DE19834203A1 - Zweiteiliges Gehäuse für einen elektrischen Verbinder - Google Patents

Zweiteiliges Gehäuse für einen elektrischen Verbinder

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Ein zweiteiliges Gehäuse (10) für einen elektrischen Verbinder umfaßt ein erstes Teil (12), das eine Fläche (40) aufweist, durch die hindurch eine Öffnung (38) vorgesehen ist, und ein zweites Teil (14), das einen im wesentlichen steifen Arm (20) aufweist, der sich von einer Fläche (62) des zweiten Teils erstreckt, wobei der steife Arm durch die Öffnung hindurchtreten kann, um das erste und das zweite Teil miteinander zu verriegeln; wobei der steife Arm eine erste Seite (22) und eine zweite Seite (24) aufweist, wobei die erste Seite eine erste Nase (26) aufweist, wobei eine erste Fläche (30) auf die Fläche des zweiten Teils zu gerichtet ist und eine zweite Fläche (32) von der Fläche des zweiten Teils weg gerichtet ist, wobei die zweite Fläche unter dem Winkel zu der ersten Seite steht; wobei das erste Teil eine Wand (42) aufweist, die benachbart zu der Öffnung liegt und sich von der Fläche weg erstreckt, wobei die Wand eine erste Nase (44) aufweist, wobei eine erste Fläche (48) auf die Öffnung zu gerichtet ist und eine zweite Fläche (50) von der Öffnung weg gerichtet ist, wobei die erste Fläche unter einem Winkel zu der Wand steht; wobei die erste Fläche der ersten Nase an der Wand während des Verriegelns des ersten und des zweiten Teils mit einer zweiten Fläche an der ersten Nase an dem steifen Arm in Eingriff gelangt, und wobei die zweite Fläche der ersten Nase an der Wand nach dem Verriegeln des ersten und des zweiten Teils benachbart zu der ersten Fläche an der ...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein zweiteiliges Gehäuse für einen elek­ trischen Verbinder.
Es ist bekannt, ein zweiteiliges Gehäuse für einen elektrischen Verbinder vorzusehen, bei dem die beiden Teile des Gehäuses miteinander einen Schieberastsitz herstellen. Eines der Teile des Gehäuses weist einen im wesentlichen steifen Arm mit einer Verriegelungsnase auf. Das andere Teil weist eine entsprechende Öffnung benachbart zu einer Wand mit einer entsprechenden Verriegelungsnase auf. Um die beiden Teile des Gehäuses miteinander zu verriegeln, wird der Arm durch die Öffnung geschoben, und die Nase an dem Arm stellt einen Rastsitz hinter der Nase an der Wand her. Wenn die beiden Teile nicht genau relativ zueinander angeord­ net sind, beispielsweise wenn der Arm unter einem Winkel zu der Wand steht, kann es jedoch sein, daß die Nasen sich nicht miteinander verrie­ geln können.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, den oben erwähnten Nachteil zu überwinden.
Ein erfindungsgemäßes zweiteiliges Gehäuse für einen elektrischen Ver­ binder umfaßt ein erstes Teil, das eine Fläche aufweist, durch die hin­ durch eine Öffnung vorgesehen ist, und ein zweites Teil, das einen im we­ sentlichen steifen Arm aufweist, der sich von einer Fläche des zweiten Teils erstreckt, wobei der steife Arm durch die Öffnung hindurchtreten kann, um das erste und das zweite Teil miteinander zu verriegeln; wobei der steife Arm eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist, wobei die erste Seite eine erste Nase aufweist, wobei eine erste Fläche auf die Fläche des zweiten Teils zu gerichtet ist und eine zweite Fläche von der Fläche des zweiten Teils weg gerichtet ist, wobei die zweite Fläche unter einem Winkel zu der ersten Seite steht; wobei das erste Teil eine Wand aufweist, die benachbart zu der Öffnung liegt und sich von der Fläche weg erstreckt, wobei die Wand eine erste Nase aufweist, wobei eine erste Fläche auf die Öffnung zu gerichtet ist und eine zweite Fläche von der Öffnung weg ge­ richtet ist, wobei die erste Fläche unter einem Winkel zu der Wand steht; wobei die erste Fläche der ersten Nase an der Wand während des Verrie­ gelns des ersten und des zweiten Teils mit einer zweiten Fläche an der er­ sten Nase an dem steifen Arm in Eingriff gelangt, und wobei die zweite Fläche der ersten Nase an der Wand nach dem Verriegeln des ersten und des zweiten Teils benachbart zu der ersten Fläche an der ersten Nase an dem steifen Arm angeordnet ist; und einen elastischen Arm, der auf der entgegengesetzten Seite der Öffnung zu der Wand angeordnet ist und über der ersten Nase an der Wand liegt, wobei der elastische Arm während und nach dem Verriegeln des ersten und des zweiten Teils mit der zweiten Seite des steifen Arms in Eingriff gelangt, um die erste Seite des steifen Arms auf die Wand zu vorzuspannen.
