DE19904191A1 - Verfahren zum Herstellen eines Garns - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Garns

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Abstract

Zur Herstellung eines Garns, welches einem Textilteil einen höheren Tragekomfort verleiht, wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem aus einem Garn (1) ein Gestrick ausgebildet und dieses Gestrick einer Behandlung unterzogen wird, durch die dem Garn (1) durch die Maschen des Gestricks verliehene Bogigkeit fixiert wird. Nach der Fixierung wird das Garn (1) wieder aufgezogen. Das Garn weist einen Grundfaden (2) und einen elastischen Faden (3) auf.

Description

Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Garns, auf ein Garn, welches nach dem Verfahren hergestellt ist, sowie auf ein Textilteil, welches das Garn enthält.
Die Eigenschaften eines textilen Teils werden überwiegend durch die Eigenschaften des Garns bestimmt, aus welchem das textile Teil gebildet ist. Handelt es sich bei dem textilen Teil um ein Bekleidungsteil, so wird dem Tragekomfort des Textilteils eine große Bedeutung beigemessen. Bekleidungsteile werden aus unterschiedlichsten Garnen hergestellt. So sind auch unterschiedlich Verfahren zur Herstellung eines Garns bekannt. Es ist beispielsweise bekannt, daß einem Garn eine gewisse Bauschigkeit und damit ein relativ hohes Volumen verliehen werden kann, in dem das Garn während des Herstellungsprozesses einer Texturierung, insbesondere einer Lufttexturierung, unterzogen wird.
Die Bauschigkeit des Garns führt dazu, daß das Garn quer zur Längsrichtung eine gewisse Elastizität aufweist. Eine solche Elastizität ist jedoch relativ gering. Handelt es sich bei dem textilen Teil um ein Bekleidungsteil, das Bereiche aufweist, auf die vom Körperteil der Person, welche das Bekleidungsteil trägt, höhere Drücke ausgeübt werden, so wäre es wünschenswert, wenn diese Bereiche des Bekleidungsteils so ausgebildet sind, daß sie elastisch nachgiebig sind.
Es ist beispielsweise durch die EP 0 024 211 A1 bekannt, daß ein Bekleidungsteil, insbesondere eine Socke, im Fußauftrittsbereich mit einem dämpfenden Abschnitt ausgebildet ist, wodurch die Belastung des Fußes während beispielsweise einer sportlichen Betätigung, reduziert werden soll. Der Fußauftrittsbereich ist in Form von Frotteeschlingen ausgebildet. Frotteeschlingen führen zu einem erhöhten Platzbedarf innerhalb eines Schuhs.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung zugrunde ein Verfahren zum Herstellen eines Garns anzugeben, welches mit einem relativ geringen Aufwand durchgeführt werden kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Garn anzugeben, welches eine erhöhte Elastizität aufweist. Ein noch weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Textilteil anzugeben, welches insbesondere verbesserte Trageigenschaften aufweist.
Diese Ziele werden durch ein Verfahren zum Herstellen eines Garns mit dem Merkmal des Anspruchs 1, ein Garn mit den Merkmalen des Anspruchs 32 bzw. durch ein Textilteil mit den Merkmalen des Anspruchs 33 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der jeweiligen abhängigen Ansprüche.
Überraschenderweise ist festgestellt worden, daß ein Garn, welches dadurch hergestellt wird, daß zunächst aus einem Garn ein Gestrick ausgebildet und dieses Gestrick eine Behandlung unterzogen wird, durch die die dem Garn durch die Maschen des Gestricks verliehene Bogigkeit fixiert wird, und nach der Fixierung das Garn wieder aufgezogen wird, den Tragekomfort eines aus dem Garn hergestellten Bekleidungsstück erhöhen kann. Das so hergestellte Garn steht zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung. Das erfindungsgemäße Verfahren stellt eine Möglichkeit dar, Garn herzustellen, welches eine erhöhte Elastizität in Längsrichtung des Garns aufweist. Die Durchführung des Verfahrens ist mit einfachen Mitteln möglich. Das erfindungsgemäße Verfahren bietet auch die Möglichkeit Garne mit unterschiedlichen Ausgestaltungen herzustellen. Entsprechend der Ausbildung des Strickes und somit der Maschen des Gestricks können den Garnen unterschiedliche Bogigkeiten aufgeprägt werden. Es ist auch möglich innerhalb eines Gestricks unterschiedliche Maschen auszubilden, so daß das Garn Abschnitte aufweist, die unterschiedliche Bogigkeiten aufweisen. Insbesondere kann das Garn zickzack- oder mäanderförmig ausgebildet sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird vorgeschlagen, daß zunächst wenigstens ein Grundfaden mit wenigstens einem elastischen Faden verzwirnt wird. Diese Verfahrensführung hat den Vorteil, daß das Garn aus Fäden mit unterschiedlicher Funktionalität ausgebildet sein kann. Der Grundfaden wird die Bogigkeit aufgeprägt, die das Erscheinungsbild des Garns bestimmt.
