DE19915751C2 - Fahrbare Gleisstopfmaschine - Google Patents
Fahrbare GleisstopfmaschineInfo
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisstopfmaschine, mit mehreren in den
Schotter des Gleisunterbaus eintauchbaren und über Antriebe beistellbaren und
vibrierbaren Stopfwerkzeugen mit mindestens je einem Stopfpickel zum Unter
stopfen der Schwellen in den schienennahen Zonen.
Aus der DE 25 16 166 A1 ist eine derartige Gleisstopfmaschine bekannt, bei der
außerhalb und innerhalb des Schienenzwischenraums in geringem Abstand von
den Schienen Stopfpickel positioniert sind, die quer zu den Schienen nach außen
bzw. nach innen anstellbar sind. Innerhalb des Schienenzwischenraumes sind
zusätzliche Stopfpickel vorgesehen, die in einer begrenzten Zone des mittleren
Bereichs der Schwellen Schotter unter die Schwellen stopfen können, wodurch
sich ein insgesamt verbesserter Halt der Schwellen im Schotter ergibt. Da alle
Stopfpickel mit demselben hohen Stopfdruck arbeiten, besteht jedoch die Gefahr,
dass sich die nicht so stark belasteten Mittenzonen der Schwellen aufgrund des
hohen Stopfdruckes nach oben durchbiegen, wodurch sich die Schwellen wieder
unerwünscht lockern.
Aus der EP 0 455 179 ist eine Gleisstopfmaschine bekannt, bei der die schienen
nahen Stopfpickel, die außerhalb des Schienenzwischenraums arbeiten, quer zu
den Schienen nach außen verstellbar angeordnet sind, um beispielsweise auch
Weichenbereiche stopfen zu können, bei denen Gleise vom regulären Gleisprofil
quer nach außen abzweigen. Da nur in den schienennahen Zonen der Schwellen
Stopfpickel positioniert sind, werden auch nur diese Zonen unterstopft, die Mitten
zone der Schwellen bleibt nachteiligerweise unbearbeitet, wodurch Hohlräume und
Lockerungen der Schwellen im Mittenbereich entstehen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine fahrbare Gleisstopfmaschine der eingangs ge
nannten Art derart weiterzubilden, dass der Schotter derart unter die Schwellen
gestopft wird, dass die Schwellen über ihre gesamte Länge einen näherungsweise
gleichmäßigen festen Halt im Schotterbett aufweisen.
Diese Aufgabe wird bei der fahrbaren Gleisstopfmaschine der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die schienennahen und die mittleren
Stopfpickel mit unterschiedlichem Stopfdruck in den Schotter eintauchen.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass durch die unterschiedli
che Druckbeaufschlagung der Stopfpickel in Abhängigkeit von der jeweiligen Posi
tion der Stopfpickel eine Aufwölbung der Schwellen im Bereich der Schwellenmit
ten unterbleibt. Auf diese Weise ist längs der Schwellen ein gleichmäßiger fester
Halt im Schotterbett gewährleistet.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die mittle
ren Stopfpickel gegenüber den schienennahen Stopfpickeln mit einem reduzierten
Stopfdruck beaufschlagt, der etwa 20 bis 70%, bevor
zugt 40 bis 60% des Stopfdruckes der schienennahen Stopfpickel be
trägt. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ist sichergestellt, dass der Mittenbe
reich ausreichend unterstopft und verfestigt wird, dass andererseits jedoch dieser
Bereich der Schwellen sich nicht wegen zu hohen Stopfdruckes nach oben auf
wölbt, was zu einer Lockerung der Schwellen in dieser Zone führen würde.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind kopfseitige
Stopfpickel vorgesehen, deren Stopfplatten parallel zu den Schienen angeordnet
sind, und die die Schwellenköpfe in Richtung der Schwellenlängsachse unter
stopfen. Diese kopfseitigen Stopfpickel, deren Position in geringem vorgegebenen
Abstand von den Schwellenköpfen liegt, sind mit einem Stopfdruck beaufschlagt,
der zwischen 70 und 95%, bevorzugt etwa 80% des Stopfdruckes der schienenna
hen Stopfpickel beträgt. Diese Verringerung des Stopfdruckes an den Kopfseiten
der Schwellen und in der Mittenzone der Schwellen hat zur Folge, dass die
Schwellen, obwohl sie über ihre gesamte Länge unterstopft sind, dabei im Wesent
lichen plan im Schotterbett liegen ohne durch lokale Druckerhöhungen sich nach
oben auszuwölben.
Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Frontansicht eines Stopfaggregats einer bekannten Gleisstopf
maschine, gesehen in Schienenrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Stopfaggregats gemäß Fig. 1, gesehen in
Schwellenlängsrichtung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Position der Stopfpickel des Stopf
aggregats gemäß den Fig. 1 und 2 relativ zu den Schwellen eines Glei
ses in Draufsicht und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende schematische Darstellung der Position
der Stopfpickel einer erfindungsgemäßen Gleisstopfmaschine in Drauf
sicht.
In Fig. 1 und 2 sind Schwellen 1 dargestellt, die in vorgegebenem Abstand quer zu
den beiden Schienen 4 eines Gleises liegen, wobei die Schienen 4 im Bereich der
beiden Kopfabschnitte der Schwellen in vorgegebenem Spurabstand verlaufen.
