DE8613431U1 - Verbinder mit einer Dichtung - Google Patents

Verbinder mit einer Dichtung

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DE8613431U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Description

Zugelassene Vertreter Patentanwälte · Lange StraBe 51 ■ D-7OOU Stuttgart 1 beim Europäischen Patentamt
P 7044/40
3. August 1989
Societe anonyme dite: PRECISION MECANIQUE LABINAL F - 78391 BOIS D1ARCY / Frankreich
^ Verbinder mit einer Dichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf abgedichtete elektrische Verbinder.
Es ist bereits eine Vielzahl abgedichteter elektrischer Verbinder bekannt, die zwei zueinander komplementäre Gehäuseelemente aufweisen, in denen Teile zur Herstellung einer elektrischen Verbindung gelagert sind und die Mittel aufweisen, um die Abdichtung dieser Verbindungsteile sicherzustellen, wenn die Gehäuseelemente miteinander verbunden sind. Derartige Verbinder sind kompliziert, teuer und nicht immer wirksam.
Telefon (0711) 221091 Postgl/6 $lu.ttgart;(BLZ ßOQi0070) 7£ lUJOÖ
Telex 722312 (patwö d) DeytschejBank Stuttgart·^ 60.07QÖ70} 1428630 Telefonische Auskünfte Und Aufträge sind
Telefax (0/11) 228780 Stuttgarter·Bank'(BLZ6009OiOO) 1697430 nur nach schriftlicher Bestätigung Verbindlich,
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,, Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines abgedichteten ir, elektrischen Verbinders, bei dem das Gehäuse praktisch nur eine untergeordnete Bedeutung hat und der somit weniger teuer, einfach und sehr wirksam ist.
g, Gemäß der Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe ein Verbinder
I vorgesehen mit einer Dichtung für das Herstellen einer abgedich-
'* teten elektrischen Verbindung zwischen zumindest zwei Verbindungs-
s teilen, die wenigstens einen Steckerstift und eine zugehörige
I Steckbuchse aufweisen, von denen jeder Verbindungsteil mit f einem elektrischen Bauteil, beispielsweise einem elektrischen 1 Leiter, fest verbindbar und unter Bildung einer Abdichtung \ mit einem Bauelement in Verbindung ist, das eine Anlagefläche bildet, wobei die Anlageflächen der beiden Bauelemente dazu bestimmt sind, einander zugekehrt zu sein, und Mittel vorgesehen sind, um den Steckerstift und die Steckbuchse in Eingriff
&idigr; miteinander zu halten, wobei der Verbinder zwei zueinander
1 komplementäre Gehäuseeiemente aufweist, die mit zusammenwirkenden Verbindungsmitteln versehen sind und von denen ein Gehäuseelement zur Aufnahme des Steckerstifts und das andere Gehäuseelement zur Aufnahme der Steckerbuchse eingerichtet ist. Dieser Verbinder ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die ; Dichtung aus einem Körper aus schmiegsamem, elastischem, dichtem Werkstoff gebildet ist, der von zumindest einer axialen Bohrung in der Weise durchzogen ist, daß die Steckbuchse in die Bohrung eingreifen kann, und dessen Enden in der Weise konkav geformt sind, daß eire Art Schüssel an jedem dieser Enden gebildet wird, die dazu vorgesehen sind, vermittels eines gewissen Zusarnmendrückens des Körpers mit den Genannten Anlageflächen zusammenzuwirken und daß die zusammenwirkenden Verbindungsmittel dazu eingerichtet sind,ein gewisses ZusammendrücKen des Körpers sicherzustellen.
il Nach dem Aufstecken des Körpers auf die Steckbuchse braucht
&rgr; daher der Steckerstift lediglich in die Steckbuchse so ein-
I gesteckt zu werden, daß die zugeordneten Anlsgeflachen den
I Körper zusännendrücken, damit sich die schüsseiförmigen ge-
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stalteten Enden des Körpers an die genannten Anlageflächen anlegen, um die Abdichtung sicherzustellen» Bei bestimmten Anwendungsfällen kann man, Um die betreffenden Blocke in dieser einander angenäherten Lage ZU halten, nun ein ganz einfaches Halteorgan vorsehen, weil es, im Gegensatz zum Stand der Technik, bei der Erfindung nicht das Gehäuse ist, das die Abdichtung bildet.
