DE3430745A1 - Verfahren zum verpacken von bildroehren - Google Patents
Verfahren zum verpacken von bildroehrenInfo
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Description
RCA 78770 Dr.ν.B/Elf
U.S.Serial No. 525,420
AT: 22.August 1983
U.S.Serial No. 525,420
AT: 22.August 1983
RCA Corporation
New York, N.Y. (V.St.A.)
New York, N.Y. (V.St.A.)
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere betrifft
die Erfindung ein Verfahren zum Verpacken von Elektronenröhren, wie Fernseh- und Datensichtgeräte-Bildröhren
in Packungen.
Elektronenröhren werden nach ihrer Herstellung gewöhnlich verpackt und die Verpackungen dann an eine Fabrik
für Fernsehempfänger oder Datensichtgeräte od. dgl. versandt, wo sie in entsprechende Gehäuse eingebaut und
mit den zugehörigen Schaltungen verbunden werden. Fernsehbildröhren
und Datensichtgeräteröhren haben gewöhnlich einen trichterförmigen Kolbenteil, dessen größeres Ende
durch eine Frontglaswanne verschlossen ist und dessen kleineres Ende mit einem Hals und einem Röhrenfuß bzw. -sockel
verbunden ist. Verpackungen für solche Röhren enthalten im allgemeinen eine Basisplattform oder eine Art von
Palette, die jeweils Nester oder Sitz-Ausnehmungen zur Aufnahme jeweils eines Teiles eines mehrerer Röhren aufweisen.
Die Röhren wurden bisher von Hand in die Nester eingesetzt und der betreffende Arbeiter mußte dabei die
einzelnen Röhren von Hand über das betreffende Nest bringen, drehen und dann in das betreffende Nest einsetzen
oder hineinrollen lassen. Wegen der Breite der Plattform muß der Arbeiter ferner über die ihm am nächsten
benachbarte Röhre hinausreichen um die weiter entfernten Nester zu füllen. Röhren der obengenannten Art
sind ziemlich schwer, sie wiegen etwa 9 bis 23 kg, so daß das Einsetzen der Röhren in die Verpackungen eine
recht mühevolle Arbeit darstellt.
Durch die Erfindung soll daher ein Verfahren angegeben werden, durch das das Verpacken von Röhren erleichtert
wird und das sich außerdem gewünschtenfalls automatisieren
läßt, was bisher schwierig und aufwendig war, da die verschiedenen Röhren in einer Packung alle unterschiedlich
positioniert und orientiert werden mußten.
Bei einer Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens
wird wie bei den bekannten Verfahren eine Basxsplattform oder Bodenpalette vorgesehen, die mindestens vier Sitze
oder Nester zur Aufnahme einer gleichen Anzahl von Röhren aufweist. Die Nester sind in der Bodenplatine in
einer radialen oder sternförmigen Anordnung um ein Zentrum so angeordnet, daß bei gefüllter Bodenplatine alle
Röhrensockel nach innen zum Zentrum hinweisen.
Bei dem vorliegenden Verfahren wird die Bodenplatine so angeordnet, daß sich ein leeres Nest in einer vorgegegebenen
Position befindet, dann wird eine Röhre in das Nest eingesetzt, die Bodenplatine um ihr Zentrum gedreht,
so daß ein anderes leeres Nest mit in die vorgegebene Position gelangt, und es wird dann in dieses andere Nest
ebenfalls eine Röhre eingesetzt. Die letzten beiden Schritte können wiederholt werden, bis alle Nester gefüllt
sind. Alle Röhren haben beim Einsetzen die gleiche Orientierung und Position, so daß der Arbeiter weniger
aufzupassen und sich weniger anzustrengen braucht und daß man bei automatischem Einsetzen der Ladung mit
einem einfacheren Programm und einer einfacheren und leichteren Maschine auskommt.
