DE19932793C2 - Verfahren zum Verfestigen von Schotter unter den Schwellen von Schienen - Google Patents

Verfahren zum Verfestigen von Schotter unter den Schwellen von Schienen

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    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verfestigen von Schotter unter den Schwellen von Schienen, bei dem die Stopfpickel mehrerer beistellbarer und vibrierbarer Stopfwerkzeuge auf beiden Seiten der jeweiligen Schwelle in den Schotter des Gleisunterbaus eintauchen und den Schotter unter die Schwelle stopfen, wobei die Stopfwerkzeuge quer zu den Schienen verstellbar sind.
Ein derartiges Verfahren und eine entsprechende Gleisstopfmaschine sind beispiels­ weise aus der EP 0 455 179 bekannt, wobei schienennahe Stopfpickel, die außerhalb des Schienenzwischenraums arbeiten, quer zu den Schienen nach außen verstellbar sind, und beispielsweise auch Weichenbereiche stopfen zu können, an denen Gleise vom regulären Gleisprofil quer nach außen abzweigen. Da nur in den schienennahen Zonen der Schwellen Stopfpickel positioniert sind, werden auch nur diese Zonen unterstopft, die Mittenzone der Schwellen bleibt nachteiligerweise unbearbeitet, wodurch Hohlräume und Lockerungen der Schwellen im Mittenbereich entstehen können.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Verankerung der Schwellen im Schotter verbessert wird.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungs­ gemäß dadurch gelöst, dass der Stopfdruck für die Beistellung der Stopfpickel zueinander zur Erzielung der Schotterverdichtung mit zunehmendem Abstand der Stopfwerkzeuge von den Schienen reduziert wird.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass nicht nur die schienenna­ hen Bereiche der Schwellen, sondern auch die von den Schienen weiter entfernt liegenden Bereiche mit Schotter unterstopft werden und daher einen weiter verfestigten Unterbau aufweisen. Erfindungsgemäß nimmt der Stopfdruck, mit dem die Stopfpickel den Schotter verfestigen, jedoch mit zunehmendem Abstand von den Schienen ab; die schienenfernen Bereiche werden daher mit einem geringeren Stopfdruck beaufschlagt als die schienenferneren Bereiche. Dadurch wird sicherge­ stellt, dass in den Zonen starker Gewichtsbelastung und starker Lasteinleitung, nämlich unter und unmittelbar neben den Schienen, eine ausreichende Verfestigung des Unterbaus vorliegt, dass jedoch im Bereich der Schwellenköpfe und in der Mittenzone zwischen den Schienen, wo geringere Kräfte wirken, eine geringere Verfestigung des Unterbaus erfolgt. Insgesamt ergibt sich dadurch ein verbesserter Halt der Schwellen im Schotter, wobei durch den nach außen bzw. zur Mitte hin verringerten Stopfdruck jedoch verhindert wird, dass die Schwellen in den Zonen geringerer Gewichts- und Lastbeanspruchung beim Stopfen nach oben gedrückt werden und dadurch der Gleisrost insgesamt gelockert und/oder angehoben wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale in den Unter­ ansprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Stopfaggregats einer Gleisstopfmaschine, gesehen in Schienenrichtung, wobei die Stopfwerkzeuge sich in der schienennahen Position befinden;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, Wobei die Stopfwerkzeuge sich in der schienenfernen Position befinden;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Stopfwerkzeuge, gesehen in Schwellenlängs­ richtung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Position der Stopfpickel der Stopfwerkzeuge gemäß Fig. 1 relativ zu den Schwellen eines Gleises; und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Position der Stopfpickel der Stopfwerkzeuge gemäß Fig. 2 relativ zu den Schwellen des Gleises.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen die Stopfaggregate 10 einer verfahrbaren Gleis­ stopfmaschine, gesehen in Schienenrichtung (Fig. 1. Fig. 2) und in Schwellenlängs­ richtung (Fig. 3). Wie insbesondere den Fig. 1 und 2 entnehmbar ist, besitzt jedes Stopfaggregat jeweils zwei Stopfwerkzeuge 14, die jeweils links und rechts in geringem Abstand von jeder Schiene angeordnet sind. Jedes Stopfwerkzeug 14 besitzt auf beiden Seiten jeder Schwelle einander gegenüberliegende Stopfpickel 16, deren Arbeitsspitzen 17 gegen den Schotter (nicht dargestellt) gerichtet sind. Pro Schiene 4 ist also je ein Stopfaggregat 10 vorgesehen. Jedes Stopfaggregat 10 besteht aus zwei Stopfwerkzeugen 14, die links und rechts in geringem Abstand von der Schiene 4 angeordnet sind.
Wie Fig. 3 entnehmbar ist, enthält jedes Stopfwerkzeug 14 einander gegenüber­ liegende Stopfpickel 16, die auf beiden Seiten einer Schwelle 1 in den Schotter absenkbar sind und diese Schwelle 1 dann durch Beistellung mit Schotter unterstopfen. Die Stopfpickel 16 der Stopfwerkzeuge 14 werden über Antriebe beigestellt. Die Antriebe beaufschlagen die Stopfpickel 16 mit einer Vibrierbewe­ gung, um die Stopfwirkung zu erhöhen.
Die Fig. 4 und 5 stellen eine Draufsicht auf die Arbeitsspitzen 17 der Stopfpickel 16 dar und geben die Lage dieser Arbeitsspitzen relativ zu den Schienen und den Schwellen 1 wieder. Fig. 4 entspricht dabei der Darstellung gemäß Fig. 1; Fig. 5 entspricht der Darstellung entsprechend Fig. 2.
In den Fig. 1 und 4 sind die Stopfwerkzeuge 14 der Stopfaggregate 10 in einer ersten, schienennahen Position dargestellt. Die Stopfwerkzeuge 14 lassen sich mittels pneumatischer oder hydraulischer Antriebe (nicht dargestellt) in eine zweite, schienenferne Position verstellen, die in den Fig. 2 und 5 gezeigt ist. Dabei werden die Stopfwerkzeuge 14 jedes Stopfaggregates 10 um eine vorgegebene Wegstrecke auseinanderbewegt, so dass dann der Abstand zwischen den Stopfwerkzeugen 14 zu dem betreffenden Schienenstrang 4 vergrößert ist. Das außen liegende Stopfwerkzeug nähert sich dem Schwellenkopf, das innen liegende Stopfwerkzeug 14 bewegt sich in die Mittenzone zwischen den beiden Schienen 4. In dieser zweiten, schienenfernen Position arbeiten die Stopfpickel 14 mit einem Stopfdruck, der bevorzugt etwa 30% bis 70%, besonders bevorzugt 40% bis 60% des Stopfdruckes beträgt, mit dem die Stopfpickel in der schienennahen Position arbeiten.