Der elastische Arm stellt sicher, daß der steife Arm auf die Wand zu vor­ gespannt wird, um den Verriegelungseingriff zwischen den ersten Nasen aufrechtzuerhalten.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung be­ schrieben, in dieser ist:
Fig. 1 eine Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen zweiteiligen Gehäuses,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Verriegelungsmittels an den bei­ den Teilen des Gehäuses von Fig. 1 vor dem Verriegeln,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht ähnlich Fig. 2, wobei sich die beiden Teile des Gehäuses in einer anfänglichen verriegelten Stellung befinden, und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht ähnlich Fig. 2, wobei sich die beiden Teile des Gehäuses in einer abschließenden verriegelten Stel­ lung befinden.
Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt ein erfindungsgemäßes zweiteiliges Ge­ häuse 10 ein erstes Teil 12 und ein zweites Teil 14, das mit dem ersten Teil durch ein (wie es gezeigt ist) oder mehrere Verriegelungsmittel 16 (die unten ausführlicher beschrieben sind) einen Rastsitz herstellt. Das Ge­ häuse 10 ist Teil eines elektrischen Verbinders, und das erste Teil 12 be­ herbergt typischerweise elektrische Anschlüsse und Bauteile (die zum Zweck der Klarheit nicht gezeigt sind), und das zweite Teil 14 (wenn es mit dem ersten Teil verriegelt ist) hält die Anschlüsse und Bauteile in dem er­ sten Teil. In dem zweiten Teil 14 sind typischerweise Öffnungen 18 vorge­ sehen, durch die sich entsprechende elektrische Anschlüsse erstrecken können, um eine elektrische Verbindung mit Anschlüssen innerhalb des Gehäuses 10 herzustellen.
Wie es in den Fig. 2 bis 4 gezeigt ist, umfaßt das Verriegelungsmittel 16 einen im wesentlichen steifen Arm 20, der an einer Fläche 62 des zweiten Teils 14 des Gehäuses 10 angebracht, vorzugsweise einstückig geformt, ist und sich von der Fläche in einer Richtung A erstreckt. Der Arm 20 weist eine erste Seite 22 und eine entgegengesetzte zweite Seite 24 auf. Eine er­ ste Nase 26 und eine zweite Nase 28 sind auf der ersten Seite 22 des Arms 20 gebildet und im wesentlichen benachbart zueinander in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Richtung A angeordnet. Die erste Nase 26 weist eine erste Fläche 30 auf, die der Fläche 62 des zweiten Teils 14 zugewandt ist, und eine zweite Fläche 32, die von der Fläche des zweiten Teils abgewandt ist. Die erste und die zweite Fläche 30, 32 stehen vor­ zugsweise unter einem spitzen Winkel zu der ersten Seite 22 des Arms 20, so daß die erste Nase 26 eine im wesentlichen trapezförmige Gestalt auf­ weist. Die zweite Nase 28 weist eine erste Fläche 34 auf, die der Fläche 62 des zweiten Teils 14 zugewandt ist, und eine zweite Fläche 36, die von der Fläche des zweiten Teils abgewandt ist. Die erste Fläche 34 steht vorzugs­ weise im wesentlichen senkrecht zu der ersten Seite 22 des Arms 20, und die zweite Fläche 36 steht vorzugsweise unter einem spitzen Winkel zu der ersten Seite. Die erste und die zweite Nase 26, 28 können einstückig ver­ bunden sein.
Das Verriegelungsmittel 16 umfaßt ferner eine Öffnung 38, die in einer Fläche 40 des ersten Teils 12 des Gehäuses 10 gebildet ist. Eine Wand 42 ist einstückig mit dem ersten Teil 12 gebildet und ist benachbart zu der Öffnung 38 und innerhalb von dieser angeordnet. Die Wand 42 erstreckt sich von der Öffnung 38 weg in einer Richtung B im wesentlichen senk­ recht zu der Fläche 40. Eine erste Nase 44 und eine zweite Nase 46 sind an der Wand 42 gebildet, wobei die zweite Nase näher bei der Öffnung 38 als die erste Nase in der Richtung B angeordnet ist, und sind voneinander in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Richtung B versetzt. Die erste Nase 44 weist eine erste Fläche 48 auf, die der Öffnung 38 zuge­ wandt ist, und eine zweite Fläche 50, die von der Öffnung abgewandt ist. Die erste und die zweite Fläche 48, 50 stehen vorzugsweise unter einem spitzen Winkel zu der Wand 42, so daß die erste Nase 44 eine im wesentli­ chen trapezförmige Gestalt aufweist. Die zweite Nase 46 weist eine erste Fläche 52 auf, die der Öffnung 38 zugewandt ist, und eine zweite Fläche 54, die von der Öffnung 38 abgewandt ist. Die erste Fläche 52 steht vor­ zugsweise unter einem spitzen Winkel zu der Wand 42, und die zweite Fläche 54 steht vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu der Wand.