Nach einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird vorgeschlagen, das als der elastische Faden Elastan mit dem Grundfaden verzwirnt wird. Bei Elastan handelt es sich vorzugsweise um eine Chemiefaser, die extrem dehnbar ist und nach Aufhebung einer Zugkraft weitgehend in den ursprünglichen Zustand zurückkehrt. Elastan sind Fasern aus Hochpolymeren, die zumindest 85 Gew.-% aus segmentierten Polyurethanen bestehen. Der elastische Faden kann auch ein Faden aus synthetischen Polyisopren oder aus Hochpolymeren bestehen, die durch Polymerisation eines oder mehrerer Diene, eventuell unter Zusatz eines oder mehrerer Venylmonomere, entstanden sind. Vorzugsweise handelt es sich bei dem elastischen Faden um Elastan mit einem Titer von dtex 20 umwunden mit dtex 78/1 PA.
Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird vorgeschlagen, daß der elastische Faden ein Gummifaden, insbesondere aus Naturkautschuk, ist. Alternativ wird vorgeschlagen, daß der elastische Faden eine Bikomponentenfaser insbesondere aus Polyamid und Polyurethan ist.
Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens wird vorgeschlagen, daß ein wenigstens teilweise aus einem natürlichen Werkstoff bestehender Grundfaden mit dem elastischen Faden verzwirnt wird. Bei dem Grundfaden handelt es sich vorteilhafterweise um einen Grundfaden, der Wolle und/oder Baumwolle enthält. Der Grundfaden, welcher teilweise Wolle und/oder Baumwolle enthält, kann auch Mischungen von Chemiefäden bzw. Chemiefasern enthalten.
Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens wird vorgeschlagen, daß der Grundfaden und der elastische Faden mit einer Drehzahl von bis zu 600 Umdrehungen pro Meter verzwirnt werden. Hierdurch wird eine ausreichende Verzwirnung der Fäden erreicht, wobei auch sichergestellt wird, daß eine Mindestbogigkeit des Garns ermöglicht wird. Vorzugsweise werden Grundfaden und elastischer Faden mit einer Drehzahl zwischen 150 und 250 Umdrehungen pro Meter verzwirnt. Vorzugsweise werden Grundfaden und elastischer Faden mit einer Drehzahl von ca. 200 Umdrehungen pro Meter verzwirnt.
Um sicherzustellen, daß während des Verzwirnvorgangs es zu keinem Garnbruch oder Fadenbruch kommt, wird vorgeschlagen, daß der Grundfaden und der elastische Faden mit einer Vorspannung von bis zu 10 g verzwirnt werden. Vorzugsweise werden Grundfaden und elastischer Faden mit einer Vorspannung zwischen 2 und 6 g, insbesondere zwischen 3 und 4 g, verzwirnt.
Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Ausbildung des Verfahrens wird vorgeschlagen, daß ein bandförmiges Gestrick gebildet wird. Ein bandförmiges Gestrick vereinfacht die Handhabung, wenn dieses einer Fixierung unterzogen wird.
Nach einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird vorgeschlagen, daß ein im wesentlichen schlauchförmiges Gestrick ausgebildet wird. Die Ausbildung eines schlauchförmigen Gestricks kann beispielsweise mittels einer Rundstrickmaschine erfolgen.
