DE19855906A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE19855906A1
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Horst Gensler
Albert Kleinhenz
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/20Means for cleaning filters

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem abnehmbar am Staubsaugergehäuse angeordneten, den aus dem Saugluftstrom ausgeschiedenen Schmutz aufnehmenden Staubsammelbehälter (4), der eine strömungsmäßig mit dem Gebläseaggregat (5) des Staubsaugers verbundene Ein- und Auslaßöffnung (9 und 16) aufweist, wobei in dem zwischen der Ein- und Auslaßöffnung (9 und 16) verlaufenden Strömungsweg mindestens ein Filter (10) angeordnet ist. Eine längere Filterstandzeit durch fortwährendes Reinigen des Filters wird dadurch erreicht, daß zumindest ein Teilbereich (17) des Filters (10) der Einlaßöffnung (9) direkt gegenüberliegend angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger, mit einem abnehmbar am Staubsaugergehäuse angeordneten, den aus dem Saugluftstrom ausgeschiedenen Schmutz aufnehmenden Staubsammelbehälter, der eine strömungsmäßig mit dem Gebläseaggregat des Staubsaugers verbundene Ein- und Auslaßöffnung aufweist, wobei in dem zwischen der Ein- und Auslaßöffnung verlaufenden Strömungsweg mindestens ein Filter angeordnet ist.
Ein solcher Staubsauger ist durch die DE-B-22 26 724 bekannt. Bei diesem Staubsauger ist der Staubsammelbehälter an seiner Oberseite von einem ersten Filter überdeckt, das somit zur Achse der Einlaßöffnung etwa parallel verläuft. Diesem ersten Filter ist ein zweiter als Feinfilter ausgebildeter Filter nachgeschaltet. Der erste Filter ist bei diesem Staubsauger als Sieb ausgebildet und vermag daher nur groben Schmutz auszufiltern. Der feine Schmutz wird von dem zweiten Filter ausgefiltert und sammelt sich in einem zwischen dem ersten und zweiten Filter liegenden weiteren Staubsammelraum. Die Vorabscheidung des Grobschmutzes führt zu einer gewissen Verlängerung der Standzeit des zweiten Filters. Bei einer Entleerung des Staubsammelbehälters muß auch der weitere Staubsammelraum entleert werden, was wegen seiner abgeschlossenen Lage zwischen den beiden Filtern relativ umständlich zu bewerkstelligen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger der eingangs beschriebenen Art so weiter zu bilden, daß auch ohne ein Vorfilter eine wesentlich längere Standzeit des Feinfilters erreicht werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß zumindest ein Teilbereich des Filters der Einlaßöffnung direkt gegenüberliegend angeordnet ist. Infolge einer solchen Anordnung des Filters trifft der Saugluftstrom direkt auf das Filter und wird dabei zum Teil entlang des Filters abgelenkt. Dies führt zu einem Freiblasen der entsprechenden Filterfläche, so daß eine gute Durchlässigkeit des Filters über einen längeren Zeitraum gewährleistet ist. Da nur noch ein Filter vorhanden ist, entfällt auch ein weiterer Staubsammelraum, wodurch eine einfachere Handhabung des Staubsaugers gegeben ist.
Ein starker Aufprall des in den Staubsammelbehälter eintretenden Saugluftstromes auf den Filter und damit auch ein entsprechendes gutes Freiblasen desselben ergibt sich dadurch, daß der Teilbereich gegenüber der Einlaßöffnung senkrecht oder schräg verlaufend angeordnet ist. Ein solcher Verlauf des Teilbereiches wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß der Filter L - oder sichelförmig verlaufend in dem Staubsammelbehälter angeordnet ist.
Zur Verlängerung der Standzeit des Filters trägt ferner bei, daß der Filter durch Krafteinwirkung zu Vibrationsbewegungen angeregt ist. Eine derartige Vibrationsanregung läßt sich auf konstruktiv einfache Weise dadurch erzielen, daß der Filter in dem Teilbereich derart gespannt und/oder in einem solchen Winkel gegenüber dem auftreffenden Saugluftstrom angeordnet ist, daß durch den Saugluftstrom Flatterbewegungen des Filters erzeugt sind.
Der Verlängerung der Standzeit dient auch, wenn der Filter beim Entleeren des Staubsammelbehälters zumindest bereichsweise mittels eines Bürstelementes gereinigt ist.
Eine zwangsläufige Durchführung eines solchen Reinigungsvorganges ergibt sich dadurch, daß das Bürstelement mit einem Verschlußteil des Staubsammelbehälter gekoppelt und zumindest durch das Öffnen dieses Verschlußteiles an dem Filter entlang geführt ist.
Der Verbesserung der Hygiene dient es, wenn der Staubsammelbehälter mit einem den den abgeschiedenen Schmutz aufnehmenden Sammelraum gegenüber der Einlaßöffnung abschließenden, im Ruhebetrieb des Staubsaugers selbsttätig seine Schließstellung einnehmenden Verschlußelement versehen ist.
