DE19858423C1 - Verfahren und Einrichtung zur Ansteuerung von Schiebewalzen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Ansteuerung von SchiebewalzenInfo
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Abstract
Verfahren und Einrichtung zum Walzen von Metallbändern mittels Walzgerüsten, die verschiebbare Arbeitswalzen aufweisen, wobei die Arbeitswalzen beim Walzen zumindest zweier Metallbänder derart verschoben werden, daß die Abweichung des Profils der zumindest zwei Metallbänder von einem gewünschten Sollprofil, über die zumindest zwei Metallbänder betrachtet, minimal ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren bzw. eine
Vorrichtung zum Walzen von Metallbändern mittels zumindest
eines Walzgerüstes, das verschiebbare Arbeitswalzen aufweist.
Beim Flachwalzen gelten die Einhaltung der Bandplanheit und
des technologisch vorgegebenen Bandprofils nach der Fertig
straße als wichtige Qualitätsmerkmale. Zur Erfüllung dieser
Anforderungen ist es wünschenswert, die Abweichung des Dic
kenverlaufs eines Metallbands von der idealen Bandkontur zu
minimieren.
Zur Veranschaulichung dieser Gegebenheiten ist in Fig. 1 die
Kontur eines Metallbandes in beispielhafter Form dargestellt.
Die ideale Bandkontur yideal(x) berechnet sich näherungsweise
aus Abmessungen des Bandquerschnitts (Bandbreite b, Bandkan
tenabstand Cx) sowie aus Anteilsfaktoren a2, a4 und a6 zu
Die Abweichung von dieser approximierten idealen Bandkontur
resultiert insbesondere aus dem pro Metallband zunehmenden
Verschleiß der Arbeitswalzen. Die maximale Abweichung wird
als Konturfehler bezeichnet.
Um den Walzenverschleiß zu minimieren und somit die Walzen
laufleistung der Arbeitwalzen zu erhöhen, werden Schiebewal
zen verwendet. Diese Walzen werden zwischen den Walzvorgängen
der einzelnen Metallbänder um einige Millimeter quer zur
Laufrichtung der Metallbänder verschoben. Dadurch wird ver
hindert, daß sich scharfe Verschleißkanten auf den Laufflä
chen der Arbeitswalzen bilden. Eine Verschiebestrategie für
solche Schiebewalzen sollte einer Minimierung des Konturfeh
lers sowie der Einhaltung der geforderten Bandplanheit die
nen. Das Verschieben der Arbeitswalzen wird vor allem dann
durchgeführt, wenn die einzelnen Metallbänder eines Walzpro
gramms so angeordnet sind, daß das jeweils zu walzende Me
tallband breiter ist als sein Vorgänger. Ohne Verschieben
würde sich eine beim Walzen eines schmaleren Metallbandes
entstandene Verschleißkante negativ auf die Oberflächenquali
tät des nachfolgenden breiteren Metallbandes auswirken.
Das Profil pr kann z. B. als Differenz zwischen der Mittendic
ke hG und dem arithmetischen Mittel der beiden Randdicken hL
und hR definiert werden:
Das Profil pr der gewalzten Metallbänder kann durch eine Ver
schiebung der Arbeitswalzen, durch eine Walzkraft und/oder
durch eine Rückbiegekraft als Stellgrößen beeinflußt werden.
Aus der DE 43 09 986 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Walzen eines Walzbandes bekannt, bei dem Walzgerüste
mit horizontal einstellbaren oberen und unteren Walzen vor
handen sind. Dabei sind Stellglieder für das Walzband vorge
sehen, wobei eine erste Gruppe von Stellgliedern bei oberhalb
der kritischen Dicke liegenden Walzbanddicken zum Einsatz ge
bracht werden und die Kontur des Walzbandes bezogen auf die
Bandmitte beeinflussen, während eine zweite Gruppe von Stell
glieder bei unterhalb der kritischen Dicke liegenden Walz
banddicken im Bandkantenbereich zum Einsatz gebracht werden.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zur Ansteuerung von Schiebewalzen vorzustellen, bei
dessen Anwendung die geforderte Bandplanheit gewährleistet
ist und der Konturfehler der gewalzten Metallbänder minimiert
wird.
Diese Aufgabe ist durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1
gelöst. Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen an
gegeben. Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist
unter Angabe der zugehörigen Algorithmen für die bei der Er
findung verwendete Recheneinrichtung in Patentanspruch 6 an
gegeben.