Nach noch einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens wird vorgeschlagen, daß vor der Fixierung das Gestrick wenigstens einem Reinigungs- und/oder einem Detachierschritt unterzogen wird. Eine solche Vorbehandlung des Gestricks vor der Fixierung hat den Vorteil, daß das Garn des Gestricks stets gleiche Eigenschaften zur Fixierung aufweist. Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird vorgeschlagen, daß die Fixierung durch chemische Fixierung erfolgt. Hierzu wird vorgeschlagen, daß das Gestrick mit einem Fixiermittel behandelt wird. Das Fixiermittel reagiert mit dem Grundfaden, so daß der Grundfaden in der durch die Maschen des Gestricks vorgegebenen Gestalt im wesentlichen fixiert wird. Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Fixiermittel um ein Mittel, welches ein Sulfid, insbesondere ein organisch stabilisiertes Sulfid, handelt.
Die chemische Fixierung mittels eines Fixiermittels kann auch unter Zugabe eines Reinigungs- und/oder eines Detachiermittels erfolgen, so daß die Fixierung, die Reinigung und/oder das Detachieren in einem Verfahrensschritt abläuft. Der Vorteil dieser Verfahrensführung kann darin gesehen werden, daß die Anzahl der Verfahrensschritte reduziert wird.
Findet die Fixierung auf chemischem Wege statt, so ist es zweckmäßig, daß das Gestrick nach der Fixierung wenigstens einem Reinigungs- und/oder einem Neutralisationsvorgang unterzogen wird. Während des Reinigungs- und/oder des Neutralisationsvorgangs wird das Fixiermittel und gegebenenfalls das Reinigungs- und/oder Detachiermittel aus dem Gestrick ausgewaschen. Vorzugsweise wird das Gestrick nach dem wenigstens einen Reinigungs- und/oder Neutralisationsvorgang und gegebenenfalls einem Spülvorgang getrocknet. Die Trocknung des Gestricks erfolgt vorzugsweise bei einer Temperatur von bis zu 120°C, vorzugsweise bei 110°C.
Für eine noch weitere Verbesserung der Fixierung, wenn diese auf einem chemischen Wege erfolgt, wird vorgeschlagen, daß das Gestrick vor der Behandlung mit einem Fixiermittel einer Dampfbehandlung unterzogen wird, so daß bereits durch die Dampfbehandlung eine gewisse Vorfixierung erreicht wird. Die Dampfbehandlung erfolgt vorzugsweise bei einer Temperatur von bis zu 100°C, insbesondere bei einer Temperatur zwischen 100 und 102°C. Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß die Dampfbehandlung eine relativ kurzzeitige Behandlung sein kann. Es wird daher vorgeschlagen, daß das Gestrick für eine Zeitspanne von bis zu 20 Minuten, vorzugsweise bis zu 15 Minuten, mit Dampf behandelt wird.
Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens wird vorgeschlagen, daß eine Fixierung des Gestricks dadurch erfolgt, daß dieses unter Druck mit Dampfbehandelt wird. Diese, als physikalische Fixierung, bezeichnete Fixierung, hat den Vorteil, daß keine chemischen Fixiermittel notwendig sind. Die Fixierung erfolgt vorzugsweise bei einer Temperatur von bis zu 120°C, vorzugsweise bei 90°C.
Gemäß noch einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Dampfbehandlung bei einem Druck von 1 bar, insbesondere bei Unterdruck, erfolgt. Die Behandlung des Gestricks kann in einer sogenannten Autoklave erfolgen. Das Gestrick kann mit dem Dampf bei Unterdruck für eine Zeitspanne von bis 15 Minuten, vorzugsweise für 10 Minuten, behandelt werden.
Gemäß einem weiteren erfinderischen Gedanken wird ein Garn mit wenigstens einem Abschnitt vorgeschlagen, der nach einem der Ansprüche 1 bis 31 hergestellt ist. Das Garn ist extrem dehnbar und geht nach Aufhebung der Zugkraft weitgehend in den ursprünglichen Zustand zurück. Das Garn kann ein zickzackförmiges oder mäanderförmiges Erscheinungsbild haben. Die äußere Erscheinungsform des Garns ist im wesentlichen von der Ausbildung der Maschen des Gestricks sowie der durch Fixierung der Bogigkeit bestimmt.