Ein Verschließen der Verbindung des Staubsammelbehälters nach außen ist mit konstruktiv geringem Aufwand dadurch erreichbar, daß an der Vorderwand des Staubsammelbehälters unterhalb der Einlaßöffnung als Verschlußelement eine Klappe verschwenkbar angelenkt ist, die im Ruhebetrieb des Staubsaugers unter Federkraft entweder an der Innenseite der Einlaßöffnung oder mit ihrer freien Seite an dem Filter an liegt.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Staubsauger im Längsschnitt,
Fig. 2 einen herausnehmbar in dem Staubraum eines Staubsaugers einsetzbaren Staubsammelbehälter.
Mit 1 ist das Gehäuse eines Staubsaugers bezeichnet. Dieses Gehäuse besitzt einen Staubraum 2 und einen Gebläseraum 3. In den Staubraum 2 ist ein Staubsammelbehälter 4 herausnehmbar eingesetzt. Im Gebläseraum 3 ist ein Gebläseaggregat 5 eingebaut, welches über eine in der zwischen dem Staub- und Gebläseraum 2 und 3 liegenden Trennwand 6 vorgesehene Durchlaßöffnung 7 mit dem Staubraum 2 in Strömungsverbindung steht. Das Staubsaugergehäuse 1 weist ferner einen Einlaßstutzen 8 auf, an den auf der Innenseite des Staubraumes 2 der Staubsammelbehälter 4 mit seiner Einlaßöffnung 9 angekoppelt ist.
In dem Staubsammelbehälter 4 ist ein bandartiger Filter 10 angeordnet. Der Filter 10 ist dabei an der Vorder- und Rückwand 11 und 12 des Staubsammelbehälters 4 dicht angekoppelt. Eine dichte Ankoppelung des Filters 10 ist auch an den Seitenwänden des Staubsammelbehälters 4 gegeben. Durch einen höhenmäßig unterhalb der an der Vorder- und Rückwand 11 und 12 vorgesehenen Ankoppelstellen 13 und 14 des Filters 10 liegenden Querriegel 15, unter dem der Filter 10 hindurchgeführt ist, erhält der Filter 10 einen sichelförmigen Verlauf in dem Staubsammelbehälter 4.
Im Saugbetrieb des Staubsaugers strömt die mit Schmutz beladenen Saugluft über die Einlaßöffnung 9 in den Staubsammelbehälter 4 ein. Dabei prallt die Saugluft auf den sich von der Ankoppelstelle 13 der Vorderwand 11 bis zu dem Querriegel 15 erstreckenden ersten Teilbereich 17 des Filters 10. Ein Teil der Saugluft tritt in diesem ersten Teilbereich 17 durch den Filter 10 hindurch und strömt über die Auslaßöffnung 16 des Staubsammelbehälters 4 und die Durchlaßöffnung 7 zum Gebläseaggregat 5. Der übrige Teil der Saugluft prallt an dem ersten Teilbereich 17 des Filters 10 ab und strömt an diesem entlang weiter in einen unteren Sammelraum 25 des Staubsammelbehälters 4 und schließlich durch den, sich vom Querriegel 15 zu der Ankoppelstelle 14 der Rückwand 12 erstreckenden zweiten Teilbereich 18 des Filters 10 und weiter über die Auslaßöffnung 16 und die Durchlaßöffnung 7 zum Gebläseaggregat 5. Durch den an dem ersten Teilbereich 17 des Filters 10 abprallenden Saugluftteil erfolgt ein Freiblasen dieses Teilbereiches 17 von anhaftenden Schmutzteilen. Hierdurch wird eine gute Durchlässigkeit dieses Teilbereiches 17 für einen längeren Zeitraum gewährleistet, so mit also die Standzeit des Filters 10 verlängert.
Der Boden des Staubsammelbehälters 4 ist als aufklappbares Verschlußteil 19 ausgebildet. Zum Entleeren des Staubsammelbehälters 4 wird dieser aus dem Staubraum 2 des Staubsaugers herausgenommen, zu einem Müllaufnahmebehältnis getragen und dort das Verschlußteil 19 aufgeklappt. Der im Sammelraum des Staubsammelbehälters 4 angesammelte Schmutz wird dadurch in das Müllaufnahmebehältnis entleert.
Mit dem Verschlußteil 19 ist ferner über einen Träger 20 ein Bürstelement 21 gekoppelt. Beim Auf- bzw. Zuklappen des Verschlußteiles 19 gleitet das Bürstelement 21 im zweiten Teilbereich 18 des Filters 10 an diesem entlang und streift dadurch den im zweiten Teilbereich 18 an dem Filter 10 haftenden Schmutz von diesem ab. Damit wird auch im zweiten Teilbereich 18 eine gute Durchlässigkeit des Filters 10 über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten.
