DE19855906A1 - Staubsauger - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem abnehmbar am Staubsaugergehäuse angeordneten, den aus dem Saugluftstrom ausgeschiedenen Schmutz aufnehmenden Staubsammelbehälter (4), der eine strömungsmäßig mit dem Gebläseaggregat (5) des Staubsaugers verbundene Ein- und Auslaßöffnung (9 und 16) aufweist, wobei in dem zwischen der Ein- und Auslaßöffnung (9 und 16) verlaufenden Strömungsweg mindestens ein Filter (10) angeordnet ist. Eine längere Filterstandzeit durch fortwährendes Reinigen des Filters wird dadurch erreicht, daß zumindest ein Teilbereich (17) des Filters (10) der Einlaßöffnung (9) direkt gegenüberliegend angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger, mit einem abnehmbar am Staubsaugergehäuse
angeordneten, den aus dem Saugluftstrom ausgeschiedenen Schmutz aufnehmenden
Staubsammelbehälter, der eine strömungsmäßig mit dem Gebläseaggregat des
Staubsaugers verbundene Ein- und Auslaßöffnung aufweist, wobei in dem zwischen der
Ein- und Auslaßöffnung verlaufenden Strömungsweg mindestens ein Filter angeordnet
ist.
Ein solcher Staubsauger ist durch die DE-B-22 26 724 bekannt. Bei diesem Staubsauger
ist der Staubsammelbehälter an seiner Oberseite von einem ersten Filter überdeckt, das
somit zur Achse der Einlaßöffnung etwa parallel verläuft. Diesem ersten Filter ist ein
zweiter als Feinfilter ausgebildeter Filter nachgeschaltet. Der erste Filter ist bei diesem
Staubsauger als Sieb ausgebildet und vermag daher nur groben Schmutz auszufiltern.
Der feine Schmutz wird von dem zweiten Filter ausgefiltert und sammelt sich in einem
zwischen dem ersten und zweiten Filter liegenden weiteren Staubsammelraum. Die
Vorabscheidung des Grobschmutzes führt zu einer gewissen Verlängerung der Standzeit
des zweiten Filters. Bei einer Entleerung des Staubsammelbehälters muß auch der
weitere Staubsammelraum entleert werden, was wegen seiner abgeschlossenen Lage
zwischen den beiden Filtern relativ umständlich zu bewerkstelligen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger der eingangs
beschriebenen Art so weiter zu bilden, daß auch ohne ein Vorfilter eine wesentlich
längere Standzeit des Feinfilters erreicht werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß zumindest
ein Teilbereich des Filters der Einlaßöffnung direkt gegenüberliegend angeordnet ist.
Infolge einer solchen Anordnung des Filters trifft der Saugluftstrom direkt auf das Filter
und wird dabei zum Teil entlang des Filters abgelenkt. Dies führt zu einem Freiblasen der
entsprechenden Filterfläche, so daß eine gute Durchlässigkeit des Filters über einen
längeren Zeitraum gewährleistet ist. Da nur noch ein Filter vorhanden ist, entfällt auch ein
weiterer Staubsammelraum, wodurch eine einfachere Handhabung des Staubsaugers
gegeben ist.
Ein starker Aufprall des in den Staubsammelbehälter eintretenden Saugluftstromes auf
den Filter und damit auch ein entsprechendes gutes Freiblasen desselben ergibt sich
dadurch, daß der Teilbereich gegenüber der Einlaßöffnung senkrecht oder schräg
verlaufend angeordnet ist. Ein solcher Verlauf des Teilbereiches wird auf einfache Weise
dadurch erreicht, daß der Filter L - oder sichelförmig verlaufend in dem
Staubsammelbehälter angeordnet ist.