Gemäß noch einem weiteren erfinderischen Gedanken wird ein Textilteil vorgeschlagen, das wenigstens einen gestrickten Bereich aufweist, wobei der Bereich durch wenigstens ein Garn gebildet ist, das wenigstens einen Abschnitt aufweist, der nach einem der Ansprüche 1 bis 31 hergestellt ist. Der gestrickte Bereich, in dem das Garn einen Abschnitt aufweist, der nach einem der Ansprüche 1 bis 31 hergestellt ist, weist eine quer zur Längsrichtung des Bereichs erhöhte Elastizität auf. Dadurch, daß das Garn durch die Fixierung eine Bogigkeit erhalten hat, bleibt diese Bogigkeit auch beim Stricken des Bereichs erhalten. Hierdurch wird in den gestrickten Bereich ein höheres Garnvolumen eingebracht, welches eine dämpfende Eigenschaft aufweist.
Bei dem textilen Teil kann es sich um ein textiles Teil handeln, welches für technische Zwecke verwendet wird. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Textilteil um ein Bekleidungsteil, das durch den wenigstens einen gestrickten Bereich einen höheren Tragekomfort aufweist. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Bekleidungsteil um eine Socke. Die Bezeichnung Socke wird synonym für Beinbekleidung verwendet. Hierbei kann es sich beispielsweise auch um einen Strumpf, eine Halbsocke oder desgleichen handeln.
Vorzugsweise ist der Fußauftrittsbereich der Socke wenigstens teilweise durch das Garn gebildet. Hierdurch wird erreicht, daß im Fußauftrittsbereich eine höhere Dämpfung erzielt wird, ohne daß der Fußauftrittsbereich eine gegenüber herkömmlichen Socken wesentlich dickeren Fußauftrittsbereich aufweist.
Gemäß weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen des Textilteils wird vorgeschlagen; daß die Socke einen Fersenbereich und/oder einen Zehenbereich aufweist, der jeweils wenigstens teilweise durch das Garn gebildet ist. Hierdurch wird der Tragekomfort der Socken erhöht.
Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Textilteils wird vorgeschlagen, daß der wenigstens eine Bereich durch wenigstens ein durchlaufendes Basisgarn und durch das wenigstens eine Garn gebildet ist.
Das Verfahren zur Herstellung eines Garns wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Ein elastischer Faden mit dtex 20 Lycra umwunden mit dtex 78/1 PA wird mit einem Grundfaden des Typs Nm 44/2 Wo-PA (homogene Mischung 80/20) verzwirnt. Der Verzwirnvorgang erfolgt bei 200 Touren pro Meter in Z-Richtung. Der Verzwirnvorgang erfolgt mit einer Vorspannung zwischen 3 und 4 g.
Aus dem so ausgebildeten Garn wird ein Gestrick in Form eines Gestrickschlauchs gestrickt. Der Strickvorgang erfolgt auf einer Kleinrundstrickmaschine mit einem Durchmesser von 10" und mit einer Nadelzahl von 312.
Das Gestrick wird anschließend einer Fixierung unterzogen. Zunächst wird das Gestrick im Dämpfer mit Dampf bei einer Temperatur zwischen 100 und 102°C für 15 Minuten gedämpft. Danach wird das Gestrick einem Fixiervorgang unterzogen. Hierzu wird das Gestrick mit einem Fixiermittel enthalten 50 g/l Wollperman SA der Firma Chemische Fabrik Tübingen CHT R Beitlich GmbH und mit 0,3 g/l Diadavin NSE der Firma Bayer AG behandelt. Der Behandlungsvorgang erfolgt in einer Spacedye-Anlage. Auf die Fixierung erfolgt eine Neotralisation des Gestricks mit Wasserstoffperoxid. Danach durchläuft das Gestrick zwei Spülbader und einen Trocknungsvorgang. Die Trocknung des Gestricks erfolgt bei 110°C. Nach der Trocknung wird das Garn des Gestricks wieder aufgezogen und zu einer Garnspule aufgewickelt.
Das so erhaltene Garn weist eine Mäanderform auf und es ist hoch elastisch.
