DE19914855A1 - Handschleifmaschine mit einer in Umfangsrichtung verstellbaren Schutzhaube - Google Patents

Handschleifmaschine mit einer in Umfangsrichtung verstellbaren Schutzhaube

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Abstract

Bei einer solchen Maschine ist die Schutzhaube mittels eines Halteringes drehbar auf einem Hals am Maschinengehäuse aufgenommen. Zwischen dem Haltering und einem das Werkzeug umgebenden, koaxialen Kragen hat die Schutzhaube eine radial oder nahezu radial sich erstreckende Wandung, zwischen der und dem Maschinengehäuse in mehreren Drehstellungen miteinander in Eingriff kommende Rastmittel vorhanden sind. Hierzu gehören ein am Maschinengehäuse angeordnetes Federelement und an der Schutzhaube vorgesehene Rastkonturen. Um für die Rastkonturen mehr Platz zu haben und deren Haltekräfte geringer halten zu können, sind die Rastkonturen in radialem Abstand vom Haltering an der im wesentlichen radial sich erstreckenden Wandung der Schutzhaube auf einem Teilkreis angeordnet. Das Federelement ist am Maschinengehäuse zur Wandung der Schutzhaube hin vorstehend angeordnet und reicht mit einem Rastglied im vorstehenden Bereich bis hin zu den Rastkonturen an der Schutzhaube.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Handschleifmaschine mit einer in Umfangsrichtung verstellbaren Schutzhaube der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Eine solche Handschleifmaschine ist aus der Offenlegungs­ schrift EP 0 322 626 A2 bekannt. Die zwischen der Schutz­ haube und dem Maschinengehäuse wirksamen Rastmittel sind dort einerseits am Hals des Maschinengehäuses und anderer­ seits am Haltering der Schutzhaube angeordnet, also an ei­ ner Stelle, an der wenig Platz zur Verfügung steht und die bei einer Drehbelastung auf die Schutzhaube wirkenden Kräf­ te relativ groß sind, weswegen besondere Vorkehrungen gegen eine unbeabsichtigte Verstellung der Schutzhaube getroffen werden müssen.
Deshalb sind bei der bekannten Handschleifmaschine in be­ vorzugter Ausführung die Rastkonturen an der Schutzhaube als Löcher ausgebildet, in die ein federnd aufgehängter Stift eintaucht, der mittels eines Handhebels außer Ein­ griff mit dem betreffenden Rastloch gebracht werden muß. Eine ähnliche Ausführung ist auch aus der Offenlegungs­ schrift DE 37 42 430 A1 bekannt, des weiteren geht aus der Patentschrift DE 442 38 891 eine Schutzhaubenkonstruktion hervor, bei der das schutzhaubenseitige Rastmittel am Hal­ tering der Schutzhaube vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handschleif­ maschine der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der die Rastkonturen an der Schutzhaube an einer Stelle vorhanden sind, wo ein größerer Platzbedarf zur Verfügung steht und wo die aufzubringenden Haltekräfte der Rastmittel geringer sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Handschleifmaschine der gat­ tungsbildenden Art nach der Erfindung durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß die Rastkonturen an der Schutzhaube einen großen Abstand von deren Drehzentrum haben, womit sich die von den Rastmitteln aufzubringenden Haltekräfte verringern. Zudem läßt sich das Federelement als gehäuseseitiges Rastmittel leichter am Maschinengehäuse festlegen, es kann ausreichend groß dimensioniert werden, um den notwendigen Haltekräften in der Rastlage zu entspre­ chen, ohne daß für die Überwindung der Rastung eine zusätz­ liche Betätigungseinrichtung vorgesehen werden muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Aus­ führungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Winkel­ schleifer mit einer rastbaren Schutzhaube in erster Ausführung,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen Winkel­ schleifer mit einer rastbaren Schutzhaube in zweiter Ausführung und
Fig. 3 eine Stirnansicht auf den Verbindungsflansch des abgenommenen Getriebegehäuses eines Winkel­ schleifers entsprechend den Fig. 1 und 2 mit einer teilgeschnittenen Ansicht der an das Ge­ triebegehäuse angesetzten Schutzhaube.
