DE19914855B4 - Handschleifmaschine mit einer in Umfangsrichtung verstellbaren Schutzhaube - Google Patents

Handschleifmaschine mit einer in Umfangsrichtung verstellbaren Schutzhaube Download PDF

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Abstract

Handschleifmaschine mit einer in Umfangsrichtung verstellbaren Schutzhaube, die mittels eines hülsenförmigen Halteringes koaxial sowie drehbar auf einem Hals am Maschinengehäuse aufgenommen ist, die zwischen dem Haltering und einem das Werkzeug auf einem Teil seines Umfanges umgebenden, koaxialen Kragen eine sich radial oder nahezu radial erstreckende Wandung hat und zwischen der und dem Maschinengehäuse in mehreren Drehstellungen miteinander in Eingriff kommende Rastmittel vorhanden sind, die ein am Maschinengehäuse angeordnetes Federelement und an der Schutzhaube vorgesehene Rastkonturen aufweisen, wobei diese die Rastkonturen (10) in die im wesentlichen radial sich erstreckende Wandung (8) der Schutzhaube (6) eingeprägte Vertiefungen sind, die in radialem Abstand von dem Haltering (7) auf einem Teilkreis angeordnet sind, und daß das Federelement (11) aus einem endseitig am Maschinengehäuse (1) fest liegenden Federblech (13) besteht, welches zur Wandung (8) der Schutzhaube (6) hin vorsteht und in seinem vorstehenden Bereich ein in die Rastkonturen (10) an der Schutzhaube (6) formschlüssig eintauchendes...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Handschleifmaschine mit einer in Umfangsrichtung verstellbaren Schutzhaube.
  • Eine solche Handschleifmaschine ist aus der Offenlegungsschrift EP 0 322 626 A2 bekannt. Die zwischen der Schutzhaube und dem Maschinengehäuse wirksamen Rastmittel sind dort einerseits am Hals des Maschinengehäuses und andererseits am Haltering der Schutzhaube angeordnet, also an einer Stelle, an der wenig Platz zur Verfügung steht und die bei einer Drehbelastung auf die Schutzhaube wirkenden Kräfte relativ groß sind, weswegen besondere Vorkehrungen gegen eine unbeabsichtigte Verstellung der Schutzhaube getroffen werden müssen. Zum einen sind dazu die Rastmittel derart ausgebildet, daß in deren Arretierposition aufgrund ihres Formschlusses die Schutzhaube nicht verstellbar ist. Deshalb ist zur Entriegelung der Rastelemente ein Hebel vorgesehen, nach dessen Niederdrücken die Schutzhaube erst verstellt werden kann.
  • Aus der Offenlegungsschrift EP 0 812 657 A1 ist eine ähnliche Verriegelungsvorrichtung für die Schutzhaube einer Handschleifmaschine bekannt. Auch hier ist eine von Hand zu betätigende, separate Entriegelungsvorrichtung vorgesehen, um die Blockade der Schutzhaube gegen ein Verschwenken durch die in Eingriff stehenden Rastglieder aufzuheben.
  • Die Offenlegungsschrift DE 37 42 430 A1 beschreibt wiederum eine Arretiervorrichtung für die Schutzhaube einer Handschleifmaschine, die einer Entriegelungsvorrichtung bedarf, weil der Formschluß der in Eingriff stehenden Rastglieder nicht überwindbar ist.
