DE3100466A1 - Strickkleidung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Strickkleidung und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3100466A1
DE3100466A1 DE19813100466 DE3100466A DE3100466A1 DE 3100466 A1 DE3100466 A1 DE 3100466A1 DE 19813100466 DE19813100466 DE 19813100466 DE 3100466 A DE3100466 A DE 3100466A DE 3100466 A1 DE3100466 A1 DE 3100466A1
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DE
Germany
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yarn
stitches
fiber
cellulose
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Application number
DE19813100466
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English (en)
Inventor
Angelo Bellano
Paolo Milano Fugiglando
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SNIA Viscosa SpA
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SNIA Viscosa SpA
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/14Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft gestrickte bzw. gewirkte Kleidung (nachfolgend der Einfachheit halber stets als "Strickkleidung" bezeichnet), insbesondere Unterkleidungsstücke (Leibwäsche), wie z.B. Strumpfhosen und dgl., sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Strickkleidung.
  • Derartige Kleidungsstücke werden derzeit aus Gründen der Praktikabilität, Festigkeit, Elastizität und dgl. aus synthetischen Materialien hergestellt, die als praktisch hydrophob angesehen werden können, wie z.B. insbesondere Filamentgarne (Endlosfäden) mit Polyamidstruktur, die unter dem Warenzeichen Nylon in seinen verschiedenen Formen bekannt sind (Nylon 6, Nylon 66, Nylon 11). Für qualitativ hochwertige Kleidungsstücke wird ein Elastan -Filamentgarn darin verwendet, eine Faser, die unter dem Warenzeichen Lycra bekannt ist. Kleidungsstücke dieses Typs bieten jedoch im allgemeinen beim Tragen keinen ausreichenden Komfort, insbesondere wenn sie in engem Kontakt mit der Haut des Trägers getragen werden, und an der Stelle, wo sie in noch engeren Kontakt damit kommen, wie bei den sogenannten Pantys im Falle der Strumpfhosen oder Slips. Das Problem, mit dem man bisher konfrontiert war, bestand darin, diese Kleidungsstücke für den Träger komfortabler zu machen und insbesondere s.ie für das Tragen ohne Verwendung eines Slips geeignet zu machen; für dieses Problem konnte bisher aber keine vollständig zufriedenstellende Lösung gefunden werden.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, insbesondere für Socken, hydrophobe, hydrophile und elastische Garne durch Anwendung spezieller Strickarten (Maschen) während des Strick-bzw. Wirkverfahrens einzuarbeiten. Diese Lösung ist jedoch in den Formen, in denen sie bisher vorgeschlagen und verwirklicht wurde, ungeeignet für Kleidungsstücke, wie z.B.
  • Strumpfhosen, bei denen schwerwiegende Probleme auftreten können hauptsächlich in bezug auf das geringe Gewicht, die Transparenz, die guten Paßeigenschaften (den guten Sitz) und andere Merkmale, die für solche Kleidungnstücke wesentlich sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß das Problem der Herstellung von Kleidung bzw. Kleidungsstücken des obengenannten Typs und insbesondere von Strumpfhosen, die leicht, paßgenau, transparent und absolut komfortabel sind, dadurch gelöst wird, daß mindestens ein Teil der Kleidung bzw. Kleidungsstücke in alternierenden Maschenreihen eine Maschenreihe (course) aus einem synthetischen Filamentgarn (Endlosfaden), kombiniert mit einem Fertiggarn (gesponnenen Garn) aus Cellulosefaser, aufweisen, die in ihrem Grobzustand eine Wasserretention von mindestens 80 %, vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 80 bis 95 % (bestimmt nach dem ASTM-Standard D-2402-69)sowie eine natürliche Kräuselung, die aus einer luerschnittsasymmetrie resultiert, aufweist, wobei diese Faser an der inneren Oberfläche des Kleidungsstückes angeordnet ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß im Vergleich zu den bereits vorgeschlagenen natürlichen Cellulosefasern die Retention und Absorption Werte erreichen, die fast doppelt so hoch sind.
