DE19508500C2 - Transportverpackung - Google Patents

Transportverpackung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des 1. Anspruchs angegebenen Art.
Es ist allgemein bekannt, Maschinenteile vom Hersteller zum Abnehmer zu transportieren, indem sie einzeln oder zu mehreren verpackt werden und daß diese Verpackungen dann in einem separaten Transportgestell, beispielsweise einer Palette oder einer Gitterbox, eingesetzt werden.
Für Motoren von Kraftfahrzeugen und deren Getriebe ist es bekannt, diese ohne separate Verpackung als Verbund auf Paletten bzw. in Gitterboxen zu packen und so zu trans­ portieren. Ein Problem entsteht dann, wenn einzelnen Mo­ toren oder einzelne Getriebe z. B. zu einem Händler trans­ portiert werden müssen. Sie werden dann aus dem Verbund gelöst und müssen einzeln in eine separate Transport­ verpackung umgepackt werden. Wird dies nicht sachgemäß durchgeführt, können sie beschädigt werden. Ein weiterer Nachteil ist, daß sie ein hohes Gewicht und darüberhinaus Montageteile aufweisen, die bei unsachgemäßer Behandlung leicht beschädigt werden können.
Eine gattungsbildende Transportverpackung für Maschinenteile ist aus der US 4,735,310 A bekannt. Diese Transportverpackung besteht aus einer Art allseits ge­ schlossenen Koffer, bei dem das Basisteil in Langlöcher verschiebbare Lager­ elemente mit Stützen und Winkel aufweist, an denen dann das zu transportierende Maschinenteil, beispielsweise ein Motor, befestigt wird. Die Abdeckhaube ist mit dem Basisteil über Scharniere verbunden und wird über Schnappverschlüsse im geschlossenen Zustand gehalten.
Zum Transportieren dieser Transportverpackung sind im Basisteil Ausnehmungen für die Gabeln eines Gabelstaplers vorgesehen. Ebenfalls können mehrere Transportverpackungen übereinander gestapelt werden, da hierzu entsprechende Ausnehmungen und Halterungen an jeder Abdeckhaube vorgesehen sind.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist es, dass zum Be- und Entladen von Transport­ fahrzeugen die Transportbehälter einzeln oder übereinander gestapelt eingeladen werden müssen. Darüber hinaus ist eine Änderung der Lagerelemente aufgrund der Langlöcher nur in begrenztem Maße möglich. Das Anbringen des zu transportieren­ den Maschinenteils an die Lagerelemente ist zeitraubend.
Weiterhin ist eine Transportverpackung aus der DE 94 15 880 U1 bekannt gewor­ den. Diese Transportverpackung eignet sich für zylindrische Behälter für gefährliche Güter. Jeder Behälter ist in einem separaten Transportgestell fest verschraubt. Die Transportgestelle selbst werden dann auf eine Transporteinheit angeordnet und können so zu mehreren nebeneinander über die Transporteinheit transportiert wer­ den. Ein Stapeln der einzelnen zylindrischen Behälter über ihre Transportgestelle ist nicht vorgesehen.
Hier setzt die Erfindung an, die sich zur Rufgabe gestellt hat, einerseits mehrere Transportverpackungen gemeinsam zu transportieren und andererseits ein ein­ faches Wechseln der zu transportierenden Maschinenteile zu erlauben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Das Transportieren mehrerer Transportverpackungen geschieht über das Transportgestell, in dem die einzelnen Transportverpackungen nebeneinander und gegebenenfalls gestapelt angeordnet werden können. Dadurch, dass das Basisteil als geschlitzter Rahmen ausgebildet ist, können zum einen die Lagerelemente schnell ausgetauscht oder falls dies nicht notwendig ist, auf unterschiedliche Ma­ schinenteile eingestellt werden. Durch das Vorsehen eines Spanngurtes mit einer Gurtraste als Befestigungsvorrichtung können die zu transportierenden Maschinen­ teile schnell eingesetzt und wieder entnommen werden. Darüber hinaus braucht der Spanngurt mit der Gurtraste in der Regel bei einer Änderung des transportierenden Maschinenteils nicht ausgetauscht werden.
Auf diese Art und Weise können selbst sperrige Maschinenteile, wie Motor und Ge­ triebe für Kraftfahrzeuge, zu mehreren gebündelt z. B. vom Hersteller zum Zentral­ ersatzteillager transportiert werden. Benötigt dann der Händler einen einzelnen Motor oder ein einzelnes Getriebe, so muss der Verbund nur gelöst werden, ohne dass der einzelne Motor oder das einzelne Getriebe aus seiner Verpackung (von seinem Rahmen) entnommen werden muss.
Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 2 bis 6 beschreiben vorteilhafte Aus­ gestaltungen der Erfindung.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 wird zum einen eine Wanne gebildet, die verhindert, dass auslaufende Flüssigkeit aus den Maschinenteilen auf den Boden tropfen kann und zum anderen, dass bei einem Anheben der Transport­ verpackung mit einem Gabelstapler dessen Zinken das Transportgut beschädigen können.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 hat den Vorteil, dass möglichst platzsparend übereinander mehrere Rahmen angeordnet werden können. Hierbei ist allerdings darauf zu achten, dass genügend Abstand zwischen der Abdeckhaube und dem darüber befindlichen Rahmen besteht, dass dieser z. B. von einem Gabel­ stapler unterfahren und abgehoben werden kann.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 wird eine Fläche geschaf­ fen, um Versandpapiere als Klebetiketten gut sichtbar anzubringen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht der Transport­ verpackung;
Fig. 2 einen schematisierten Querschnitt durch den Eckbereich zweier übereinander gestapelter Transportverpackungen;
Fig. 3 den Rahmen der Transportverpackung mit Spann­ gurt und Gurtraste;
Fig. 4a Einzelheiten der Gurtrastes;
Fig. 4b Einzelheiten des Spanngurtes;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Rahmens mit eingelegtem Transportgut;
Fig. 6 die Anordnung mehrerer Rahmen nebeneinander;
Fig. 7 die Anordnung mehrerer Rahmen in einer Pa­ lette.
In Fig. 1 ist perspektivisch eine Transportverpackung gemäß der Erfindung dargestellt. Sie besteht aus einem Rahmen 1 mit Füßen 2 sowie einer Abdeckhaube 3.
Die Abdeckhaube 3 ist selbsttragend und stapelfähig aus­ gebildet, d. h. sie ist mit entsprechenden Verstärkungs­ rippen versehen, so daß zumindest zwei Rahmen 1 über­ einander von einer Abdeckhaube 3 getragen werden können.
Um möglichst platzsparend stapeln zu können, weist die Abdeckhaube 3 in ihren Eckbereichen Ausnehmungen 4 auf. Diese Ausnehmungen 4 sind so gestaltet, daß sie die Füße 2 aufnehmen können, so daß die Transportverpackungen mit möglichst geringem Abstand übereinander gestapelt werden können. Der Abstand wird so gewählt, daß ein Abheben der oberen Transportverpackung z. B. mit Hilfe eines Gabel­ staplers noch möglich ist. Eine derartige Anordnung ist schmematisiert in Fig. 2 dargestellt.
Weiterhin ist in Fig. 2 die Befestigung der Abdeckhaube 3 dargestellt. Sie wird über je einen fluchtend mit der Fußaußenkontor angeordneten Schnappverschluß 6 erzielt. Jeder Schnappverschluß ist als drehbar gelagerter Hebel 6.1 ausgebildet, der auf einer Seite von einer Feder 7 belastet wird und auf der anderen Seite einen Haken 8 be­ sitzt, um einen nach außen abstehenden Flansch 3.1 der Abdeckhaube 3 zu umgreifen und auf den Fuß 2 fest­ zuklemmen. Die Haken 8 sind mit Schrägen 8.1 versehen, die in Richtung auf die Abdeckhaube 3 weisen. Dies hat den Vorteil, daß beim Aufsetzen der Abdeckhaube deren Flansch 3.1 die Schnappverschlüsse 6 entgegen der Feder­ kraft 7 verschwenken. Damit entfallen zusätzliche Hand­ griffe.
In Fig. 3 ist der Rahmen 1 ohne Abdeckhaube perspekti­ visch dargestellt. Wie daraus ersichtlich ist, besteht der Rahmen 1 aus vier zu einem Rechteck verbundenen kastenförmigen Profilen 9, die auf ihrer Oberseite je­ weils durchgehende Schlitze 10 aufweisen. Die Profile 9 sind an ihren Eckbereichen mit den Füßen 2 fest verbun­ den.
Die Schlitze 10 dienen dazu, geeignete Lagerelemente 11 für das Transportgut aufzunehmen. Aufgrund der Schlitze können zum einen die Lagerelemente 11 leicht verschoben werden und damit den Aufnahmepunkten des Transportgutes angepaßt werden und zum anderen ist es dadurch möglich, diese bei einem Wechsel des Transportgutes leicht auszu­ tauschen gegen neue Lagerelemente, die dem neuen Lagergut besser angepaßt sind.