Das Verriegelungsmittel 16 umfaßt außerdem einen elastischen Arm 56, der auf der entgegengesetzten Seite der Öffnung 38 zu der Wand 42 ange­ ordnet ist und vorzugsweise einstückig mit dem ersten Teil 12 des Gehäu­ ses 10 geformt ist. Der elastische Arm 56 liegt über der ersten und der zweiten Nase 44, 46 an der Wand 42 und weist ein festes Ende 58 be­ nachbart zu der Öffnung 38 und ein freies Ende 60 auf, das normal näher bei der Wand liegt als das feste Ende. Der minimale Zwischenraum zwi­ schen dem freien Ende 60 des elastischen Arms 56 oder irgendeinem an­ deren Abschnitt des elastischen Arms und der ersten Nase 44 ist im we­ sentlichen gleich oder kleiner als der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Seite 22, 24 des steifen Arms 20.
Das Verriegelungsmittel 16 wird betätigt, indem das zweite Teil 14 des Gehäuses 10 auf das erste Teil 12 zu geschoben wird, so daß der steife Arm 20 durch die Öffnung 38 tritt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, und die Richtungen A und B im wesentlichen ausgerichtet sind.
Eine weitere Relativbewegung des ersten und des zweiten Teils 12, 14 auf­ einander zu bewirkt zu Beginn, daß die zweite Fläche 36 der zweiten Nase 28 an dem steifen Arm 20 mit der ersten Fläche 52 der zweiten Nase 46 an der Wand 42 in Eingriff gelangt, und daß diese dann relativ zueinander gleiten, bis die zweiten Nasen aneinander vorbeitreten und einen Rastsitz herstellen. In dieser Stellung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die erste Flä­ che 34 der zweiten Nase 28 an dem steifen Arm 20 benachbart zu der zweiten Fläche 54 der zweiten Nase 46 an der Wand 42 angeordnet, und der elastische Arm 56 steht mit der zweiten Seite 24 des steifen Arms 20 in Eingriff, um den steifen Arm auf die Wand zu vorzuspannen und somit eine Haltekraft auf den steifen Arm auszuüben.
Eine fortgesetzte Bewegung des ersten und des zweiten Teils 12, 14 auf­ einander zu bewirkt zu Beginn, daß die zweite Fläche 32 der ersten Nase 26 an dem steifen Arm 20 mit der ersten Fläche 48 der ersten Nase 44 an der Wand 42 in Eingriff gelangt, und daß diese dann relativ zueinander gleiten, bis die ersten Nasen aneinander vorbeitreten und einen Rastsitz herstellen. In dieser Stellung, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, ist die erste Flä­ che 30 der ersten Nase 26 an dem steifen Arm 20 benachbart zu der zweiten Fläche 50 der ersten Nase 44 an der Wand 42 angeordnet, und der elastische Arm 56 steht weiterhin mit der zweiten Seite 24 des steifen Arms 20 in Eingriff, um den steifen Arm auf die Wand zu vorzuspannen und somit eine Haltekraft auf den steifen Arm auszuüben.
Das Vorhandensein des elastischen Arms 56 stellt sicher, daß das erste und das zweite Teil 12, 14 des Gehäuses 10 während und nach dem Ver­ riegelungsprozeß genau ausgerichtet bleiben (das heißt, die Richtungen A und B bleiben ausgerichtet), und daß die beiden Teile in Verriegelungsein­ griff gehalten sind.
Die erste Fläche 30 der ersten Nase 26 an dem steifen Arm 20 und die zweite Fläche 50 der ersten Nase 44 an der Wand 42, die unter einem Winkel stehen, sind nicht zwingend und können durch senkrechte Flä­ chen ersetzt sein. Jedoch gestatten die abgewinkelten Flächen 30, 50 ei­ nen einfacheren Auseinanderbau aus der abschließenden verriegelten Stellung, die in Fig. 4 gezeigt ist, in die anfängliche verriegelte Stellung, die in Fig. 3 gezeigt ist. Das Vorhandensein der zweiten Nasen 28, 46 an dem steifen Arm 20 und der Wand 42 ist nicht zwingend, und diese kön­ nen weggelassen werden.