Im einzelnen erkennt man an dem Winkelschleifer nach Fig. 1 ein Maschinengehäuse 1, welches sich in ein Motorgehäuse und in ein Getriebegehäuse 3 gliedert. Im Motorgehäuse 2 ist ein durchzugsbelüfteter Elektromotor angeordnet, für den an dem von Getriebegehäuse 3 abgewandten Ende des Mo­ torgehäuses 2 Lufteinlaßschlitze 21 vorgesehen sind. Im Ge­ triebegehäuse 3 ist ein Winkelgetriebe vorhanden, welches die Motorwelle mit einer dazu senkrecht stehenden Spindel 5 verbindet, an deren freiem Ende eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Werkzeugaufnahme für eine Schleifscheibe angeordnet ist. Die Spindel 5 tritt durch einen im wesent­ lichen zylindrischen Hals 4 hindurch, der an das Getriebe­ gehäuse 3 angeformt ist.
Auf diesem Hals 4 kann eine Schutzhaube 6 drehbar um die Achse der Spindel 5 bzw. des Halses 4 aufgenommen werden, dazu ist an die Schutzhaube 6 ein hülsenförmiger Haltering 7 angesetzt. An den Haltering 7 schließt die Schutzhaube 6 radial nach außen hin mit einer Wandung 8 an, die radial oder nahezu radial zur Werkzeugachse, also zur Spindel 5, sich erstreckt und in einen rechtwinklig abgewinkelten Kra­ gen 9 übergeht, welcher die aufgenommene Schleifscheibe längs eines Teils ihres Umfangs umgibt. Der Umfangswinkel des Kragens und damit der Bogenwinkel der Schutzhaube 6, mit dem sie sich um die Werkzeugachse herum erstreckt, be­ trägt etwa 180 Grad.
Im Bereich der radialen Wandung 8 hat die Schutzhaube 6 Rastkonturen 10, die aus in die Wandung 8 eingesenkten Ver­ tiefungen bestehen, soweit dies von der zum Maschinengehäu­ se 1 hin liegenden Seite betrachtet wird. Die in die Wandung 8 der Schutzhaube 6 eingeprägten Rastkonturen 10 liegen konzentrisch zur Werkzeugachse auf einem entsprechenden Teilkreis, an dessen beiden Enden vorstehende Anschläge 19 in die Wandung 9 der Schutzhaube 6 eingeformt sind.
Am Maschinengehäuse 1 ist ein vorstehendes Federelement 11 mit einem endseitigen Rastglied 12 befestigt, welches formschlüssig in die Rastkonturen 10 der Wandung 8 der Schutzhaube 6 eingreifen kann. Aufgrund der Elastizität des Federelementes 11 ist dieser Formschluß überwindbar, damit die Schutzhaube 6 relativ zur Werkzeugachse ver­ schwenkt werden kann, wobei sich entsprechend der koaxial auf dem Hals 4 am Maschinengehäuse 1 aufgenommene, hülsen­ förmige Haltering 7 mitdreht. Im Bereich dieses Halteringes 7 sind Klemm- oder Rastmittel, mit der die Schutzhaube 6 gegenüber dem Maschinengehäuse 1 festgelegt werden könnte, entbehrlich, diese Funktion übernehmen die Rastkonturen 10 in Zusammenwirkung mit dem Federelement 11. Die Rastkontu­ ren 10 sind in einem solchen radialen Abstand vom Haltering 7 der Schutzhaube 6 angeordnet, daß einerseits die zwischen dem Rastglied 12 des Federelementes 11 und den Rastkonturen 10 in der Wandung 8 der Schutzhaube 6 wirkenden Haltekräfte groß genug sind, um ein unbeabsichtigtes Verschwenken der Schutzhaube 6 zu unterbinden. Andererseits ist der Rastwi­ derstand zwischen dem Rastglied 12 des Federelementes 11 und den erwähnten Rastkonturen 10 aber auch so dimensio­ niert, daß von Hand die Schutzhaube 6 unter Überwindung der durch das Einrasten bedingten Haltekräfte verschwenkt wer­ den kann. Unabhängig von dem Durchmesser des zugehörigen Schleifwerkzeugs und damit vom Durchmesser der Schutzhaube 6 liegen die Rastkonturen 10 etwa auf dem halben radialen Abstand, welchen der abgewinkelte Kragen 9 der Schutzhaube 6 von der Werkzeugachse bzw. von der Spindel 5 hat. Beim Verdrehen um die Achse der Spindel 4 kann die Schutzhaube 6 in den der Anzahl der Rastkonturen 10 entsprechenden Posi­ tionen fixiert werden, in den beiden möglichen Endlagen je­ doch ist eine Überwindung der Anschläge 19 nicht möglich, die erhaben aus der Wandung 8 der Schutzhaube 6 vorstehen und an denen das Rastglied 12 des Federelementes 11 nicht vorbeikommen kann.