  • Des weiteren geht aus dem Dokument US 4,060,940 eine Feststellvorrichtung für die Schutzhaube einer Handschleifmaschine hervor, die Rastglieder nicht aufweist sondern die Arretierung der Schutzhaube mittels einer Klemmvorrichtung vorsieht. Hier muß ein Drehknebel von Hand betätigt werden, um die Schutzhaube zwecks Verstellung lösen und nach dem Verstellen arretieren zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handschleifmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Rastmittel an einer Stelle mit größerem Platz vorhanden sind, an der die aufzubringenden Haltekräfte geringer sein können, um durch Anfassen am Schutzhaubenrand die Schutzhaube verstellen zu können.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Handschleifmaschine gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, daß die Rastkonturen an der Schutzhaube einen großen Abstand von deren Drehzentrum haben, womit sich die von den Rastmitteln aufzubringenden Haltekräfte verringern. Zudem läßt sich das Federelement als gehäuseseitiges Rastmittel leichter am Maschinengehäuse festlegen, es kann ausreichend groß dimensioniert werden, um den notwendigen Haltekräften in der Rastlage zu entsprechen, ohne daß für die Überwindung der Rastung eine zusätzliche Betätigungseinrichtung vorgesehen werden muß.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen Winkelschleifer mit einer rastbaren Schutzhaube in erster Ausführung,
  • 2 in perspektivischer Darstellung einen Winkelschleifer mit einer rastbaren Schutzhaube in zweiter Ausführung und
  • 3 eine Stirnansicht auf den Verbindungsflansch des abgenommenen Getriebegehäuses eines Winkelschleifers entsprechend den 1 und 2 mit einer teilgeschnittenen Ansicht der an das Getriebegehäuse angesetzten Schutzhaube.
  • Im einzelnen erkennt man an dem Winkelschleifer nach 1 ein Maschinengehäuse 1, welches sich in ein Motorgehäuse und in ein Getriebegehäuse 3 gliedert. Im Motorgehäuse 2 ist ein durchzugsbelüfteter Elektromotor angeordnet, für den an dem von Getriebegehäuse 3 abgewandten Ende des Motorgehäuses 2 Lufteinlaßschlitze 21 vorgesehen sind. Im Getriebegehäuse 3 ist ein Winkelgetriebe vorhanden, welches die Motorwelle mit einer dazu senkrecht stehenden Spindel 5 verbindet, an deren freiem Ende eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Werkzeugaufnahme für eine Schleifscheibe angeordnet ist. Die Spindel 5 tritt durch einen im wesentlichen zylindrischen Hals 4 hindurch, der an das Getriebegehäuse 3 angeformt ist.
  • Auf diesem Hals 4 kann eine Schutzhaube 6 drehbar um die Achse der Spindel 5 bzw. des Halses 4 aufgenommen werden, dazu ist an die Schutzhaube 6 ein hülsenförmiger Haltering 7 angesetzt. An den Haltering 7 schließt die Schutzhaube 6 radial nach außen hin mit einer Wandung 8 an, die radial oder nahezu radial zur Werkzeugachse, also zur Spindel 5, sich erstreckt und in einen rechtwinklig abgewinkelten Kragen 9 übergeht, welcher die aufgenommene Schleifscheibe längs eines Teils ihres Umfangs umgibt. Der Umfangswinkel des Kragens und damit der Bogenwinkel der Schutzhaube 6, mit dem sie sich um die Werkzeugachse herum erstreckt, beträgt etwa 180 Grad.
  • Im Bereich der radialen Wandung 8 hat die Schutzhaube 6 Rastkonturen 10, die aus in die Wandung 8 eingesenkten Vertiefungen bestehen, soweit dies von der zum Maschinengehäuse 1 hinliegenden Seite betrachtet wird. Die in die Wandung 8 der Schutzhaube 6 eingeprägten Rastkonturen 10 liegen konzentrisch zur Werkzeugachse auf einem entsprechenden Teilkreis, an dessen beiden Enden vorstehende Anschläge 19 in die Wandung 9 der Schutzhaube 6 eingeformt sind.