Claims (7)

1. Zweiteiliges Gehäuse (10) für einen elektrischen Verbinder, umfas­ send ein erstes Teil (12), das eine Fläche (40) aufweist, durch die hindurch eine Öffnung (38) vorgesehen ist, und ein zweites Teil (14), das einen im wesentlichen steifen Arm (20) aufweist, der sich von einer Fläche (62) des zweiten Teils erstreckt, wobei der steife Arm durch die Öffnung hindurchtreten kann, um das erste und das zweite Teil miteinander zu verriegeln; wobei der steife Arm eine erste Seite (22) und eine zweite Seite (24) aufweist, wobei die erste Seite eine erste Nase (26) aufweist, wobei eine erste Fläche (30) auf die Fläche des zweiten Teils zu gerichtet ist und eine zweite Fläche (32) von der Fläche des zweiten Teils weg gerichtet ist, wobei die zweite Fläche unter einem Winkel zu der ersten Seite steht; wobei das erste Teil eine Wand (42) aufweist, die benachbart zu der Öffnung liegt und sich von der Fläche weg erstreckt, wobei die Wand eine erste Nase (44) aufweist, wobei eine erste Fläche (48) auf die Öffnung zu gerichtet ist und eine zweite Fläche (50) von der Öffnung weg ge­ richtet ist, wobei die erste Fläche unter einem Winkel zu der Wand steht; wobei die erste Fläche der ersten Nase an der Wand während des Verriegelns des ersten und des zweiten Teils mit einer zweiten Fläche an der ersten Nase an dem steifen Arm in Eingriff gelangt, und wobei die zweite Fläche der ersten Nase an der Wand nach dem Verriegeln des ersten und des zweiten Teils benachbart zu der er­ sten Fläche an der ersten Nase an dem steifen Arm angeordnet ist; und einen elastischen Arm (56), der auf der entgegengesetzten Seite der Öffnung zu der Wand angeordnet ist und über der ersten Nase an der Wand liegt, wobei der elastische Arm während und nach dem Verriegeln des ersten und des zweiten Teils mit der zweiten Seite des steifen Arms in Eingriff gelangt, um die erste Seite des steifen Arms auf die Wand zu vorzuspannen.
2. Zweiteiliges Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche (30) der ersten Nase (26) an dem steifen Arm (20) unter einem Winkel zu der ersten Seite (22) des steifen Arms steht, und dadurch, daß die zweite Fläche (50) der ersten Nase (44) an der Wand (42) unter einem Winkel zu der Wand steht.
3. Zweiteiliges Gehäuse nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der steife Arm (20) eine zweite Nase (28) auf der ersten Seite (22) aufweist, wobei die zweite Nase eine erste Fläche (34) aufweist, die auf die Fläche (62) des zweiten Teils (14) zu gerichtet ist, und eine zweite Fläche (36) aufweist, die von der Fläche des zweiten Teils weg gerichtet ist, wobei die zweite Fläche unter einem Winkel zu der er­ sten Seite steht; und dadurch, daß die Wand (42) eine zweite Nase (46) aufweist, wobei die zweite Nase eine erste Fläche (52) aufweist, die auf die Öffnung (38) zu gerichtet ist, und eine zweite Fläche (54) aufweist, die von der Öffnung weg gerichtet ist, wobei die erste Flä­ che unter einem Winkel zu der Wand steht; wobei die erste Fläche der zweiten Nase an der Wand während des Verriegelns des ersten und des zweiten Teils mit der zweiten Fläche an der zweiten Nase an dem steifen Arm in Eingriff gelangt und die zweite Fläche der zwei­ ten Nase an der Wand benachbart zu der ersten Fläche an der zweiten Nase an dem steifen Arm angeordnet ist, bevor die erste Flä­ che (48) der ersten Nase (44) an der Wand mit der zweiten Fläche (32) an der ersten Nase (26) an dem steifen Arm während des Ver­ riegelns des ersten und des zweiten Teils in Eingriff gelangt.
4. Zweiteiliges Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Nase (26, 28) auf der ersten Seite (22) des steifen Arms (20) benachbart zueinander angeordnet sind.
5. Zweiteiliges Gehäuse nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche (34) an der zweite Nase (28) an dem steifen Arm (20) im wesentlichen senkrecht zu der ersten Seite (22) steht, und dadurch, daß die zweite Fläche (54) an der zweiten Nase (46) an der Wand (42) im wesentlichen senkrecht zu der Wand steht.
6. Zweiteiliges Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (12) und der elastische Arm (56) einstückig aus Kunststoffmaterial geformt sind.
7. Zweiteiliges Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (14) und der steife Arm (20) einstückig aus Kunststoffmaterial geformt sind.
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