  • Die Querschnittsasymmetrie und die damit zusammenhängende Kräuselung werden dann unter Anwendung bekannter Spinnverfahren erhalten. Geeignete Verfahren sind insbesondere in den US-Patentschriften 2 428 046 und 2 572 936 und in der britischen Patentschrift 595 403 sowie in dem Artikel von F.F. Morehead und W.A.Sisson "Skin effect in viscose Rayon" in "Textile Research J 15, 443 - 450 (1945), sowie in dem Artikel von W.A. Sisson und F.F. Morehead "The skin effect in crimp Rayon" in "Textile Research J." 23, 152 bis 157 (1953), beschrieben.
  • Diese gekräuselte Faser weist vorzugsweise gute Elastizitätseigenschaften auf; deshalb ist eine Modal-Regeneratcellulosefaser bevorzugt, die denz ISO-Standard 2076-1977 entspricht, die jedoch als Faser, die unter dem Warenzeichen "PRIMA" in den Handel gebracht wird, gekräuselt ist.
  • Mit den obengenannten beiden kombinierten Garnen (Nylon-Filament- und gesponnenenCellulosegarnen) kann für hochwertige Kleidung eine Elastan-Faser, wie z.B. Lycra, kombiniert werden, wobei diese Kombination unter Anwendung konventioneller Verfahren erzielt werden kann.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Kleidung bzw. Kleidungsstücke führt zu keinen speziellen Schwierigkeiten und es sind keine Methoden erforderlich, die über die Fähigkeiten eines Strick- bzw. Wirkexperten hinausgehen.
  • Nachfolgena werden einige Beispiele für die Herstellung der erfindungsgemäßen Kleidung bzw. Kleidungsstücke angegeben, obgleich sie auch unter Anwendung konventioneller Verfahren gestrickt bzw. gewirkt werden kann (können) unter Verwendung von Rundstrickmaschinen mit Mehrfach- Zuführung, wobei man dafür Sorge zu tragen hat, daß die Cellulosefaser, die eine hohe Wasserretention und -absorption aufweist, auf der Innenseite des Slip-Anteils zu liegen kommt, während das synthetische Filamentgarn, insbesondere Nylon, auf der Außenseite desselben, möglicherweise kombiniert mit dem elastomeren Filamentgarn>zu liegen kommt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Strumpfhosen und den Panty-Anteil derselben näher erläutert, es sei jedoch darauf hingewiesen, daß sie keineswegs darauf beschränkt ist, sondern sich auch auf andere vergleichbare Kleidung bzw. Kleidungsstücke erstreckt, worin die gleichen Anforderungen erfüllt werden müssen und die gleichen Vorteile erwünscht sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend insbesondere unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung und die nachfolgend angegebenen, die Erfindung nicht beschränkenden Beispiele näher erläutert. In der beiliegenden Zeichnung zeigen: Fig. 1 in schematischer Form die Lage von üblichen synthetischen Filamentgarnen (Endlosfäden) in einem gestrickten bzw. gewirkten Gewebe, d.h. in einem solchen, in dem der Panty-Teil hergestellt wird, ohne Einführung des erfindungsgemaß in Kombination damit vorgesehenen gesponnenen Cellulosegarns; Fig. 2 ebenfalls in schematischer Form eine Querschnittsansicht des Gestricktenbzw. Gewirkes der Gewebemaschen in bezug auf die erste Zuführung (Beschickung) einer konventionellen Rundstrickmaschine; Fig. 3 in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 2 die Herstellung der Gewebemasc4en oder -schleifen in bezug auf die zweite Zuführung (Beschickung) einer konventionellen Rundstrickmaschine, wobei zusätzlich zu dem üblichen synthetischen Filamentgarn (Endlosfaden) auch das gesponnene Cellulosegarn verwendet wird, so daß man zu dem erfindungsgemäßen Kleidungsstück gelangt; und Fig. 4 in ähnlicher Form wie in Fig. 1 eine Strick- bzw.
  • Wirklage gemäß der Erfindung, in der das übliche synthetische Filamentgarn zur Herstellung des PantTeils kombiniert ist . mit dem gesponnenen Cellulosegarn, wobei letzteres auf der mit dem Körper des Trägers in Kontakt kommenden Seite zu liegen kommt.
  • In den nachfolgend beschriebenen Beispielen wird auf die vorstehend erläuterte Zeichnung Bezug genommen.