Zur Verlängerung der Standzeit des Filters trägt ferner bei, daß der Filter durch
Krafteinwirkung zu Vibrationsbewegungen angeregt ist. Eine derartige
Vibrationsanregung läßt sich auf konstruktiv einfache Weise dadurch erzielen, daß der
Filter in dem Teilbereich derart gespannt und/oder in einem solchen Winkel gegenüber
dem auftreffenden Saugluftstrom angeordnet ist, daß durch den Saugluftstrom
Flatterbewegungen des Filters erzeugt sind.
Der Verlängerung der Standzeit dient auch, wenn der Filter beim Entleeren des
Staubsammelbehälters zumindest bereichsweise mittels eines Bürstelementes gereinigt
ist.
Eine zwangsläufige Durchführung eines solchen Reinigungsvorganges ergibt sich
dadurch, daß das Bürstelement mit einem Verschlußteil des Staubsammelbehälter
gekoppelt und zumindest durch das Öffnen dieses Verschlußteiles an dem Filter entlang
geführt ist.
Der Verbesserung der Hygiene dient es, wenn der Staubsammelbehälter mit einem den
den abgeschiedenen Schmutz aufnehmenden Sammelraum gegenüber der
Einlaßöffnung abschließenden, im Ruhebetrieb des Staubsaugers selbsttätig seine
Schließstellung einnehmenden Verschlußelement versehen ist.
Ein Verschließen der Verbindung des Staubsammelbehälters nach außen ist mit
konstruktiv geringem Aufwand dadurch erreichbar, daß an der Vorderwand des
Staubsammelbehälters unterhalb der Einlaßöffnung als Verschlußelement eine Klappe
verschwenkbar angelenkt ist, die im Ruhebetrieb des Staubsaugers unter Federkraft
entweder an der Innenseite der Einlaßöffnung oder mit ihrer freien Seite an dem Filter
an liegt.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung
nachfolgend noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Staubsauger im Längsschnitt,
Fig. 2 einen herausnehmbar in dem Staubraum eines Staubsaugers
einsetzbaren Staubsammelbehälter.
Mit 1 ist das Gehäuse eines Staubsaugers bezeichnet. Dieses Gehäuse besitzt einen
Staubraum 2 und einen Gebläseraum 3. In den Staubraum 2 ist ein
Staubsammelbehälter 4 herausnehmbar eingesetzt. Im Gebläseraum 3 ist ein
Gebläseaggregat 5 eingebaut, welches über eine in der zwischen dem Staub- und
Gebläseraum 2 und 3 liegenden Trennwand 6 vorgesehene Durchlaßöffnung 7 mit dem
Staubraum 2 in Strömungsverbindung steht. Das Staubsaugergehäuse 1 weist ferner
einen Einlaßstutzen 8 auf, an den auf der Innenseite des Staubraumes 2 der
Staubsammelbehälter 4 mit seiner Einlaßöffnung 9 angekoppelt ist.
In dem Staubsammelbehälter 4 ist ein bandartiger Filter 10 angeordnet. Der Filter 10 ist
dabei an der Vorder- und Rückwand 11 und 12 des Staubsammelbehälters 4 dicht
angekoppelt. Eine dichte Ankoppelung des Filters 10 ist auch an den Seitenwänden des
Staubsammelbehälters 4 gegeben. Durch einen höhenmäßig unterhalb der an der
Vorder- und Rückwand 11 und 12 vorgesehenen Ankoppelstellen 13 und 14 des Filters
10 liegenden Querriegel 15, unter dem der Filter 10 hindurchgeführt ist, erhält der Filter
10 einen sichelförmigen Verlauf in dem Staubsammelbehälter 4.