Das Federelement 11 besteht aus einem am Maschinengehäuse 1 vorkragend angeordneten, elastischen Arm, an dessen freiem Ende sich das Rastglied 12 befindet. Insgesamt besteht das Federelement 11 aus einem Federblech 13, welches einstückig mit einem Ringflansch 17 ist, der rund um den Hals 4 auf die Stirnseite des Getriebegehäuses 3 aufgesetzt und dort mittels vorstehender Bolzen oder Schrauben fixiert werden kann, womit er sowohl in axialer Richtung als auch drehfest gesichert ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt eine andere zwi­ schen dem Maschinengehäuse 1 und der Schutzhaube 6 wirksame Rastvorrichtung. Ansonsten entspricht das hier dargestellte Gerät dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, deshalb sind für gleiche Teile auch gleiche Bezugsziffern verwendet. Das Federelement 11 hat hier die Gestalt einer Spange, die im Grundriß gesehen gerade ist und aus einem schmalen, paral­ lel begrenzten Federblech 13 besteht. Das streifenförmige Federblech 13 hat zwei miteinander in einer Ebene fluchten­ de Abschnitte 14, deren freie Enden 15 gekröpft sind. Diese Kröpfungen dienen zur Fixierung des Federelementes 11 am Maschinengehäuse 1, was nachstehend noch anhand von Fig. 3 erläutert wird. In der Mitte des spangenförmigen Federele­ mentes 11 gehen die ebenen Abschnitte 14 in eine ausgewölb­ te Sicke 16 über, die das in die Rastkonturen 10 der Schutzhaube 6 eingreifbare Rastglied 12 bildet. Bezogen auf den Teilkreis, auf dem die Rastkonturen 10 der Schutzhaube 6 angeordnet sind, hat das spangenförmige Federelement 11 eine tangentiale Ausrichtung und ist entsprechend am Ma­ schinengehäuse 1 festgelegt.
Fig. 3 zeigt am Beispiel eines etwas anders konturierten Federelementes 11, welches auch hier aus einem Federblech 13 mit ebenen Abschnitten 14 und einem vorgewölbten Rast­ glied 12 besteht, wie die Fixierung am Maschinengehäuse 1 erfolgt. Am Übergangsbereich zwischen dem Motorgehäuse 2 und dem Getriebegehäuse 3 eines Winkelschleifers, wie er in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, findet sich ein Ver­ bindungsflansch 20, an den Luftauslaßschlitze 18 für den durchzugsbelüfteten Antriebsmotor angrenzen oder in den diese Luftauslaßschlitze 18 eingeformt sind. In noch nicht zusammengefügter Anordnung des Motorgehäuses 2 und des Ge­ triebegehäuses 3 sind diese Schlitze 18 einendig offen, sie werden erst beim Zusammenfügen des Motorgehäuses 2 und des Getriebegehäuses 3 geschlossen. So kann das Federelement 11 in Richtung parallel zur Motorachse mit seinen gekröpften Enden 15 in diese Schlitze eingesteckt werden, wobei der betreffende Gehäuseteil von den abgewinkelten Enden des Fe­ derelementes 11 innenseitig hintergriffen wird. Nach dem Zusammenfügen von Motorgehäuse 2 und Getriebegehäuse 3 ist somit das Federelement 11 ausreichend gesichert. Mit seinen geraden Abschnitten 14 stützt sich das Federelement 11 au­ ßenseitig an dem betreffenden Gehäuseteil ab, womit bei Be­ aufschlag ung des Rastgliedes 12 das Federelement 11 nicht in das Gehäuseinnere eintauchen kann und zu einem elasti­ schen Nachgeben gezwungen ist. Statt der Luftauslaßschlitze 28 können auch gesonderte Schlitze zur Fixierung des Fede­ relementes 11 im Motorgehäuse 2 oder im Getriebegehäuse 3 vorgesehen werden.