Nachdem die Bodenplatine gefüllt ist, kann sie wie bei den bekannten Verfahren verschlossen werden. Vorzugsweise
sind die Nester jedoch so bemessen, daß sie weniger als die Hälfte der Höhe der Röhren aufnehmen und daß
eine Abdeckplattform oder Abdeckpalette , die zu den Nestern in der Bodenplatine im wesentlichen komplementäre
Ausnehmungen aufweist, auf die in die Bodenplatine eingesetzten Röhren aufgesetzt wird. Zur Fertigstellung der
Verpackung kann dann ein Kunststoff-Folienmaterial überlappend um wesentliche Teile der Seiten der Boden- und
Abdeck-Palette gewickelt werden. Die Verpackung kann nun als Einheit bewegt und auf eine andere Packung gestapelt
werden. Beim Auspacken können die oben erwähnten Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt
werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat unter anderem den Vorteil, daß die Röhren sowohl von Hand oder maschinell
einfach verpackt werden können, und daß man ohne weiteres zwischen diesen beiden Verpackungsmethoden wechsein
kann. Da die Mechanik bzw.Bewegungsabläufe einfacher sind, ergeben sich geringere Anforderungen an den
Menschen bzw. die Maschine, die die Verpackung durchführen. Packungen, die durch das Verfahren gemäß der
Erfindung hergestellt wurden, lassen sich auch einfach von Hand oder maschinell auspacken.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
5
5
Fig. 1 ein Flußdiagramm des vorliegenden Verfahrens;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Anlage zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens;
Fig. 3, 4 und 5 eine Draufsicht , eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht einer Palette, in die
eine Röhre gemäß dem vorliegenden Verfahren eingesetzt worden ist. Die Röhre ist in Fig.4 und
nur zum Teil dargestellt. Fig.4 und 5 sind in Richtung der Pfeile 4-4 bzw. 5-5 in Fig. 3 gesehen;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Stapel aus zwei Paletten,
die nach dem vorliegenden Verfahren vollständig gefüllt wurden, und
Fig. 7 eine Seitenansicht des Stapels gemäß Fig.6 gesehen
in Richtung der Pfeile 7-7. 25
Das Verfahren gemäß der Erfindung soll zuerst generell anhand von Fig.1 erläutert werden. Der durch den Kasten
21 dargestellte erste Verfahrensschritt besteht darin, eine Basisplattform oder eine Bodenpalette vorzusehen,
die eine radiale oder sternartige Anordnung von Sitzausnehmungen oder "Nestern" zur Aufnahme einer entsprechenden
Anzahl von Elektronenröhren , wie Fernsehbildröhren oder Datensichtgeräteröhren aufweist. Die
welche Röhren haben jeweils eine Längsachse,/durch einen Röhrensockel
und das Bildfenster der Röhre geht. Die Nester
der Bodenpalette sind öffnungen oder Mulden oder Vertiefungen
in der Bodenpalette, die jeweils einen Teil einer Röhre so aufnehmen und haltern, daß die Längsachsender
Röhren in einer Ebene oder wenigstens annähernd in einer Ebene verlaufen und sich von einer Mittelachse
der Palette radial nach außen erstrecken.
Fig. 2 zeigt beispielsweise eine Bodenpalette 23 zur Aufnahme von sechs Bildröhren. Zwei Nester 25A und 25B
sind noch leer , während vier Nester mit jeweils einer Röhre 2 7 gefüllt sind. Die Achsen 2 9 der Röhren schneiden
sich alle im Zentrum der Bodenpalette 23, in der Praxis ist es jedoch nicht erforderlich, daß sich die Achsen
alle im gleichen Punkt schneiden. Wegen der radialen Anordnung kann die vorliegende Verpackung als "Windrad"-
oder "Windmühlen"-Verpackung (pinwheel pack" bezeichnet werden.
Die Palette kann aus Wellpappe, vakuum-tiefgezogenem
Kunststoff, Spritzguß, geschäumtem Kunststoff oder irgendeinem anderen Material, das sich für Versandbehälter
eignet, hergestellt werden. Wenn die Platine aus Flächenmaterial, wie Wellpappe, hergestellt wird, können die
Nester in bekannter Weise durch Ausschnitte und umgefaltetes Material gebildet werden. Wenn die Palette aus
Schaumstoff, Spritzguß oder anderweitig geformten Material besteht, sind die Nester Vertiefungen, deren Form der
Konfiguration der Röhren entspricht. Die Palette kann im Prinzip eine beliebige Anzahl von Nestern aufweisen.
Weniger als vier Nester und mehr als acht Nester dürfen jedoch in der Praxis unwirtschaftlich sein, insbesondere
wenn die Röhren groß und schwer sind.