Bei der Erfindung werden bei einem Walzgerüst, das verschieb
bare Arbeitswalzen aufweist, die Arbeitswalzen zum Hinterein
anderwalzen zumindest zweier Metallbänder, d. h. aufeinander
folgenden Walzen der Metallbänder, derart verschoben, daß die
Abweichung des Profils der zumindest zweier Metallbänder von
einem gewünschten Sollprofil über die zumindest zwei Metall
bänder betrachtet minimal ist. Vorzugsweise wird über die
beiden Metallbänder gemittelt. Es hat sich gezeigt, daß mit
diesem Verfahren das Profil von Metallbändern unterschiedli
cher Breite, die nacheinander im Walzgerüst gewalzt werden,
deutlich verbessert werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vor Beginn
des Walzens für eine Gruppe zumindest zweier Metallbänder ein
Wert für die optimale Verschiebung der Arbeitswalzen über die
Gruppe der zumindest zwei Metallbänder betrachtet ermittelt.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird
der Wert für die optimale Verschiebung der Arbeitswalzen über
die Gruppe der zumindest zwei Metallbänder betrachtet so ge
wählt, daß die über alle Metallbänder dieser Gruppe ermittel
te Abweichung des Profils dieser Metallbänder von einem vor
gegebenen Sollprofil minimal ist.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird
aus den Werten für die optimale Verschiebung der Arbeitswal
zen über die Gruppe der zumindest zwei Metallbänder betrach
tet, einer minimalen Verschiebung und einer maximal möglichen
Verschiebung ein Optimierungskoeffizient gebildet.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird
in Abhängigkeit des Wertes für die optimale Verschiebung der
Arbeitswalzen über die Gruppe der zumindest zwei Metallbänder
betrachtet oder des Optimierungskoeffizienten für einzelne
oder alle der zu walzenden Metallbänder der Gruppe der zu
walzenden Metallbänder eine optimale Verschiebungsposition in
bezug auf das jeweils vorangegangene Metallband bestimmt.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungs
beispiels. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt eines Metallbandes,
Fig. 2 einen Algorithmus zur Berechnung einer optimierten
Verschiebeposition.
Fig. 1 zeigt Profil und Kontur eines Metallbandes. Darin be
zeichnen
yideal ideale Bandkontur
CX Bandkantenabstand
hG Mittendicke
hL Randdicke links
hR Randdicke rechts
b halbe Bandbreite
x Position
yideal ideale Bandkontur
CX Bandkantenabstand
hG Mittendicke
hL Randdicke links
hR Randdicke rechts
b halbe Bandbreite
x Position
Die ideale Bandkantenkontur yideal(x) berechnet sich dabei nä
herungsweise gemäß Gleichung (1). Zur Vereinfachung kann da
bei vorgesehen werden, daß gilt a6 = 0.
Zur Berechnung der optimierten Verschiebeposition ΔSRopt der
Arbeitswalzen eines Walzgerüstes ist ein Algorithmus gemäß
Fig. 2 vorgesehen. Zunächst wird aus den durch den Datenblock
31 repräsentierten Banddaten für n Metallbänder eines Walz
programms mittels eines im Funktionsblock 32 dargestellten
Optimierungsalgorithmus' ein Wert SRopt für die optimale Ver
schiebung der Arbeitswalzen über die Gruppe der n Metallbän
der betrachtet berechnet. Dieser Wert SRopt für eine optimale
Verschiebung der Arbeitswalzen über die n Metallbänder be
trachtet ist die Summe der Beträge der Verschiebungen der Ar
beitswalzen über die n Metallbänder betrachtet:
Dabei werden die Bänder so angeordnet, daß der Konturfehler
minimal ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die n
Metallbänder zur Berechnung des Werts SRopt derart angeordnet,
daß der Term
minimal ist. Dabei ist KFi der Konturfehler, d. h. die Abwei
chung des Profils des i-ten Metallbandes von der idealen
Bandkontur des i-ten Metallbandes.
Aus diesem Wert und den bekannten Werten für die minimal mög
liche Verschiebung SRmin der Arbeitswalzen (im Normalfall
0 mm) und der maximal möglichen Verschiebung SRmax der Ar
beitswalzen (beispielsweise 20 mm) wird ein Optimierungskoef
fizient ϕopt gemäß
gebildet, so daß der für n Metallbänder eines Walzprogrammes
der aufsummierte Konturfehler minimal ist. Für jedes einzelne
der n Metallbänder wird unabhängig davon aufgrund von aus dem
Datenblock 33 stammenden Banddaten das Walzspaltprofil zwi
schen den Arbeitswalzen berechnet. Diese Berechnung repräsen
tiert der Funktionsblock 34. Anschließend wird im Funktions
block 35 die Differenz zwischen dem berechneten Walzspaltpro
fil des letzten Gerüstes und dem (z. B. aus Verbandprofil und
Walzspaltprofilen der vorherigen Gerüste berechneten) Band
profil 36 ermittelt. Die Differenz zwischen Walzspalt- und
Bandprofil bildet die für die geforderte Bandplanheit pro Me
tallband notwendige Walzspaltprofiländerung ΔWSPi. Mittels
des durch Funktionsblock 37 präsentierten Zusammenhangs
mit der Verschiebung ΔSR, der Walzkraftänderung ΔFR und der
Rückbiegekraftänderung ΔFB als Stellgrößen werden minimale
und maximale Verschiebungswerte ΔSRmin und ΔSRmax gebildet:
wobei ΔWSPRest,min,i und ΔWSPRest,max,i der minimal mögliche und der
maximal mögliche Wert ΔWSPRest,i mit
sind.