Eine weitere Möglichkeit zum Selbstreinigen des Filters 10 besteht darin, daß der Filter 10 in Flatter- oder Schwingbewegungen versetzt wird. Durch gestrichelte Konturlinien 22 sind derartige Bewegungen des Filters 10 angedeutet. Flatterbewegungen des Filters 10 können durch den Saugluftstrom selbst erzeugt werden, wenn der Filter 10 mit einer entsprechenden Spannung in seiner Lage im Staubsammelbehälter 4 gehalten ist. Es besteht auch die Möglichkeit beispielweise durch elektro-magnetische Anregung den Filter 10 in Schwingungen zu versetzen. Durch solche Flatter- oder Schwingungsbewegungen wird an dem Filter 10 anhaftender Schmutz abgeschüttelt und damit eine gute Durchlässigkeit des Filters 10 für einen längeren Zeitraum erzielt. Der Filter 10 braucht daher weniger oft gewechselt zu werden.
Unterhalb der Einlaßöffnung 9 ist an der Vorderwand 11 des Staubsammelbehälters 4 eine Klappe 23 verschwenkbar angelenkt. Durch die Kraft eines Federelementes 24 wird die Klappe 23 nach oben geschwenkt. Die Klappe 23 ist in ihrer Längserstreckung so bemessen, daß sie beim Nachobenschwenken im Bereich des Querriegels 15 gegen den Filter 10 stößt. Damit wird der mit Schmutz beladene untere Sammelraum 25 des Staubsammelbehälters 4 im Ruhebetrieb des Staubsaugers gegenüber der Einlaßöffnung 9 abgeschlossen. Das Federelement 24 ist in seiner Federstärke so bemessen, daß beim Saugbetrieb des Staubsaugers die Klappe 23 durch den auf sie auftreffenden Saugluftstrom nach unten verschwenkt wird. Dadurch ist für die mit Schmutz beladene Saugluft der Weg zu dem unteren Sammelraum 25 frei und der Schmutz kann in diesem Sammelraum 25 abgelagert werden. Ein solcher Verschluß des schmutzbeladenen Sammelraumes 25 zur Einlaßöffnung 9 und damit zum Einlaßstutzen 8 des Staubsaugergehäuses 1 hin bedeutet eine Verbesserung der hygienischen Verhältnisse.
Der Einlaßöffnung 9 kann auch eine Verschlußklappe direkt zugeordnet werden, die im Ruhebetrieb des Staubsaugers unter Federkraft an der Innenseite der Einlaßöffnung 9 anliegt.
Bezugszeichenliste
1
Staubsaugergehäuse
2
Staubraum
3
Gebläseraum
4
Staubsammelbehälter
5
Gebläseaggregat
6
Trennwand
7
Durchlaßöffnung
8
Einlaßstutzen
9
Einlaßöffnung
10
Filter
11
Vorderwand
12
Rückwand
13
Ankoppelstelle an der Vorderwand
14
Ankoppelstelle an der Rückwand
15
Querriegel
16
Auslaßöffnung
17
erster Teilbereich des Filters
18
zweiter Teilbereich des Filters
19
Verschlußteil
20
Träger
21
Bürstelement
22
Konturlinie
23
Klappe
24
Federelement
25
unterer Sammelraum

Claims (9)

1. Staubsauger, mit einem abnehmbar am Staubsaugergehäuse angeordneten, den aus dem Saugluftstrom ausgeschiedenen Schmutz aufnehmenden Staubsammelbehälter (4), der eine strömungsmäßig mit dem Gebläseaggregat (5) des Staubsaugers verbundene Ein- und Auslaßöffnung (9 und 16) aufweist, wobei in dem zwischen der Ein- und Auslaßöffnung (9 und 16) verlaufenden Strömungsweg mindestens ein Filter (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teilbereich (17) des Filters (10) der Einlaßöffnung (9) direkt gegenüberliegend angeordnet ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbereich (17) gegenüber der Einlaßöffnung (9) senkrecht oder schräg verlaufend angeordnet ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (10) L- oder sichelförmig verlaufend in dem Staubsammelbehälter (4) angeordnet ist.
4. Staubsauger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (10) durch Krafteinwirkung zu Vibrationsbewegungen angeregt ist.
5. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (10) in dem Teilbereich (17) derart gespannt und/oder in einem solchen Winkel gegenüber dem auftreffenden Saugluftstrom angeordnet ist, daß durch den Saugluftstrom Flatterbewegungen des Filters (10) erzeugt sind.
6. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (10) beim Entleeren des Staubsammelbehälters (4) zumindest bereichsweise mittels eines Bürstelementes (21) gereinigt ist.
7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bürstelement (21) mit einem Verschlußteil (19) des Staubsammelbehälters (4) gekoppelt und zumindest durch das Öffnen dieses Verschlußteiles (19) an dem Filter (10) entlang geführt ist.
8. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsammelbehälter (4) mit einem den den abgeschiedenen Schmutz aufnehmenden Sammelraum (25) gegenüber der Einlaßöffnung (9) abschließenden, im Ruhebetrieb des Staubsaugers selbsttätig seine Schließstellung einnehmenden Verschlußelement (23) versehen ist.
9. Staubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderwand (11) des Staubsammelbehälters (4) unterhalb der Einlaßöffnung (9) als Verschlußelement eine Klappe (23) verschwenkbar angelenkt ist, die im Ruhebetrieb des Staubsaugers unter der Kraft einer Feder (24) entweder an der Innenseite der Einlaßöffnung (9) oder mit ihrer freien Seite an dem Filter (10) anliegt.
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