 der Anzahl von Paletten 2 ausgebildet ist, durch eine gestrichelte Linie angezeigt, und die Trageeinheiten 32A können in dem Raum S in ihrer aufrechten Position untergebracht werden.

Wie oben beschrieben wurde, kann, falls die Trageeinheiten 32A in dem Raum S untergebracht werden, im Vergleich zu einem Fall, wo eine große Anzahl von Trageeinheiten 32A und eine große Anzahl von Paletten 2 getrennt transportiert oder gespeichert werden, der Raum, der von jenen Komponenten eingenommen wird, wirksam reduziert werden. In Fig. 70 bis Fig. 72, wie oben beschrieben worden ist, wird, zusätzlich zu der Konfiguration, die in Fig. 57 bis Fig. 59 gezeigt ist, wenn die Anzahl von Paletten 2 ohne die Trageeinheiten 32, 32A aufeinander gestapelt werden, die Öffnung 433 auf den Paletten 2 so ausgebildet, daß der Raum S, wobei die gefalteten Trageeinheiten 32, 32A innerhalb davon untergebracht sind, partitioniert und ausgebildet wird. Diese Konfiguration wird als erste Konfiguration bezeichnet.

Wenn eine große Anzahl von Paletten 2 aufeinander gestapelt werden, wie in Fig. 72 und Fig. 73 gezeigt ist, und falls jede der Paletten 2 verlagert und in der horizontalen Richtung bewegt wird, kann der Raum S nicht gewährleistet werden und die gefalteten Trageeinheiten 32A können nicht in dem Raum S in ihrer aufrechten Stellung untergebracht werden.

Deshalb werden, wenn die Paletten 2 aufeinander gestapelt werden, wie in Fig. 72 und Fig. 73 gezeigt ist, indem die Fortsätze 7, die auf den Paletten 2 vorgesehen sind, mit den Eingriffslöchern 22 der Paletten 2 in der oberen Seite davon in Eingriff gebracht werden, die Paletten 2 korrekt positioniert und aufeinander in der Vertikalrichtung gestapelt, um die Paletten 2 daran zu hindern, verlagert zu werden und in die horizontale Richtung bewegt zu werden. Die Fortsätze 7 und die Eingriffslöcher 22 zeigen ein Beispiel einer Positioniereinheit, um die aufeinander gestapelten Paletten aufeinander zu positionieren.

Die Höhe eines jeden Fortsatzes 7, der auf der Palette 2 vorgesehen ist, ist höher gemacht als durch das Bezugszeichen C in Fig. 74 gezeigt ist, und zwar höher als die Höhe der Artikel-Ladefläche 5. Somit, wenn die Paletten 2 aufeinander gestapelt werden, können die Fortsätze 7 sicher in den Eingriffslöchern 22 der auf der oberen Seite gelegenen Paletten 2 jeweilig in Eingriff gebracht werden, so daß die Paletten 2 genau positioniert werden können.

Wie oben beschrieben worden ist, umfaßt der Artikel-Transport/Speicher-Apparat in der Ausführungsform zusätzlich zu der ersten Konfiguration die Positioniereinheit zum Positionieren von Paletten, wenn eine Anzahl von Paletten ohne die Trageeinheiten 32, 32A aufeinander gestapelt werden. Deshalb kann der Raum S, um darin die gefalteten Trageeinheiten 32, 32A unterzubringen, sicher innerhalb der Paletten 2, die aufeinander gestapelt sind, gewährleistet werden. Diese Konfiguration wird als eine zweite Konfigura tion bezeichnet.

Obwohl die Figuren nach der Fig. 74 eine Palette 2 mit einer Konfiguration zeigen, die sich von jener der Palette in den Beispielen unterscheidet, die in Fig. 70 bis Fig. 74 gezeigt sind, unterscheidet sich die Basiskonfiguration nicht von jener, die in Fig. 70 bis Fig. 74 gezeigt ist. Ein Artikel-Transport/Speicher-Apparat ist derartig konfiguriert, daß der untere Abschnitt der Träger 6 der Trageeinheiten 32, 32A lösbar mit den Fortsätzen 7 in Eingriff ist, die auf den Paletten 2 vorgesehen sind, die in den Figuren nach Fig. 75 gezeigt sind, und der Artikel-Transport/Speicher-Apparat wird auf vollständig dieselbe Art und Weise verwendet, wie zuvor beschrieben wurde. Was die Paletten 2 angeht, die in den Figuren nach Fig. 75 gezeigt sind, so werden die Trageeinheiten 32, 32A von den Paletten 2 entfernt, die Paletten 2 werden aufeinander gestapelt und die Fortsätze 7, die auf der unteren Seite der Palette 2 vorgesehen sind, werden mit den Eingriffslöchern 22 in Eingriff gebracht, die in den auf der oberen Seite gelegenen Paletten 2 ausgebildet sind, um jene Paletten 2 zu positionieren.

Die Paletten 2, die in Fig. 75 und Fig. 76 gezeigt sind, werden durch Überbrücken eines Paares von Beinabschnitten 4 mit einer Einheit eines Basisgliedes 300 befestigt, eine Anzahl bzw. Vielzahl von Öffnungen 433 werden auf dem Basisglied 300 ausgebildet und die obere Oberfläche des Basisgliedes 300 wird eine Artikel-Ladefläche 5. Die andere Konfiguration der Palette unterscheidet sich nicht von der Palette 2, die in Fig. 73 und Fig. 74 gezeigt ist. Wenn die Anzahl von Paletten 2 ohne die Trageeinheiten aufeinander gestapelt werden, wie in Fig. 76 gezeigt ist, werden eine Anzahl von Räumen S aufgrund der Anzahl von Öffnungen 433 ausgebildet und die Trageeinheiten 32A können in einem jeden der Räume untergebracht werden, in die die Einheiten eingeführt bzw. eingefügt werden.

Da die große Öffnung 433 auf den Paletten 2 ausgebildet wird, die in Fig. 73 gezeigt sind, können, wenn die Trageeinheiten 32A darin untergebracht werden, die Trageeinheiten 32A nach unten von der aufrechten Position aus fallen, oder die Trageeinheiten 32A können sich heftig herumbewegen und sie können während des Transports klappern. Im Gegensatz hierzu können, da die Paletten 2, die in Fig. 75 und Fig. 76 gezeigt sind, Öffnungen 433 aufweisen, die darin ausgebildet sind, wobei jede hinsichtlich der Größe klein ist, die Trageeinheiten 32A, die darin untergebracht sind, in ihrer aufrechten Position gehalten werden, und ihr Klappern kann verhindert werden. Die Trageeinheiten 32A werden getrennt von ihrer Umgebung durch die Öffnung 433 gehalten, so daß die Trageeinheiten 32A in ihrer aufrechten Position oder im wesentlichen aufrechten Position gegenüber dem Boden oder der Erde gehalten werden können, wo die Paletten 2 plaziert sind.

Wie oben beschrieben wurde, umfaßt der Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der die Paletten 2 verwendet, die in Fig. 75 und Fig. 76 gezeigt sind, zusätzlich zu den ersten und zweiten Konfigurationen die Öffnungen 433, die jeweils in einer Größe ausgebildet sind, so daß die Trageeinheiten 32, 32A, die darin eingefügt bzw. eingeführt sind, in ihrer aufrechten Position gehalten werden können. Diese Konfiguration wird als eine dritte Konfiguration bezeichnet.

In dem Beispiel, das in Fig. 75 und Fig. 76 gezeigt ist, ist der Apparat so konfiguriert, daß, wenn die Anzahl von Paletten 2 aufeinander gestapelt werden, die Öffnungen 433 zueinander passen. Somit können bei dieser Konfiguration die Räume S, die jeweils in einer passenden Gestalt zum Unterbringen der Trageeinheiten 32A darin sind, unterteilt werden und ausgebildet werden und die Trageeinheiten 32A können in ihrer passenden aufrechten Position gehalten werden.

Obwohl die Palette 2, die in Fig. 77 und Fig. 78 gezeigt ist, sich nicht von jener, die in Fig. 75 und Fig. 76 gezeigt ist, unterscheidet, mit Ausnahme des Punktes, daß eine Anzahl von Öffnungen 433 größer ist als jene, die in Fig. 75 und Fig. 76 gezeigt sind, können die Öffnungen 433, die in Fig. 77 und Fig. 78 gezeigt sind, sicherer die Trageeinheiten 32A halten.

Wie oben beschrieben wurde, hat der Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der die Paletten 2 verwendet, die in Fig. 75 bis Fig. 78 gezeigt sind, die Konfiguration, die zu den ersten bis dritten Konfigurationen hinzugefügt wurde, bei der jede Position der Öffnungen 433 auf den Paletten 2, die Fläche der Öffnung und eine Form der Öffnung so festgelegt sind, daß, wenn eine Anzahl von Paletten 2 ohne die Trageeinheiten 32, 32A aufeinander gestapelt werden, die Öffnungen 433 der Paletten 2 passend sind und einander gegenüberliegend bereitgestellt werden. Diese Konfiguration wird als eine vierte Konfiguration bezeichnet.

Die Palette 2, die in Fig. 75 bis Fig. 78 gezeigt ist, umfaßt Öffnungen 433, um die Tra geeinheiten 32A darin unterzubringen, die auf der Artikel-Ladefläche 5 ausgebildet sind. Wenn ein Artikel 1 auf der Artikel-Ladefläche 5 plaziert wird, um die Palette 2 zu verwenden, wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 70 bis Fig. 72 beschrieben worden ist, kann ein Teil des unteren Teils des Artikels 1 in die Öffnung 433 hineingehen, so daß der Artikel 1 geneigt sein kann. Zum Beispiel können, falls der Artikel 1 ein Kopiergerät ist, wie in Fig. 70 gezeigt ist, und wenn das Kopiergerät auf die Artikel-Ladefläche 5 geladen wird, die in Fig. 75 bis 78 gezeigt ist, die Beine (Gummibeine) auf der Bodenseite des Kopiergeräts in die Öffnungen 433 hineingehen oder darin hineinfallen, es sei denn eine sorgfältige Arbeit wird ausgeführt.

Deshalb hat die Palette 2, die in Fig. 79 gezeigt ist, Öffnungen 433, um darin gefaltete Trageeinheiten unterzubringen, die auf einer Trageeinheiten-Halteplatte 434 ausgebildet ist, die sich zwischen einem Paar von Basisgliedern 300 befinden, die sich über ein Paar von Beinabschnitten 4 mit einem Raum dazwischen erstrecken und die daran befestigt sind und von denen Kantenabschnitte an den Beinabschnitten 4 jeweilig befestigt sind. Die Trageeinheiten-Halteplatte 434 wird tiefer als die Oberfläche der Artikel-Ladefläche 5 vorgesehen. Die andere Konfiguration unterscheidet sich nicht von jener bei der Palette, die oben beschrieben worden ist. Die Palette 2 ist in Fig. 79 gezeigt, die Paletten 2 werden ebenso aufeinander gestapelt und die Trageeinheiten können in den Räumen untergebracht werden, die durch die Öffnungen 433 darauf unterteilt und ausgebildet sind.

Wenn der Artikel-Transport/Speicher-Apparat, wie er in Fig. 70 bis 72 gezeigt ist, mit den Paletten 2, die in Fig. 79 gezeigt sind, konfiguriert wird und ein Artikel 1 auf einer jeden der Artikel-Ladeflächen 5 der Paletten 2 geladen wird, kommt der Artikel 1 nicht mit der Trageeinheiten-Halteplatte 434 in Kontakt. Deshalb wird ein Abschnitt des Bodenabschnittes des Artikels 1 niemals in der Öffnung 433 gefangen oder geneigt, indem er dort hinein fällt.

Wie oben beschrieben worden ist, hat der Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der die Paletten 2 verwendet, die in Fig. 79 gezeigt sind, die Konfiguration, die zu der ersten bis zu der vierten Konfiguration hinzugefügt ist, bei der die Öffnungen 433 auf dem Abschnitt ausgebildet sind, der sich von der Artikel-Ladefläche 5 der Palette 2 unterscheidet. Diese Konfiguration wird als eine fünfte Konfiguration bezeichnet.

Die Trageeinheiten-Halteplatte 434 kann an den Beinabschnitten 4 durch Schweißen oder dergleichen befestigt werden, so daß die Platte nicht davon getrennt wird, aber die Trageeinheiten-Halteplatte 434 kann ebenso lösbar an den Beinabschnitten 4 angebracht werden. Man nehme an, daß der Palettenabschnitt, der sich von der Trageeinheiten- Halteplatte 434 unterscheidet, der Hauptkörper 435 der Palette ist, so ist die Trageeinheiten-Halteplatte 434 lösbar an dem Hauptkörper 435 der Palette angebracht, wie in Fig. 80 und Fig. 81 gezeigt ist. Wie in Fig. 80 gezeigt ist, kann die Trageeinheiten-Halteplatte 434 lösbar an dem Hauptkörper 435 der Palette mit einer Anbringeinheit, wie z. B. Schrauben 438 oder Bolzen, befestigt werden. Die Trageeinheiten-Halteplatte 434 kann ebenso lösbar an dem Hauptkörper 435 der Palette angebracht werden, indem Verriegelungsklauen 436 auf der Trageeinheiten-Halteplatte 434 ausgebildet werden, indem Verriegelungslöcher 437 auf den oberen Wänden der Beinabschnitte 4 des Hauptkörpers 435, wie in Fig. 81 gezeigt ist, ausgebildet werden und indem die Verriegelungsklauen 436 in den Verriegelungslöchern 437 verriegelt werden.

Wie oben beschrieben wurde, hat der Artikel-Transport/Speicher-Apparat mit den Paletten 2, die in Fig. 18 und Fig. 81 gezeigt sind, die Konfiguration, die zu der ersten bis fünften Konfiguration hinzugefügt wird, bei der die Öffnungen 433 auf der Trageeinheiten-Halteplatte 434 ausgebildet werden, die lösbar an dem Hauptkörper 435 der Palette angebracht ist. Diese Konfiguration wird als eine sechste Konfiguration bezeichnet.

Bei der sechsten Konfiguration können, da die Trageeinheiten-Halteplatte 434 nur an einer erforderlichen Palette angebracht werden kann, Kosten im Vergleich zu jenem Fall reduziert werden, wo die Trageeinheiten-Halteplatten 434 auf jeder der Paletten 2 vor gesehen werden. Zum Beispiel werden in einem Fall, wo Artikel auf einer Anzahl von Artikel-Transport/Speicher-Apparaten geladen sind, die Artikel von einem Platz zu einem anderen Platz transportiert und dort hinein abgegeben bzw. geliefert, dann werden die Trageeinheiten von den Paletten eines jeden Artikel-Transport/Speicher-Apparats entfernt, die Paletten werden aufeinander gestapelt, die gefalteten Einheiten werden in den Räumen in der Innenseiten der Paletten untergebracht und die Artikel- Transport/Speicher-Apparate werden nach all jenen Schritten zurück zu dem Originalplatz geschickt. Es gibt ein Verfahren des Anbringens der Trageeinheiten-Halteplatten 434 nur an den Paletten eines der Artikel-Transport/Speicher-Apparate, wobei, wenn die Palette und Trageeinheiten zurückgesendet werden, die Paletten mit den Trageeinheiten- Halteplatten 434 oben auf den anderen Paletten plaziert werden und die Trageeinheiten in den Öffnungen 433 auf den Trageeinheiten-Halteplatten 434 eingeführt und untergebracht werden. Somit können, wenn eine Anzahl von Paletten und Trageeinheiten zurückgesendet werden, alle Paletten und Trageeinheiten bequem gepackt und zu dem Originalplatz zurückgegeben werden, indem nur eine Trageeinheiten-Halteplatte 434 verwendet wird.

Im übrigen, wie klar von Fig. 73, Fig. 76 und Fig. 78 verständlich ist, berühren die Tra geeinheiten 32A, die in die Öffnungen 433 jener Paletten 2 eingeführt sind, die Bodenoberfläche der Bodenabschnitte davon. Dementsprechend werden, wenn eine große Anzahl von Paletten 2, die aufeinander gestapelt sind, nach oben in jenen Zustand durch eine Gabelhebeeinrichtung oder dergleichen gehoben werden, die Trageeinheiten 32A auf die Bodenoberfläche angehoben. Wie oben beschrieben wurde, ist es unmöglich oder extrem schwierig, die Paletten 2 zusammen mit den Trageeinheiten 32A zu heben.

Deshalb werden die Paletten 2, die in Fig. 82 gezeigt sind, so konfiguriert, daß die Tra geeinheiten 32A, die in die Öffnungen 433 eingeführt sind, mit den Kanten der Öffnungen 433 in Eingriff sind und aufgehängt bzw. eingehängt werden. Die Palette 2, die in Fig. 82 gezeigt ist, hat ähnlich zu jenen, die in Fig. 70 und Fig. 72 gezeigt sind, ein Paar von Beinabschnitten 4, Basisgliedern 300, die an den Abschnitten befestigt sind, und zwei Stücke von Verstärkungsgliedern 3A mit Plattengliedern, die an den Beinabschnitten 4 befestigt sind, wobei die Öffnungen 433 auf jedem Verstärkungsglied 3A ausgebildet sind. Ein Teil der Trageeinheiten 32A, die gefaltet sind und in die Öffnungen 433 eingeführt sind, in diesem Beispiel eine erste Verbindung 8 von vier Verbindungen in einer Kante in der Längsrichtung der Trageeinheiten 32A wird größer als der Bereich der Öffnung 433 ausgebildet.

Mit der oben beschriebenen Konfiguration werden, wenn jede der Trageeinheiten 32A in die Öffnung 433 eingefügt ist, die vier ersten Verbindungen 8 der Trageeinheit 32A auf der Kante der Öffnungen 433 eingehakt, so daß die Trageeinheiten 32A in einem Zustand gehalten werden, wo sie nach unten innerhalb der Anzahl von Paletten 2 hängen. Deshalb können, wenn die Paletten 2, die aufeinander gestapelt sind, nach oben gehoben werden, die Trageeinheiten 32A zusammen mit den Paletten gehoben werden, so daß die Paletten 2 und die Trageeinheiten 32A effizient transportiert werden können.

Wie oben beschrieben wurde, hat der Artikel-Transport/Speicher-Apparat mit den Paletten 2, die in Fig. 82 gezeigt sind, die Konfiguration, die zu der ersten bis sechsten Konfiguration hinzugefügt ist, bei der ein Teil der gefalteten Trageeinheiten 32, 32A größer ist als die Öffnungen 433, so daß dieser größere Teil der Trageeinheit auf der Kante der Öffnung 433 ruhen kann. Diese Konfiguration wird als eine siebte Konfiguration bezeichnet.