Claims (5)

1. Verfahren zum Verfestigen von Schotter unter den Schwellen von Schie­ nen, bei dem die Stopfpickel mehrerer beistellbarer und vibrierbarer Stopfwerkzeu­ ge auf beiden Seiten der jeweiligen Schwelle in den Schotter des Gleisunterbaus eintauchen und den Schotter unter die Schwelle stopfen, wobei die Stopfwerkzeu­ ge quer zu den Schienen verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfdruck für die Beistellung der Stopfpickel zueinander zur Erzielung der Schotterverdichtung mit zunehmendem Abstand der Stopfwerkzeuge von den Schienen reduziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
wobei beiderseits jeder Schiene (4) jeweils ein Stopfwerkzeug (14) angeordnet ist, und die jeweils einer Schiene zugeordneten beiden Stopfwerkzeuge (14) ein Stopf­ aggregat (10) bilden,
dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfwerkzeuge (14) der Stopfaggregate (10) aus einer ersten schienennahen Stellung voneinander weg in eine zweite schienen­ ferne Stellung verstellbar sind, wobei die Stopfpickel (16) in der zweiten Stellung mit einem Stopfdruck beaufschlagt sind, der gegenüber dem Stopfdruck in der ersten Stellung reduziert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfwerkzeuge (14) bei ihrer Bewegung aus der ersten Stellung in die zweite Stellung dieselbe Weglänge in einander entgegen­ gesetzter Richtung zurücklegen.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder beide Stopfwerkzeuge (14) der Stopf­ aggregate (10) von der zweiten Stellung in eine noch schienenfernere dritte Stel­ lung querverstellt werden, wobei die Stopfpickel (16) in der dritten Stellung mit einem Stopfdruck beaufschlagt sind, der gegenüber dem Stopfdruck in der zweiten Stellung weiter reduziert ist.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfdruck in der bzw. den schienenfernen Stel­ lung(en) der Stopfwerkzeuge (14) zwischen 30%-70%, bevorzugt zwischen 40% und 60% des Stopfdruckes beträgt, mit welchem die Stopfpickel in der schienen­ nahen Stellung beaufschlagt sind.
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