Darüber hinaus können in diesen Schlitzen 10 ein Spann­ gurt 12 und eine Gurtraste 13, die beide zum Halten des Transportgutes dienen, verschiebbar befestigt werden. Die Ausgestaltung dieser beiden Elemente wird nachfolgend be­ schrieben.
Gemäß Fig. 4a besteht die Gurtraste 13 aus einem Fuß 13.1, der Nuten 13.2 aufweist. Die Nuten sind hierbei so gestaltet, daß die Gurtraste 13 in die Profile 9 einge­ schoben werden kann und über die Nuten gehalten wird. Das obere Ende der Gurtraste 13 ist als geschlitzter Haken 13.3 ausgebildet. Mit Hilfe dieses Hakens 13.3 werden Vorsprünge 12.1 des Spanngurtes 12 hintergriffen, so daß der Spanngurt entsprechend dem Umfang des Transportgutes festgezurrt werden kann. Der Fuß des Spanngurtes 12.2 ist entsprechend dem Fuß der Gurtraste 13.1 ausgebildet und weist ebenfalls Nuten auf, um in die Schlitze 10 der Pro­ file 9 eingeführt und gehalten werden zu können.
In Fig. 5 ist ein Querschnitt eines mit einem Transport­ gut 14 bestückten Rahmens 1 dargestellt. Das Transportgut 14 liegt auf den Lagerelementen 11 auf und wird mit Hilfe des Spanngurtes 12 und der Gurtraste 13 sicher gehalten.
Wie Fig. 6 anschaulich darstellt, können mehrere Trans­ portverpackungen nebeneinander gestellt werden und gemäß Fig. 7 auf einer Palette 15 montiert werden. Die Palette 15 ist hierbei üblicher Bauart, d. h. sie weist ebenfalls einen Rahmen 16 mit Füßen 17 auf. An ihren Eckbereichen 18 sind Stützen 19, die als Kantenschutz dienen, ange­ bracht. Um mehrere Paletten übereinander stapeln zu kön­ nen, sind an den Stützen 19 entsprechende Haltebleche vorgesehen.
Auf den Längsträgern 20 des Rahmens 16 sind zur sicheren Lagerung der einzelnen Transportverpackungen Anschlag­ winkel 21 angebracht, die verhindern, daß die einzelnen Transportverpackungen verrutschen können.
Auf diese Palette 15 gemäß Fig. 6 können auch einzelne Transportverpackungen übereinander gestapelt werden, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist.

Claims (6)

1. Transportverpackung für Maschinenteile, insbesondere Motoren und Ge­ triebe für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Basisteil, an dem Lager­ elemente zur Aufnahme des Maschinenteils einstellbar befestigt sind und aus einer Abdeckhaube, die mit dem Basisteil lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil als Rahmen (1) ausgebildet ist, der aus miteinander verbundenen kastenförmigen Profilen besteht, die auf ihrer Oberseite zumindest bereichsweise geschlitzt (Schlitze 10) sind, daß an dem Rahmen (1) starr befestigte Füße (2) vorgesehen sind, daß in den Schlitzen (10) einerseits auswechselbare Lagerelemente (11) und anderer­ seits zum Befestigen des zu transportierenden Maschinenteils ein Spann­ gurt (12) und eine Gurtraste (13) verschiebbar gehalten sind, und daß die Transportverpackung zu mehreren Einheiten in einer Palette (15) einsetzbar sind.
2. Transportverpackung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) von einer Wanne nach unten verschlossen ist, deren Tiefe höchstens der Höhe der Profile (6) entspricht.
3. Transportverpackung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (3) in ihren Eckbereichen Vertiefungen (4) aufweist zur Aufnahme der Füße (2) der darüber zu sta­ pelnden Rahmen (1).
4. Transportverpackung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanngurt (12) einerseits an den Profilen (9) befestigt ist und andererseits Vorsprünge (12.1) aufweist, die mit einer Gurtraste (13) zusammenwirken.
5. Transportverpackung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanngurt (12) und die Gurtraste (13) zur Aufnahme in den Schlitzen (10) mit Nuten (13.2) versehen sind.
6. Transportverpackung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (3) eine ebene Fläche an einer ihrer Seitenflächen aufweist zum Anbringen von Versanddokumenten.
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