  • Beispiel 1 Zur Herstelleng von Strumpfhosen, deren Panty-Teil nur ein übliches synthetisches Filamentgarn enthält, und zur Herstellung von erfindungsgemaßen Strumpfhosen, die in Kombination sowohl ein übliches synthetisches Filamentgarn als auch ein spezielles gesponnenes Cellulosegarn enthalten, wird eine konventionelle Rundstrickmaschine, insbesondere eine solche mit zwei Zuführungen (Beschickungen), verwendet.
  • Die traditionellen Pantys, wie sie in der Fig. 1 dargestellt sind, werden hergestellt durch Einführen eines texturierten Polyamid-Filamentgarns bei 1 in die erste Zuführung und bei 2 in die zweite Zuführung. Das texturierte Polyamid-Filamentgarn, das für beide Zuführungen das gleiche ist, kann beispielsweise ein 40 denier (44 dtex)-Garn sein.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht der Nadeln, die aus einem Garn 1 und einem Garn 2 bestehende Strickmaschenreihen bilden zur Herstellung des traditionellen Panty-Teils der Fig. 1.
  • Zur Einführung eines gesponnenen Cellulosegarns, insbesondere eines gesponnenen Garns (Fertiggarns), das in seinem c obzustand eine Wasserretention von mindestens 80 %, vorzugsweise eine solche innerhalb des Bereiches von 80 bis 95 % (bestimmt nach dem ASTM-Standard D-2402-69, nämlich durch Eintauchen in Wasser von 200C und Entwässern in einer Zentrifuge m t einer Beschleunigung von 1000xg)>aufweist, genügt es gemäß Fig. 3, daß dieses Garn, angedeutet durch die Ziffer 3 in der Fig. 3, in der es in gestrichelten Linien dargestellt ist, zusammen mit einem texturierten Polyamid-Filamentgarn durch die gleiche Zuführung, beispielsweise die zweite Zuführung, eingeführt wird. Die einzige Vorsichtsmaßnahme, die an sich bekannt ist, die ergriffen werden muß, besteht darin, die traditionelle Garnführung mit einem einzigen Loch, durch welches das "eingeführte Material" in der Regel hindurchgeführt wird, durch einen Einführungsfinger mit zwei Löchern, nämlich einem für das Polyamid-Filamentgarn und dem anderen für das spezielle gesponnene Cellulosegarn, zu ersetzen.
  • Die wechselseitige Position der beiden Löcher und die Schräge der Garnführung beeinflussen die Menge des eingeführten Garns und bestimmen somit, auf welcher Seite des Gewebes das spezielle gesponnene Cellulosegarn zu liegen kommt (d.h. entweder auf der Innenseite oder auf der Außenseite des Panty-Teils). Der Fachmann auf diesem Gebiet ist es gewöhnt, die Positionen der Garne in einem Diagramm (aufgenommen entlang der Nadeln) darzustellen, wie es in Fig. 3 angegeben ist.
  • Die Fig. 4 zeigt die Lage, die bei der Einführung eines gesponnenen Cellulosegarns des oben angegebenen Typs in Kombination mit dem üblichen Polyamid-Filamentgarn in eine Zuführung und bei der Einführung eines Polyamid-Filamentgarns allein in die andere Zuführung erhalten wird.
  • In der Fig. 4 bezeichnen die Bezugsziffern 1 und 2 wiederum übliche Polyamid-Filamentgarne, während die Bezugsziffer 3 das gesponnene Cellulosegarn des obengenannten spezifischen Typs darste lt. Dieses gesponnene Cellulosegarn hat vorzugsweise einen Titer innerhalb des Bereiches von 15 bis 10 tex (entspricht Ne 40'S und 60'S). Anstelle von Polyamidgarnen können auch andere synthetische Garne, wie z.B. Polyestergarne, verwendet werden.
  • Beispiel 2 Erfindungsgemäß ist es auch möglich, Pantys in Strumpfhosen vom Rückhalte-Typ herzustellen. Zu diesem Zweck kann eine ähnliche Lösung wie in dem'vorstehenden Beispiel 1 beschrieben angewendet werden: In dem konventionellen Panty-Teil vom Rückhalte-Typ wird eine starke elastische Wirkung erzielt durch Einführung eines texturierten Polyamidgarns (im allgemeinen vom dtex 44/F.T.-Typ) durch eine Zuführung und eines elastischen Garns, beispielsweise des unter der Bezeichnung Elastan bekannten Typs (das im allgemeinen einen Titer von 78 dtex aufweist)>durch die andere Zuführung. Erfindungsgemäß wird in Übereinstimmung mit dem Beispiel 2 das gesponnene Cellulosegarn des obengenannten Typs mit dem Polyamid-Filamentgarn kombiniert, das, wie oben angegeben, einen Teil der Lage des Rückhalte-Pantys bildet.