Der durch den zweiten Kasten 31 dargestellte nächste Schritt des Verfahrens gemäß Fig.1 besteht darin, die
Palette so anzuordnen, daß sich ein leeres Nest in einer vorgegebenen Position befindet. Bei der Anlage gemäß
Fig.2 ruht die Bodenpalette 2 3 auf einem drehbaren Tisch 33, der sektorweise um sein Zentrum gedreht werden
kann. In Figur 2 ist das Nest 25A in der für die Beladung vorgeschriebenen Position angeordnet. Wegen
der radialen, speichenartigen Anordnung können alle Nester durch schrittweises Drehen des Tisches in der
gleichen vorgeschriebenen Position (Ort und Orientierung) angeordnet werden, so daß alle einzusetzenden Röhren
in die gleiche Position (Ort und Orientierung) gebracht werden können.
Gemäß dem dritten Kasten 41 der Fig.1 wird nun eine Röhre in das Nest eingesetzt, das sich in der vorgeschriebenen
Position befindet. Bei Fig.2 ist das Nest 25A das Nest, das beladen wird. Durch einen Überkopfförderer 43
wird eine Reihe von Röhren 45A, 45B, usw. auf Trägern
47 zu einem Lader oder Beschicker 49 gebracht, der die Röhren nacheinander in aufeinanderfolgende Nester transferiert.
Der Lader 49 kann ein Mensch, ein Roboter oder eine Transfermaschine sein. Bei Fig.2 kommen die Röhren
auf dem Förderer 43 mit nach oben weisendem Bildfenster und nach unten weisendem Sockel an. Der Lader 49 entnimmt
dem Förderer eine Röhre 45A, dreht sie um 90° zu, daß ihre Längsachse im wesentlichen horizontal verläuft
und setzt dann die Röhre in das sich in der vorgegebenen Position befindliche Nest 25A ein.
Bei dem durch den vierten Kasten 51 der Fig.1 dargestellten Verfahrensschritt wird die Palette so gedreht,
daß ein anderes leeres Nest in die vorgegebene Position gelangt. Bei der Anlage gemäß Fig.2 wird der Tisch 33
mit der Palette 23 in Uhrzeigerrichtung gedreht, so daß das zweite Nest 25B nun in die für das erste Nest 25A
dargestellte Position gelangt. Der Tisch 33 und die
Palette 2 3 werden schrittweise im Uhrzeigerrichtung so gedreht, daß die benachbarten Nester nacheinander
in die vorgegebene , vorgeschriebene Position gelangen, selbstverständlich kann das Drehen in Uhrzeigerrichtung
und/oder gegen die Uhrzeigerrichtung erfolgen und die Nester können in beliebiger Reihenfolge in die vorgeschriebene
Position gebracht werden. Bei voluminösen oder schweren Röhren kann es beispielsweise zweckmäßig
sein, die Röhre in anderer Reihenfolge einzusetzen als es in Fig.2 dargestellt ist. Es kann z.B. dann, wenn
die Palette eine ungerade Anzahl von Nestern hat, zweckmässig sein, die Nester jeweils eines über das andere
zu beladen.
Gemäß dem fünften Kasten 61 in Fig.1 wird nun die nächste Röhre in das zweite Nest 25B eingesetzt, welches
sich nun in der vorgegebenen Position befindet. Dies geschieht durch den Lader 49 in der gleichen Weise wie
bei dem durch den dritten Kasten 41 dargestellten Verfahrensschritt mit der nächsten Röhre, wie der Röhre 45B.
Bei den bekannten Verpackungsmethoden war die Bodenplatine stationär und der Lader mußte das als nächstes zu
füllende Nest ermitteln und die einzusetzende Röhre dann für jedes Nest verschieden orientieren und positionieren.
Dies erforderte wesentlich mehr Information, Urteilsvermögen und Fähigkeiten für den menschlichen oder teilmechanisierten
oder vollmechanisierten Lader. In vielen Fällen mußte der Lader außerdem über ein gefülltes oder
leeres Nest reichen, um ein weiter weg gelegenes Nest beschicken zu können. Bei schweren, voluminösen Röhren
führte dies oft zu einer übermäßigen Beanspruchung des Laders. Bei dem vorliegenden Verfahren wird dieses Hinüberreichen
vermieden.