  • Am Maschinengehäuse 1 ist ein vorstehendes Federelement 11 mit einem endseitigen Rastglied 12 befestigt, welches formschlüssig in die Rastkonturen 10 der Wandung 8 der Schutzhaube 6 eingreifen kann. Aufgrund der Elastizität des Federelementes 11 ist dieser Formschluß überwindbar, damit die Schutzhaube 6 relativ zur Werkzeugachse verschwenkt werden kann, wobei sich entsprechend der koaxial auf dem Hals 4 am Maschinengehäuse 1 aufgenommene, hülsenförmige Haltering 7 mitdreht. Im Bereich dieses Halteringes 7 sind Klemm- oder Rastmittel, mit der die Schutzhaube 6 gegenüber dem Maschinengehäuse 1 festgelegt werden könnte, entbehrlich, diese Funktion übernehmen die Rastkonturen 10 in Zusammenwirkung mit dem Federelement 11. Die Rastkonturen 10 sind in einem solchen radialen Abstand vom Haltering 7 der Schutzhaube 6 angeordnet, daß einerseits die zwischen dem Rastglied 12 des Federelementes 11 und den Rastkonturen 10 in der Wandung 8 der Schutzhaube 6 wirkenden Haltekräfte groß genug sind, um ein unbeabsichtigtes Verschwenken der Schutzhaube 6 zu unterbinden. Andererseits ist der Rastwiderstand zwischen dem Rastglied 12 des Federelementes 11 und den erwähnten Rastkonturen 10 aber auch so dimensioniert, daß von Hand die Schutzhaube 6 unter Überwindung der durch das Einrasten bedingten Haltekräfte verschwenkt werden kann. Unabhängig von dem Durchmesser des zugehörigen Schleifwerkzeugs und damit vom Durchmesser der Schutzhaube 6 liegen die Rastkonturen 10 etwa auf dem halben radialen Abstand, welchen der abgewinkelte Kragen 9 der Schutzhaube 6 von der Werkzeugachse bzw. von der Spindel 5 hat. Beim Verdrehen um die Achse der Spindel 4 kann die Schutzhaube 6 in den der Anzahl der Rastkonturen 10 entsprechenden Positionen fixiert werden, in den beiden möglichen Endlagen jedoch ist eine Überwindung der Anschläge 19 nicht möglich, die erhaben aus der Wandung 8 der Schutzhaube 6 vorstehen und an denen das Rastglied 12 des Federelementes 11 nicht vorbeikommen kann.
  • Das Federelement 11 besteht aus einem am Maschinengehäuse 1 vorkragend angeordneten, elastischen Arm, an dessen freiem Ende sich das Rastglied 12 befindet. Insgesamt besteht das Federelement 11 aus einem Federblech 13, welches einstöckig mit einem Ringflansch 17 ist, der rund um den Hals 4 auf die Stirnseite des Getriebegehäuses 3 aufgesetzt und dort mittels vorstehender Bolzen oder Schrauben fixiert werden kann, womit er sowohl in axialer Richtung als auch drehfest gesichert ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 2 zeigt eine andere zwischen dem Maschinengehäuse 1 und der Schutzhaube 6 wirksame Rastvorrichtung. Ansonsten entspricht das hier dargestellte Gerät dem Ausführungsbeispiel nach 1, deshalb sind für gleiche Teile auch gleiche Bezugsziffern verwendet. Das Federelement 11 hat hier die Gestalt einer Spange, die im Grundriß gesehen gerade ist und aus einem schmalen, parallel begrenzten Federblech 13 besteht. Das streifenförmige Federblech 13 hat zwei miteinander in einer Ebene fluchtende Abschnitte 14, deren freie Enden 15 gekröpft sind. Diese Kröpfungen dienen zur Fixierung des Federelementes 11 am Maschinengehäuse 1, was nachstehend noch anhand von 3 erläutert wird. In der Mitte des spangenförmigen Federelementes 11 gehen die ebenen Abschnitte 14 in eine ausgewölbte Sicke 16 über, die das in die Rastkonturen 10 der Schutzhaube 6 eingreifbare Rastglied 12 bildet. Bezogen auf den Teilkreis, auf dem die Rastkonturen 10 der Schutzhaube 6 angeordnet sind, hat das spangenförmige Federelement 11 eine tangentiale Ausrichtung und ist entsprechend am Maschinengehäuse 1 festgelegt.
