DE1708250A1 - Freitragendes Schiebetor - Google Patents

Freitragendes Schiebetor

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DE1708250A1
DE1708250A1 DE19671708250 DE1708250A DE1708250A1 DE 1708250 A1 DE1708250 A1 DE 1708250A1 DE 19671708250 DE19671708250 DE 19671708250 DE 1708250 A DE1708250 A DE 1708250A DE 1708250 A1 DE1708250 A1 DE 1708250A1
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Germany
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roller
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sliding
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sliding gate
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DE19671708250
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Carola Dr Malkmus-D Doernemann
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MALKMUS DOERNEMANN CAROLA
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MALKMUS DOERNEMANN CAROLA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/02Gates; Doors
    • E06B11/04Gates; Doors characterised by the kind of suspension
    • E06B11/045Gates; Doors characterised by the kind of suspension exclusively for horizontally sliding gates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0617Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane of cantilever type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/066Details, e.g. suspension or supporting guides for wings supported at the bottom
    • E05D15/0691Top guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/40Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates
    • E05Y2900/402Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates for cantilever gates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. FRITZ THIELEKE DR.-INQ. RUDOLF DDRINQ DR. JOACHIM FRICKE BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
Dr.Carola Malkmus-Dörnemann, Salzgitter-Bad Am Lappenspring 3
•'!freitragendes Schwebetor"
Die Erfindung betrifft ein freitragendes Schiebetür mit einer am Torblatt angeadneten und in Rollen seitlich neben der Fahrbahn geführten Laufschiene.
Bei bekannten freitragenden Schiebetoren ergibt sich der Nachteil, daß die in Form einer Profilschiene oder eines Gitterträgers mit einer Lauffläche ausgebildete Laufschiene in einer großen Anzahl von RollentJöcken geführt wird. Diese Rollentiöcke erstrecken., sich über eine große Strecke seitlich neben der Türöffnung, währenc A sich die Laufschiene ebenfalls zu einem erheblichen Teil über das Torblatt in Schieberrichtung hinaus erstreckt und außerhalb des Torblattes durch Rahmen- oder Gitterkonstruktionen ausgesteift und abgestützt ist. Die Laufschiene befindet sich bei bekannten Schiebetoren etwa auf der halben Höhe des Torblattes, so daß auch die RollenbTöcke für die Laufschiene eine entsprechend große Höhe aufweisen müssen.
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Durch diese Ausbildung der bekannten freitragenden Schiebetore wird der glatte undjharmonische Übergang des Schiebetores in. die an die Toröffnung, nach beiden Seiten anschließenden Trennzäune, Wände od. dgl. wesentlich beeinträchtigt. Es müssen Schutzzäune oder 'Schutzmauern erstellt werden, um Unfälle zu verhindern, die dann eintreten können, wenn sich Personen innerhalb des Schiebebereiches des Torblattes zwischen den RollenÜöcken aufhalten. Die bekannten Tore sind daher mit einer Reihe erheblicher Nachteile behaftet, zu denen der große Bauaufwand zur Erstellung und Absicherung des Tores eben- ι so gehört, wie der große Wartungsaufwand für die zahlreichen Rollen und für <\ie Pflege der Rahmenkonstruktion, die die Lauf- j