Nachdem die Bodenpalette beladen ist, wird eine Abdeckplattform oder -palette (in Fig. 1 und 2 nicht dargestellt)
auf die in die Bodenpalette eingesetzten Röhren gelegt. Die Konstruktion der Abdeckpalette entspricht
der der Bodenpalette. Die Abdeckpalette hat Ausschnitte oder Vertiefungen, die spiegelbildlich zu denen der
Bodenpalette sind, so daß sie auf die in die Bodenpalette eingesetzten Röhren paßt. Die Boden- und die
Abdeckpalette können mit Kunststoff-Folie umhüllt oder mit einem äußeren Schutzmantel versehen sein, um den
Zwischenraum zwischen den Paletten zu schließen und die zwischen den Paletten gehalterten Röhren zu schützen.
Die in Fig. 2 dargestellte gefüllte Bodenpalette 23 wird dann vom Tisch 33 abgehoben, z.B. mit einem Gabelstapler,
und auf Lager genommen oder versandt. Mittels eines Rollenförderers oder dgl. wird dann die nächste Bodenplatine
23A einer Reihe von Bodenplatinen 23A, 23B,23C... auf den Tisch 33 gebracht.
In den Fig.3,4 und 5 ist eine spezielle Ausführungsform
einer Bodenplatine 71 dargestellt, die aus Wellpappe oder Wellfiberplatten hergestellt ist. Die Bodenplatine
enthält im wesentlichen ein Deck 73 und vier Seitenwände 75F, 75L, 75B und 75R, die an den Rändern des Decks 7 3
nach unten gefaltet sind. Das Deck 73 hat sechs Ausschnitte 77A bis 77F im wesentlichen gleicher Form. Die
Ausschnitte sind jeweils zu einer entsprechenden Mittellinie 79A bis 79F symmetrisch. Die Mittellinien verlaufen
radial von einem Zentrum oder Mittelpunkt 79 nach außen und haben gleiche Winkelabstände voneinander. Jeder
Ausschnitt 77A bis 77F bildet ein Nest zur Aufnahme und Halterung einer Röhre.
In den Fig.3, 4 und 5 ist eine einzige Fernsehbildröhre
81 dargestellt, die in den einen Ausschnitt 77A so ein-
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gesetzt ist, daß der Sockel 83 der Röhre 81 zum Mittelpunkt 79 weist, das Fenster 85 der Röhre zur Seitenwand
75F der Palette weist und die Längsachse 87 (Fig.5) der Röhre 81 im wesentlichen parallel zur Mittellinie 79A
(Fig.3) des Ausschnitts 77A verläuft. Die Form des Ausschnitts 77A stimmt nicht ganz genau mit der Form der
Röhre 81 überein, sie ist jedoch so gewählt, daß das Gewicht der Röhre aufgenommen wird.Das Gewicht der meisten
Fernsehbildröhren liegt im Bereich zwischen 10 und 25 kg. Bei dem vorliegenden Beispiel wurde angenommen,
daß die Röhre 81 eine 19 V-Röhre ist, die etwa 15 kg wiegt. Unter dem Deck 73 sind zusätzliche Wellpappenoder
Wellplatten-Tragstrukturen vorgesehen, um das Gewicht der sechs Röhren zu tragen, einschließlich einer
mittleren , X-förmigen Unterstützungsstruktur 89, einer V-förmigen Unterstützungsstruktur 91 unter jeder Röhre,
und einer Verstärkung 93 an jeder Ecke. Wenn die Röhre in dem durch den Ausschnitt 77A gebildeten Nest sitzt,
befindet sich weniger als ein Viertel der Höhe der Röhre 81 im Nest. Der Rest der Röhre, einschließlich des Halses
und des Sockels 83 befinden sich über dem Deck 73. Zur Vervollständigung der Verpackung kann eine Abdeckplattform
oder -palette (in Fig. 3 bis 5 nicht dargestellt) vorgesehen sein ,die eine Anordnung von Ausschnit-5
ten hat, welche mit der der Bodenpalette übereinstimmt. Da die Ausschnitte die gleiche Form haben und symmetrisch
angeordnet sind, kann die Abdeckpalette oder eine andere Bodenpalette auf die in die Bodenpalette eingesetzten
Röhren gelegt werden, so daß die Röhren in die Nester der Abdeckpalette eingreifen. Die Abdeckpalette hat
keine Füße und braucht nicht wie die Bodenpalette für die Manipulation mit einem Gabelstapler ausgebildet oder
auf einer Gabelstaplerpalette angeordnet werden.