Statt einer Fixierung des Gestricks mittels einer chemischen Fixierung kann die Fixierung auch dadurch erfolgen, daß das Gestrick in einer Autoklave einem Unterdruck ausgesetzt wird. Das Gestrick wird in der Autoklave mit Dampfbrenntemperatur von 90°C und für eine Zeitdauer von 10 Minuten behandelt. Danach erfolgt eine Abkühlung des Gestricks. Das Garn des Gestricks kann wieder aufgezogen werden. Auch bei dieser Verfahrensführung der Fixierung weist das Garn eine im wesentlichen mäanderförmige Gestalt auf.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen mit einem elastischen Faden verzwirnten Grundfaden,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Garns,
Fig. 3 eine Socke in einer Vorderansicht,
Fig. 4 die Socke nach Fig. 3 für einen rechten Fuß in der Unteransicht und
Fig. 5 die Socke nach Fig. 3 für einen linken Fuß in der Unteransicht.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Garn 1, welches durch einen Grundfaden 2 und einen elastischen Faden 3 gebildet ist. Der Grundfaden 2 und der elastische Faden 3 sind miteinander verzwirnt. Bei dem Grundfaden 2 handelt es sich vorzugsweise um Wolle und/oder Baumwolle, wobei gegebenenfalls Chemiefaserzusätze in dem Grundfaden 2 enthalten sind. Bei dem elastischen Faden 3 handelt es sich vorzugsweise um Elastan. Der elastische Faden 3 und der Grundfaden 2 sind miteinander verzwirnt, wobei der Zwirnvorgang bei einer Drehzahl von ca. 200 Umdrehungen pro Meter erfolgt. Der Verzwirnvorgang erfolgt mittels bekannter Zwirneinrichtungen, wobei der Zwirnvorgang mit einer Vorspannung zwischen 2 und 4 g erfolgt.
Aus dem in der Fig. 1 dargestellten Garn wird ein Gestrick ausgebildet, welches nicht dargestellt ist. Bei dem Gestrick kann es sich um ein bandförmiges oder schlauchförmiges Gestrick handeln. Dies sind die bevorzugten Ausführungsformen des Gestricks. Andere Formen eines Gestricks sind ebenfalls möglich. Das Gestrick wird einer Behandlung unterzogen, durch die im Garn 1 durch die Maschen des Gestricks verliehene Bogigkeit fixiert wird. Nach der Fixierung wird das Garn 1 wieder aufgezogen.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Abschnitt eines Garns 1, welches zunächst zu einem Gestrick verstrickt wurde und einer Fixierbehandlung unterzogen wurde. Der in der Fig. 2 dargestellte Abschnitt des Garns 1 weist eine Bogigkeit auf, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als mäanderförmige Ausgestaltung des Garns 1 bezeichnet werden kann. Die Erscheinungsform des Garns 1 ist davon abhängig, wie die Maschen des Gestricks ausgebildet wurden. Entsprechend der Ausbildung der Maschen können unterschiedliche Bogigkeiten dem Garn 1 verliehen werden. Nach der Fixierung behält das Garn 1 die Bogigkeit. Die Fixierung kann mittels chemischer Fixiermittel erfolgen. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Fixiermittel um ein Fixiermittel, welches ein Sulfid insbesondere organisch stabilisiertes Sulfid, enthält. Gegebenenfalls können dem Fixiermittel Reinigungs- und/oder Deterchiermittel zugesetzt sein. Durch das Fixiermittel wird der Grundfaden 2 fixiert, so daß das Garn nach dem Aufziehen in zickzackförmig oder mäanderförmig, wie in der Fig. 2 dargestellt ist, ist. Das so hergestellte Garn kann weiterer Verwendung zugeführt werden.
Insbesondere kann durch abschnittsweise Fixierung des Gestricks auch ein Garn 1 hergestellt werden, welches abschnittsweise zickzackförmig oder mäanderförmig ausgebildet ist.
Fig. 3 zeigt beispielhaft ein Textilteil, bei dem es sich um eine Socke handelt. Andere Textilteile oder Teile, die einen textilen Abschnitt aufweisen, der wenigstens einen gestrickten Bereich aufweist, wobei der Bereich durch wenigstens ein Garn gebildet ist, daß wenigstens ein Abschnitt aufweist, wie er nach einem der Ansprüche 1 bis 31 hergestellt ist, aufweisen.
Fig. 3 zeigt eine Socke 4 in einer Vorderansicht. Die Socke 4 weist einen Fußbereich 5 und einen Schaftbereich 6 auf. Der vordere Endbereich des Fußbereichs 5 ist durch einen verstärkten Zehenbereich 7 gebildet. Der dem Zehenbereich 7 gegenüberliegend ausgebildete Fersenbereich 8 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls verstärkt. Zwischen dem Zehenbereich 7 und dem Fersenbereich 8 ist ein Auftrittsbereich 9 ausgebildet, welcher gegenüber dem Schaftbereich 6 und dem Fußbereich 5 verstärkt ist. Der Verstärkungsgrad des Auftrittsbereichs 9 kann dem Verstärkungsgrad des Zehenbereichs 7 bzw. des Fersenbereichs 8 entsprechen. Im oberen Bereich des Schaftes 6 ist eine optische Markierung 10 ausgebildet, die in den Schaftbereich 6 eingestrickt ist.