schiene mit dem Torblatt verbindet. '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nach- ; teile zu vermeiden und ein freitragendes Schiebetor der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es unter Vermeidung hoher Rollenblöcke sowie aufwendiger und schwerer Stütz- und Rahmenkonstruktionen geführt werden kann.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kennzeichnet sich das freitragende Schiebetor erfindungsgemäß dadurch, daß das Torblatt an seiner Unterkante und an seiner Oberkante als Laufschiene ausgebildet und mit diesen in zwei unteren, in Schiebe> richtung im Abstand voneinander angeo-rdneten Druckrollen sowie einer oberen, etwa mittig zwischen den Druokrollen vorgesehenen Zugrolle in Höhenrichtung geführt ist, und daß zur seit-
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lichen Führung des Torblattes in Schiebe-richtung sowie zur Kippsicherung an den Rollen umfängliche Flansche oder Stege vorgesehen sind, welche im Formschluß mit den Laufschienen stehen.
Bei der neuen Ausgestaltung des freitragenden Schiebetores "bildet das Torblatt mit seinen unteren und oberen Gurten die Laufschiene, auf denen sich die seitlich neben der Toröffnung angeordneten Rollen abstützen.
Außerdem sind im Gegensatz zu den zahlreichen einzelnen Rollen- w
bocken bei den bekannten, freitragenden Schiebetoren erfindungsgemäß lediglich drei Rollen vorgesehen, vqn denen zwei untere Druckrollen mit der unteren Laufschiene am Torblatt zusammenwirken, während die obere, zwischen den beiden Druckrollen angeordnete, auf Zug beanspruchte, höheneinstellbare Rolle mit dem oberen, als Laufschiene ausgebildeten Teil des ^orblattes zusammenwirkt Die drei Rollen bewirken gemeinsam eine feste Einspannung des ^orblattes zwischen sich, so daß durch entsprechende Höheneinstellung der drei Rollen eine einwandfreie !Führung des ^j Torblattes gewährleistet ist und auf eine große Anzahl von Rollen· J blocken ebenso verzichtet werden kann, wie auf eine zusätzlich am Torblatt befestigte, mittele umständlicher Rahmenkonstruktionen mechanisch ausgesteifte Laufschiene. Die seitliche Führung des Torblattes in Schieberichtung gegen ein seitliches Ausweichen sowie die Kippsicherung des ^orblattes gewährleisten dabei end-
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seitige Umfangsflansehe an den einzelnen Rollen, welche entweder in geeignete Nuten in den !»aufschienen eingreifen oder aber bei der hevorzugten Ausgestaltung des ^orblattes einen Formschluß mit den Laufschienen dadurch bewirken, daß sie die Außenkanten der jeweiligen Laufschienen zwischen sich einschließen bzw. umfassen. Eine Seiteneinstellung der beiden unteren Druckrollen garantiert daher die einwandfreie Einhal-tung der Schieberrichtung. Die obere oder Zugrolle bewirkt die Kipp»- sicherung des Torblattes. Da die Druckrollen unmittelbar am Erdboden verankert sind und ein Zaun- oder Torpfosten zur Kippsicherung des Torblattes sowieso benötigt wird, ist der zusätzliche Aufwand zur freitragenden Führung des Schiebertores bei dom erfindungsgemäß ausgebildeten Tor im Vergleich zum Bekannten erheblich geringer.
Durch die neue Ausgestaltung des freitragenden Schiebetores ergeben sich keine Einschränkungen bezüglich der gebräuchlichen Antriebseinrichtungen für Schiebetore. Es können folglich Seil-. Ketten- oder auch Zahnstangenantriebe verwendet werden. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Schiebetores wird deasen neue Art der Führung in vorteilhafter Weise ausgenutzt,, indem eine der Rollen getrieblich mit einem Antriebsmotor verbunden ist. Bei dieser weiteren Ausgestaltung des Schiebetores kann auf die bei bekannten freitragenden Schiebetoren üblichen zusätzlichen AntriebeeinricJitungen verzichtet werden, indem eine
der zur führung sowieso vorhandenen Rollen als Antriebsrollen verwendet wird, welche dann im Reibungsachluß mit der jeweils zugehörigen Laufschiene zusammenwirkt. Dabei ist es unerheblioh, ob die obere Zugrolle oder eine der unteren Druokrollen angetrieben wird.
Bei einer zweckmäßigen weiteren Ausgestaltung des neuen Schiebetores ist wenigstens die Zugrolle mit einer Lauffläche aus Tetrafluorethylen oder einem anderen verschleißfesten und geräuschdämme&Öen Kunststoff ausgerüstet. H^erduroh wird große ™
Laufruhe, hohf ^Verschleißfestigkeit und hoh.e Witterungsbestan- M
digkeit erzielt.