Claims (11)

1. Handschleifmaschine mit einer in Umfangsrichtung ver­ stellbaren Schutzhaube, die mittels eines hülsenförmigen Halteringes koaxial sowie drehbar auf einem Hals am Ma­ schinengehäuse aufgenommen ist, die zwischen dem Halte­ ring und einem das Werkzeug auf einem Teil seines Umfan­ ges umgebenden, koaxialen Kragen eine sich radial oder nahezu radial erstreckende Wandung hat und zwischen der und dem Maschinengehäuse in mehreren Drehstellungen mit­ einander in Eingriff kommende Rastmittel vorhanden sind, die ein am Maschinengehäuse angeordnetes Federelement und an der Schutzhaube vorgesehene Rastkonturen aufwei­ sen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkonturen (10) in radialem Abstand von dem Haltering (7) an der im wesentlichen radial sich er­ streckenden Wandung (8) der Schutzhaube (6) auf einem Teilkreis angeordnet sind und daß das Federelement (11) am Maschinengehäuse (1) zur Wandung (8) der Schutzhaube (6) hin vorstehend angeordnet ist und mit einem Rast­ glied (12) im vorstehenden Bereich bis hin zu den Rast­ konturen (10) an der Schutzhaube (6) reicht.
2. Handschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (11) aus einem endseitig am Maschi­ nengehäuse (1) festliegenden Federblech (13) besteht.
3. Handschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkonturen (10) in die radiale Wandung (8) der Schutzhaube (6) eingeprägte Vertiefungen sind und zum Eintauchen darin das Rastglied (12) am Federelement (11) vorstehend angeordnet ist.
4. Handschleifmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblech (13) einendig im Bereich des Halses (2) am Maschinengehäuse (1) befestigt ist und sich das Rastglied (12) am freien Ende des Federblechs (13) be­ findet.
5. Handschleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblech (13) einstückig mit einem Ringflansch (17) ist, der rund um den Hals (4) auf das Maschinenge­ häuse (1) aufgesetzt ist.
6. Handschleifmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblech (13) die Form einer im Grundriß gera­ den Spange hat und zwei zur Rückseite hin abgekröpfte Enden (15) hat, die am Maschinengehäuse (1) so festge­ legt sind, daß das Federblech (13) tangential zum Teil­ kreis der Rastkonturen (10) angeordnet ist, wobei das Rastglied (12) aus einer Sicke (16) im Federblech (13) besteht.
7. Handschleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblech (13) aus einem schmalen, paral­ lel begrenzten Streifen besteht, bei dem die Sicke (16) mittig zwischen den gekröpften Enden (15) angeordnet ist.
8. Handschleifmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblech (13) anschließend an die gekröpften Enden (15) ebene Abschnitte (14) hat, die in die ausge­ wölbte Sicke (14) übergehen.
9. Handschleifmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblech (13) mit seinen gekröpften Enden (15) in Schlitze (18) des Maschinengehäuses (1) einge­ steckt ist.
10. Handschleifmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (18) im Maschinengehäuse (1) Luft­ schlitze eines durchzugsbelüfteten Elektromotors sind.
11. Handschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Teilkreises der Rastkonturen (10) vom Rastglied (12) des Federelementes (11) unüber­ windbare Anschläge (19) an der Wandung (8) der Schutz­ haube (6) angeordnet sind.
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