Eine andere spezielle Ausführungsform einer Basisplattform
, die aus einem Polystyrolspritzguß- oder Formteil besteht, ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt.
Diese Figuren zeigen auch Abdeckplattformen, deren Position
mit denen der Bodenplattformen übereinstimmen. Die Bodenplattformen 101A und 101B haben jeweils ein
Deck 105A bzw. 105B mit sechs radial oder speichenartig angeordneten Vertiefungen, wie in Fig. 3 dargestellt
ist, die jeweils so geformt sind, daß sie eine Bildröhre 109 aufzunehmen und zu haltern vermögen. Der
Umriß einer Röhre 109 ist in Fig.6 gestrichelt dargestellt, man sieht daß die Röhren jeweils mit ihrem
Sockel 115 auf einen Mittelpunkt 117 weisen. An die Plattform sind ferner jeweils mehrere Füße 111A und 111B
angeformt, die am Boden Vertiefungen 113 spezieller,
nicht dargestellter Konfiguration aufweisen, so daß sie
in entsprechende Vertiefungen in den Enden von Füßen einer Abdeckplattform formschlüssig passen.
In den Fig.6 und 7 sind zwei Bodenplattformen 101A und
101B dargestellt, die jeweils mit sechs Röhren 109 gefüllt sind und auf denen jeweils eine Abdeckplattform 10 3A
bzw. 103B sitzt. Die eine Bodenplattform 101B sitzt auf den Füßen 111A der unter ihr befindlichen Abdeckplattform
103A. Der Abstand zwischen den Füßen 111A unter dem Deck 105A reicht für das Einführen der Gabel eines
Gabelstaplers aus. Außerdem ist auch die Unterseite des Decks 105A so ausgebildet, daß die Gabel eines Gabelstaplers
eingeführt werden kann, und die Plattform ist so ausgebildet, daß sie das Gewicht einer vollständig
gefüllten Packung der beschriebenen Art aushält. In Fig.7 sind aus Übersichtlichkeitsgründen die beiden
vorderen und die beiden hinteren Röhren nicht dargestellt, so daß also nur die nach rechts und nach links weisenden
Röhren 109 zu sehen sind. Um die beiden unteren
Decks 105 wird eine durchsichtige Kunststoff-Folie zweimal unter Spannung gewickelt und dann diagonal
zweimal nach oben und um die Packung herum und dann zweimal um die beiden oberen Decks 105B. Die Kunst-Stoffumhüllung
hält sich selbst und verbindet den Stapel aus den beiden Packungen , so daß er als Einheit transportiert
werden kann. Es wurde festgestellt, daß Stapel aus acht Packungen mit oder ohne Umhüllung stabil gelagert
werden können. Anstelle einer Folienumhüllung können die Packungen auch mit zwei Streifen oder Bändern
verschnürrt werden, die zwischen den Füßen der Plattformen um die Packung gelegt werden.
Claims (15)
1. Verfahren zum Einbringen von Elektronenröhren in eine
Packung, die eine Anzahl m von Röhren enthält, wobei m mindestens gleich 4 ist, dadurch gekennzeichnet
, daß
a) eine Basisplattform (23; 71;101A, 101B) vorgesehen wird, in der sich m Nester (25A, 25B; 77A-F) zur Aufnahme der m
Röhren (27; 81; 109) in radialer Anordnung um ein Zentrum (79,117) mit nach innen zum Zentrum weisenden Sockeln (83;
115) aller Röhren befinden,
b) daß die Basisplattform mit einem leeren Nest (25A; 77B-F) in einer vorgegebenen Position angeordnet wird;
c) daß eine Elektronenröhre (45A) in dieses eine Nest eingebracht wird;
d) daß die Basisplattform derart um das Zentrum gedreht wird, daß ein anderes leeres Nest (25B'; 77B-F) in die
vorgegebene Position kommt, und
e) daß in dieses andere Nest eine weitere Elektronenröhre (45B) eingebracht wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß die Verfahrensschritte (d) und (e)wiedejholt werden , bis alle Nester (25A, 25B;
77A-F) gefüllt sind.