Im übrigen wird, wie in Fig. 82 gezeigt ist, wenn eine große Anzahl von Paletten 2 aufeinander gestapelt werden und die ganzen Paletten gehoben und transportiert werden, eine Handhabungsvorrichtung, wie z. B. Gabeln 439, einer Gabelhebeeinrichtung unter der tiefsten Palette eingeführt, wie durch den Pfeil angezeigt ist, und die Paletten 2 werden angehoben, indem die Gabein 439 angehoben werden. Jedoch, falls die Enden der Trageeinheiten 32A, die in die Öffnungen 433 der Paletten 2 eingeführt werden, in einen Raum zwischen den zwei Beinabschnitten 4 der untersten Palette 2 vorstehen, schlagen die Gabeln 439 gegen diese Enden der Trageeinheiten 32A, so daß sie nicht in das Innere eingeführt werden können. Dementsprechend ist es wünschenswert, die Trageeinheiten 32A innerhalb der Paletten 2 unterzubringen, so daß die Enden der Trageeinheiten 32A nicht unterhalb der untersten Palette 2 vorstehen.

Falls jedoch die Länge der Trageeinheiten 32A entschieden ist oder eine Anzahl der Paletten 2, die aufeinander gestapelt werden sollen, so festgelegt ist, daß die Enden der Trageeinheiten 32A nicht unterhalb der untersten Palette 2 oder unterhalb der zweiten oder dritten Palette 2 von dem Boden aus vorstehen, wird die Effizienz beim Unterbringen der Trageeinheiten 32A in die Paletten 2 reduziert.

Zu diesem Zweck hat der Artikel-Transport/Speicher-Apparat mit den Paletten 2, die in Fig. 82 gezeigt sind, die Konfiguration, die zu der ersten bis zur siebten Konfiguration hinzugefügt ist, bei der ein Ende der Trageeinheiten 32 oder 32A, das heißt ein Abschnitt der vier ersten Verbindungen 8 in Fig. 82, größer ist als die Öffnung 433, so daß der größere Teil der Trageeinheit auf bzw. mit der Kante der Öffnung 433 in Eingriff gebracht werden kann, die auf der Palette 2 in der obersten Stufe bzw. in dem obersten Stapel der Anzahl von Paletten 2 ausgebildet ist, die aufeinander gestapelt sind, und man nehme an, daß N eine ganze Zahl größer als 2 ist, T eine Dicke eines Stückes einer Palette ist und L eine Gesamtlänge eines Stückes der Trageeinheiten 32, 32A ist, so werden Werte von T und L so festgelegt, daß gilt: (N - 1) × T = L. Diese Konfiguration wird als eine achte Konfiguration bezeichnet.

Da acht Paletten 2 in dem Beispiel, das in Fig. 82 gezeigt ist, aufeinander gestapelt sind, beträgt N 8 und so gilt, daß N - 1 = 7 erhalten wird. Dann stimmt ein Wert 7 × T, der durch Multiplizieren dieses Wertes mit der Dicke T der Palette 2 erhalten wird, mit der Länge L in der Längsrichtung der Trageeinheit 32A überein. Indem die Länge der Trageeinheit in dieser Art und Weise festgelegt wird, werden die Enden der untergebrachten Trageeinheiten 32A nicht unterhalb der untersten Palette 2 vorstehen und die Trageeinheit 32A wird an der zweiten Palette 2 von dem Boden aus enden. Die Wirksamkeit der Unterbringung der Paletten 32A darin kann bis auf ein Maximum verbessert werden und die Gabeln 439 können unter der Palette 2 unterer Stufe bzw. unteren Stapels ohne irgendein Problem eingefügt werden.

Obwohl derselbe Effekt durch Einführen der Trageeinheiten 32A in die Öffnungen 433 bei der Stufe erwartet werden kann, wenn die Paletten 2 aufeinander um acht Stapel bzw. Stufen bzw. Gerüste gestapelt werden können, ist es bei dem Beispiel, das in Fig. 82 gezeigt ist, für den Arbeiter mühselig, zu jeder Zeit zu bestimmen, wie viele Stapel bzw. Gerüste aufeinander gestapelt werden sollten.

Für diesen Fall wird bei dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat mit den Paletten 2, die in Fig. 82 gezeigt sind, eine Anzahl von Öffnungen 433, die auf jeder der Paletten 2 ausgebildet sind, auf den Wert N festgelegt, der oben zusätzlich zu der achten Konfigura tion beschrieben wurde. Acht Öffnungen 433 sind auf jeder der Paletten 2 in dem Beispiel ausgebildet, das in Fig. 82 gezeigt ist. Somit stapelt der Arbeiter die Paletten 2 durch die Anzahl der Öffnungen 433, die auf den Paletten 2 ausgebildet sind, aufeinander und, wenn die Trageeinheiten 32A von den Öffnungen 433 auf der obersten Palette 2 eingefügt sind, können die Operationen des Stapelns der Paletten 2 aufeinander sowie des Unterbringens der Trageeinheiten 32A darin in dem Zustand vollendet werden, wo das Erfordernis (N - 1) × T = L automatisch erfüllt ist. In diesem Fall können, da dieselbe Anzahl von Trageeinheiten 32A, wie jene der gestapelten Paletten 2, in den Paletten 2 untergebracht sind, die Paletten 2 und die Trageeinheiten 32A leicht gehandhabt werden, was von Vorteil ist.

Eine Anzahl von Paletten 2 oder Artikel-Transport/Speicher-Apparaten, die aufeinander gestapelt sind, wie in Fig. 71 gezeigt ist, können in eine Transportvorrichtung, wie z. B. einen Lastwagen oder einen Container für den Transport geladen werden. In diesem Fall werden, wie in Fig. 83 gezeigt ist, aufeinander gestapelte Paletten oder zusammengebaute Artikel-Transport/Speicher-Apparate in einem Container eines Lastwagens untergebracht, nämlich einem Artikel-Unterbringungsraum R, falls es einen großen Freiraum in einem oberen Abschnitt des Artikel-Unterbringungsraumes R gibt, wird die Artikel-Trans porteffizienz geringer. Im Gegensatz hierzu ist eine Gesamthöhe der aufeinander ge stapelten Paletten oder eine Gesamthöhe der zusammengebauten Artikel- Transport/Speicher-Apparate gleich der Höhe eines Artikel-Einlaß-/-Auslaß-Ports des Artikel-Unterbringungsraumes R, die Arbeitseffizienz zum Laden der Paletten oder Artikel-Transport/Speicher-Apparate in oder zum Entladen der Paletten oder der Artikel- Transport/Speicher-Apparate von den bzw. dem Artikel-Unterbringungsraum R wird geringer. Dies trifft ebenso zu, wenn die Palette oder die Artikel-Transport/Speicher- Apparate in einen Container geladen werden oder davon entladen werden.

Deshalb ist es bei dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat mit der achten oder neunten Konfiguration, wie es oben beschrieben worden ist, unter der Annahme, daß n eine ganze Zahl von 1 oder größer ist, vorteilhaft, Werte von N und T so festzulegen, daß ein Wert n × N × T nicht größer ist als ein Wert, der durch Subtrahieren von 3 cm von der Höhe H1 der Artikel-Einlaß-/-Auslaß-Öffnung des Artikel-Unterbringungsraums R in der Transportvorrichtung erhalten wird, und nicht kleiner ist als ein Wert, der durch Subtrahieren von 10 cm von der Höhe H1 der Artikel-Einlaß-/-Auslaß-Öffnung erhalten wird. Diese Konfiguration wird als zehnte Konfiguration bezeichnet. Die Höhe H1 der Artikel-Einlaß-/-Auslaß-Öffnung eines Lastwagens oder eines Containers, nämlich die Höhe H1 der Artikel-Einlaß-/-Auslaß-Öffnung von dem Boden des Artikel- Unterbringungsraums R wird gemäß den Industriestandards festgelegt und unter der Annahme, daß die Höhe nicht größer ist als ein Wert, der durch Subtrahieren von 3 cm von der Höhe H1 der Artikel-Einlaß-/-Auslaß-Öffnung E erhalten wird, und nicht kleiner ist als ein Wert, der durch Subtrahieren von 10 cm von der Höhe H1 der Artikel-Einlaß- /-Auslaß-Öffnung erhalten wird, die maximale Höhe ist, wird ein Wert von n × N × T auf die maximale Höhe festgelegt.

Zum Beispiel beträgt, wenn die Paletten 2 aufeinander gestapelt werden, wie in Fig. 82 gezeigt ist, die Gesamthöhe im wesentlichen N × T, und wenn die aufeinander gestapelten Paletten 2 auf einer Lagebasis eines Lastwagens untergebracht sind, wird der Wert von N × T auf die maximale Höhe festgelegt. In einem Fall, wo eine Anzahl von Paletten 2, die in Fig. 82 gezeigt sind, aufeinander gestapelt werden, wie in Fig. 84 gezeigt ist, und die aufeinander gestapelten Paletten (man nehme an, daß die Paletten ein Gerüst bzw. einen Stapel bilden, weiter aufeinander gestapelt werden, um zwei Gerüste bzw. Stapel zu bilden, wie in Fig. 84 gezeigt ist, um alle Paletten auf einem Lastwagen unterzubringen. Die Gesamthöhe der Paletten 2 beträgt 2 × N × T (n = 2) und der Wert entspricht der maximalen Höhe, die oben beschrieben wurde.

Somit wird, wenn eine Anzahl von Paletten aufeinander gestapelt werden, um auf einem Lastwagen untergebracht zu werden und sie durch die Artikel-Einlaß-/-Auslaß-Öffnung E hindurch gebracht werden, ein Freiraum größer als 3 cm und kleiner als 10 cm zwischen der obersten Palette 2 und einem oberen Abschnitt der Artikel-Einlaß-/-Auslaß- Öffnung E aufrechterhalten, so daß die Paletten leicht in den Artikel-Unterbringungsraum R geladen werden können. Dies trifft ebenso zu, wenn die Paletten von dem Raum R entladen werden. Zusätzlich wird nur ein kleiner Freiraum G oberhalb der Paletten 2 erzeugt, die in dem Artikel-Unterbringungsraum R untergebracht sind, so daß die Wirksamkeit beim Unterbringen der Paletten verbessert werden kann. Dies trifft ebenso zu, wenn die Paletten 2 in einem Container untergebracht werden.

Was oben beschrieben worden ist, kann ebenso auf einen Fall angewendet werden, wo ein Artikel-Transport/Speicher-Apparat 30 oder eine Anzahl Artikel-Transport/Speicher- Apparate 30, 30A, die aufeinander gestapelt sind, auf einem Lastwagen oder in einem Container untergebracht werden. Bei dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat mit irgend einer der ersten bis zehnten Konfiguration wird nämlich, wenn Trageeinheiten 32, 32A mit einer Palette 2 zusammengebaut werden, um den Artikel-Transport/Speicher-Apparat zusammenzubauen, unter der Annahme, daß die Gesamthöhe der Palette 2 und der Tra geeinheiten 32, 32A H beträgt und n eine ganze Zahl von 1 oder größer ist, ein Wert von H so festgelegt, daß ein Wert von H × n kleiner ist als ein Wert, der durch Subtrahieren von 3 cm von der Höhe H1 der Artikel-Einlaß-/-Auslaß-Öffnung E des Artikel-Unter bringungsraums R einer Transportvorrichtung abgezogen wird, und gleichzeitig größer ist als ein Wert, der erhalten wird, indem 10 cm von der Höhe H1 der Artikel-Einlaß-/- Auslaß-Öffnung E abgezogen wird. Man nehme an, daß diese Konfiguration als die elfte Konfiguration bezeichnet wird. Bei der elften Konfiguration wird ein Artikel- Transport/Speicher-Apparat (n = 1) oder ein Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der in eine Vielzahl von Stapeln bzw. Gerüsten (n ≧ 1) aufgestapelt worden ist, auf einen Lastwagen oder einen Container geladen oder davon entladen, wobei diese Arbeit leicht ausgeführt werden kann und weiter der Artikel-Unterbringungsraum wirksam genutzt werden kann, wobei die Effizienz beim Transportieren von Artikeln verbessert wird.

Ebenso, wenn die Paletten 2 z. B. aufeinander gestapelt werden, wie in Fig. 82 oder Fig. 84 gezeigt ist, und auf einen Lastwagen oder einen Container geladen werden oder davon entladen werden, ist es vorteilhaft, die Paletten aufzubauen, die dasselbe Ergebnis ergeben, wie jenes, das oben beschrieben wurde. Man nehme nämlich bei dem Artikel- Transport/Speicher-Apparat mit irgendeinem der ersten bis elften Konfigurationen an, daß die Dicke einer Palette T beträgt und m eine ganze Zahl von 2 oder größer ist, so wird ein Wert von T so festgelegt, daß er kleiner ist als ein Wert, der erhalten wird, indem 3 cm von der Höhe H1 der Artikel-Einlaß-/-Auslaß-Öffnung E des Artikel- Unterbringungsraums R in einer Transportvorrichtung abgezogen wird, und größer ist als ein Wert, der erhalten wird, indem 10 cm von der Höhe H1 der Artikel-Einlaß-/- Auslaß-Öffnung E abgezogen wird. Man nehme an, daß diese Konfiguration als die zwölfte Konfiguration bezeichnet wird, ebenso werden bei der zwölften Konfiguration die Paletten, die aufeinander gestapelt worden sind, effizient in einen Artikel- Unterbringungsraum R geladen bzw. davon entladen, und weiter kann der Artikel- Unterbringungsraum R wirksam genutzt werden.

Wenn die Paletten 2 aufeinander gestapelt werden, wie z. B. in Fig. 84 gezeigt ist, und die Paletten in zwei Gruppen unterteilt werden, wobei jede Gruppe eine nach der anderen zu einem anderen Platz transportiert wird, wird im übrigen eine Gabel unter der achten Palette von oben, wo Enden der Trageeinheit 32A nicht vorhanden sind (durch das Bezugszeichen 2A in Fig. 84 angezeigt) eingeführt und acht Paletten 2 werden durch die Gabel angehoben. Falls jedoch die Palette 2A ohne die Enden der Trageeinheit 34A, die darauf geladen ist, nicht visuell von außerhalb der Paletten 2 überprüft werden kann, die aufeinander gestapelt worden sind, wird die Arbeitseffizienz geringer. Deshalb werden bei den Paletten 2, die in Fig. 82 und Fig. 84 gezeigt sind, die Öffnungen 433 in der Seite ausgebildet, von wo die Gabel eingeführt wird, nämlich bei einer Position, die näher an dem Kantenabschnitt liegt als an der zentralen Position, wenn die Palette 2 von oben betrachtet wird. Bei dieser Konfiguration kann ein Arbeiter die Palette 2A überprüfen, ohne daß die Enden der Trageeinheiten 32A darauf vorhanden sind, indem visuell die Paletten 2, die aufeinander gestapelt sind, überprüft werden, und er kann wirksam die Arbeit ausführen, indem die Gabel unter der Palette 2A eingeführt wird.

Wie oben beschrieben wurde, ist es bei jeder der ersten bis zwölften Konfiguration wün schenswert, eine Öffnung bei einer Position bereitzustellen, die naher an der Kante der Palette 2 liegt, als bei deren mittigem Abschnitt. Diese Konfiguration wird als die drei zehnte Konfiguration bezeichnet.

Bei den Beispielen, die in Fig. 73 bis Fig. 84 gezeigt sind, wird die Trageeinheit innerhalb der Paletten, die aufeinander gestapelt sind, untergebracht, aber die Trageeinheit kann in jeder diskreten Palette 2 untergebracht werden. Fig. 85 und Fig. 86 zeigen das Beispiel und die Palette 2, die in diesen Figuren gezeigt ist, und paßt zusätzlich zu den Komponenten der Palette, die in Fig. 17 und Fig. 73 gezeigt ist, hohle dritte Beinabschnitte 444A, die jeweils als ein Trageeinheit-Unterbringungsabschnitt funktionieren, und die Beinabschnitte 444A werden an einer Bodenoberfläche des Verstärkungsgliedes 3A befestigt. Die Trageeinheit 32A, die von der Palette 2 entfernt wird, wird eingeführt, wie durch den Pfeil in Fig. 85 angezeigt ist, und zwar in den dritten Beinabschnitt 444A, und kann darin untergebracht werden, wie in Fig. 86 gezeigt ist. Wie oben beschrieben wurde, funktioniert der dritte Beinabschnitt 444A als ein Abschnitt zum Unterbringen einer Trageeinheit.

Der Artikel-Transport/Speicher-Apparat mit der Palette, die in Fig. 85 und Fig. 86 gezeigt ist, hat die Konfiguration, bei der ein Abschnitt zum Unterbringen der Trageeinheiten 32, 32A in der Palette 2 des Artikel-Transport/Speicher-Apparats vorgesehen ist, der irgendeine der Konfigurationen aufweist, die in Fig. 70 bis Fig. 77 gezeigt sind. Man nehme an, daß diese Konfiguration als die vierzehnte Konfiguration bezeichnet ist. Der Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der in Fig. 85 gezeigt ist, hat die vierzehnte Konfiguration, wobei ein Abschnitt zum Tragen einer Trageeinheit darin hinzugefügt ist. Diese Konfiguration wird als die fünfzehnte Konfiguration bezeichnet.

Bei der vierzehnten und fünfzehnten Konfiguration können, wenn eine Anzahl von Paletten klein ist oder sogar 1 beträgt, die Trageeinheiten 32, 32A leicht in der Palette 2 untergebracht werden. Zusätzlich können bei dieser Konfiguration, bei der eine Trageeinheit in einer Palette untergebracht werden kann, die Trageeinheit und die Palette leicht während des Transports oder der Speicherung davon gehandhabt werden.

Vielfältige Ausführungsformen des Artikel-Transport/Speicher-Apparats gemäß der vorliegenden Erfindung werden oben beschrieben. Wenn ein Artikel auf der Palette 2 irgendeines Artikel-Transport/Speicher-Apparats plaziert wird, der oben beschrieben worden ist, und transportiert oder zusammen gespeichert wird, ist es, falls der Artikel stark gegenüber der Palette 2 verlagert wird, unmöglich, den Artikel 1 in stabilen Bedingungen zu transportieren oder zu speichern.

Deshalb werden bei den Artikel-Transport/Speicher-Apparaten, die in Beziehung zu Fig. 1 bis Fig. 86 beschrieben sind, wenigstens eine Positioniereinheit zum Positionieren des Artikels, der auf der Palette 2 plaziert ist, oder eine Fixiereinheit zum entfernbaren Be festigen des Artikels an der Palette 2 bereitgestellt. Hier bedeutet ein Positionieren des Artikels gegenüber der Palette 2 mit der Positioniereinheit, daß, wenn die Palette 2 in der Horizontalen plaziert wird und der Artikel 1 auf der Palette 2 plaziert wird, der Artikel 1 sich nicht gegenüber der Palette 2 in der horizontalen Richtung verlagert, sondern der Artikel 1 positioniert wird und mit der Palette 2 verriegelt wird, so daß der Artikel 1 von der Palette 2 entfernt werden kann, indem er nach oben angehoben wird, und das Be festigen des Artikels 1 an der Palette 2 mit der Fixiereinrichtung bedeutet, daß der Artikel, der auf der Palette 2 plaziert ist, an der Palette 2 so befestigt wird, daß der Artikel sich nicht in der horizontalen Richtung bewegt und auch nicht in der vertikalen Richtung bewegt. Eine detaillierte Beschreibung wird für die Positioniereinheit und die Fixiereinheit im folgenden gegeben.