Im Saugbetrieb des Staubsaugers strömt die mit Schmutz beladenen Saugluft über die
Einlaßöffnung 9 in den Staubsammelbehälter 4 ein. Dabei prallt die Saugluft auf den sich
von der Ankoppelstelle 13 der Vorderwand 11 bis zu dem Querriegel 15 erstreckenden
ersten Teilbereich 17 des Filters 10. Ein Teil der Saugluft tritt in diesem ersten Teilbereich
17 durch den Filter 10 hindurch und strömt über die Auslaßöffnung 16 des
Staubsammelbehälters 4 und die Durchlaßöffnung 7 zum Gebläseaggregat 5. Der übrige
Teil der Saugluft prallt an dem ersten Teilbereich 17 des Filters 10 ab und strömt an
diesem entlang weiter in einen unteren Sammelraum 25 des Staubsammelbehälters 4
und schließlich durch den, sich vom Querriegel 15 zu der Ankoppelstelle 14 der
Rückwand 12 erstreckenden zweiten Teilbereich 18 des Filters 10 und weiter über die
Auslaßöffnung 16 und die Durchlaßöffnung 7 zum Gebläseaggregat 5. Durch den an dem
ersten Teilbereich 17 des Filters 10 abprallenden Saugluftteil erfolgt ein Freiblasen dieses
Teilbereiches 17 von anhaftenden Schmutzteilen. Hierdurch wird eine gute
Durchlässigkeit dieses Teilbereiches 17 für einen längeren Zeitraum gewährleistet, so mit
also die Standzeit des Filters 10 verlängert.
Der Boden des Staubsammelbehälters 4 ist als aufklappbares Verschlußteil 19
ausgebildet. Zum Entleeren des Staubsammelbehälters 4 wird dieser aus dem
Staubraum 2 des Staubsaugers herausgenommen, zu einem Müllaufnahmebehältnis
getragen und dort das Verschlußteil 19 aufgeklappt. Der im Sammelraum des
Staubsammelbehälters 4 angesammelte Schmutz wird dadurch in das
Müllaufnahmebehältnis entleert.
Mit dem Verschlußteil 19 ist ferner über einen Träger 20 ein Bürstelement 21 gekoppelt.
Beim Auf- bzw. Zuklappen des Verschlußteiles 19 gleitet das Bürstelement 21 im zweiten
Teilbereich 18 des Filters 10 an diesem entlang und streift dadurch den im zweiten
Teilbereich 18 an dem Filter 10 haftenden Schmutz von diesem ab. Damit wird auch im
zweiten Teilbereich 18 eine gute Durchlässigkeit des Filters 10 über einen längeren
Zeitraum aufrechterhalten.
Eine weitere Möglichkeit zum Selbstreinigen des Filters 10 besteht darin, daß der Filter 10
in Flatter- oder Schwingbewegungen versetzt wird. Durch gestrichelte Konturlinien 22
sind derartige Bewegungen des Filters 10 angedeutet. Flatterbewegungen des Filters 10
können durch den Saugluftstrom selbst erzeugt werden, wenn der Filter 10 mit einer
entsprechenden Spannung in seiner Lage im Staubsammelbehälter 4 gehalten ist. Es
besteht auch die Möglichkeit beispielweise durch elektro-magnetische Anregung den
Filter 10 in Schwingungen zu versetzen. Durch solche Flatter- oder
Schwingungsbewegungen wird an dem Filter 10 anhaftender Schmutz abgeschüttelt und
damit eine gute Durchlässigkeit des Filters 10 für einen längeren Zeitraum erzielt. Der
Filter 10 braucht daher weniger oft gewechselt zu werden.
Unterhalb der Einlaßöffnung 9 ist an der Vorderwand 11 des Staubsammelbehälters 4
eine Klappe 23 verschwenkbar angelenkt. Durch die Kraft eines Federelementes 24 wird
die Klappe 23 nach oben geschwenkt. Die Klappe 23 ist in ihrer Längserstreckung so
bemessen, daß sie beim Nachobenschwenken im Bereich des Querriegels 15 gegen den
Filter 10 stößt. Damit wird der mit Schmutz beladene untere Sammelraum 25 des
Staubsammelbehälters 4 im Ruhebetrieb des Staubsaugers gegenüber der Einlaßöffnung
9 abgeschlossen. Das Federelement 24 ist in seiner Federstärke so bemessen, daß beim
Saugbetrieb des Staubsaugers die Klappe 23 durch den auf sie auftreffenden
Saugluftstrom nach unten verschwenkt wird. Dadurch ist für die mit Schmutz beladene
Saugluft der Weg zu dem unteren Sammelraum 25 frei und der Schmutz kann in diesem
Sammelraum 25 abgelagert werden. Ein solcher Verschluß des schmutzbeladenen
Sammelraumes 25 zur Einlaßöffnung 9 und damit zum Einlaßstutzen 8 des
Staubsaugergehäuses 1 hin bedeutet eine Verbesserung der hygienischen Verhältnisse.