  • Beispiel 3 Man arbeitet wie in den vorstehendenBeispielen, auch dann, wenn Strickmaschinen bzw. Wirkmaschinen mit 4 oder mehr Zuführungen verwendet werden. Es werden nämlich die gleichen Ergebnisse erhalten, wenn immer das Polyamid-Filamentgarn - in alternierenden Zuführungen - mit dem gesponnenen Cellulosegarn des oben angegebenen Typs kombiniert wird.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Darstellung auf der beiliegenden Zeichnung gehen die Vorteile eines Kleidungsstückes mit dem erfindungsgemäßen Aufbau eindeutig hervor. Unabhängig davon, ob es sich dabei um Strumpfhosen oder um eine anders gestrickte bzw. gewirkte Unterkleidung handelt, wie z.B. T-Shirts, Strümpfe (Socken) oder dgl., wird durch die vorliegende Erfindung eine deutliche Verbesserung in bezug auf die TranspirationseigenschaS ten und die hygienischen Eigenschaften erzielt.

Claims (5)

  1. Strickkleidung und Verfahren zu ihrer Herstellung Patentansprüche 1. Strickkleidung, in der mindestens eine Maschenreihe aus zwei Fasern verschiedener Art, von denen eine eine synthetische Faser ist, gefertigt ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sie, mindestens bei alternierenden Maschenreihen, eine Maschenreihe aufweist, die aus einem synthetischen Filamentgarn (Endlosfaden) in Kombination mit seinem Fertiggarn (gesponnenen Garn) aus einer Cellulosefaser,gefertigt ist, die im Grobzustand eine Wasserretention von mindestens 80 Z, vorzugsweise eine solche innerhalb des Bereiches von 80 bis 95 % (bestimmt nach dem ASTM-Standard D-2402-69)und eine aus der Querschnittsasymmetrie darin resultierende natürliche Kräuselung aufweist, wobei die Cellosefaser an der inneren Oberfläche des Kleidungsstückes angeordnet ist.
  2. 2. Strickkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Cellulosefaser aus regenerierter Cellulose besteht, die elastische Eigenschaften aufweist, wie sie durch den ISO-Standard 2076-1977 definiert sind.
  3. 3. Strickkleidung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich dabei um den Panty-Teil von Strumpfhosen oder um Unterkleidung (Leibwäsche), wie z.
    B. T-Shirts, Pants, Strümpfe bzw. Socken und dgl., handelt.
  4. 4. Strickkleidung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Maschenreihe aus einem synthetischen Filamentgarn (Endlosfaden) in Kombination mit dem Fertiggarn (gesponnenen Garn) aus der Cellulosefaser und eine darauffolgende Maschenreihe aus einem elastomeren Garn aufweist, so daß man ein Kleidungsstück vom Rückhalte-Typ erhält.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Strickkleidung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in alternierenden Zuführungen für Strickmaschinen ein übliches synthetisches Filamentgarn (Endlosfadei mit einem Cellulose-Fertiggarn so kombiniert wird, daß dieses Garn jeweils durch ein Loch in einer Garnführung mit zwei Löchern eines bekannten Typs geführt wird und daß die wechselseitigen. Positionen der beiden Löcher und die Neigung der Garnführung vorher so angeordnet werden, daß die Menge des eingeführten Garns beeinflußt wird, so daß das aus der Cellulosefaser gebildete Garn auf der der Haut des Trägers benachbarten Gewebeseite erscheint.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001023653A1 (en) * 1999-09-27 2001-04-05 Bhk Holding Ltd. Absorptive fabric
US7799048B2 (en) 2000-05-09 2010-09-21 Arthrocare Corporation Nasal packing device
CN102505300A (zh) * 2011-09-21 2012-06-20 江苏坤风纺织品有限公司 人棉和莫代尔粘胶类高级面料加工方法

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