Fig. 87 zeigt ein Beispiel der Positioniereinheit und die Positioniereinheit in diesem Beispiel weist vier Eingriffsabschnitte auf, die jeweils ein Durchgangsloch 533 umfassen, das in dem Basisglied 300 der Palette 2 ausgebildet ist. Auf der anderen Seite werden in der Seite eines Artikels, wie z. B. dem Kopiergerät, vier Beinabschnitte 543 bereitgestellt, die jeweils eine Bodenoberfläche berühren, wenn das Kopiergerät auf der Bodenoberfläche plaziert wird. Wenn der Artikel 1 auf der Artikel-Ladefläche 5 der Palette 2 plaziert wird, werden die Beinabschnitte 543 mit den vier Durchgangslöchern 533 in Eingriff gebracht, die in der Palette 2 jeweilig ausgebildet sind. Damit wird der Artikel 1 korrekt gegenüber der Palette 2 positioniert und verlagert sich nicht groß gegenüber der Palette 2 während des Transports oder der Speicherung davon. Ebenso ist die Konfiguration zulässig, bei der Eingriffsabschnitte, die jeweils eine Rille umfassen, anstelle der Durchgangslöcher 533 ausgebildet werden und der Artikel 1 gegenüber der Palette 2 positioniert wird, indem die Beinabschnitte des Artikels 1 mit den Eingriffsabschnitten in Eingriff gebracht werden, oder bei dem Fortsätze des Artikels 1, die sich von den Beinabschnitten 543 unterscheiden, in den Eingriffsabschnitten der Palette 2 in Eingriff gebracht werden.

Die Konfiguration, bei der Artikel 1 gegenüber der Palette 2 positioniert werden kann, indem die Beinabschnitte des Artikels 1 mit den Eingriffsabschnitten der Palette 2 in Eingriff gebracht werden, ist insbesondere wirksam, wenn z. B. der Artikel durch einen Benutzer transportiert wird und ein alter Artikel, der von dem Benutzer benutzt worden ist, zu dem Verkäufer zurückgegeben wird. Zum Beispiel, wenn ein Kopiergerät mit einem Artikel-Transport/Speicher-Apparat zu einem Benutzer transportiert wird, wird das Kopiergerät von dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat entladen und ein altes Kopiergerät, das von dem Benutzer benutzt worden ist, wird auf die Palette 2 geladen, das alte Kopiergerät kann gegenüber der Palette 2 positioniert werden, indem die Beinabschnitte des alten Kopiergeräts mit den Eingriffsabschnitten der Palette 2 in Eingriff gebracht werden.

Die Positioniereinheit, die in Fig. 88 und Fig. 89 gezeigt ist, umfaßt eine Anzahl von Positionierstiften 544, die monolithisch bzw. einblöckig jeweils in einer vorstehenden Gestalt auf dem Basisglied 300 der Palette 2 vorgesehen sind, und einen Bodenabschnitt des Artikels 1, der auf der Palette 2 plaziert ist, wobei Löcher 545, die in einer Bodenplatte 534 des Kopiergeräts ausgebildet sind, die in der Figur gezeigt sind, mit den Positionierstiften jeweilig in Eingriff sind, und bei diesem Aufbau ist der Artikel 1 korrekt gegenüber der Palette 2 positioniert.

Eine Anzahl von Gewindeschraubenlöchern 546 werden in dem Basisglied 300 der Palette 2 ausgebildet, die in Fig. 88 und Fig. 89 gezeigt sind, und eine Anzahl von Löchern 545A werden in einem Bodenabschnitt des Artikels 1 ausgebildet, der auf der Palette 2 plaziert ist, und zwar in diesem Fall in der Bodenplatte 534. Wenn der Artikel 1 auf der Palette 2 plaziert ist, werden die Löcher 545A mit den Schraubenlöchern 546 jeweilig ausgerichtet, so daß die Bolzen 547 in die Löcher 545A eingeführt werden und die Bolzen 547 in den Schraubenlöchern 546 festgelegt werden. Indem die Bolzen 547 angezogen werden, wie oben beschrieben wurde, wird der Artikel 1 an der Palette 2 befestigt. Der Artikel 1 kann von der Palette 2 getrennt werden, indem die Bolzen 547 entfernt werden. Wie oben beschrieben worden ist, bilden die Schraubenlöcher 546 und die Bolzen 547 eine Fixiereinheit, um den Artikel 1 an der Palette 2 lösbar zu befestigen, und indem die Fixiereinheit bereitgestellt wird, wie oben beschrieben worden ist, kann, wenn der Artikel 1 auf einen Artikel-Transport/Speicher-Apparat geladen wird und zusammen mit dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat transportiert wird, selbst wenn der Artikel-Transport/Speicher-Apparat vibriert oder einen Stoß abbekommt, der Artikel 1 befestigt an der Palette 2 gehalten werden.

Wenn z. B. ein Kopiergerät als Beispiel des Artikels 1 eine Papierzuführkassette hat, wird die Papierzuführkassette von der Vorderseite weggezogen, um die Löcher 545A frei zulegen, wie in Fig. 89 gezeigt ist, und die Bolzen 547 werden in die Löcher 545A eingeführt.

Anstelle der Bereitstellung der Positionierstifte 544, die in Fig. 88 und Fig. 89 gezeigt sind, ist die Konfiguration zulässig, bei der vier Schraubenlöcher ähnlich zu den Schraubenlöchern 545 in der Palette ausgebildet werden, wobei der Artikel 1 gegenüber der Palette 2 positioniert wird, indem Bolzen in die vier Schraubenlöcher eingeführt werden, um den Artikel 1 an der Palette zu befestigen, wenn jedoch der Artikel 1 auf der Palette 2 plaziert wird, ist es notwendig, eine Anzahl von Bolzen in den Schraubenlöchern festzulegen, und die Arbeit ist sehr kompliziert und schwierig. Im Gegensatz hierzu, ähnlich zu dem Fall, der in Fig. 88 und Fig. 89 gezeigt ist, kann, wenn der Artikel 1 mit den Positionierstiften 544 positioniert wird und der Artikel 1 an der Palette 2 befestigt wird, indem Bolzen in die Schraubenlöcher 546 eingeführt werden, eine Anzahl der benötigten Bolzen 547 reduziert werden und die Arbeit zum Festlegen der Bolzen oder zum Entfernen der Bolzen kann vereinfacht werden. Wie oben beschrieben wurde, kann, wenn eine Positioniereinheit zum Positionieren des Artikels 1, der auf der Palette 2 plaziert ist, hinsichtlich der Palette 2 und eine Fixiereinheit zum entfernbaren Fixieren des Artikels 1, der auf der Palette 2 plaziert ist, an der Palette 2 in dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat bereitgestellt werden. Die Arbeit zum Anbringen des Artikels 1 an der Palette 2 vereinfacht werden.

Bei dem Beispiel, das in Fig. 88 und Fig. 89 gezeigt ist, werden zwei Positionierstifte 544 bereitgestellt und zwei Bolzen 547 werden zum Befestigen verwendet. Wenn jedoch die Anzahl der Bolzen 547 kleiner als die Anzahl der Positionierstifte 544 ist und z. B. drei Positionierstifte 544 und ein Bolzen 547 verwendet werden, kann die Arbeit zum Anbringen des Artikels 1 an der Palette 2 oder zum Entfernen des Artikels 1 von der Palette 2 weiter vereinfacht werden. Bei dieser Konfiguration ist eine Zahl der Plätze zum Positionieren des Artikels 1 an der Palette 2 mit einer Positioniereinheit kleiner als eine Anzahl der Plätze zum Fixieren bzw. Befestigen des Artikels 1 an der Palette 2 mit einer Fixiereinheit.

Eine Konfiguration ist zulässig, bei der viele Schraubenlöcher 546 in der Palette 2 ausge bildet werden und manche der Schraubenlöcher 546 gemäß dem Gewicht des Artikels 1 ausgewählt werden. Zum Beispiel wird, wenn der Artikel 1 schwer ist, der Artikel 1 fest an der Palette 2 befestigt, indem Bolzen in alle Schraubenlöcher 546 eingeführt werden, und wenn der Artikel 1 leicht ist, wird der Artikel 1 an der Palette 2 befestigt, indem die Bolzen 547 in nur manche der Schraubenlöcher 546 eingeführt werden. Weiter ist eine Konfiguration zulässig, bei der Schraubenlöcher 546 mit verschiedenen Größen bereit gestellt werden, und wenn ein schwerer Artikel zu transportieren ist, wird der Artikel an der Palette 2 befestigt, indem größere Bolzen nur in Schraubenlöcher 546 eingeführt werden, die eine große Bohrung aufweisen. Bei dieser Konfiguration kann der Artikel 1 an der Palette 2 mit geeigneten Festmachkräften befestigt werden und ebenso kann die Arbeit zum Entfernen des leichtgewichtigen Artikels 1 von der Palette 2 vereinfacht werden.

Bei dem Beispiel, das in Fig. 88 und Fig. 99 gezeigt ist, werden die Positionierstifte 544 direkt an dem Basisglied 300 der Palette 2 befestigt. Auf der anderen Seite werden bei dem Beispiel, das in Fig. 90 gezeigt ist, ein Paar der Positionierstifte 544, die die Positioniereinheit bilden, die oben beschrieben worden ist, an den Montagegliedern 549 befestigt und die Montageglieder 549 werden mit Schrauben 550 an dem Basisglied 300 der Palette 2 befestigt. Die Positionierstifte 544A werden, wie die Positioniereinheiten 544, die in Fig. 89 gezeigt sind, in den Löchern 545 des Artikels in Eingriff gebracht, um den Artikel 1 gegenüber der Palette 2 zu positionieren.

Wie oben beschrieben wurde, umfaßt die Positioniereinheit Positionierstifte 544A zum Positionieren des Artikels 1, der auf der Palette 2 plaziert ist, und die Positionierstifte 544A werden an den Montagegliedern 549 befestigt, die an der Palette 2 angebracht sind. Bei dieser Konfiguration werden die Positionierstifte 544A über die Montageglieder 549 an der Palette 2 festgelegt, und wenn eine große externe Kraft auf dem Artikel- Transport/Speicher-Apparat oder dem Artikel 1 lastet, wird eine große Belastung bei den Positionierstiften 544A sowie bei den Montagegliedern 549 erzeugt, aber eine Belastung bzw. Spannung wird nicht bei der Palette 2 erzeugt. Wegen dieses Merkmals ist es, selbst wenn das Montageglied 549 beschädigt wird oder permanent deformiert wird, möglich, zu verhindern, daß die Palette 2 selbst beschädigt wird oder permanent verformt wird. Da Energie aufgrund der Deformation des Montagegliedes 549 absorbiert wird, kann eine permanente Deformation der Palette 2 verhindert werden. Die Palette 2 selbst wird be schädigt oder permanent deformiert, und wenn die Palette 2 weggeworfen bzw. entsorgt wird, wird ein ökonomischer Verlust erzeugt, aber wenn das Montageglied 549 verwendet wird, kann, selbst falls das Montageglied 549 beschädigt wird oder permanent deformiert wird und für ein neues ausgetauscht wird, da das Montageglied 549 viel kleiner als die Palette 2 ist und mit geringeren Kosten erzeugt werden kann, der ökonomische Verlust auf ein minimales Niveau gedrückt werden.

Bei dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der in Fig. 91 gezeigt ist, hat die Fixier einheit ein Fixierglied, das eine Mutter 551 und einen Bolzen 454 umfaßt, der in die Mutter 551 geschraubt ist, und ebenso wird die Mutter 551 an dem Montageglied 549A fixiert. Ein Durchgangsloch ist in einem Abschnitt des Montageglieds 549A ausgebildet, das einem mittigen Loch der Mutter 551 entspricht, und ein Loch, das hier nicht gezeigt ist, wird ebenso in dem Basisglied 300 der Palette 2 ausgebildet, und ein Loch 544A, das in dem Artikel 1 ausgebildet ist, der auf der Palette 2 plaziert ist, wird mit dem Loch, das in der Palette 2 ausgebildet ist, ausgerichtet. In diesem Zustand wird das Montageglied 549A mit dem Basisglied 300 von der Bodenseite aus berührt (siehe Fig. 94), um ein mittiges Loch der Mutter 551 mit dem Loch der Palette 2 sowie mit dem Loch 545A des Artikels 1 auszurichten, und ein Bolzen wir 38074 00070 552 001000280000000200012000285913796300040 0002019916050 00004 37955d in diese Löcher mit der darauf gesetzten Mutter 551 eingeführt, und der Bolzen 545 wird festgezogen.

Die Konfiguration, die in Fig. 92 gezeigt ist, ist zulässig, bei der ein Fixierglied, das einen Bolzen 552 umfaßt, fest auf dem Montageglied 549A festgelegt wird, der Bolzen 552 in das Loch der Palette 2 sowie in das Loch 545A des Artikels 1 eingeführt wird, der damit von unten ausgerichtet ist, und die Mutter 553 wird auf dem Bolzen 552 festgelegt und festgezogen.

Wie oben beschrieben wurde, umfaßt bei dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der in Fig. 91 und Fig. 92 gezeigt ist, die Fixiereinheit ein Fixierglied, um den Artikel 1, der auf der Palette 2 plaziert ist, an der Palette 2 zu befestigen, nämlich die Mutter 551 oder den Bolzen 552, und das Fixierglied wird auf das Montageglied 549A festgelegt, das an der Palette 2 befestigt ist. Deshalb wird, ähnlich wie in dem Beispiel, das in Fig. 90 gezeigt ist, wenn eine starke externe Kraft auf dem Artikel-Transport/Speicher- Apparat oder dem Artikel 1 lastet, nicht die Palette 2, sondern das Montageglied 549A beschädigt und permanent verformt, und wegen dieses Merkmals kann der ökonomische Verlust, der durch den Unfall verursacht wird, wie oben beschrieben wurde, auf ein minimales Niveau verringert werden.

Weiter ist die Konfiguration, die in Fig. 93 und Fig. 94 gezeigt ist, zulässig, bei der eine Anzahl von Stiften 459B zum Positionieren bereitgestellt werden, und zwar jeder in einer vorstehenden Gestalt auf dem Montageglieder 549A, und die Stifte 549B sind mit Löchern 555 zum Positionieren im Eingriff, die in dem Basisglied 300 ausgebildet sind, wenn das Basisglied 549 mit dem Basisglied 300 von unten her in Berührung ist. Obwohl es in den Figuren nicht gezeigt ist, können Stifte zum Positionieren jeweils in einer vorstehenden Form in der Palette 2 vorgesehen werden, und das Positionieren kann durchgeführt werden, indem die Stifte in den Löchern zum Positionieren in Eingriff gebracht werden, die in dem Montageglied 549A ausgebildet sind, um das Montageglied 549A zu positionieren. Wie oben beschrieben wurde, kann durch Bereitstellen einer Positioniereinheit zum Positionieren des Montageglieds 549A gegenüber der Palette 2 das Montageglied 549 leicht gegenüber der Palette 2 positioniert werden.

Die Konfiguration ist anwendbar, bei der der Bolzen 552 verwendet wird, wie in Fig. 92 gezeigt ist, und ist weiter auf das Montageglied 549 anwendbar, das in Fig. 90 gezeigt ist.

Wenn die Montageglieder 549, 549A positionseinstellbar an der Palette 2 angebracht werden, können die relativen Positionen der Positionierstifte 544A, der Mutter 551 und des Bolzens 552 gegenüber der Palette 2 geändert werden und verschiedene Typen des Artikels 1 mit Löchern 545 und 545A bei unterschiedlichen Positionen können gegenüber der Palette 2 Position oder fixiert werden. Zum Beispiel werden, wie in Fig. 90 gezeigt ist, eine Anzahl von Schraubenlöchern 556 in dem Basisglied 300 ausgebildet, geeignete Schraubenlöcher 556 werden gemäß den Positionen der Löcher 545 des Artikels 1 ausgewählt (siehe Fig. 89) und Schrauben 556 werden in den Schraubenlöchern 556 festgelegt, um das Montageglied 549 an der Palette 2 zu montieren. Ebenso kann das Montageglied 549, das in Fig. 91 bis Fig. 94 gezeigt ist, an der Palette 2 angebracht werden, indem geeigneten Montagepositionen ausgewählt werden.

Fig. 95 ist eine perspektivische Ansicht, die eine gestrichelte Linie des Artikels 1 zeigt, der auf der Palette 2 plaziert wird, die in Fig. 88 gezeigt ist, und wenn der Artikel 1 auf der Palette 2 plaziert wird, werden üblicherweise die Positionierstifte 544 und Schraubenlöcher 546 bei Positionen unter dem Artikel 1 plaziert, so daß ein Arbeiter die Stifte oder Löcher nicht visuell überprüfen kann und die Arbeit zum Laden eines Artikels schwierig ist.

Um das Problem zu lösen, kann, wenn eine Markierung M1 als eine Referenz zum Plazieren des Artikels 1 auf der Palette 2 vorgesehen ist, die Arbeit zum Plazieren der Palette darauf ziemlich leicht ausgeführt werden. Zum Beispiel, wenn durchgehende Linien und eine Markierung M1, die mit einer gestrichelten Linie gezeichnet ist, gemäß der Größe des zu transportierenden Artikels 1 auf dem Basisglied 300 der Palette 2 vorbereitet wird, wie in Fig. 95 gezeigt ist, wird der Artikel 1 mit der Markierung M1 entsprechend der Größe des Artikels 1 ausgerichtet. Fig. 95 zeigt eine Situation, bei der die Kante des Artikels 1 mit der durchgehenden Linienmarkierung ausgerichtet worden ist. Damit kann der Artikel 1 leicht und korrekt auf der Palette 2 plaziert werden, wobei die Positionierstifte 544 automatisch mit den Löchern 545 des Artikels 1 in Eingriff sind und ebenso die Schraubenlöcher der Palette 2 automatisch mit den Löchern 545A des Artikels 1 ausgerichtet sind.

Weiter kann anstelle der Ausbildung des Markers M1 direkt auf der Palette 2, der Marker M1 auf einem Markierungsglied 557, wie z. B. einer Platte, einem Blatt oder einem Film, ausgebildet werden, und das Markierungsglied 557 kann an der Palette 2 z. B. durch klebendes Befestigen der Palette 2, wie in Fig. 95 gezeigt ist, befestigt werden.

Wenn der Artikel 1 auf der Palette 2 nicht manuell, sondern automatisch z. B. durch einen Roboter geladen wird, ist die Konfiguration zulässig, bei der die Markierung M1 von einem Sensor detektiert wird, der in der Figur nicht gezeigt ist, und der Roboter wird gemäß der detektierten Information betrieben, um den Artikel 1 korrekt auf der Palette 2 zu plazieren.

Die Konfiguration, die sich auf die Markierung M1 bezieht, kann auf alle Konfigurationen angewendet werden, die oben beschrieben worden sind.

Das Basisglied 300 der Palette 2 kann an einem spezifizierten Abschnitt der zwei Bein abschnitte 4 befestigt werden, aber wenn das Basisglied 300 positionseinstellbar an den Beinabschnitten 4 festgelegt ist, können Artikel mit verschiedenen Größen auf dem Basisglied 300 plaziert werden.