Bei einer anderen weiteren Ausgestaltung dee neuen Schiebetqr.es ist wenigstens die untere Laufschiene mit einer Lauffläche aus •Aluminium oder einem anderen Leichtmetall ausgerüstet, so daß eine weitere Steigerung der Korrosionsbeständigkeit sowie Verbesserung des geräuscharmen Laufes erzielt werden kann.
Ein besonders guter Ausgleich von üngenauigkeiten und Uneben- j
heiten der Laufsohienen läßt sioh erzielen, wenn wenigstens die Zugrolle als Rollensatz aus zwei oder mehr in einem Eollenblook zusammengefÄiNf^n Einzelrollen ausgebildet ist, und wenn der Rollensatz ώπ-eine quer zur Sohle be richtung verlaufende Aöhse schwenkbar mit dem Zaunpfosten oder einem Widerlager verbunden ist. ·
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Ein Ausführungsbeispiel des neuen freitragenden Schiebetores ist in den Zeichnungen dargestellt«
. 1 zeigt eine Teilseitenansioht des neuen freitragenden Sohiebetores.
Fig. 2 stellt ein Schnitt längs der Linie H-II in Pig. 1 dar.
In den Pig. ist ein Torblatt 1 gezeigt, welches einen Unter-φ gurt 2 und eine.n Obergurt 3 aufweist. Die TJnterkante des TJnter-
A gurtes 2 "bildet eine untere Laufschiene 4 unä die Oberkante des
oberen Gurtes eine obere Laufschiene 5. Zur/ Führung des Torblattes 1 dienen zwei seitlich neben der Tqjräffnung in einem Abstand angeordnete Druckrollen 6, welche mit der unteren Laufschiene 4 zusammenwirken und ein oberer Druckrollensatz 7, welcher mit der oberen Laufschiene 5 zusammenwirkt. Anstelle des Zugrollensatzes 7 kann auch eine einzelne Zugrolle verwendet werden. Alle Rollen 6 bzw. 7 sind einstellbar gehalten. Die Druokrollen 6 weisen Einstellvorrichtungen 8 zur Höheneinstellung
und Seitenverstellung auf, der Zugrollensatz 7 ist hingegen an Zaunpfosten 9 höheneinstellbar, mittels einer Spanneinrichtung 10, gehalten.
Die Spanneinrichtung 10 greift über ein Gelenk 11 am Zugrollensatz 7 ein, so daß der Zugrollensatz 7 um eine quer zur Schieberichtung verlaufende Aohse schwenkbar ist.
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Wie die Fig» 2 deutlich zeigt, sind die Rollen 6 und die Rollen dee Zugrollensatzes 7 mit Endflanschen 12 versehen, welche die jeweils zugehörigen Laufschienen 5 "bzw· 4- formschlüssig seitlich umgreifen, ao daß duroh die Rollen des Zugrollensatzes die Kippsicherung und durch die Druokrollen 6 die Seitenführung des !Darblattes 1 gewährleistet ist.
die SIg* 2 deutlich erkennen läßt, kann -die obere Laufschiene 5f gegebenenfalls aber auah die unter Laufschiene 4 des Torblattes % von einer Aluminiumschiene 13 bzw. 14 gebildet werden* Zusätzlich kann, wie 2?ig. 2 für die Zugrolle erkennen ■ läßtf Jede Rolle mit einer Beschichtung 15 aus einem verschleißfesten und geräuschdämmenden Kunststoff, wie beispielsweise Tetrafluoräthylen versehen sein, um sowohl Korrosionsbeständigkeit,-als aiash geräuscharmen Lauf zu gewährleisten.
ig» 2 ist erkennbar, daß der Untergurt 2 als Hohlrahmen-
ausgebildet ist. Durch entsprechende Verlängerung der SettenbleehÄ dieser Hohlrahmen-konstruktion naoh unten kann M
erreieiht werde»* daß die Eruckrollen 6 vor Witterungseinflüssen g
Iil der 21I^* 2 ist eine Antrieb se inrichtung 16 dargestellt, welche in 3?gq?ih eines Zahnrades 17 und einer am Torblatt bzw. "QTjartiergurt 2 befestigten Zahnstange 18 besteht. Das Zahnrad tat mit einem nicht gezeigten Antriebsmotor getrieblioh verbuocfe-a, welchem seinerseits gesteuert betätigt werden kann.
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Anstelle des in ^ig. 2 gezeigten Zahnstangenantriebes, kann jedoch eine der !ollen 6 oder eine Rolle des Zugrollensatzes 7 getrieblich mit einem Antriebsmotor verbunden werden, so daß der Aufwand für die Befestigung der Zahnstange und ein zusätzliches Antriebszahnrad vermieden werden kann. Die angetriebene Führungsrolle 6 bzw. Rolle des Rollaisatzes 7 überträgt die Antriebskraft dann duroh Reibungsschluß auf den Körper des Torblattes 1 * .
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Claims (6)