  • 3 zeigt am Beispiel eines etwas anders konturierten Federelementes 11, welches auch hier aus einem Federblech 13 mit ebenen Abschnitten 14 und einem vorgewölbten Rastglied 12 besteht, wie die Fixierung am Maschinengehäuse 1 erfolgt. Am Übergangsbereich zwischen dem Motorgehäuse 2 und dem Getriebegehäuse 3 eines Winkelschleifers, wie er in den 1 und 2 dargestellt ist, findet sich ein Verbindungsflansch 20, an den Luftauslaßschlitze 18 für den durchzugsbelüfteten Antriebsmotor angrenzen oder in den diese Luftauslaßschlitze 18 eingeformt sind. In noch nicht zusammengefügter Anordnung des Motorgehäuses 2 und des Getriebegehäuses 3 sind diese Schlitze 18 einendig offen, sie werden erst beim Zusammenfügen des Motorgehäuses 2 und des Getriebegehäuses 3 geschlossen. So kann das Federelement 11 in Richtung parallel zur Motorachse mit seinen gekröpften Enden 15 in diese Schlitze eingesteckt werden, wobei der betreffende Gehäuseteil von den abgewinkelten Enden des Federelementes 11 innenseitig hintergriffen wird. Nach dem Zusammenfügen von Motorgehäuse 2 und Getriebegehäuse 3 ist somit das Federelement 11 ausreichend gesichert. Mit seinen geraden Abschnitten 14 stützt sich das Federelement 11 außenseitig an dem betreffenden Gehäuseteil ab, womit bei Beaufschlag ung des Rastgliedes 12 das Federelement 11 nicht in das Gehäuseinnere eintauchen kann und zu einem elastischen Nachgeben gezwungen ist. Statt der Luftauslaßschlitze 28 können auch gesonderte Schlitze zur Fixierung des Federelementes 11 im Motorgehäuse 2 oder im Getriebegehäuse 3 vorgesehen werden.

Claims (9)

  1. Handschleifmaschine mit einer in Umfangsrichtung verstellbaren Schutzhaube, die mittels eines hülsenförmigen Halteringes koaxial sowie drehbar auf einem Hals am Maschinengehäuse aufgenommen ist, die zwischen dem Haltering und einem das Werkzeug auf einem Teil seines Umfanges umgebenden, koaxialen Kragen eine sich radial oder nahezu radial erstreckende Wandung hat und zwischen der und dem Maschinengehäuse in mehreren Drehstellungen miteinander in Eingriff kommende Rastmittel vorhanden sind, die ein am Maschinengehäuse angeordnetes Federelement und an der Schutzhaube vorgesehene Rastkonturen aufweisen, wobei diese die Rastkonturen (10) in die im wesentlichen radial sich erstreckende Wandung (8) der Schutzhaube (6) eingeprägte Vertiefungen sind, die in radialem Abstand von dem Haltering (7) auf einem Teilkreis angeordnet sind, und daß das Federelement (11) aus einem endseitig am Maschinengehäuse (1) fest liegenden Federblech (13) besteht, welches zur Wandung (8) der Schutzhaube (6) hin vorsteht und in seinem vorstehenden Bereich ein in die Rastkonturen (10) an der Schutzhaube (6) formschlüssig eintauchendes Rastglied (12) aufweist, wobei der Formschluß zwischen dem Rastglied (12) und den Rastkonturen (10) aufgrund der Elastizität des Federelementes (11) überwindbar ist.
  2. Handschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblech (13) einendig im Bereich des Halses (2) am Maschinengehäuse (1) befestigt ist und sich das Rastglied (12) am freien Ende des Federblechs (13) befindet.
  3. Handschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblech (13) einstöckig mit einem Ringflansch (17) ist, der rund um den Hals (4) auf das Maschinengehäuse (1) aufgesetzt ist.
  4. Handschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblech (13) die Form einer im Grundriß geraden Spange hat und zwei zur Rückseite hin abgekröpfte Enden (15) hat, die am Maschinengehäuse (1) so festgelegt sind, daß das Federblech (13) tangential zum Teilkreis der Rastkonturen (10) angeordnet ist, wobei das Rastglied (12) aus einer Sicke (16) im Federblech (13) besteht.
  5. Handschleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblech (13) aus einem schmalen, parallel begrenzten Streifen besteht, bei dem die Sicke (16) mittig zwischen den gekröpften Enden (15) angeordnet ist.
  6. Handschleifmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblech (13) anschließend an die gekröpften Enden (15) ebene Abschnitte (14) hat, die in die ausgewölbte Sicke (14) übergehen.
  7. Handschleifmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblech (13) mit seinen gekröpften Enden (15) in Schlitze (18) des Maschinengehäuses (1) eingesteckt ist.
  8. Handschleifmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (18) im Maschinengehäuse (1) Luftschlitze eines durchzugsebelüfteten Elektromotors sind.
  9. Handschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Teilkreises der Rastkonturen (10) vom Rastglied (12) des Federelementes (11) unüberwindbare Anschläge (19) an der Wandung (8) der Schutzhaube (6) angeordnet sind.
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