Der Auftrittsbereich 9 ist durch ein Garn 1, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist, ausgebildet. Hierdurch wird dem Auftrittsbereich 9 eine höhere Elastizität verliehen, so daß die Socke 4 dämpfende Eigenschaften aufweist. Der Zehenbereich 7 sowie der Fersenbereich 8 können ebenfalls mit einem Garn 1 ausgebildet sein, wobei die im Auftrittsbereich 9, im Zehenbereich 7 und im Fersenbereich 8 Garne 1 verwendet werden können, die unterschiedlicher Zusammensetzung sein können. So können unterschiedliche Grundfäden und unterschiedliche elastische Fäden im Garn enthalten sein.
Fig. 4 und 5 zeigen, daß der Auftrittsbereich 9 im wesentlich entsprechend der Fußauftrittsfläche ausgestaltet ist, so daß der Fußbereich 5 der Socke 4 ergonomisch ausgestaltet ist.
Fig. 4 und 5 zeigen, daß der jeweilige Zehenbereich 7 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel einen Rand 11 aufweist, dessen Verlauf im wesentlichen einen Verlauf von Zehen entspricht. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Zehenbereich 7 im wesentlichen trapezförmig ausgebildet. Der Zehenbereich 7 weist einen Randabschnitt 12 auf, der beim Tragen der Socke an der großen Zehe des linken bzw. rechten Fußes anliegt. Die Neigung des Randabschnittes 12 ist gegenüber einer gemeinsamen Basis 13, die in der Fig. 4 bzw. 5 gestrichelt dargestellt ist, geringer als die Neigung des weiteren Randabschnitts 14. Der Rand 11 ist vorzugsweise nahtfrei, so daß beim Tragen der Socke keine durch eine Naht bedingte Druckstellen entstehen können, so daß der Tragekomfort der Socke gegenüber den herkömmlichen Socken wesentlich erhöht wird. Der Zehenbereich 7 kann auch durchgehend gestrickt sein.
Das Textilteil kann durchgehend aus einem Garn 1 ausgebildet sein. Das Textilteil kann auch so ausgebildet sein, daß das Garn 1 bereichsweise als wenigstens ein zusätzliches Garn mit einem Grundgarn verstrickt wird.
Bezugszeichenliste
1
Garn
2
Grundfaden
3
elastische Faden
4
Socke
5
Fußbereich
6
Schaftbereich
7
Zehenbereich
8
Fersenbereich
9
Auftrittsbereich
10
Markierung
11
Rand
12
Randabschnitt
13
Basis
14
Randabschnitt

Claims (39)

1. Verfahren zum Herstellen eines Garns (1), bei dem aus einem Garn ein Gestrick ausgebildet und dieses Gestrick einer Behandlung unterzogen wird, durch die die dem Garn (1) durch die Maschen des Gestricks verliehene Bogigkeit fixiert wird, und bei der nach der Fixierung das Garn (1) wieder aufgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zunächst wenigstens ein Grundfaden (2) mit wenigstens einem elastischen Faden (3) verzwirnt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem als der wenigstens ein elastischer Faden (3) Elastan mit dem wenigstens einem Grundfaden (2) verzwirnt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem als der wenigstens ein elastischer Faden (3) ein Gummifaden mit dem wenigstens einem Grundfaden (2) verzwirnt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem als der wenigstens ein elastischer Faden (3) ein Bikomponentenfaden, insbesondere aus Polyamid und Polyurethan, mit dem wenigstens einem Grundfaden (2) verzwirnt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem der Grundfaden (2) wenigstens teilweise aus einem natürlichen Werkstoff besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem ein Grundfaden (2), enthaltend Wolle und/oder Baumwolle, verzwirnt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem der Grundfaden (3) und der elastische Faden (2) mit einer Drehzahl von bis zu 600 Umdrehungen pro Meter verzwirnt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Grundfaden (3) und der elastische Faden (2) mit einer Drehzahl zwischen 150 und 250 Umdrehungen pro Meter verzwirnt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der Grundfaden (3) und der elastische Faden (3) mit einer Drehzahl von ca. 200 Umdrehungen pro Meter verzwirnt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der Grundfaden (3) und der elastische Faden (2) mit einer Vorspannung von bis zu 10 g verzwirnt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Grundfaden (3) und der elastische Faden (2) mit einer Vorspannung zwischen 2 und 6 g verzwirnt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der Grundfaden (3) und der elastische Faden (2) mit einer Vorspannung zwischen 3 und 4 g verzwirnt werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem ein im wesentlichen bandförmiges Gestrick gebildet wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem ein im wesentlichen schlauchförmiges Gestrick gebildet wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem vor der Fixierung das Gestrick wenigstens einem Reinigungs- und/oder einem Detachierschritt unterzogen wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem das Gestrick zur Fixierung mit einem Fixiermittel behandelt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem das Gestrick mit einem Fixiermittel, enthaltend ein Sulfid, insbesondere ein organisch stabilisiertes Sulfid, behandelt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem das Fixiermittel ein Reinigungs- und/oder ein Detachiermittel enthält.