Bei einer vorteilhaften Äüsiünrüngsf&udigr;&idiagr;-&idigr;&Ggr;&igr; des Verbifruers weist der Körper zumindest eine äußere Vertiefung in der Art einer Kehlnut auf.
Der Verbinder ist einfach und leicht herstellbar. Die Erfindung ermöglicht es, derartige abgedichtete Verbinder herzustellen, bei denen die elektrischen Leiter sich quer zu den Steckbuchsen oder den Steckerstiften erstrecken, was sich üblicherweise sehr schwierig verwirklichen läßt, wegen der Mehrzahl von Abdichtungsmitteln, die man bei dieser Bauweise üblicherweise vorsehen muß.
Gemäß einem abgewandelten Beispiel ist jedes Gehäuseelement zur Aufnahme eines zugehörigen Blocks aus isolierendem Werkstoff vorgesehen, in dem der Verbindungsteil teilweise eingegossen ist, und die Anlageflächen sind an diesen Blöcken selbst ausgebildet.
Ein weiter abgewandeltes Beispiel, bei dem jedes Gehäuseelement Mittel zur Aufnahme einer eine Abdichtung zwischen dem Gehäuseelement und einem elektrischen Bauteil bildenden Packung besitzt, ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Gehäuseelemente eine Schulterfläche aufweist, die dia Anlageflächen für die schösseiförmigen Enden des Körpers bilden. Um das Instellungbringen der Dichtung und das Instellunghalten derselben in einem der Gehäuseelemente zu erleichtern, wenn diese noch nicht oder nicht mehr miteinander verbunden sind, weist bei einem weiteren Ausführungsbeispiel das eine der Gehäuseelemente zumindest einen Rückhaltewulst und der Körper mindestens eine kehlnutartige Vertiefung auf, die dem Rückhaltewulst zugeordnet ist. ·!*··" ·· *"· ·
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Die Erfindung wird nun anhand von in der Zeichnung dargestellten ^sfühfüngsbeispielen im einzelnen erläutert»
Es zeigen:
Fig* 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Dichtung für die Herstellung eines dichten Verbinders;
Fig« 2 einen Axialschnitt eines Ausführungsbeispiels
eines dichten Verbinders mit Verwendung der erfindungsgemäßen Dichtung;
Fig. 3 einen der Fig. 2 ähnlichen, abgebrochen dargestellten Schnitt mit in gegenseitig verriegelter Stellung befindlichen Gehäuseelementen,»
Fig. 4 und 5 perspektivische Ansichten eines abgewandelten Gehäuseelements;
Fig. 6 einen Axialschnitt des Gehäuseelements gemäß Fig. 4 und 5 in Verbindung mit einem abgebrochen dargestellten, dazu komplementären Gehäuseelement;
Fig. 7 und 8 perspektivische Ansichten eines Gehäuseelements gemäß einem weiter abgewandelten Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines abgewandelten Beispiels der Dichtung und
Fig.10 einen Axialschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels des dichten Steckverbinders gemäß der Erfindung.
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Die in FjLg4 1 dargestelle Dichtung ist aus einem KÖrpef 1 von im Großen und Ganzen zylindrischer Form gebildet, der von einer axialen Bohrung 3 durchzogen ist und dessen beide Enden 2 und 4 konkav geformt sind, so daß Schlüsseln gebildet Werden.
Der Körper 1 kann zwei Hohlkehlen oder Ringnuten 5 aufweisen und ist dazu bestimmt, eine Abdichtung zwischen zwei Bauelementen 6 und 7 sicherzustellen. Das Element 6 ist aus einem Verbindungsteil 11 gebildet, der mit einem Steckerstift S versahen ist und der am einen Ende eines elektrischen Leiters 9 befestigt ist, der sich innerhalb einer Isolierhülle 10 befindet. Ein Abschnitt des Verbindungsteils 11 ist mit dem zugehörigen Ende des Leiters 9 in einem Block 12 aus isolierendem Werkstoff eingebettet, beispielsweise einem Kunststoffblock.