Der Einlaßöffnung 9 kann auch eine Verschlußklappe direkt zugeordnet werden, die im
Ruhebetrieb des Staubsaugers unter Federkraft an der Innenseite der Einlaßöffnung 9
anliegt.
1
Staubsaugergehäuse
2
Staubraum
3
Gebläseraum
4
Staubsammelbehälter
5
Gebläseaggregat
6
Trennwand
7
Durchlaßöffnung
8
Einlaßstutzen
9
Einlaßöffnung
10
Filter
11
Vorderwand
12
Rückwand
13
Ankoppelstelle an der Vorderwand
14
Ankoppelstelle an der Rückwand
15
Querriegel
16
Auslaßöffnung
17
erster Teilbereich des Filters
18
zweiter Teilbereich des Filters
19
Verschlußteil
20
Träger
21
Bürstelement
22
Konturlinie
23
Klappe
24
Federelement
25
unterer Sammelraum
Claims (9)
1. Staubsauger, mit einem abnehmbar am Staubsaugergehäuse angeordneten, den
aus dem Saugluftstrom ausgeschiedenen Schmutz aufnehmenden
Staubsammelbehälter (4), der eine strömungsmäßig mit dem Gebläseaggregat (5)
des Staubsaugers verbundene Ein- und Auslaßöffnung (9 und 16) aufweist, wobei
in dem zwischen der Ein- und Auslaßöffnung (9 und 16) verlaufenden Strömungsweg
mindestens ein Filter (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teilbereich (17) des Filters (10) der Einlaßöffnung (9) direkt
gegenüberliegend angeordnet ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbereich (17)
gegenüber der Einlaßöffnung (9) senkrecht oder schräg verlaufend angeordnet ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (10)
L- oder sichelförmig verlaufend in dem Staubsammelbehälter (4) angeordnet ist.
4. Staubsauger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter
(10) durch Krafteinwirkung zu Vibrationsbewegungen angeregt ist.
5. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (10) in dem
Teilbereich (17) derart gespannt und/oder in einem solchen Winkel gegenüber dem
auftreffenden Saugluftstrom angeordnet ist, daß durch den Saugluftstrom
Flatterbewegungen des Filters (10) erzeugt sind.
6. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Filter (10) beim Entleeren des Staubsammelbehälters (4)
zumindest bereichsweise mittels eines Bürstelementes (21) gereinigt ist.
7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bürstelement
(21) mit einem Verschlußteil (19) des Staubsammelbehälters (4) gekoppelt und
zumindest durch das Öffnen dieses Verschlußteiles (19) an dem Filter (10) entlang
geführt ist.
8. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Staubsammelbehälter (4) mit einem den den
abgeschiedenen Schmutz aufnehmenden Sammelraum (25) gegenüber der
Einlaßöffnung (9) abschließenden, im Ruhebetrieb des Staubsaugers selbsttätig
seine Schließstellung einnehmenden Verschlußelement (23) versehen ist.
9. Staubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderwand
(11) des Staubsammelbehälters (4) unterhalb der Einlaßöffnung (9) als
Verschlußelement eine Klappe (23) verschwenkbar angelenkt ist, die im Ruhebetrieb
des Staubsaugers unter der Kraft einer Feder (24) entweder an der Innenseite der
Einlaßöffnung (9) oder mit ihrer freien Seite an dem Filter (10) anliegt.
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