Die Werte ΔSRmin und ΔSRmax bilden zusammen mit dem Optimie
rungskoeffizienten ϕopt die Grundlage zur Berechnung
(Funktionsblock 39) der optimierten Verschiebeposition ΔSRopt
für das i-te Metallband, für das ΔSRmax,i und ΔSRmin,i mittels
des Funktionsblocks 38 berechnet worden sind. Die Berechnung
der optimierten Verschiebeposition ΔSRopt im Funktionsblock 39
erfolgt dabei gemäß folgendem Zusammenhang:
ΔSRopt,i = ΔSRmin,i + ϕopt . (ΔSRmax,i - ΔSRmin,i) (8)
Die in Fig. 2 dargestellten Funktionsblöcke 32, 34, 35, 37, 39
sind vorteilhafterweise auf einer nicht dargestellten Rechen
einrichtung implementiert.
Claims (7)
1. Verfahren zum Walzen von Metallbändern mittels zumindest
eines Walzgerüstes, das verschiebbare Arbeitswalzen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Hin
tereinanderwalzen zumindest zweier Metallbänder die Arbeits
walzen unterschiedlicher Abmessungen derart verschoben wer
den, daß die Abweichung des Profils der zumindest zwei Me
tallbänder von einem gewünschten Sollprofil über die zumin
dest zwei Metallbänder betrachtet, vorzugsweise gemittelt,
minimal ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß vor Beginn des Hintereinanderwalzens
einer Gruppe von zumindest zwei Metallbändern ein Wert (SRopt)
für die optimale Verschiebung der Arbeitswalzen über die
Gruppe der zumindest zwei Metallbänder betrachtet ermittelt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wert (SRopt) für die optimale Ver
schiebung der Arbeitswalzen über die Gruppe der zumindest
zwei Metallbänder betrachtet so gewählt wird, daß die über
alle Metallbänder dieser Gruppe gemittelte Abweichung des
Profils dieser Metallbänder von einem vorgegebenen Soll-
Profil minimal ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß aus den Werten für die opti
male Verschiebung (SRopt) der Arbeitswalzen über die Gruppe
der zumindest zwei Metallbänder betrachtet, einer minimalen
Verschiebung (SRmin) und einer maximal möglichen Verschiebung
(SRmax) ein Optimierungskoeffizient (ϕopt) gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit des Wer
tes (SRopt) für die optimale Verschiebung der Arbeitswalzen
über die Gruppe der zumindest zwei Metallbänder betrachtet
oder des Optimierungskoeffizienten (ϕopt) für einzelne oder al
le der zu walzenden Metallbänder der Gruppe der zu walzenden
Metallbänder eine optimale Verschiebeposition (ΔSRopt,i) zur
Verschiebung der Arbeitswalzen zum Walzen des i-ten Metall
bandes ermittelt wird.
6. Einrichtung zum Walzen von Metallbändern gemäß dem Verfah
ren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest
ein Walzgerüst mit zwei verschiebbaren Arbeitswalzen vorhan
den ist, gekennzeichnet durch eine Rechen
einrichtung (31-39) zur Ermittlung einer optimalen Ver
schiebeposition (ΔSRopt,i) zur derartigen Verschiebung der Ar
beitswalzen, daß die Abweichung des Profils von zumindest
zwei hintereinander gewalzten Metallbändern von einem ge
wünschten Sollprofil über die zumindest zwei Metallbänder be
trachtet, vorzugsweise gemittelt, minimal ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Recheneinrichtung (31-
39) folgende Algorithmen zum Einsatz kommen:
wobei ΔWSPi die Walzprofiländerung und SRk die Verschiebung der Arbeitswalzen mit k als maximaler, minimaler oder optima ler Wert darstellen.
wobei ΔWSPi die Walzprofiländerung und SRk die Verschiebung der Arbeitswalzen mit k als maximaler, minimaler oder optima ler Wert darstellen.
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1998
- 1998-12-17 DE DE19858423A patent/DE19858423C1/de not_active Expired - Fee Related
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Patent Citations (1)
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DE4309986A1 (de) * | 1993-03-29 | 1994-10-06 | Schloemann Siemag Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Walzen eines Walzbandes |
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ATE328679T1 (de) | 2006-06-15 |
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