20. Verfahren nach Anspruch 17, 18 oder 19, bei dem das Gestrick nach der Fixierung wenigstens einem Reinigungs- und/oder einem Neutralisationsvorgang unterzogen wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem das Gestrick nach dem wenigstens einem Neutralisationsvorgang gespült wird.
22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, bei dem das Gestrick nach dem wenigstens einem Reinigungs- und/oder Neutralisationsvorgang und gegebenenfalls einem Spülvorgang getrocknet wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem das Gestrick bei einer Temperatur von bis zu 120°C, vorzugsweise von 110°C, getrocknet wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 23, bei dem das Gestrick vor der Behandlung mit einem Fixiermittel einer Dampfbehandlung unterzogen wird.
25. Verfahren nach Anspruch 24, bei dem die Dampfbehandlung bei einer Temperatur von bis zu 110°C erfolgt.
26. Verfahren nach Anspruch 25, bei dem die Dampfbehandlung bei einer Temperatur zwischen 100 und 102°C erfolgt.
27. Verfahren nach Anspruch 24, 25 oder 26, bei dem das Gestrick für eine Zeitspanne von bis zu 20 Min., vorzugsweise bis zu 15 Min., mit Dampf behandelt wird.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem zur Fixierung das Gestrick bei Unterdruck mit Dampf behandelt wird.
29. Verfahren nach Anspruch 28, bei dem die Dampfbehandlung bei einer Temperatur von bis zu 120°C, vorzugsweise bei 90°C, erfolgt.
30. Verfahren nach Anspruch 28 oder 29, bei dem die Dampfbehandlung bei einem Druck von 1 bar.
31. Verfahren nach Anspruch 28, 29 oder 30, bei dem das Gestrick mit Dampf unter Druck, vorzugsweise bei Unterdruck für eine Zeitspanne von bis 15 Min., vorzugsweise für 10 Min., behandelt wird.
32. Garn mit wenigstens einem Abschnitt, der nach einem der Ansprüche 1 bis 31 hergestellt ist.
33. Textilteil, das wenigstens einen gestrickten Bereich aufweist, wobei der Bereich durch wenigstens ein Garn (1) gebildet ist, das wenigstens einen Abschnitt aufweist, der nach einem der Ansprüche 1 bis 31 hergestellt ist.
34. Textilteil nach Anspruch 33, wobei dieses ein Bekleidungsteil ist.
35. Textilteil nach Anspruch 34, wobei dieses eine Socke (4) ist.
36. Textilteil nach Anspruch 35, wobei die Socke (4) einen Auftrittsbereich (9) aufweist, der wenigstens teilweise durch wenigstens ein Garn (1) gebildet ist.
37. Textilteil nach Anspruch 35 oder 36, wobei die Socke (4) einen Fersenbereich (8) aufweist, der wenigstens teilweise durch wenigstens ein Garn (1) gebildet ist.
38. Textilteil nach Anspruch 35, 36 oder 37, wobei die Socke (4) einen Zehenbereich (7) aufweist, der wenigstens teilweise durch wenigstens ein Garn (1) gebildet ist.
39. Textilteil nach einem der Ansprüche 33 bis 38, wobei der wenigstens eine Bereich durch wenigstens ein durchlaufendes Basisgarn und durch das wenigstens eine Garn gebildet ist.
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