Wie insbesondere der Fig. 1 entnehmbar ist, besitzt der dargestellte Teil des
Stopfaggregats 12 vier Stopfwerkzeuge 14, die fluchtend längs einer geraden Linie
quer zu den Schienen 4 angeordnet sind und jeweils zwei Stopfpickel 16 aufwei
sen, deren Stopfplatten 17 gegen den Schotter (nicht dargestellt) gerichtet sind.
Den vier Stopfwerkzeugen 14 liegen - in vorgegebenem, in Schienenrichtung gemessenen
Abstand - entsprechende Stopfwerkzeuge gegenüber und sind eben
falls auf einer Geraden quer zu den Schienen positioniert. Wie Fig. 2 entnehmbar
ist, besitzen die Stopfwerkzeuge einen solchen Abstand voneinander, dass die
Stopfplatten 17 der Stopfpickel 16 - bei entsprechender Halteposition der
Gleisstopfmaschine - in geringem Abstand von einer Schwelle 1 auf beiden Seiten
der Schwelle 1 in den Schotter absenkbar sind und diese Schwelle dann mit Schot
ter unterstopfen. Die Stopfpickel 16 der Stopfwerkzeuge 14 werden über Antriebe
beigestellt und in eine Stopfbewegung gebracht. Die Antriebe beaufschlagen die
Stopfpickel 16 außerdem mit einer Vibrierbewegung, um die Stopfwirkung zu erhö
hen.
Wie insbesondere den Fig. 1 und 3 entnehmbar ist, sind die Stopfpickel in gerin
gem Querschnitt von den Schienen 4, also schienennah angeordnet. Im Bereich 3
der Schwellenmitte sind - bei dieser bekannten Gleisstopfmaschine - keine Stopf
pickel vorhanden.
In Fig. 4 ist gezeigt, dass quer zu den Schienen 4, also in Schwellenlängsrichtung,
zusätzlich zu den schienennahen Stopfpickeln 16 im Bereich 3 der Schwellen 1
noch mittlere Stopfpickel 18 angeordnet sind, die hinsichtlich ihrer Position mit den
schienennahen Stopfpickeln 16 in einer geraden Flucht liegen. In vorgegebenem
Abstand, der in Schienenlängsrichtung gemessen ist, befinden sich neben den
Stopfpickeln 16, 18 spiegelbildlich zur Schwelle ein identischer Stopfpickel 16, 18,
so daß die einzelne Schwelle jeweils von beiden Seiten mittels der Stopfpickel 16,
18 mit Schotter unterstopft wird. An den Schwellenköpfen 2 befinden sich - parallel
zu den Schienen ausgerichtet - in der dargestellten Ausführungsform ebenfalls
jeweils zwei Stopfpickel 20, welche die entsprechende Schwelle von der Kopfseite
her unterstopfen. Außerdem sind - mit den schienennahen Stopfpickeln 16 und
den mittleren Stopfpickeln 18 fluchtend jeweils im Kopfbereich noch randseitige
Stopfpickel 22 vorgesehen. Somit sind über die gesamte Länge der Schwellen auf
beiden Seiten der Schwellen Stopfpickel 16, 18, 22 vorgesehen. Außerdem sind
auch noch kopfseitige Stopfpickel 20 an den Kopfseiten der Schwellen angeordnet.
Claims (6)
1. Fahrbare Gleisstopfmaschine, mit in den Bettungsschotter eines Bahnglei
ses eintauchbaren und über Antriebe beistell- und vibrierbaren Stopfwerkzeugen
(14) mit mindestens je einem Stopfpickel (16) zum Unterstopfen der Schwellen in
den schienennahen Zonen und mit zusätzlichen mittleren Stopfpickeln (18) im Be
reich (3) der Schwellenmitten zum Unterstopfen dieses Schwellenbereiches, wobei
die Stopfpickel (16, 18) zum beidseitigen Unterstopfen der Schwellen (1) jeweils
paarweise angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die schienennahen und die mittleren Stopfpickel (16
und 18) mit unterschiedlichem Stopfdruck in den Schotter eintauchen.
2. Fahrbare Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die mittleren Stopfpickel (18) gegenüber den schie
nennahen Stopfpickeln (16) mit einem reduzierten Stopfdruck beaufschlagt sind.
3. Fahrbare Gleissstopfmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfdruck der mittleren Stopfpickel (18) etwa
20 bis 70%, bevorzugt 40 bis 60% des Stopfdruckes der schienennahen Stopf
pickel (16) beträgt.
4. Fahrbare Gleisstopfmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass am Schwellenkopf kopfseitige Stopfpickel (20)
parallel zu den Schienen (4) angeordnet sind und dass der Stopfdruck der kopfsei
tigen Stopfpickel (20) etwa 70 bis 95%, bevorzugt etwa 80% des Stopfdruckes der
schienennahen Stopfpickel (16) beträgt.
5. Fahrbare Gleisstopfmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass fluchtend mit den schienennahen und den mittleren
Stopfpickeln (16 und 18) im Kopfbereich der Schwellen (1) randseitige Stopfpickel
(22) angeordnet sind.
6. Fahrbare Gleisbaumaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die randseitigen Stopfpickel (22) mit einem Stopf
druck arbeiten, der zwischen 70 und 95% des Stopfdruckes der schienennahen
Stopfpickel (16) liegt.
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