Fig. 96 und Fig. 97 zeigen Beispiele der Konfiguration und die Basiskonfiguration der Palette 2, die in diesen Figuren gezeigt ist, unterscheidet sich nicht von jener der Palette 2, die in Fig. 57 gezeigt ist, sondern ist in folgenden Punkten anders.

Man nehme hier an, daß ein Abschnitt der Palette, der dich von dem Basisglied 300 der Palette 2 unterscheidet, die in Fig. 96 und Fig. 97 gezeigt ist, ein Hauptkörper 538 der Palette 2 ist, so ist der Hauptkörper 538 und das Basisglied 300 der Palette 2 positionseinstellbar an dem Hauptkörper 538 der Palette befestigt. In diesem Beispiel sind lange Löcher 539, die sich in Längsrichtung erstrecken, auf oberen Wänden der Beinabschnitte 4 ausgebildet, und, wie in Fig. 97 klar gezeigt ist, werden Bolzen 541 in Durchgangslöchern eingeführt, die bei vier Positionen in einem Flanschabschnitt eines jeden Basisglieds 539 ausgebildet sind, so daß die Bolzen sich in Längsrichtung des langen Loches 539 bewegen können, und eine Mutter 542 wird auf jedem der Bolzen 541 festgelegt. Ein Kopfabschnitt eines jeden Bolzens 541 wird innerhalb der Beinabschnitte 4 positioniert und die Breite des Kopfabschnittes 541A ist größer als jene des langen Loches 539.

Wenn jede Mutter 542 gelockert wird, kann das Basisglied 300 gegenüber dem Hauptkör per 538 der Palette in der Richtung, die durch den Pfeil in Fig. 96 angezeigt ist, bewegt werden. Nachdem das Basisglied 300 in eine gewünschte Position bewegt worden ist, z. B. in eine Position, die durch eine gestrichelte Linie in Fig. 96 angezeigt ist, kann durch Festziehen der Muttern das Basisglied 300 an dem Hauptkörper 538 der Palette bei der Position befestigt werden.

Bei dieser Konfiguration kann eine Position des Basisglieds 300 gegenüber dem Hauptkörper 538 der Palette gemäß der Größe eines Artikels eingestellt werden, der auf der Artikel-Ladefläche zu plazieren ist, und Artikel mit verschiedenen Größen können wirksam auf der Artikel-Ladefläche 5 geladen werden.

Weiter kann eine Markierung bzw. ein Marker M2, der eine Position anzeigt, z. B. in den Beinabschnitten ausgebildet werden, so daß die Position des Basisgliedes 300 leicht und korrekt entschieden werden kann. In diesem Beispiel, das in der Figur gezeigt ist, ist eine Markierung M2, die mit einer gestrichelten Linie, einer strichpunktierten Linie und einer durchgehenden Linie gezeichnet ist, in den Beinabschnitten ausgebildet, und wenn die Größe des Artikels 1 groß ist, wird das Basisglied 300 gemäß z. B. der Position der durchgehenden Linie positioniert und an den Beinabschnitten befestigt. Wenn die Größe des Artikels 1 klein ist, kann das Basisglied 300 gemäß einer Position der gestrichelten Linie positioniert werden. Ebenso kann in diesem Fall, ähnlich wie in dem Beispiel, das in Fig. 95 gezeigt ist, die Markierung M2 auf einem Markierungsglied ausgebildet werden und das Markierungsglied kann an der Palette 2 befestigt werden.

Wie oben beschrieben wurde, kann durch Bereitstellen der Markierung M2 als eine Referenz, wenn das Basisglied 300, das positionseinstellbar an dem Hauptkörper 538 der Palette 2 befestigt ist, an dem Hauptkörper 538 der Palette befestigt wird, kann das Basis glied 300 leicht gegenüber dem Hauptkörper 538 der Palette positioniert werden. Ebenso kann die Konfiguration mit dem positionseinstellbaren Basisglied 300 und der Markierung M2 auf jede der Konfigurationen anwendet werden, die oben beschrieben worden ist. Oben wurde eine Beschreibung hinsichtlich einer Anzahl von Beispielen einer Positionier einheit und einer Fixiereinheit für den Artikel-Transport/Speicher-Apparat gemaß der vorliegenden Erfindung gegeben, die Positioniereinheit positioniert den Artikel 1 ge genüber der Palette 2 in Zusammenwirkung mit einer Positioniereinheit auf der Artikelseite, wie z. B. Beinabschnitten 534 oder Löchern 545, die in dem Artikel 1 vorgesehen sind. In ähnlicher Weise fixierte die Fixiereinheit den Artikel 1 an der Palette 2 in Zusammenwirkung mit der Fixiereinheit auf der Artikelseite, wie z. B. die Löcher 545A, die in dem Artikel 1 vorgesehen sind. Der Artikel 1, der mit jedem Artikel- Transport/Speicher-Apparat transportiert wird, die oben beschrieben worden sind, hat zumindest entweder eine Positioniereinheit auf der Artikelseite zum Positionieren des Artikels 1 gegenüber der Palette 2 in Zusammenwirkung mit der Positioniereinheit, die oben beschrieben worden ist, oder eine Fixiereinheit auf der Artikelseite zum Fixieren des Artikels 1 an der Palette 2 in Zusammenwirkung mit der Fixiereinheit, die oben beschrieben worden ist.

In dem Artikel 1, der in Fig. 87 gezeigt ist, umfaßt die Positioniereinheit auf der Artikelseite, wie oben beschrieben, den Beinabschnitt 543 in einem unteren Abschnitt des Artikels, der mit dem Eingriffsabschnitt (Durchgangslöcher 533 in Fig. 87) in Eingriff gebracht werden kann, die die Positioniereinheit bilden, die auf der Palette 2 vorgesehen ist. Die Beinabschnitte 543 werden ursprünglich in Industrieprodukten vorgesehen, wie z. B. einem Kopiergerät, und indem die Beinabschnitte 543 als die Positioniereinheit auf der Artikeiseite verwendet werden, ist die Notwendigkeit zum Bereitstellen irgendeiner besonderen Positioniereinheit auf der Artikelseite zum Entscheiden bzw. Festlegen einer Position des Artikels gegenüber der Palette 2, dies ist nützlich bei der Unterdrückung der Produktionskosten.

Wenn der Artikel 1 ein elektrisches Gerät, wie z. B. ein Kopiergerät, ein Drucker, ein Faxgerät, ein Fernseher, eine Waschmaschine, ein Kühlschrank oder dergleichen ist, ist, falls ein Raum zwischen den Beinabschnitten auf einen üblichen Abstand bei wenigstens zwei unterschiedlichen Typen von Industrieprodukten festgelegt wird, der Vorteil gegeben, daß unterschiedliche Typen von Industrieprodukten in ähnlicher Weise auf einer Palette positioniert werden können, die dieselbe Gestalt aufweisen und in dem Zustand transportiert werden können.

Fig. 98 und Fig. 99 zeigen ein besonderes Beispiel der Konfiguration. Hier wird für die Beschreibung zweckmäßig angenommen, daß der Artikel 1, der ein Kopiergerät umfaßt, das in Fig. 98 gezeigt ist, größer ist als jener, der in Fig. 99 gezeigt ist, und daß sich die Typen der beiden Kopiergerät voneinander unterscheiden. Vier Beine 543 sind auf Bodenplatten der Kopiergeräte jeweilig vorgesehen. Der Abstand L und W zwischen zwei angrenzenden Beinen des Kopiergeräts großer Größe, das in Fig. 98 gezeigt ist, gleichen den Räumen L1 und W1 zwischen zwei angrenzenden Beinabschnitten des Kopiergeräts kleinerer Größe, das in Fig. 99 gezeigt ist (L = L1 und W = W1). Somit gleichen Abstände L und W zwischen zwei angrenzenden Beinabschnitten eines Kopiergeräts und Abstände L1 und W1 zwischen zwei angrenzenden Beinabschnitten eines anderen Typs von Kopiergerät einander jeweilig. Wegen dieser Konstruktion kann jeder Typ von Kopiergerät auf derselben Palette 2 mit einem geeigneten Abstand zwischen den Durchgangslöchern positioniert werden und kann in diesem Zustand unter stabilen Bedingungen transportiert werden. Somit ist es nicht notwendig, eine Palette mit einem Raum zwischen den Durchgangslöchern 533 vorzubereiten, die für einen Typ eines Industrieprodukts geeignet sind. Dies ermöglicht die Reduktion der Produktionskosten der Palette und es wird weiter möglich, die Kosten der Produktion der Industrieprodukte selbst, wie z. B. eines Kopiergeräts, zu reduzieren.

Bei dem Kopiergerät, das in Fig. 100 gezeigt ist, werden, ähnlich wie in dem Kopiergerät, das in Fig. 89 gezeigt ist, Löcher 545A in einer Bodenplatte des Hauptkörpers des Kopiergeräts ausgebildet und der Artikel 1, der das Kopiergerät umfaßt, wird auf der Palette 2 befestigt, indem die Bolzen 547 in die Löcher 545 eingeführt werden und ebenso in die Schraubenlöcher (in Fig. 100 nicht gezeigt), die in der Palette 2 ausgebildet sind. Die Löcher 545A stellen ein Beispiel der Fixiereinheit auf der Artikelseite dar. In dem Beispiel, das in Fig. 89 gezeigt ist, werden die Löcher 545A in der Vorderseite des Kopiergeräts ausgebildet, eine Papierzuführkassette (nicht gezeigt), wird, wie oben beschrieben wurde, herausgezogen, Hände werden von einem Raum in der Vorderseite des Kopiergeräts eingeführt, um die Bolzen 547 in die Löcher 545A festzulegen, und somit kann die Arbeit zum Schrauben der Bolzen in die Schraubenlöcher 546 leicht ausgeführt werden. Jedoch befinden sich die Löcher 545A, die in Fig. 100 gezeigt sind, weit innerhalb des Hauptkörpers des Kopiergeräts, so daß es unmöglich ist, Hände dort von der Vorderseite des Kopiergeräts einzuführen, um die Bolzen 547 in den Löchern 545A einzuführen und die Bolzen in die Schraubenlöcher zu schrauben. Indem die Abdeckung 65 an der Rückseite des Kopiergeräts entfernt wird, können die Bolzen 547 in die Schraubenlöcher 545A geschraubt werden, aber es ist sehr schwierig, die Abdeckung 65 jedesmal zu entfernen, wenn das Kopplungsglied transportiert wird.

Um dieses Problem zu überwinden, wird eine Öffnung 66 in der äußeren Abdeckung 65 des Kopiergeräts in dem Beispiel ausgebildet, das in Fig. 100 und Fig. 101 gezeigt ist, wobei eine Abdeckung 67 an diese Öffnung 66 so angebracht wird, daß die Abdeckung 67 geöffnet oder geschlossen werden kann, und die Löcher 545A, die eine Fixiereinheit auf der Artikelseite bilden, befinden sich innerhalb der Innenseite von der Abdeckung 67 aus. Die Abdeckung 65 wird üblicherweise, wie in Fig. 100 gezeigt ist, geschlossen gehalten und die Öffnung 66 wird geschlossen. Wenn das Kopiergerät an der Palette 2 befestigt ist, wird die Abdeckung 67 von dem Hauptkörper des Kopiergeräts entfernt, wie in Fig. 101 gezeigt ist, und die Öffnung 66 wird geöffnet. Somit kann, wenn das Loch 545A sich bei einer Position befindet, die nahe der Öffnung 66 ist, der Bolzen 547 durch das Loch 545A geführt werden und in das Schraubenloch der Palette 2 geschraubt werden. Wenn diese Arbeit beendet ist, wird die Abdeckung zurückgenommen, um die Öffnung 66 zu schließen. Der Bolzen 547 kann entfernt werden, indem eine ähnliche Arbeit ausgeführt wird. Dies Konfiguration kann ebenso auf den Artikel angewendet werden, der ein Industrieprodukt umfaßt, das sich von einem Kopiergerät unterscheidet.

Wie oben beschrieben wurde, befinden sich in dem Beispiel, das in Fig. 100 und Fig. 101 gezeigt ist, die Löcher 545A, die ein Beispiel der Fixiereinheit auf der Artikelseite sind, innerhalb des Hauptkörpers des Artikels und ist in der Innenseite von der Abdeckung 67 aus, die an die Öffnung 66 des Hauptkörpers des Artikels angebracht ist, so daß die Abdeckung je nach Notwendigkeit geöffnet oder geschlossen werden kann. Bei dieser Konfiguration kann auf die Löcher 545A durch Hände zugegriffen werden, indem die Abdeckung 65 geöffnet wird.

Jedoch, wie aus der obigen Beschreibung verständlich wird, bilden die Löcher 545 und die Löcher 545A, die in Fig. 89, Fig. 91, Fig. 92, Fig. 100 und Fig. 101 gezeiget sind, jeweilig eine Positioniereinheit auf der Artikelseite und eine Fixiereinheit auf der Artikelseite, aber die Löcher 545 und 545A werden in einem Artikel als Löcher ausgebildet, um hauptsächlich den Artikel auf der Palette zu positionieren oder zu befestigen. Im Gegensatz hierzu können, wenn Löcher, die für eine andere Anwendung als die Fixierung des Artikels 1 an der Palette 2 als die Löcher 545 und 545A verwendet werden, als Löcher 545 und 545A verwendet werden, können die Produktionskosten des Artikels reduziert werden.

Fig. 102 und Fig. 103 sind erläuternde Ansichten, die jeweils eine Situation zeigen, wenn ein Kopiergerät hergestellt wird, und in dieser Situation wird eine Werkzeugplatte 559 auf einer Fördereinrichtung 558 in der Produktionslinie plaziert und zwei Positionierstifte 60 werden jeweils in dem Fortsatz vorgesehen, der auf der Werkzeugplatte 559 ausgebildet ist. Eine Bodenplatte 534 ist auf dieser Werkzeugplatte 559 plaziert und die Stifte 60 der Werkzeugplatte 559 befinden sich mit den Positionierlöchern 68 im Eingriff, die in der Bodenplatte 534 ausgebildet sind, somit wird die Bodenplatte 534 gegenüber der Werkzeugplatte 559 positioniert. Andere Komponenten des Kopiergeräts werden auf bzw. mit dieser Bodenplatte 534 zusammengebaut.

Wie oben beschrieben wurde, handelt es sich bei den Positionierlöchern, die verwendet werden, wenn ein Kopiergerät hergestellt wird, um die Löcher 545 zum Positionieren oder die Löcher 545A zum Fixieren, die in Fig. 89, Fig. 91, Fig. 92, Fig. 100 und Fig. 101 gezeigt sind. Somit ist es nicht notwendig, Löcher hauptsächlich bereitzustellen, die zum Positionieren oder Fixieren des Artikels 1 an der Palette 2 verwendet werden, was eine Reduktion der Produktionskosten der Palette ermöglicht.

Fig. 104 und Fig. 105 zeigen jeweils den Artikel 1, der ein Kopiergerät umfaßt, und eine Papierzuführfachvorrichtung 61, die mit einem unteren Abschnitt davon verbunden ist, im Gebrauch, und Schraubenlöcher 62 sind in dieser Papierzuführvorrichtung 61 ausgebildet, während Montagelöcher 63 in dem Kopiergerät ausgebildet sind. Wenn das Kopiergerät und die Papierzuführfachvorrichtung 61, die jeweils die Konfiguration aufweisen, die oben beschrieben worden ist, unter der Steuerung bzw. Kontrolle eines Benutzers verwendet werden, wird das Kopiergerät und die Papierzuführfachvorrichtung 61 aufeinander gestapelt, wie in Fig. 104 gezeigt ist, und zwar mit den Schrauben 64, die in die Montagelöcher 63 geschraubt sind, und ebenso werden die Schrauben 64 in die Schraubenlöcher 62 geschraubt, um das Kopiergerät und die Papierzuführfachvorrichtung 61 aneinander anzubringen.

Wenn der Artikel 1, der das Kopiergerät umfaßt, wie oben beschrieben worden ist, gegenüber der Palette 2 positioniert wird, werden die Montagelöcher 63, die oben beschrieben worden sind, als die Löcher 545 verwendet, die z. B. in Fig. 89 gezeigt sind, und die Positionierstifte 544 kommen mit den Montagelöchern 63 in Eingriff. Wenn der Artikel, der das Kopiergerät umfaßt, das in Fig. 104 gezeigt ist, an der Palette 2 fixiert wird, werden die Montagelöcher 62 als Löcher 545A, die z. B. in Fig. 89 gezeigt sind, verwendet, die Bolzen 547 werden in die Montagelöcher 63 eingeführt und in die Schraubenlöcher 546 der Palette 2 geschraubt, um den Artikel an der Palette zu befestigen. Indem die Schrauben 64, die in Fig. 105 gezeigt sind, als Bolzen 547 verwendet werden, um das Kopiergerät an der Palette 2 zu befestigen, kann die Wirksamkeit bei dem Gebrauch der Schrauben verbessert werden. Wenn es notwendig ist, die Befestigungsstarke beim Befestigen des Artikels 1, der ein Kopiergerät umfaßt, an der Palette 2 zu erhöhen, werden die Schrauben 64, die Montagelöcher 63 und die Schraubenlöcher 62 mit den Schrauben 64, die darin eingeführt sind, mit einem großen Durchmesser jeweilig hergestellt, so daß die erforderliche Stärke beim Fixieren des Artikels 1 an der Palette 2 erhalten werden kann.

Wenn die Positioniereinheit auf der Artikelseite die Löcher 63 umfaßt, die für verschiedene Zwecke, außer der Befestigung eines Artikels an der Palette 2, verwendet werden, und die Fixiereinheit auf der Artikelseite die Löcher 63 umfaßt, die für verschiedene Zwecke, außer dem Fixieren des Artikels 2 an der Palette 2, verwendet werden, wird, wie oben beschrieben wurde, der Vorteil bereitgestellt, daß eine Erhöhung der Produktionskosten für den Artikel verhindert werden kann. Ebenso kann diese Konfiguration für jede Konfiguration angewendet werden und insbesondere für jene, die die Abdeckung 67 betreffen, wie in Fig. 100 und Fig. 101 gezeigt ist.

Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden oben beschrieben, aber der Artikel-Transport/Speicher-Apparat oder der Artikel, der mit dem Artikel- Transport/Speicher-Apparat transportiert worden ist, kann aufgebaut werden, indem die verschiedenen Typen der Konfiguration, die oben beschrieben wurden, je nach Notwendigkeit kombiniert werden. Ebenso kann die vorliegende Erfindung auf im wesentlichen jeden Typ von Artikel-Transport/Speicher-Apparat angewendet werden, und zwar für verschiedene Produkte, außer den Artikeln, die oben beschrieben wurden, einschließlich Autos, Teilen davon, wie z. B. einem Motor, Möbel und Konstruktionsmaterialien.

Mit der Erfindung kann ein Raum zwischen zwei angrenzenden Trägern eingestellt werden, so daß ein Artikel mit jeder beliebigen Größe wirksam transportiert oder gespei chert werden kann.

Mit der Erfindung kann ein Grad an Freiheit der Einstellung eines Raumes zwischen zwei angrenzenden Trägern verbessert werden.