15
15
3·) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Elektronenröhren Kathodenstrahlröhren (27; 81; 109) sind, welche einen
trichterförmigen Teil enthalten, dessen dünnes Ende sich auf der Seite des Sockels (83; 115) befindet.
4.) Verfahren nach Anspruch 3,dadurch g e kennz
eichnet, daß m eine ganze Zahl im Bereich von 4 bis 8 ist.
25
25
5.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nester (25A, 25B; 77A-F) weniger als die Hälfte der Höhe der Röhren (27; 81;109) aufnehmen.
6.) Verfahren nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet
, daß eine Abdeckplattform (103A, 10 3B) vorgesehen wird, in der sich m Ausnehmungen befinden,
die im wesentlichen komplementär zu den m Nestern in der Basisplattform (101A, 101B) sind, und daß die Ab-
deckplattform so auf die in Nestern befindlichen Röhren aufgesetzt wird, daß sich ein Teil jeder'Röhre in einer
der Ausnehmungen befindet.
7.) Verfahren nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet
, daß wesentliche Teile der Seiten sowohl der Basisplattform (101A, 101B) und der
Abdeckplattform (103A, 103B) mit Kunststoff-Folie (119) umwickelt werden.
8.) Verfahren zum Einladen und Verpacken von Kathodenstrahlröhren
in Packungen, die m Röhren enthalten, wobei m eine ganze Zahl im Bereich von 4 bis 8 ist, und
die Röhren einen trichterförmigen Teil mit einem großen und einem kleinen Ende enthalten, dadurch gekennzeichnet
, daß
a) eine Basisplattform (23; 71; 101A, 101B) vorgesehen
wird, welche m Nester zur Aufnahme der Röhren (27; 81;
109) in einer radialen Anordnung um ein Zentrum (79 ; 117)
aufweist, wobei die großen Enden jeweils nach außen und die kleinen Enden des trichterförmigen Teils zum Zentrum
hin gerichtet sind und jedes Nest so bemessen ist, daß es weniger als die Hälfte des Volumens einer eingesetzten
Röhre aufzunehmen vermag,
b) daß die Plattform mit einem leeren Nest (25A;77B-F) in einer vorgegebenen Position angeordnet wird,
c) daß eine Röhre (45A) in dieses eine Nest eingesetzt wird,
d) daß die Plattform um ihr Zentrum in eine Position gedreht wird, daß ein anderes leeres Nest ( 25B; 77B-F)
in die vorgegebene Position gelangt,
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e) daß eine andere Röhre (45B) in dieses andere Nest eingesetzt wird und
f) daß die Verfahrensschritte (d) und (e) wiederholt werden, bis alle Nester gefüllt sind.
9.) Verfahren nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet
, daß bei den Verfahrensschritten (d) und (f) das andere Nest (25B; 77B-F) sich neben
dem unmittelbar vorher gefüllten Nest (25A; 77B-F) befindet.
10.) Verfahren nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet
, daß m eine ungerade Zahl ist und daß das andere Nest bei den Verfahrensschritten (d)
und (f) sich nicht neben dem unmittelbar vorher gefüllten Nest befindet.
11.) Verfahren nach Anspruch 8,dadurch g e kennzeichnet,
daß m gleich 6 ist.
12.) Verfahren nach Anspruch 8, 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittellinien (2 9;
87) deren Röhren (27; 81; 109) das Zentrum (79; 117) der Basisplattform (23; 71; 101A, 101B) schneiden, wenn sie
nach innen verlängert werden.
13.) Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Abdeckplattform (103A, 103B) vorgesehen wird, die Ausnehmungen enthält, die den nächsten in der Basisplattform
(101A, 101B) spiegelbildlich gleich sind und daß die Abdeckplattform so auf die m Röhren (109) in der
Basisplattform aufgesetzt wird, daß ein Teil jeder Röhre
von einer der Vertiefungen aufgenommen wird.
14.) Verfahren nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichnet
, daß eine Kunststoff-Folie unter Spannung um einen wesentlichen Teil der Seiten
der Basisplattform (101A, 101B) und der Abdeckplattform
(103A, 103B) gewickelt und dadurch eine Röhrenverpackungseinheit gebildet wird.
15.) Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet
, daß die erwähnten Schritte alle wiederholt werden , um eine weitere Röhrenpackung
herzustellen und daß eine Packung auf die andere gestapelt wird.
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