  1. !Patentansprüche
    Freitragendes Schiebetür mit einer am Torblatt angeordneten und in Hollen» seitlich neben der !Fahrbahn geführten Laufschiene, dadurch gekennze lohnet , daß das Torblatt (1) an seiner Unterkante und an seiner Oberkante als laufschiene (4,5) ausgebildet und mit diesen in zwei unteren in Schieberiohtung im Abstand angeordneten Druckrollen (6} sowie einer oberen etwa mittig zwischen den Druokrollen vorgesehenen Zugrolle (?) in Hcjh.enrichtung geführt ist und daß zufc seitlichen Führung des Torjjlattes sowie zur ^
    Kippsicherung an den Sollen umfängliche Plfnsohe (12) oder SJtege vorgesehen sind, welche im Formschluß mit 3en laufsohienen stehen*
  2. 2. Sohiebetor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß die Zugrolle (7) mittel« einer Spanneinrichtung (10) höheneinstellbar mit einem ortsfesten Torpfosten (9) verbunden ist* m
  3. 3. Sohiebetor naoh Anspruch 1 und/oder 2 daduroh gekennzeichnet , daß eine der Hollen (6, 7) getrieblioh mit einem Antriebsmotor verbunden ist.
  4. 4* Schiebetor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß we- >
    nigβtens die Zugrolle (7) mit einer lauffläche (15) aus Tetra-
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    fluoräthylen oder einem anderen verschleißfesten und geräuschdämmenden Kunststoff ausgerüstet ist.
  5. 5. Schiebetor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
    "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die untere Laufschiene (4) mit einer Lauffläche (14) aus Aluminium oder einem anderen nicht rostenden Material ausgerüstet ist.
  6. 6. Schiebetor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Zugrolle als Rollensatz (7) aus zwei oder mehr in einem Rollenblock zusammengefaßten Einzelrollen ausgebildet ist, und daß der Rollensatz um eine quer zur Schieberichtung verlaufende Achse (11) schwenkbar mit dem Zaunpfosten (9) oder einem Widerlager verbunden ist.
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    Leerseite
DE19671708250 1967-06-07 1967-06-07 Freitragendes Schiebetor Expired DE1708250C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DEM0074299 1967-06-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1708250A1 true DE1708250A1 (de) 1971-05-19
DE1708250B2 DE1708250B2 (de) 1972-12-14
DE1708250C3 DE1708250C3 (de) 1973-07-05

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ID=7315579

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671708250 Expired DE1708250C3 (de) 1967-06-07 1967-06-07 Freitragendes Schiebetor

Country Status (1)

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DE (1) DE1708250C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9310090U1 (de) * 1993-07-07 1995-02-16 Adronit Verwaltungsgesellschaft mbH, 58300 Wetter Freitragendes Schiebetor
EP3492687A1 (de) * 2017-11-29 2019-06-05 Michele Mariggio' Bewegungsstruktur für schiebetore

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9310090U1 (de) * 1993-07-07 1995-02-16 Adronit Verwaltungsgesellschaft mbH, 58300 Wetter Freitragendes Schiebetor
EP3492687A1 (de) * 2017-11-29 2019-06-05 Michele Mariggio' Bewegungsstruktur für schiebetore

Also Published As

Publication number Publication date
DE1708250B2 (de) 1972-12-14
DE1708250C3 (de) 1973-07-05

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