Mit der Erfindung kann ein Artikel leicht auf eine Palette geladen werden oder von eine Palette entladen werden, indem das erste und zweite Kopplungsglied von den Verbindun gen entfernt wird.

Selbst wenn Vibrationen auf den Artikel-Transport/Speicher-Apparat von außen aufge bracht werden, ist es mit der Erfindung möglich, zu verhindern, daß der Artikel- Transport/Speicher-Apparat heftig vibriert.

Mit der vorliegenden Erfindung können die Kosten der Verbindungsbefestigungsglieder reduziert werden.

Mit der vorliegenden Erfindung kann der Verlust bzw. das Verlieren der Verbindungs fixierglieder verhindert werden.

Mit der vorliegenden Erfindung kann ein Raum oberhalb des Artikel-Transport/Speicher- Apparats wirksam genutzt werden.

Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, zu verhindern, daß ein Artikel auf einer Deckenplatte herunterfällt.

Mit der vorliegenden Erfindung können Träger, die von einer Palette entfernt worden sind, in einer kompakten Gestalt untergebracht werden.

Mit der vorliegenden Erfindung kann das Problem, daß externes Material einen Artikel auf der Palette berührt, unterdrückt werden.

Mit der vorliegenden Erfindung kann eine Vielzahl von Artikel-Transport/Speicher- Apparaten aufeinander ohne Fehlschlag aufgetürmt werden.

Mit der vorliegenden Erfindung können Bestandteile des Artikel-Transport/Speicher- Apparats leicht durch neue ausgetauscht werden oder entsorgt werden.

Mit der vorliegenden Erfindung kann die Trageeinheit, die von einer Palette entfernt wird, in einer kompakten Gestalt gespeichert oder transportiert werden. Mit der vorliegenden Erfindung kann das Problem verhindert werden, daß Finger eines Arbeiters gehalten werden, wenn die Trageeinheit gefaltet wird.

Mit der vorliegenden Erfindung kann ein Raum zwischen zwei angrenzenden Trägern eingestellt werden, wobei ein Artikel mit jeder Größe wirksam transportiert oder gespei chert werden kann. Zusätzlich kann ein Artikel auf der Palette mit einer Abdeckung geschützt werden und Information betreffend den Artikel wird auf der Abdeckung ange zeigt, so daß kein spezielles Glied zum Bereitstellen der Anzeige benötigt wird.

Mit der vorliegenden Erfindung kann eine Freiheit beim Einstellen eines Raumes zwischen Trägern verbessert werden.

Mit der vorliegenden Erfindung können Träger, die von der Palette entfernt werden, in kompakte Gestalt gefaltet werden und in dem Zustand gespeichert werden.

Mit der vorliegenden Erfindung kann ein Artikel mit einer einfachen Abdeckung geschützt werden.

Mit der vorliegenden Erfindung kann eine Anzahl von Artikel-Transport/Speicher- Apparaten genau aufeinander gestapelt und in dem Zustand gespeichert oder transportiert werden.

Mit der vorliegenden Erfindung kann ein Raum zwischen zwei angrenzenden Trägern eingestellt werden, so daß ein Artikel mit jeder Größe wirksam transportiert oder gespei chert werden kann. Zusätzlich kann in dem Zustand, wo die Träger an der Palette an gebracht werden, ein Raum zwischen zwei angrenzenden Trägern beschränkt werden, indem die oberen Abschnitte der Träger gekoppelt werden, so daß die Träger stabilisiert werden und zusätzlich ein anderer Artikel-Transport/Speicher-Apparat auf den Artikel- Transport/Speicher-Apparat leicht geladen werden kann.

Mit der vorliegende Erfindung kann ein Artikel-Transport/Speicher-Apparat auf einen anderen Artikel-Transport/Speicher-Apparat besonders leicht geladen werden.

Mit der Erfindung kann eine Verlagerung eines oberen Artikel-Transport/Speicher-Appa rats bezüglich eines unteren Artikel-Transport/Speicher-Apparats verhindert werden.

Mit der vorliegenden Erfindung können die Träger leicht gefaltet werden, indem eine beschränkende Einheit von den Trägern entfernt wird.

Mit der vorliegenden Erfindung stört die beschränkende bzw. begrenzende Einheit, die von dem Träger entfernt worden ist, nicht die Operationen des Arbeiters und die beschränkende bzw. begrenzende Einheit kann leicht mit der Palette transportiert werden, wobei die Träger davon entfernt worden sind.

Mit der vorliegenden Erfindung kann, da ein Raum zwischen zwei angrenzenden Trägern eingestellt werden kann, ein Artikel mit jeder Größe wirksam transportiert oder gespeichert werden. Zusätzlich kann ein Artikel störungsfrei auf die Palette mit einem Artikelhalteabschnitt einer Artikel-Lade-/-Entladevorrichtung geladen werden oder davon entladen werden, ohne irgendeinen starken Stoß dem Artikel zu verleihen.

Mit der vorliegenden Erfindung kann die gefaltete Trageeinheit in der Palette unterge bracht werden und wenn der Artikel-Transport-Speicher-Apparat nicht in Verwendung ist, können die Trageeinheit und die Palette in einer kompakten Form gespeichert werden oder in dem Zustand transportiert werden.

Mit der vorliegenden Erfindung kann eine Trageeinheit in der Palette untergebracht werden und zusätzlich werden die Paletten aufeinander gestapelt und in dem Zustand transportiert.

Mit der vorliegenden Erfindung kann ein Artikel mit verschiedenen Größen wirksam auf die Artikel-Ladefläche geladen werden.

Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Artikel-Transport/Speicher-Apparat aufzubauen, bei dem ein Raum zwischen zwei angrenzenden Trägern leicht eingestellt werden kann.

Mit der vorliegenden Erfindung kann die Trageeinheit in dem aufrechten Zustand ohne Fehler gespeichert werden und das Problem, daß die Trageeinheit während des Transports der Palette fällt, kann verhindert werden.

Mit der vorliegenden Erfindung kann ein Raum mit einer spezifizierten Gestalt korrekt innerhalb aufgestapelter Paletten festgelegt werden und die Trageeinheit kann in dem Raum ohne Fehler bzw. ohne Scheitern untergebracht werden.

Mit der vorliegenden Erfindung kann das Problem, daß, wenn ein Artikel auf die Artikel- Ladefläche der Palette geladen wird, der Artikel sich neigt bzw. geneigt ist, verhindert werden.

Mit der vorliegenden Erfindung kann eine Trageeinheiten-Halteplatte nur an einer Palette angebracht werden, die eine Öffnung benötigt, durch die Trageeinheit eingeführt wird, und die Kostenreduktion sowie die Gewichtsreduktion der Palette können realisiert werden.

Mit der vorliegenden Erfindung können, wenn aufgestapelte Paletten angehoben werden, ebenso die Trageeinheiten, die in den Paletten gespeichert werden, angehoben werden, und die Paletten können leicht transportiert werden.

Mit der vorliegenden Erfindung, der Zustand, wo die Enden der Trageeinheit nicht auf einer Palette in der unteren Lage der Paletten, die aufeinander in mehrere Lagen aufge stapelt sind, vorhanden sind, und die Palette leicht mit einer Ladungs-Handhabungs maschine oder dergleichen transportiert werden kann, und weiter die Trageeinheit wirksam innerhalb der aufgestapelten Paletten untergebracht werden kann.

Mit der vorliegenden Erfindung können Paletten, die einer Anzahl von Öffnungen entsprechen, die in jeder Palette ausgebildet sind, aufeinander gestapelt werden, um eine Anzahl von Paletten zu optimieren, die aufeinander gestapelt sind, wie oben beschrieben worden ist.

Mit der vorliegenden Erfindung können die Paletten, die aufeinander gestapelt worden sind, wie oben beschrieben worden ist, wirksam in einen Artikel-Unterbringungsraum geladen werden oder davon entladen werden, und zusätzlich kann der Artikel-Unter bringungsraum wirksam genutzt werden.

Mit der vorliegenden Erfindung, kann der Artikel-Transport/Speicher-Apparat wirksam in den Artikel-Laderaum geladen werden oder davon entladen werden und der Artikel- Unterbringungsraum kann wirksam genutzt werden.

Mit der vorliegenden Erfindung kann ein Zustand der Trageeinheit, die innerhalb der aufgestapelten Paletten gespeichert ist, visuell von außerhalb der aufgestapelten Paletten überprüft werden.

Mit der vorliegenden Erfindung können, selbst wenn es nur eine Palette gibt, Trageein heiten in der Palette untergebracht werden.

Mit der vorliegenden Erfindung kann ein Abschnitt zum Unterbringen einer Trageeinheit durch Beinabschnitte der Palette geteilt bzw. gemeinsam genutzt werden.

Mit der vorliegenden Erfindung kann ein Zwischenraum zwischen zwei angrenzenden Trägern eingestellt werden, wobei ein Artikel mit jeglicher Größe wirksam transportiert oder gespeichert werden kann. Zusätzlich kann ein Artikel, der auf eine Palette plaziert ist, gegenüber der Palette positioniert werden und an der Palette befestigt werden, so daß der Artikel in dem weiteren stabilen Zustand transportiert oder gespeichert werden kann. Weiter wird die Arbeit zum Befestigen des Artikels auf der Palette vereinfacht.

Mit der vorliegenden Erfindung kann ein Schaden oder eine permanente Verformung der Palette selbst, die auftreten kann, wenn eine große äußere Kraft auf dem Artikel- Transport/Speicher-Apparat oder dem Artikel lastet, verhindert werden, folglich kann ein ökonomischer Verlust auf ein minimales Niveau gedrückt werden.

Bei der vorliegenden Erfindung können verschiedene Typen von Artikel gegenüber einer Palette positioniert werden oder fixiert werden, die dieselbe Gestalt aufweist.

Bei der vorliegenden Erfindung kann ein Artikel bei einer korrekten Position auf der Palette geladen werden.

Bei der vorliegenden Erfindung können, da ein Basisglied mit einem Artikel, der darauf plaziert ist, gegenüber einem Hauptkörper der Palette positioniert werden kann, Artikel mit verschiedenen Größen auf eine Palette geladen werden, die dieselbe Gestalt aufweist.

Bei der vorliegenden Erfindung kann das Basisglied leicht und korrekt an der Palette angebracht werden.

Bei der vorliegenden Erfindung spielen Beinabschnitte eines Artikels ebenso eine Rolle einer Positioniereinheit auf der Artikelseite, so daß es möglich ist, zu verhindern, daß der Aufbau eines Artikels kompliziert wird.

Bei der vorliegenden Erfindung können verschiedene Typen von Industrieprodukten auf eine gemeinsame Palette geladen werden und mit dieser transportiert werden.

Bei der vorliegenden Erfindung kann ein Artikel an der Palette befestigt werden, indem die Fixiereinheit auf der Artikelseite betätigt wird.

Bei der vorliegenden Erfindung ist es möglich, zu verhindern, daß der Aufbau eines Artikels kompliziert wird.

Obwohl die Erfindung bezüglich einer speziellen Ausführungsform zur kompletten und klaren Offenbarung beschrieben worden ist, sind die angehängten Ansprüche nicht somit beschränkt, sondern sie sind so auszulegen, daß sie alle Modifikationen und alternative Konstruktionen umfassen, die einem Fachmann einfallen können, die gerechterweise in die grundsätzliche Lehre fallen, die hierin dargelegt wurde.

Erste und zweite Kopplungsglieder (14, 15) werden zwischen zwei angrenzenden Trägern (6A, 6B, 6C, 6D) vorgesehen, so daß ein Raum zwischen zwei Trägern, die lösbar an Ecken einer Palette (2) mit einem Artikel darauf plaziert angebracht sind, frei eingestellt werden können.

Claims

1. Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der folgendes umfaßt:
eine Palette (2) zum Plazieren eines Artikels (1) darauf;
eine Anzahl von Trägern (6), die lösbar an der Palette (2) derartig angebracht sind, daß sie den Artikel (1) umgeben; und
eine Kopplungseinheit zum Koppeln zweier benachbarter Träger (6) miteinander, so daß der Zwischenraum zwischen den zwei benachbarten Trägern (6) eingestellt werden kann.

2. Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der folgendes umfaßt:
eine Palette (2), um einen Artikel (1) darauf zu plazieren;
vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D), die lösbar an einer Artikel-Ladeoberfläche (5) der Palette (2) angebracht sind und die alle in dem aufrechten bzw. aufgerichteten Zustand sind; und
eine Kopplungseinheit zum Koppeln zweier benachbarter Träger miteinander, so daß ein Raum zwischen den zwei benachbarten Trägern eingestellt werden kann.

3. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem die Kopplungseinheit so aufgebaut ist, um korrelativ bzw. in Wechselbeziehung stehend einen Zwischenraum zwischen den zwei benachbarten Trägern so einzustellen, daß die Zwischenräume zwischen allen benachbarten zwei Trägern mit demselben Verhältnis bzw. mit derselben Rate geändert wird.

4. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem die Kopplungseinheit so aufgebaut ist, um korrelativ bzw. miteinander in Wechselwirkung stehend, ein Zwischenraum zwischen den zwei benachbarten Trägern so einzustellen, daß der Zwischenraum zwischen den zwei benachbarten Trägern und jener zwischen anderen zwei benachbarten Trägern, die sich bei zu den ersteren benach barten zwei Trägern gegenüberliegenden Positionen befinden, jeweilig mit demselben Verhältnis bzw. mit derselben Rate geändert werden.

5. Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der folgendes umfaßt:
eine Palette (2), um einen Artikel (1) darauf zu plazieren;
vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D), die lösbar an einer Artikel-Ladeoberfläche (5) der Palette (2) angebracht sind und die sich jeweils in dem aufrechten bzw. aufgerichteten Zustand befinden;
erste und zweite Verbindungen (8, 9), die jeweils an jedem Träger entlang deren Längsrichtung angebracht sind; und
erste und zweite Kopplungsglieder (14, 15) zum Koppeln zweier benachbarter Träger miteinander; wobei,
wenn die vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D) an der Palette (2) angebracht sind, die zweite Verbindung (9) sich unter der ersten Verbindung (8) befindet und das erste und zweite Kopplungsglied (14, 15) sich miteinander kreuzen, jedes der ersten Kopplungs glieder (14) eine Kante bzw. ein Ende in seiner Längsrichtung drehbar mit der ersten Verbindung (8) gekoppelt hat, die an eine der zwei benachbarten Träger angebracht ist, und ebenso die andere Kante bzw. das andere Ende in seiner Längsrichtung drehbar mit der zweiten Verbindung (9) gekoppelt hat, die an den anderen der zwei benachbarten Träger angebracht ist;
jedes der zwei Kopplungsglieder (15) eine Kante bzw. ein Ende in seiner Längs richtung drehbar mit der ersten Verbindung (8) gekoppelt hat, die an dem anderen Träger angebracht ist, der oben beschrieben ist, und ebenso die andere Kante bzw. das andere Ende in seiner Längsrichtung drehbar mit der zweiten Verbindung (9) gekoppelt hat, die an den einen (ersteren) Träger der zwei benachbarten Träger angebracht ist; und
wenigstens eine von der ersten und zweiten Verbindung (8, 9) an jedem Träger so angebracht ist, daß die Verbindung in der Längsrichtung des Trägers bewegt werden kann.

6. Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der folgendes umfaßt:
eine Palette (2), um einen Artikel (1) darauf zu plazieren;
erste bis vierte (6A, 6B, 6C, 6D) Träger, die lösbar an einer Artikel-Ladeober fläche (5) der Palette (2) in ihrem aufrechten bzw. aufgerichteten Zustand angebracht sind;
erste bis dritte (8, 9, 26) Verbindungen, die mit einem jeden der ersten bis vierten Träger (6A, 6B, 6C, 6D) in der jeweiligen Längsrichtung angebracht sind; und erste und zweite Kopplungsglieder (14, 15), um die zwei benachbarten ersten und zweiten Träger (6A, 6B), zweite und dritte Träger (6B, 6C), dritte und vierte Träger (6C, 6D) und vierte und erste Träger (6D, 6A) miteinander jeweilig zu koppeln; wobei,
wenn die vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D) an der Palette (2) angebracht sind, die zweiten und dritten Verbindungen (9, 26) sich unter der ersten Verbindung (8) befinden und gleichzeitig die zweite Verbindung (9) sich unter der dritten Verbindung (26) befindet;
ebenso wenn die ersten bis vierten Träger (6A, 6B, 6C, 6D) an der Palette (2) angebracht sind, die ersten und zweiten Kopplungsglieder (14, 15) einander kreuzen;
Kanten in der Längsrichtung der ersten und zweiten Kopplungsglieder (14, 15), die zwischen den zwei angrenzenden ersten und zweiten Trägern (6A, 6B) vorgesehen sind, drehbar mit den ersten Verbindungen (8) gekoppelt sind, die an dem ersten und zweiten Träger (6A, 6B) jeweilig angebracht sind und gleichzeitig die anderen Kanten bzw. Enden davon in der Längsrichtung drehbar mit den zwei Verbindungen (9) gekop pelt sind, die an die zweiten und ersten Träger (6B, 6C) jeweilig angebracht sind;
Kanten in der Längsrichtung des ersten und zweiten Kopplungsgliedes (14, 15), die zwischen den zwei angrenzenden zweiten und dritten Trägern (6B, 6D) vorgesehen sind, drehbar an die ersten Verbindungen (8) gekoppelt sind, die an die zweiten und dritten Träger (6B, 6D) jeweilig angebracht sind und gleichzeitig die anderen Kanten davon in der Längsrichtung drehbar an die dritten Verbindungen (26) gekoppelt sind, die an die dritten und zweiten Träger (6C, 6B) jeweilig angebracht sind;
Kanten in der Längsrichtung der ersten und zweiten Kopplungsglieder (14, 15), die zwischen den zwei angrenzenden dritten und vierten Trägern (6C, 6D) vorgesehen sind, drehbar an die ersten Verbindungen (8) gekoppelt sind, die an die dritten und vierten Träger (6C, 6D) jeweilig angebracht sind und gleichzeitig die anderen Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den zwei Verbindungen (9) gekoppelt sind, die an die vierten und dritten Träger (6D, 6C) jeweilig angebracht sind;
Kanten in der Längsrichtung der ersten und zweiten Kopplungsglieder (14, 15), die zwischen zwei angrenzenden vierten und ersten Trägern (6D, 6A) vorgesehen sind, drehbar mit den ersten Verbindungen (8) gekoppelt sind, die an den vierten und ersten Trägern (6D, 6A) jeweilig angebracht sind und gleichzeitig die anderen Kanten bzw. Enden davon in der Längsrichtung drehbar mit den dritten Verbindungen (26) gekoppelt sind, die an den ersten und vierten Trägern (6A, 6D) jeweilig angebracht sind;
und weiter die ersten bis dritten Verbindungen (8, 9, 26) wenigstens die zweiten und dritten Verbindungen (9, 26) an den jeweiligen Träger so angebracht sind, daß die Verbindungen sich in der Längsrichtung bewegen können.

7. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 5 oder 6, bei welchem, unter der Annahme, daß die ersten und zweiten Kopplungsglieder (14, 15), die zwischen zwei benachbarten Trägern vorgesehen sind, ein Paar von Kopplungsgliedern sind, wenigstens ein Ende in der Längsrichtung des ersten und zweiten Kopplungsgliedes, das wenigstens ein Paar von Kopplungsgliedern (14, 15) der vier Paare von Kopplungsgliedern ausbildet, lösbar mit der Verbindung gekoppelt ist.

8. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 7, der weiter folgendes umfaßt: ein Verbindungsfixierglied (35), um lösbar wenigstens zwei Verbindungen (9, 26) zu koppeln, die dazu in der Lage sind, sich in der Längsrichtung eines Trägers zu dem Träger in einem Zustand zu bewegen, wo die Träger (6) an der Palette (2) angebracht sind.

9. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 8, bei welchem die Verbin dungsfixierglieder (35), die jeweils zum lösbaren Befestigen und Koppeln einer Anzahl von Verbindungen (9, 26), die an vier Trägern (6) angebracht sind, miteinander dienen, dieselbe Form bzw. Gestalt aufweisen.

10. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, bei welchem die Verbindungsfixierglieder (35) mit den Trägern (6) so zusammengebaut sind, daß die Glieder nicht von den Trägern getrennt werden können.

11. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, der weiter folgendes umfaßt: eine Deckenplatte (41), die lösbar auf den Trägern plaziert ist.

12. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 11, bei welchem die Decken platte (41) eine Fallverhinderungseinheit (44) für den darauf plazierten Artikel aufweist.

13. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, bei welchem ein Unterbringungsloch (45) zum Unterbringen der Träger (6), die von der Palette gelöst sind, und der Kopplungseinheiten für die Träger oder der Kopplungsglieder (14, 15), die jeweils die Kopplungseinheit bilden, in der Deckenplatte (41) ausgebildet ist.

14. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, der weiter folgendes umfaßt: eine Schutzeinheit (46, 47, 48, 50, 51), um wenigstens einen Teil eines Zwischenraums zwischen zwei benachbarten Trägern (6) zu schützen bzw. zu beschirmen.

15. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14, bei welchem die Palette einen Kopplungsabschnitt (22) für einen oberen Abschnitt eines anderen Artikel-Transport/Speicher-Apparats umfaßt, der lösbar daran auf der Seite an gebracht ist, die der Artikel-Ladeoberfläche (5) davon entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend ist.

16. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 15, bei welchem jeder der Träger (6) und eine Verbindung (8, 9, 26), die daran angebracht sind, separarierbar bzw. getrennt zusammengebaut werden.

17. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 16, bei welchem die Träger (6), die lösbar an der Palette (2) angebracht sind, und die Kopplungsglieder (14, 15), die zwei angrenzende Träger miteinander koppeln, eine Trageeinheit (32, 32A) bilden, die faltbar ist, wenn die Träger (6) von der Palette (2) gelöst werden.

18. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 17, bei welchem die Tra geeinheit (32, 32A) gefaltet wird, der Träger (6), die Verbindung (8, 9, 26) und das Kopplungsglied (14, 15) miteinander so zusammengebaut werden, daß ein Zwischenraum von 15 mm oder mehr sich zwischen dem Träger (6) und dem Kopplungsglied (14, 15) ausbilden wird, das drehbar über die Verbindung (8, 9, 26) mit dem Träger (6) gekoppelt ist.

19. Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der folgendes umfaßt:
eine Palette (2) zum Plazieren eines Artikels (1) darauf;
eine Anzahl bzw. Vielzahl von Trägern (6), die lösbar an der Palette (2) so angebracht sind, daß die Träger (6) den Artikel (1) umgeben; und
eine Kopplungseinheit zum Koppeln zweier angrenzender Träger (6) miteinander, so daß ein Zwischenraum zwischen den zwei angrenzenden Trägern eingestellt werden kann; und
eine Abdeckung (31, 31A) mit Information (M), die den Artikel betrifft, der darauf angezeigt bzw. abgebildet ist, und die wenigstens einen Teil des Artikels (1) abdeckt.

20. Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der folgendes umfaßt:
eine Palette (2), um einen Artikel (1) darauf zu plazieren;
vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D), die lösbar an den vier Ecken der Palette (2) angebracht sind und die jeweils in dem aufrechten bzw. aufgerichteten Zustand auf einer Artikel-Ladeoberfläche (5) der Palette (2) sind;
eine Kopplungseinheit zum Koppeln der zwei angrenzenden Träger, so daß ein Zwischenraum zwischen den zwei angrenzenden Trägern entlang jeder Kante der Palette (2) eingestellt werden kann; und
eine Abdeckung (31, 31A) mit Information (M), die den Artikel (1) betrifft, der darauf angezeigt wird und die wenigstens einen Teil des Artikels (1) abdeckt.

21. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 19 oder Anspruch 20, bei welchem die Kopplungseinheit so aufgebaut ist, um korrelativ einen Zwischenraum zwischen zwei angrenzenden Trägern so einzustellen, daß alle Zwischenräume zwischen zwei angrenzenden Trägern entlang den vier Kanten bzw. Ecken der Palette mit demsel ben Verhältnis bzw. derselben Rate geändert werden.

22. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 19 oder Anspruch 20, bei welchem die Kopplungseinheit so aufgebaut ist, um einen Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Trägern (6) einzustellen, so daß der Zwischenraum zwischen zwei benach barten Trägern entlang einer Kante und jener entlang einer Kante, die der ersteren Kante gegenüberliegt, mit demselben Verhältnis bzw. derselben Rate geändert wird, und ebenso so, daß der Zwischenraum zwischen zwei angrenzenden Trägern bei einer anderen Kante und jener bei noch einer anderen Kante, die der anderen Kante gegenüberliegt, mit demselben Verhältnis bzw. derselben Rate geändert wird.

23. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 19 bis 22, bei welchem die Träger (6) lösbar an der Palette (2) angebracht sind und das Kopplungsglied (14, 15), das die zwei angrenzenden Träger miteinander koppelt, eine Trageeinheit (32, 32A) bilden, die faltbar ist, wenn sie von der Palette gelöst wird.

24. Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der folgendes umfaßt:
eine Palette (2) zum Plazieren eines Artikels (1) darauf;
eine Abdeckung (31, 32A) mit Information (M), die den Artikel betrifft, der darauf angezeigt ist, und die wenigstens einen Teil des Artikels abdeckt;
vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D), die lösbar an vier Ecken der Palette (2) angebracht sind und die sich jeweils in einem im wesentlichen aufrechten bzw. aufgerichteten Zustand gegenüber einer Artikel-Ladeoberfläche (5) der Palette (2) befinden;
erste und zweite Verbindungen (8, 9), die jeweils an den Trägern (6A, 6B, 6C, 6D) entlang der Längsrichtung davon angebracht sind; und
erste und zweite Kopplungsglieder (14, 15) zum Koppeln zweier angrenzender Träger an jeder Kante der Palette (2) miteinander; wobei
wenn die vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D) an der Palette (2) angebracht sind, die zweite Verbindung (9) sich unter der ersten Verbindung (8) befindet und die ersten und zweiten Kopplungsglieder (14, 15) sich einander kreuzen;
jedes der ersten Kopplungsglieder (14) eine Kante in der Längsrichtung darauf aufweist, die drehbar mit der ersten Verbindung (8) gekoppelt ist, die an einen der zwei angrenzenden Träger angebracht ist, und zwar auf jeder Kante der Palette (2), und gleichzeitig die andere Kante in der Längsrichtung davon drehbar mit der anderen der zweite benachbarten Träger an jeder Kante der Palette (2) verbunden ist;
und jedes der zweiten Kopplungsglieder (15) eine Kante davon in der Längs richtung drehbar mit der ersten Verbindung (8) gekoppelt aufweist, die an dem anderen Träger angebracht ist, und die andere Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit der zweiten Verbindung (9) verbunden ist, die an dem anderen Träger angebracht ist;
und wenigstens eine der ersten und zweiten Verbindungen (8, 9) mit dem jeweili gen Träger so zusammengebaut wird, daß die Verbindung in der Längsrichtung bewegt werden kann.

25. Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der folgendes umfaßt:
eine Palette (2) zum Plazieren eines Artikels (1) darauf;
eine Abdeckung (31, 31A) mit einer Information, die den Artikel (1) betrifft, der darauf angezeigt ist, und die wenigstens einen Teil des Artikels abdeckt;
erste bis vierte Träger (6A, 6B, 6C, 6D), die lösbar an vier Ecken der Palette (2) angebracht sind und die sich jeweils in einem im wesentlichen aufrechten bzw. aufge richteten Zustand gegenüber einer Artikel-Ladeoberfläche (5) der Palette (2) befinden;
erste bis dritte Verbindungen (8, 9, 26), die an einen jeder der ersten bis vierten Trägern (6A, 6B, 6C, 6D) entlang der Längsrichtung davon angebracht sind; und
erste und zweite Kopplungsglieder (14, 15) zum Koppeln der ersten und zweiten Träger (6A, 6B), zweiten und dritten Träger (6B, 6C), dritten und vierten Träger (6C, 6D) und vierten und ersten Träger (6D, 6A), die sich in einem benachbarten Zustand jeweils auf jeder Kante der Palette (2) befindet, miteinander; wobei
in einem Zustand, wo die vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D) an der Palette (2) angebracht sind, die zweiten und dritten Verbindungen (9, 26) unter der ersten Verbin dung (8) sich befinden und gleichzeitig die zweite Verbindung (9) unter der dritten Verbindung (26) befindet;
ebenso in dem Zustand, wo die ersten bis vierten Träger (6A, 6B, 6C, 6D) an der Palette (2) angebracht sind, die ersten und zweiten Kopplungsglieder einander kreuzen;
das erste Kopplungsglied (14), das zwischen den ersten und zweiten Trägern (6A, 6B) Seite an Seite auf einer ersten Kante (10) der Palette (2) vorgesehen ist, eine Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit der ersten Verbindung (8) gekoppelt hat, die an dem ersten Träger (6A) angebracht ist, und gleichzeitig die andere Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit der zweiten Verbindung (9) gekoppelt ist, die an dem zweiten Träger (6B) angebracht ist;
das zweite Kopplungsglied (15), das zwischen dem ersten und zweiten Träger (6A, 6B) vorgesehen ist, eine Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit der ersten Verbindung (8) verbunden hat, die an dem zweiten Träger (6B) angebracht ist, und gleichzeitig die andere Kante davon in der Längsrichtung drehbar an die zweite Verbin dung (9) angebracht hat, die an dem ersten Träger (6A) angebracht ist;
das erste Kopplungsglied (14), das zwischen dem zweiten und dritten Träger (6B, 6C) Seite an Seite auf der zweiten Kante (11) vorgesehen ist, die an die erste Kante (10) der Palette (2) angrenzt, eine Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit der ersten Verbindung (8) gekoppelt hat, die an dem zweiten Träger (6B) angebracht ist und gleich zeitig die andere Kante davon drehbar mit der dritten Verbindung (26) verbunden hat, die an dem dritten Träger (6C) angebracht ist;
das zweite Kopplungsglied (15), das zwischen dem zweiten und dritten Träger (6B, 6C) vorgesehen ist, hat eine Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit der ersten Verbindung (8) gekoppelt, die an dem dritten Träger (6C) angebracht ist, und gleichzeitig die andere Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit der dritten Verbin dung (26) gekoppelt, die an dem zweiten Träger (6B) angebracht ist;
das erste Kopplungsglied (14), das zwischen dem dritten und vierten Träger vorgesehen ist, Seite an Seite auf einer dritten Kante (12) angebracht ist, die an die zweiten Kante (11) der Palette (2) angrenzt, eine Kante davon in der Längsrichtung drehbar an die erste Verbindung (8) gekoppelt hat, die an dem dritten Träger (6C) angebracht ist und gleichzeitig die andere Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit der zweiten Verbindung (9) verbunden hat, die an dem vierten Träger (6D) angebracht ist;
das zweite Kopplungsglied (15), das zwischen dem dritten und vierten Träger (6C, 6D) vorgesehen ist, eine Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit der ersten Verbindung (8) verbunden hat, die an dem vierten Träger (6D) angebracht ist, und gleichzeitig die andere Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit der zweiten Verbindung (9) verbunden hat, die an dem dritten Träger (6C) angebracht ist;
das erste Kopplungsglied (14), das zwischen dem vierten und ersten Träger (6D, 6A) Seite an Seite auf einer vierten Kante (13), die an die dritte Kante (12) der Palette (2) angrenzt, vorgesehen ist, eine Kante davon drehbar mit der ersten Verbindung (8) verbunden hat, die an dem vierten Träger (6D) angebracht ist, und gleichzeitig die andere Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit der dritten Verbindung (26) verbunden ist, die an dem ersten Träger (6A) angebracht ist;
das zweite Kopplungsglied (15), das zwischen dem vierten und ersten Träger (6D, 6A) vorgesehen ist, eine Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit der ersten Verbindung (8) verbunden hat, die an dem ersten Träger (6A) angebracht ist, und gleichzeitig die andere Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit der dritten Verbin dung (26) verbunden hat, die an dem vierten Träger (6D) angebracht ist; und
wenigstens die zweiten und dritten Verbindungen (9, 26) der ersten bis dritten Verbindungen (8, 9, 26) an den jeweiligen Trägern angebracht sind, so daß die Verbin dungen in deren Längsrichtung sich bewegen können.

26. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 19 bis 25, bei welchem die Abdeckung (31, 31A) einen flexiblen Sack umfaßt, der den Artikel (1) einhüllt.

27. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 19 bis 25, bei welchem die Abdeckung (31, 31A) wenigstens zwei flexible Säcke umfaßt, die jeweils den Artikel (1) einhüllen.

28. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 19 bis 27, bei welchem die Palette (2) einen Kopplungsabschnitt (22) für einen oberen Abschnitt eines Artikel-Transport/Speicher-Apparats hat, der sich lösbar damit auf der Rückseite der Artikel-Ladeoberfläche (5) davon verbindet.

29. Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der folgendes umfaßt:
eine Palette (2) zum Plazieren eines Artikels (1) darauf;
eine Anzahl von Trägern (6), die lösbar an der Palette (2) so angebracht sind, daß die Träger (6) den Artikel (1) umgeben, der auf der Palette (2) plaziert ist;
eine Kopplungseinheit zum Koppeln zweiter benachbarter Träger (6) miteinander, so daß ein Zwischenraum zwischen den zwei benachbarten Trägern eingestellt werden kann; und
eine Beschränkungseinheit (234), um einen Zwischenraum zwischen den zwei benachbarten Trägern zu beschränken, indem wenigstens obere Abschnitte der zwei benachbarten Träger in einem Zustand gekoppelt werden, wo die Anzahl der Träger an der Palette (2) angebracht werden.

30. Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der folgendes umfaßt:
eine Palette (2), um einen Artikel (1) darauf zu plazieren;
vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D), die lösbar an der Palette (2) angebracht sind, wobei sich jede in einem im wesentlichen aufrechten Zustand auf einer Artikel-Lade oberfläche (5) der Palette (2) befindet; und
eine Beschränkungseinheit (234), um einen Zwischenraum zwischen zwei be nachbarten Trägern zu beschränken, indem wenigstens ein oberer Abschnitt der zwei benachbarten Träger in einem Zustand gekoppelt wird, wo die vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D) an der Palette (2) angebracht sind.

31. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 29 oder Anspruch 30, bei welchen die Kopplungseinheit so aufgebaut ist, um korrelativ einen Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Trägern so einzustellen, daß die Zwischenräume zwischen zwei benachbarten Trägern (6) auf allen Kanten der Palette (2) mit demselben Verhältnis bzw. derselben Rate geändert werden.

32. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 29 oder Anspruch 30, bei welchem die Kopplungseinheit so aufgebaut ist, um korrelativ einen Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Trägern auf einer Kante der Palette einzustellen und einen Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Trägern auf einer Kante der Palette ein zustellen und einen Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Trägern auf einer anderen Kante gegenüberliegend zu der oben erwähnten Kante der Palette (2) einzustellen, so daß die Zwischenräume mit demselben Verhältnis bzw. derselben Rate geändert werden.

33. Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der folgendes umfaßt:
eine Palette (2) zum Plazieren eines Artikels (1) darauf;
vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D), die lösbar an einer Artikel-Ladeoberfläche (5) der Palette (2) in dem im wesentlichen aufrechten Zustand angebracht sind;
erste und zweite Verbindungen (8, 9), die an einen jeden der vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D) in der Längsrichtung angebracht sind;
erste und zweite Kopplungs-(14, 15)-Glieder, die jeweils zum Koppeln von zwei benachbarten Trägern miteinander dienen; und
eine Beschränkungseinheit (234), um einen Zwischenraum zu beschränken, indem wenigstens obere Abschnitte der zwei Träger gekoppelt werden, wenn die vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D) an der Palette (2) angebracht werden; wobei,
wenn die vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D) an der Palette (2) angebracht werden, die zweite Verbindung (9) sich unter der ersten Verbindung (8) befindet, und das erste und zweite Kopplungsglied (14, 15) sich miteinander kreuzen;
jedes der ersten Kopplungsglieder (14) eine Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit der ersten Verbindung (8) verbunden hat, die an einem der zwei Träger angebracht sind, die sich Seite an Seite befinden, und gleichzeitig die andere Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit der zweiten Verbindung (9) verbunden ist, die an die andere der zwei benachbarten Träger angebracht ist, die sich Seite an Seite befinden;
jedes der zwei Kopplungsglieder (9) eine Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit der ersten Verbindung (9) verbunden hat, die an dem anderen Träger angebracht ist, und gleichzeitig die andere Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit der zweiten Verbindung (9) verbunden hat, die an dem (ersteren) einen der zwei Träger angebracht ist; und
wenigstens eine der ersten und zweiten Verbindungen (8, 9) mit jedem der jeweiligen Träger so zusammengebaut ist, daß die Verbindung in der Längsrichtung bewegt werden kann.

34. Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der folgendes umfaßt:
eine Palette (2) zum Plazieren eines Artikels (1) darauf;
erste bis vierte (6A, 6B, 6C, 6D) Träger, die lösbar an einer Artikel-Ladeober fläche (5) der Palette (2) jeweils in dem im wesentlichen aufrechten Zustand angebracht sind;
erste bis dritte Verbindungen (8, 9, 26), die an einem jeden der ersten bis vierten Träger (6A, 6B, 6C, 6D) entlang der Längsrichtung jeweilig angebracht sind;
erste und zweite Kopplungsglieder (14, 15), um die ersten und zweiten Träger (6A, 6B), zweiten und dritten Träger (6B, 6C), dritten und vierten Träger (6C, 6D) und vierten und ersten Träger (6D, 6A) zu koppeln, die sich jeweils Seite an Seite zueinander befinden; und
eine Beschränkungseinheit (234), um einen Zwischenraum zwischen zwei be nachbarten Trägern zu beschränken, indem wenigstens obere Abschnitte der zwei Träger in einem Zustand gekoppelt werden, wo die vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D) an der Palette (2) angebracht sind; wobei,
wenn die vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D) an der Palette (2) angebracht werden, die zweiten und dritten Verbindungen (9, 26) sich unter der ersten Verbindung (8) befinden und gleichzeitig die zweite Verbindung (9) sich unter der dritten Verbindung (26) befindet und die ersten und zweiten Kopplungsglieder (14, 15) einander kreuzen;
die ersten und zweiten Kopplungsglieder (14, 15), die zwischen den ersten und zweiten Trägern (6A, 6B) vorgesehen sind, die Seite an Seite vorgesehen sind, ihre jeweiligen Kanten in der Längsrichtung drehbar mit den ersten Verbindungen (8) ver bunden haben, die an die ersten und zweiten Träger (6A, 6B) jeweilig angebracht sind, und gleichzeitig die anderen Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den zweiten Verbindungen (9) verbunden haben, die an den zweiten und ersten Trägern (6B, 6A) jeweilig angebracht sind;
die ersten und zweiten Kopplungsglieder (14, 15), die zwischen den zweiten und dritten Trägern (6B, 6C) vorgesehen sind, die sich Seite an Seite befinden, die einen Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den ersten Verbindungen (8) verbunden haben, die an den zweiten und dritten Trägern (6B, 6C) jeweilig angebracht sind, und gleichzeitig die anderen Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den dritten Verbindungen (26) verbunden haben, die an den dritten und zweiten Trägern (6C, 6B) jeweilig angebracht sind;
die ersten und zweiten Kopplungsglieder (14, 15), die zwischen den dritten und vierten Trägern (6C, 6D) vorgesehen sind, die sich Seite an Seite befinden, Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit der ersten Verbindung (8) verbunden haben, die an den dritten und vierten Trägern (6C, 6D) jeweilig angebracht sind, und gleichzeitig andere Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den zweiten Verbindungen (9) verbunden haben, die an den vierten und dritten Trägern (6D, 6C) jeweilig angebracht sind;
die ersten und zweiten Kopplungsglieder (14, 15), die zwischen den vierten und ersten Trägern (6D, 6A) vorgesehen sind, die sich Seite an Seite befinden, Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den ersten Verbindungen (8) verbunden haben, die an den vierten und ersten Trägern (6D, 6A) jeweilig angebracht sind und gleichzeitig die anderen Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den dritten Verbindungen (26) verbunden haben, die an den ersten und vierten Trägern (6A, 6D) jeweilig angebracht sind; und
wenigstens eine der ersten und zweiten Verbindungen (8, 9) mit den jeweiligen Trägern zusammengebaut sind, so daß die Verbindungen in der Längsrichtung bewegt werden können.

35. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 29 bis 34, bei welchem die Beschränkungseinheit (234B) ein Brückenglied (235F) umfaßt, das über eine Anzahl von Trägern gespannt ist bzw. diese überbrückt und obere Abschnitte der Träger miteinander koppelt; und die Brückenglieder (235F) einen Führungsabschnitt (240) mit einem Eingriffsabschnitt (239) der Palette (2) eines anderen Artikel- Transport/Speicher-Apparats, der darauf plaziert ist, im gleitenden Eingriff darin in der Längsrichtung hat.

36. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 35, bei welchem ein seitlicher bzw. lateraler Querschnitt von einem des Eingriffsabschnitts (239) der Palette (2) und des Führungsabschnitts (240) des Brückengliedes (235F) eine vorstehende Form hat und ein lateraler Querschnitt des anderen der zwei obigen eine rillenförmige Gestalt hat, die dazu in der Lage ist, relativ und im gleitenden Eingriff mit dem obigen vorstehenden Abschnitt zu sein.

37. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 35 oder Anspruch 36, der weiter folgendes umfaßt: eine Stoppeinheit (241), um den Eingriffsabschnitt (239) der Palette (2) an das Brückenglied (235F) zu haken, das den Führungsabschnitt aufweist, wenn der andere Artikel-Transport/Speicher-Apparat eine vorspezifizierte Position gegenüber einem anderen Artikel-Transport/Speicher-Apparat darunter einnimmt.

38. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 29 bis 37, bei welchem die Beschränkungs-(234)-Einheit lösbar mit dem Träger (6) verbunden ist.

39. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 38, bei welchem die Palette (2) einen Unterbringungsabschnitt (246) zum Unterbringen der Beschränkungseinheit (234) aufweist, die von dem Träger (6) entfernt wird.

40. Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der folgendes umfaßt:
eine Palette mit einer Artikel-Ladeoberfläche (5) zum Plazieren eines Artikels (1) darauf;
eine Anzahl von Trägern (6), die lösbar an der Palette (2) angebracht sind, so daß die Träger (6) den Artikel (1) umgeben, der auf der Artikel-Ladeoberfläche (5) der Palette (2) plaziert ist; und
eine Kopplungseinheit zum Koppeln der zwei angrenzenden Träger, so daß ein Zwischenraum zwischen den zwei angrenzenden Trägern eingestellt werden kann;
wobei Stufen auf der Artikel-Ladeoberfläche (5) der Palette (2) ausgebildet werden und wenigstens ein Palettenabschnitt (337), der sich von der anderen Artikel- Ladeoberfläche (5) unterscheidet, und eine Höhe (H) einer jeden Stufe so eingestellt wird, daß ein Raum ausgebildet wird, um ein Artikel-Trageglied einer Artikel-Hebevor richtung zwischen dem Palettenabschnitt (337) und dem Artikel (1) oberhalb des Palet tenabschnittes (337) einzuführen.

41. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 40, bei welchem die Anzahl von Trägern (6) und das Kopplungsglied (14, 15), die die Trageeinheit (32A) bilden, eine Einheit ausbilden, die faltbar ist, wenn die Träger (6) von der Palette (2) entfernt werden, und die gefaltete Trageeinheit (32A) auf dem Palettenabschnitt (337) unterge bracht werden kann.

42. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 41, bei welchem eine Höhe (H) der Stufe so eingestellt wird, daß, wenn die gefaltete Trageeinheit (32A) auf dem Palettenabschnitt (337) in einem Zustand untergebracht wird, wo die Palette (2) auf einer horizontalen Ebene plaziert wird, eine Höhe der Trageeinheit (32A) niedriger ist als eine Höhe der Artikel-Ladeoberfläche (5).

43. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 40 bis 42, bei welchem die Artikel-Ladeoberfläche (5) auf einem Basisglied ausgebildet ist, das an dem Hauptkörper (338) der Palette befestigt ist, so daß eine Position davon gegenüber dem Heizkörper der Palette (2) eingestellt werden kann.

44. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 40 bis 43, der folgendes umfaßt:
vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D), die lösbar an der Palette (2) in einem im wesentli chen aufrechten Zustand gegenüber der Artikel-Ladeoberfläche (5) der Palette angebracht sind;
wobei die Kopplungseinheit so aufgebaut ist, um korrelativ einen Raum zwischen den zwei angrenzenden Trägern so einzustellen, daß die Räume zwischen jedem der zwei angrenzenden Träger in allen Kanten der Palette (2) mit derselben Rate bzw. im selben Verhältnis geändert werden.

45. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 40 bis 43, der folgendes umfaßt:
vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D), die lösbar an der Palette (2) in einem im wesentli chen aufrechten Zustand gegenüber der Artikel-Ladeoberfläche (5) der Palette (2) angebracht sind;
wobei die Kopplungseinheit so aufgebaut ist, um einen Raum zwischen zwei angrenzenden Trägern so einzustellen, daß ein Zwischenraum zwischen zwei angrenzen den Trägern und jener zwischen anderen zwei angrenzenden Trägern, die sich bei Positionen befinden, die den ersteren zwei angrenzenden Trägern gegenüber liegen, mit demselben Verhältnis bzw. mit derselben Rate geändert werden.

46. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 40 bis 44, der folgendes umfaßt:
vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D), die lösbar an der Palette (2) jeweils in einem im wesentlichen aufrechten Zustand gegenüber der Artikel-Ladeoberfläche (5) der Palette (2) angebracht sind;
wobei die Kopplungseinheit erste und zweite Verbindungen (8, 9), die an jedem Träger in der Längsrichtung jeweilig angebracht sind, und erste und zweite Kopplungs glieder (14, 15), die jeweils zum Koppeln von zwei angrenzenden Trägern dienen, die sich Seite an Seite befinden, umfaßt;
wenn die vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D) an der Palette (2) angebracht sind, die zweite Verbindung (9) sich unter der ersten Verbindung (8) befindet und die ersten und zweiten Kopplungsglieder (15) einander kreuzen;
jedes der ersten Kopplungsglieder (14) eine Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit der ersten Verbindung (8) verbunden hat, die an einem der zwei benachbar ten Träger angebracht ist und gleichzeitig die andere Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit der anderen der zwei benachbarten Träger verbunden hat, die sich Seite an Seite befinden;
jedes der zweiten Kopplungsglieder (15) eine Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit der ersten Verbindung (8) verbunden hat, die an die andere der zwei be nachbarten Träger angebracht ist, und gleichzeitig die andere Kante davon in der Längs richtung drehbar mit der zweiten Verbindung (9) zu dem anderen der zwei benachbarten Träger verbunden hat; und
wenigstens eine der ersten und zweiten Verbindungen (8, 9) mit dem jeweiligen Träger so zusammengebaut ist, daß die Verbindung in die Längsrichtung bewegt werden kann.

47. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 und Anspruch 6, der folgendes umfaßt:
erste bis vierte Träger (6A, 6B, 6C, 6D), die lösbar an der Palette (2) angebracht sind, die jeweils in dem im wesentlichen aufrechten Zustand gegenüber der Artikel- Ladeoberfläche (5) der Palette (2) sind;
wobei die Kopplungseinheit erste bis dritte Verbindungen (8, 9, 26) umfaßt, die jeweils an den ersten bis vierten Trägern jeweilig angebracht sind, und erste und zweite Kopplungsglieder (14, 15) umfaßt, die die ersten und zweiten Träger (6A, 6B), zweiten und dritten Träger (6B, 6C), dritten und vierten Träger (6C, 6D) und vierten und ersten Träger (6D, 6A) verbindet, die sich Seite an Seite zueinander befinden; und
wenn die vier Träger an der Palette (2) angebracht sind, die zweiten und dritten Verbindungen (9, 26) sich unter der ersten Verbindung (8) befinden und gleichzeitig die zweite Verbindung (9) sich unter der dritten Verbindung (26) befindet und die ersten und zweiten Kopplungsglieder (14, 15) einander kreuzen;
die ersten und zweiten Kopplungsglieder (14, 15), die zwischen den ersten und zweiten Trägern (6A, 6B) vorgesehen sind, die sich Seite an Seite befinden, eine der Kanten bzw. Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den ersten Verbindungen (8) verbunden haben, die an den ersten und zweiten Trägern (6A, 6B) jeweilig an gebracht sind, und gleichzeitig die anderen Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den zweiten Verbindungen (9) verbunden hat, die an den zweiten und ersten Trägern (6B, 6A) jeweilig angebracht sind;
die ersten und zweiten Kopplungsglieder (14, 15), die zwischen dem zweiten und dritten Träger (6B, 6C) vorgesehen sind, die sich Seite an Seite befinden, eine Kante bzw. Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den ersten Verbindungen (8) verbunden haben, die an zweite und dritte Träger (6B, 6C) jeweilig angebracht sind, und gleichzeitig die anderen Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den dritten Verbindungen (26) verbunden haben, die an die dritten und zweiten Träger (6C, 6B) jeweilig angebracht sind;
die ersten und zweiten Kopplungsglieder (14, 15), die zwischen den dritten und vierten Trägern (6C, 6D) vorgesehen sind, die sich Seite an Seite befinden, eine Kante bzw. Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den ersten Verbindungen (8) verbunden haben, die an den dritten und vierten Trägern (6C, 6D) jeweilig angebracht sind, und gleichzeitig die anderen Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den zweiten Verbindungen (9) verbunden haben, die an den vierten und dritten Trägern (6D, 6C) jeweilig angebracht sind;
die ersten und zweiten Kopplungsglieder (14, 15), die zwischen vierten und ersten Trägern (6D, 6A) vorgesehen sind, die sich Seite an Seite befinden, Kanten darauf in der Längsrichtung drehbar mit den ersten Verbindung (8) verbunden haben, die an den vierten und ersten Trägern (6D, 6A) jeweilig angebracht sind, und gleichzeitig die anderen Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den dritten Verbindungen (26) verbunden haben, die an die ersten und vierten Träger (6A, 6D) jeweilig angebracht sind;
und wenigstens die zweiten und dritten Verbindungen (9, 26) der ersten bis dritten Verbindungen (8, 9, 26) mit den jeweiligen Trägern so zusammengebaut werden, daß die Verbindungen in die Längsrichtung bewegt werden können.

48. Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der folgendes umfaßt:
eine Palette (2), um einen Artikel (1) darauf zu plazieren;
eine Anzahl von Trägern (6), die lösbar an der Palette (2) so angebracht sind, daß die Träger (6) den Artikel (1) umgeben, der auf der Palette (2) plaziert ist; und
eine Kopplungseinheit, um zwei angrenzende Träger so zu koppeln, daß ein Zwischenraum zwischen den zwei angrenzenden Trägern eingestellt werden kann;
wobei die Anzahl der Träger (6) und die Kopplungseinheit eine Trageeinheit (32, 32A) bilden, die faltbar ist, wenn die Träger (6) von der Palette (2) entfernt werden, und eine Öffnung (433) in der Palette (2) so ausgebildet wird, daß, wenn die Anzahl der Paletten, von denen die Trageeinheit jeweils entfernt worden ist, aufeinander gestapelt werden, ein Zwischenraum (S) zum Unterbringen der gefalteten Trageeinheit (32, 32A) darin ausgebildet werden kann.

49. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 48, der weiter eine Positio niereinheit (7) umfaßt, um die Paletten (2) zu positionieren, wenn die Trageeinheit (32, 32A) davon entfernt werden und eine Anzahl der Paletten (2) aufeinander gestapelt werden.

50. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 48 oder Anspruch 49, bei welchem die Öffnung (433) mit einer Größe ausgebildet wird, die die Aufrechterhaltung des Zustands erlaubt, wo die Trageeinheit (32, 32A), die darin eingeführt wird, aufge richtet wird bzw. aufrecht ist.

51. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 48 bis 50, bei welchem Position, Bereich bzw. Fläche und Gestalt der Öffnung (433) so eingestellt werden, daß, wenn die Trageeinheit (32, 32A) davon entfernt werden und eine Anzahl der Paletten (2) aufeinander gestapelt werden, die Öffnung (433) der Paletten (2) ausgerichtet und einander gegenüberliegend sind.

52. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 48 bis 51, bei welchem die Öffnung (433) in einem Abschnitt der Palette (2) ausgebildet ist, der ein anderer ist als die Artikel-Ladeoberfläche (5) davon.

53. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 48 bis 52, bei welchem die Öffnung (433) auf einer Trageeinheit-Halteplatte (434) ausgebildet ist, die lösbar auf einem Hauptkörper der Palette (2) angebracht ist.

54. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 48 bis 53, bei welchem ein Abschnitt der Trageeinheit (32, 32A) mit einer Größe ausgebildet ist, die größer ist im Vergleich zu jener der Öffnung (433), und dieser Abschnitt der Tra geeinheit (32, 32A), der eine größere Größe aufweist, mit einem Rand bzw. Umfang der Öffnung (433) in Eingriff gebracht werden kann.

55. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 48 bis 54, bei welchem ein Ende der Trageeinheit (32, 32A) mit einer Größe ausgebildet ist, die größer ist als jene der Öffnung (433), wobei dieses Ende der Trageeinheit (32, 32A) mit einer größeren Größe mit einem Rand bzw. Umfang der Öffnung (433) in Eingriff gebracht werden kann, und unter der Annahme, daß N eine ganze Zahl von 2 oder mehr ist, T die Dicke der Palette (2) ist und L eine volle Länge einer Trageeinheit (32, 32A) ist, der Wert von T und L gemäß der Gleichung (N - 1) × T = L festgelegt wird.

56. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 55, bei welchem eine Anzahl der Öffnungen (433), die in der Palette (2) ausgebildet sind, auf N festgelegt ist.

57. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 55 oder Anspruch 56, bei welchem unter der Annahme, daß n eine ganze Zahl von 1 oder mehr ist, ein Wert von n × N × T nicht mehr als ein Wert ist, der durch Subtrahieren von 3 cm von der Höhe einer Artikeleinlaßöffnung eines Raums zum Unterbringen eines Artikels darin in einer Transportvorrichtung abgezogen wird und weiter Werte von N und T auf einen Wert festgelegt werden, der größer als ein Wert ist und nicht weniger, der durch Subtrahieren von 10 cm von der Höhe der Artikeleinlaßöffnung abgezogen wird.

58. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 48 bis 57, bei welchem unter der Annahme, daß, wenn ein Artikel-Transport/Speicher-Apparat mit einer ungefalteten Trageeinheit (32, 32A) zusammengebaut wird, die daran angebaut ist bzw. damit zusammengebaut ist, eine Gesamthöhe der Palette (2) und der Trageeinheit (32, 32A) H ist und ebenso, daß n eine ganze Zahl von 1 oder mehr ist, ein Wert von H × n nicht mehr als ein Wert ist, der durch Abziehen von 3 cm von der Höhe einer Artikeleinlaßöffnung (E) eines Raums zum Unterbringen eines Artikels darin in einer Transportvorrichtung erhalten wird, und ein Wert von H wird auf einen Wert festgelegt, der nicht weniger ist als ein Wert, der durch Abziehen von 10 cm von der Höhe der Artikeleinlaßöffnung (E) erhalten wird.

59. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 48 bis 58, bei welchem unter der Annahme, daß die Dicke der Palette (2) T ist und m eine ganze Zahl von 2 oder mehr ist, ein Wert von T so festgelegt wird, daß ein Wert von m × T nicht mehr als ein Wert ist, der durch Subtrahieren von 3 cm von der Höhe einer Arti keleinlaßöffnung (E) eines Raums zum Unterbringen eines Artikels darin in einem Transportapparat erhalten wird und nicht weniger ist als ein Wert, der durch Subtrahieren von 10 cm von der Höhe der Artikeleinlaßöffnung (E) erhalten wird.

60. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 48 bis 59, bei welchem die Öffnung (433) bei einer Position ausgebildet wird, die näher einer Seitenkante der Palette (2) ist als an einer Mitte davon.

61. Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der folgendes umfaßt:
eine Palette (2) zum Plazieren eines Artikels (1) darauf;
eine Anzahl bzw. Vielzahl von Trägern (6), die lösbar an der Palette (2) an gebracht sind, so daß die Träger (6) den Artikel (1) umgeben, der auf der Palette (2) plaziert ist;
eine Kopplungseinheit zum Koppeln der zwei angrenzenden Träger (6) mitein ander, so daß ein Raum zwischen den zwei angrenzenden Trägern eingestellt werden kann; wobei die Anzahl der Träger (6) und die Kopplungseinheit eine Trageeinheit (32, 32A) bilden, die faltbar ist, wenn die Träger (6) von der Palette (2) entfernt werden; und
ein Unterbringungsabschnitt zum Unterbringen der Trageeinheit (32, 32A) darin ist auf der Palette (2) vorgesehen.

62. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 61, bei welchem der Unter bringungsabschnitt in einem Beinabschnitt (4) der Palette (2) vorgesehen ist.

63. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 48 bis 62, der weiter folgendes umfaßt: vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D), die lösbar an der Palette (2) angebracht sind, wobei sich jeder in dem im wesentlichen aufrechten Zustand gegenüber einer Artikel-Ladeoberfläche (5) der Palette (2) befindet; wobei die Kopplungseinheit so aufgebaut ist, um korrelativ bzw. in Wechselbeziehung stehend einen Raum zwischen den zwei angrenzenden Trägern so einzustellen, daß die Räume zwischen den zwei angrenzenden Trägern mit derselben Rate bzw. mit demselben Verhältnis geändert werden.

64. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 48 bis 62, der weiter folgendes umfaßt: vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D), die lösbar an der Palette (2) angebracht sind und die jeweils in dem im wesentlichen aufrechten Zustand gegenüber einer Artikel-Ladeoberfläche (5) der Palette (2) sind, wobei die Kopplungseinheit (14, 15) so aufgebaut ist, um korrelativ einen Raum zwischen zwei angrenzenden Trägern so einzustellen, daß ein Raum zwischen zwei angrenzenden Trägern und jener zwischen anderen zwei angrenzenden Trägern, die sich bei gegenüberliegenden Positionen zu den ersten zwei angrenzenden Trägern jeweilig befinden, mit derselben Rate bzw. mit demselben Verhältnis geändert wird.

65. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 48 bis 63, der weiter folgendes umfaßt:
vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D), die lösbar an der Palette (2) angebracht sind, wobei sich jeder in dem im wesentlichen aufrechten Zustand gegenüber einer Artikel- Ladeoberfläche (5) der Palette (2) befindet; wobei die Kopplungseinheit erste und zweite Verbindungen (8, 9) aufweist, die an jedem Träger in der Längsrichtung angebracht sind, und erste und zweite Kopplungsglieder (14, 15), die jeweils zum Koppeln von zwei angrenzenden Trägern dienen, wobei,
wenn die vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D) an der Palette (2) angebracht sind, die zweite Verbindung (9) sich unter der ersten Verbindung (8) befindet und die ersten und zweiten Kopplungsglieder (14, 15) einander kreuzen;
wobei jedes der ersten Kopplungsglieder (14) eine Kante davon in der Längs richtung drehbar mit der ersten Verbindung (8) verbunden hat, die an einem der zwei angrenzenden Träger angebracht ist, die sich Seite an Seite befinden, und gleichzeitig die andere Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit der zweiten Verbindung (9) verbunden hat, die an dem anderen der zwei angrenzenden Träger angebracht ist;
jedes der zwei Kopplungsglieder (15) eine Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit der ersten Verbindung (8) verbunden hat, die an dem anderen zwei an grenzenden bzw. benachbarten Träger angebracht ist und gleichzeitig die andere Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit der zweiten Verbindung (9) verbunden hat, die an den einen (ersteren) Träger der zwei angrenzenden Träger angebracht ist; und
wenigstens einer der ersten und zweiten Verbindungen (8, 9) mit dem jeweiligen Träger so zusammengebaut ist, daß die Verbindung in deren Längsrichtung bewegt werden kann.

66. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 48 bis 62 und Anspruch 64, der folgendes umfaßt:
die ersten bis vierten Träger (6A, 6B, 6C, 6D), die lösbar an der Palette (2) jeweils in dem im wesentlichen aufrechten Zustand gegenüber einer Artikel-Ladefläche (5) der Palette (2) angebracht sind;
wobei die Kopplungseinheit erste bis dritte Verbindungen (8, 9, 26), die an jedem der ersten bis vierten Träger (6A, 6B, 6C, 6D) entlang der Längsrichtung angebracht sind, und erste und zweite Kopplungsglieder (14, 15) umfaßt, die jeweils zum Koppeln dienen, wobei die ersten und zweiten Träger (6A, 6B), zweiten und dritten Träger (6B, 6C), dritten und vierten Trägern (6C, 6D) und vierten und ersten Trägern (6D, 6A) sich jeweils Seite an Seite zueinander befinden;
wobei die vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D) an der Palette (2) angebracht sind, die zweiten und dritten Verbindungen (9, 26) sich unter der ersten Verbindung (8) befinden, die zweite Verbindung (9) sich bei der dritten Verbindung (26) befindet und das erste und zweite Kopplungsglied (14, 15) sich miteinander kreuzen;
das erste und zweite Kopplungsglied (14, 15), das zwischen zwei angrenzenden Träger vorgesehen ist, haben Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den ersten Verbindungen (8) verbunden, die an den ersten und zweiten Trägern (6A, 6B) jeweilig angebracht sind und gleichzeitig die anderen Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit der zweiten Verbindung (9) verbunden, die an dem zweiten und ersten Träger (6A, 6B) jeweilig angebracht sind;
wobei die ersten und zweiten Kopplungsglieder (14, 15), die zwischen den zweiten und dritten Trägern (6B, 6C) vorgesehen sind, die sich Seite an Seite befinden, Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den ersten Verbindungen (8) verbunden hat, die an den zweiten und dritten Trägern (6B, 6C) jeweilig angebracht sind und gleichzeitig die anderen Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den dritten Verbindungen (26) verbunden hat, die an den dritten und zweiten Trägern (6C, 6B) jeweilig angebracht sind;
die ersten und zweiten Kopplungsglieder (14, 15), die zwischen den dritten und vierten (6C, 6D) Trägern vorgesehen sind, die sich Seite an Seite befinden, Kanten davon in der Längsrichtung drehbar verbunden mit den ersten Verbindungen (8) haben, die an den dritten und vierten Trägern (6C, 6D) jeweilig angebracht sind, und gleichzeitig die anderen Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den zweiten Verbindungen (9) verbunden haben, die an den vierten und dritten Trägern (6D, 6C) jeweilig angebracht sind;
die ersten und zweiten Kopplungsglieder (14, 15), die zwischen den vierten und ersten Trägern (6D, 6A) vorgesehen sind, die sich Seite an Seite befinden, Kanten davon in der Längsrichtung drehbar verbunden mit den ersten Verbindungen (8) haben, die an den vierten und ersten Trägern (6D, 6A) jeweilig angebracht sind und gleichzeitig die anderen Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den dritten Verbindungen (26) verbunden haben, die an den ersten und vierten Trägern (6A, 6D) jeweilig angebracht sind; und
wenigstens die zweiten und dritten Verbindungen (9, 26) der ersten bis dritten Verbindungen (8, 9, 26) zu dem jeweiligen Träger so zusammengebaut werden, daß die Verbindungen in die Längsrichtung davon bewegt werden können.

67. Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der folgendes umfaßt:
eine Palette (2) zum Plazieren eines Artikels (1) darauf;
eine Anzahl bzw. Vielzahl von Trägern (6), die lösbar an der Palette (2) an gebracht sind, so daß die Träger (6) den Artikel (1) umgeben, der auf der Palette (2) plaziert ist;
eine Kopplungseinheit zum Koppeln der zwei angrenzenden Träger miteinander, so daß ein Raum zwischen zwei angrenzenden Trägern (6) eingestellt werden kann; und
eine Positioniereinheit zum Positionieren des Artikels (1), der auf der Palette (2) plaziert ist, an der Palette (2).

68. Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der folgendes umfaßt:
eine Palette (2), um einen Artikel (1) darauf zu plazieren;
eine Anzahl von Trägern (6), die lösbar an der Palette (2) so angebracht sind, daß die Träger (6) den Artikel (1) umgeben, der auf der Palette (2) plaziert ist;
eine Kopplungseinheit zum Koppeln der zwei angrenzenden Träger miteinander, so daß ein Raum zwischen den zwei angrenzenden Trägern eingestellt werden kann; und
eine Fixiereinheit zum lösbaren Fixieren des Artikels (1), der auf der Palette (2) plaziert ist, so daß der Artikel (1) von der Palette (2) entfernt werden kann.

69. Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der folgendes umfaßt:
eine Palette (2), um einen Artikel (1) darauf zu plazieren;
eine Anzahl von Trägern (6), die lösbar an der Palette (2) so angebracht sind, daß die Träger (6) den Artikel (1) umgeben, der auf der Palette (2) plaziert ist;
eine Kopplungseinheit zum Koppeln der zwei angrenzenden Träger miteinander, so daß ein Raum zwischen den zwei angrenzenden Trägern eingestellt werden kann; und
eine Positioniereinheit zum Positionieren des Artikels (1), der auf der Palette (2) plaziert ist, zu der Palette (2); und
eine Fixiereinheit oder ein lösbares Fixieren bzw. Befestigen des Artikels (1), der auf der Palette (2) plaziert ist, so daß der Artikel (1) von der Palette (2) entfernt werden kann.

70. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 67 oder Anspruch 69, bei welchem die Positioniereinheit einen Positionierstift (549B) aufweist, um den Artikel (1), der auf der Palette (2) plaziert ist, gegenüber der Palette zu plazieren; und wobei der Positionierstift (549B) an einem Montageglied (549A) befestigt wird, das an der Palette (2) angebracht ist.

71. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 68 oder Anspruch 69, bei welchem die Fixiereinheit ein Fixierglied (551) umfaßt, um den Artikel (1) zu befestigen, der auf der Palette (2) plaziert ist, und zwar relativ bzw. zu der Palette (2); und wobei das Fixierglied (551) auf einem Montageglied (549A) befestigt ist, das an der Palette (2) angebracht ist.

72. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 70 oder 71, bei welchem das Montageglied (549A) positionseinstellbar an der Palette (2) angebracht ist.

73. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 67 bis 72, bei welchem ein Marker (M1) als eine Referenz zum Plazieren des Artikels (1) auf der Palette (2) auf der Palette (2) vorgesehen ist.

74. Artikel-Transport/Speicher-Apparat, der folgendes umfaßt:
eine Palette (2), um einen Artikel (1) darauf zu plazieren;
eine Anzahl von Trägern (6), die lösbar an der Palette (2) so angebracht sind, daß die Träger (6) den Artikel (1) umgeben, der auf der Palette (2) plaziert ist; und
eine Kopplungseinheit zum Koppeln der zwei angrenzenden Träger, so daß ein Zwischenraum zwischen den zwei angrenzenden Trägern eingestellt werden kann;
wobei die Palette (2) einen Hauptkörper (538) hat und ein Basisglied (300) positionseinstellbar an dem Hauptkörper (538) der Palette (2) befestigt ist.

75. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach Anspruch 74, bei welchem ein Marker (M2) als eine Referenz zum Fixieren des Basisgliedes (300) an dem Hauptkörper (538) der Palette (2) dient und auf dem Hauptkörper (538) der Palette (2) vorgesehen ist.

76. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 67 bis 75, der folgendes umfaßt: vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D), die lösbar an der Palette (2) angebracht sind, wobei sich jeder in dem im wesentlichen aufrechten Zustand gegenüber einer Artikel-Ladeoberfläche (5) der Palette (2) befindet; wobei die Kopplungseinheit so aufgebaut ist, um korrelativ einen Zwischenraum zwischen zwei benachbarten bzw. angrenzenden Trägern so einzustellen, daß alle Zwischenräume zwischen zwei benachbarten bzw. angrenzenden Trägern mit derselben Rate bzw. demselben Verhältnis geändert werden.

77. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 67 bis 75, der folgendes umfaßt: vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D), die lösbar an der Palette (2) angebracht sind und die jeweils in dem im wesentlichen aufrechten Zustand gegenüber einer Artikel-Ladeoberfläche (5) der Palette (2) sind, wobei die Kopplungseinheit (14, 15) so aufgebaut ist, um korrelativ einen Zwischenraum zwischen zwei angrenzenden Trägern so einzustellen, daß ein Zwischenraum zwischen zwei angrenzenden Trägern, die sich Seite an Seite befinden, und jener zwischen zwei angrenzenden Trägern, die sich bei gegenüberliegenden Positionen jeweilig befinden, mit derselben Rate bzw. mit demselben Verhältnis geändert werden.

78. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 67 bis 76, der folgendes umfaßt:
vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D), die lösbar an der Palette (2) jeweils in einem im wesentlichen aufrechten Zustand gegenüber der Artikel-Ladeoberfläche (5) der Palette (2) angebracht sind;
wobei die Kopplungseinheit erste und zweite Verbindungen (8, 9), die an jedem Träger in der Längsrichtung davon angebracht sind, und erste und zweite Kopplungs glieder (14, 15), die jeweils zum Koppeln von zwei angrenzenden bzw. benachbarten Trägern dienen, die sich Seite an Seite befinden, umfaßt;
wenn die vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D) an der Palette (2) angebracht sind, befindet sich die zweite Verbindung (9) unter der ersten Verbindung (8), das erste und zweite Kopplungsglied (14, 15) kreuzen sich miteinander;
jedes der ersten Kopplungsglieder (14) hat eine Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit der ersten Verbindung (8) verbunden, die an einem der zwei benachbarten bzw. angrenzenden Träger angebracht ist, die sich Seite an Seite befinden, und gleichzeitig die andere Kante davon in der Längsrichtung drehbar mit der zweiten Verbindung (9) verbunden, die an die andere zwei angrenzenden bzw. benachbarten Träger angebracht ist, die sich Seite an Seite befinden;
jedes der zweiten Kopplungsglieder (15) hat eine Kante davon in der Längs richtung drehbar mit der ersten Verbindung (8) verbunden, die an dem anderen der zwei angrenzenden Träger angebracht ist, und hat gleichzeitig die andere Kante davon drehbar mit der zweiten Verbindung (9) verbunden, die an dem einen (ersteren) Träger der zwei angrenzenden Träger angebracht ist; und
wenigstens eine der ersten und zweiten Verbindungen (8, 9) ist mit dem jeweili gen Träger so zusammengebaut, daß die Verbindung in die Längsrichtung davon bewegt werden kann.

79. Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 67 bis 75 und Anspruch 77, der folgendes umfaßt:
erste bis vierte Träger (6A, 6B, 6C, 6D), die lösbar an der Palette (2) angebracht sind, die sich jeweils in dem im wesentlichen aufrechten Zustand gegenüber der Artikel- Ladeoberfläche (5) der Palette (2) befinden;
wobei die Kopplungseinheit erste bis dritte Verbindungen (8, 9, 26) umfaßt, die an einem jeden der ersten bis vierten Träger (6A, 6B, 6C, 6D) in der Längsrichtung jeweilig angebracht sind, und erste und zweite Kopplungsglieder (14, 15) umfaßt, die jeweils zum Koppeln der ersten und zweiten Träger (6A, 6B), zweiten und dritten Träger (6B, 6C), dritten und vierten Träger (6C, 6D) und vierten und ersten Träger (6D, 6A), die sich Seite an Seite befinden, miteinander dienen;
wenn die vier Träger (6A, 6B, 6C, 6D) an der Palette (2) angebracht sind, befinden sich die zweiten und dritten Verbindungen (9, 26) unter der ersten Verbindung (8), die zweite Verbindung (9) befindet sich unter der dritten Verbindung (26) und die ersten und zweiten Kopplungsglieder (14, 15) kreuzen sich miteinander;
die ersten und zweiten Kopplungsglieder (14, 15), die zwischen ersten und zweiten Trägern (6A, 6B) vorgesehen sind, die sich Seite an Seite befinden, sowie die ersten und zweiten Kopplungsglieder (14, 15), die zwischen den dritten und vierten Trägern (6C, 6D) vorgesehen sind, die sich Seite an Seite befinden, haben Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den ersten Verbindungen (8) verbunden, die an den ersten und zweiten Trägern (6A, 6B) angebracht sind, und mit jenen, die an die dritten und vierten Träger (6C, 6D) jeweilig angebracht sind und haben gleichzeitig die anderen Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den zweiten Verbindungen (9) verbun den, die an den zweiten und ersten Trägern (6B, 6A) angebracht sind, und mit jenen, die an den dritten und vierten Trägern (6C, 6D) angebracht sind;
die ersten und zweiten Kopplungsglieder (14, 15), die zwischen dem zweiten und dritten Träger (6B, 6C) vorgesehen sind, die sich Seite an Seite befinden, sowie die ersten und zweiten Kopplungsglieder (14, 15), die zwischen den vierten und ersten Trägern (6D, 6A) vorgesehen sind, die sich bei Positionen befinden, die den zweiten und dritten Trägern (6B, 6C) jeweilig gegenüber liegen, haben Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den ersten Verbindungen (8) verbunden, die an zweite und dritte Träger (6B, 6C) angebracht sind, und mit jenen, die an den vierten und ersten Trägern (6D, 6A) angebracht sind, und haben zur gleichen Zeit die anderen Kanten davon in der Längsrichtung drehbar mit den dritten Verbindungen (26) verbunden, die an die dritten und zweiten Träger (6C, 6B) angebracht sind, und mit jenen, die an die vierten und ersten Träger (6D, 6A) angebracht sind; und
wenigstens die zweiten und dritten Verbindungen (9, 26) der ersten bis dritten Verbindungen (8, 9, 26) werden mit dem jeweiligen Träger so zusammengebaut, daß die Verbindungen in Längsrichtung davon bewegt werden können.

80. Artikel, der von dem Artikel-Transport/Speicher-Apparat nach irgendeinem der Ansprüche 67 bis 79 transportiert wird, wobei der Artikel folgendes umfaßt:
eine Positioniereinheit (543, 545) des Artikels bzw. auf der Artikelseite zum Positionieren eines Artikels auf einer Palette (2) in Zusammenwirkung mit der Positio niereinheit (533); und
wenigstens eine Fixiereinheit (545A) des Artikels bzw. auf der Artikelseite zum Fixieren eines Artikels auf der Palette (2) in Zusammenwirkung mit der Fixiereinheit.

81. Artikel nach Anspruch 80, bei welchem die Positioniereinheit (543, 545) des Artikels bzw. auf der Artikelseite einen Beinabschnitt (543) unter den Artikeln umfaßt, der dazu in der Lage ist, in einem Eingriffsabschnitt (533) in Eingriff gebracht zu werden, der die Positioniereinheit bildet, die auf der Palette vorgesehen ist.

82. Artikel nach Anspruch 81, bei welchem die Artikel industrielle Produkte sind und ein Zwischenraum zwischen zwei gegenüberliegenden Beinen (543) mit wenigstens zwei Typen von industriellen Produkten gemeinsam sind.

83. Artikel nach Anspruch 80, bei welchem die Fixiereinheit (545A) des Artikels bzw. die artikelseitige Fixiereinheit sich in dem Artikel selbst befindet und in der inneren Seite von einer Abdeckung (67), die an eine Öffnung (66) eines jeden Artikels angebracht ist, so daß die Abdeckung (67) frei geöffnet oder geschlossen werden kann.

84. Artikel nach Anspruch 80, bei welchem die Positioniereinheit (543, 545) auf der Artikelseite bzw. des Artikels ein Loch (63) umfaßt, das ebenso für verschiedene Anwendungen verwendet wird, die sich von der der Positionierung eines Artikels auf der Palette unterscheiden.

85. Artikel nach Anspruch 80 oder Anspruch 83, bei welchem die Fixiereinheit (545A) des Artikels bzw. auf der Artikelseite ein Loch (63) umfaßt, das ebenso für verschiedene Anwendungen verwendet wird, die sich von der Befestigung eines Artikels auf der Palette unterscheiden.