Das Element 7 weist einen Verbindungsteil 14 auf, der an einem Ende in einer Steckbuchse 13 endigt, die dazu vorgesehen ist, den Steckerstift S aufzunehmen. Mit dem anderen Ende ist der Verbindungsteil 14 an einem elektrischen Leiter 14 befestigt, der durch eine isolierhülle 16 geschützt ist. Ein Abschnitt des Verbindungsteils 14 und des Leiters 15 sind in einem Isolierblock 17 eingebettet. Vorzugsweise ist der Block 17 aus Kunststoff gefertigt.
Der Körper 1 ist aus einem schmiegsamen, elastischen und dichten Werkstoff, beispielsweise aus einem Elastomer, gefertigt, einem Werkstoff, der isolierende Eigenschaften besitzt.
Der Block 12 weist eine Planfläche 18 auf, die in einer im wesentlichen senkrecht zur Achse des Steckerstifts 8 verlaufenden Ebene gelegen ist. Der Block 17 weist eine Planfläche 19 auf, die in einer im wesentlichen zur Achse der Steckbuchse 13 senkrecht verlaufenden Ebene gelegen ist. Die Planflächen 18 und 19 bilden Anlageflächen für die Enden 2, 4 des Körpers 1.
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Auf dem Block 12 ist ein Gehäuseelement 21 befestigt, aka aus zwei Teilen gebildet ist» die aneinander angelenkt sind oder durch ein beliebiges Mittel aneinander anbringbar sind. Das Ge^ häuseelement 21 M/eist eine Rückwand 22 aufs die durch eine öffnung 23 durchbrochen ist, durch die sich der Leiter 9 erstreckt* Der Clock 12 kann eine Kehlnut 24 aufweisen, mit der Vorsprünge oder ein Wulst 25 des Gehäuseelements 21 zusammenwirken. Das Gehäuseeiement 21 weist eine Verlängerung in Form eines Hemdes 27 auf, das zwei seitliche Ansätze mit Durchlässen 28 bildet.
Der Block 17 ist in einem dazu komplementären Gehäuseelement 29 untergebracht, das eine Rückwand 30 besitzt, die durch eine öffnung 31 für den den Durchtritt des Leiters 15 durchbrochen ist,, und ist mit Vorsprüngen oder einem Wulst 32 versehen, die dazu vorgesehen sind, mit einer Kehlnut 33 dss? Blocks 17 zusammenzuwirken.
Das komplementäre Gehäuseelement 29 trägt eine Verlängerung 34, die zum Einsetzen in das Hemd 27 vorgesehen ist und innere Noppen oder einen Rückhaltewulst 37 aufweist, die zum Zusammenwirken mit einer der Ringnuten 5 vorgesehen sind, um den Körper 1 in Stellung zu halten, solange die Gehäuseelemente 21 und 29 nicht miteinander verbunden sind. Das komplementäre Gehäuseelement Ü.9 ist mit zwei elastischen Laschen 35 versehen, von denen jede an ihrem Ende eine Rastnase 36 bildet.
Wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, bringt man zur Herstellung des dichten Steckverbinders den Körper 1 in der Verlängerung 34 in Stellung und verbindet dann das Gehäuseelement 21 mit dem komplementären Gehäuseelement 29. Die Rastnasen 36 kommen zur Anlage mit dem zugeordneten Rand der Durchlässe 28, um die gegenseitige Verriegelung der Gehäuseelemente 21 und 29 sicherzustellen. In dieser Stellung der Teile ist der Körper 1 zwischen den Anlageflächen 18 und 19 der Blöcke 12 und 17 leicht zusammengestaucht, so daß die Schüsseln an den Enden 2 und 4 elastisch verformt sind und die Abdichtung zwischen den Flächen 18 und 19 sicherstellen.
Es ist zu ersehen, daß es sich bei der Erfindung um eine einfache, bequemere Lösung handelt und daß die Gehäuseelemente einfach ausgebildet sein können, weil sie nicht dicht zu sein brauchen.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine erste Abwandlung dargestellt, bei der zumindest eines der Gehäuseelemente, das mit 40 bezeichnet ■ ist, zur Aufnahme eines Blocks 41 vorgesehen ist, in dem das eine Ende eines Leiters 42 eingebettet ist, der mit einem Endstück 43 ; fest verbunden ist, das eine Verlängerung in Form einer Steck- | buchse 44 hat, die sich senkrecht zum Leiter 42 erstreckt. |
Die Steckbuchse 44 bildet einen vorspringenden Teil am zugehöri- s gen Ende des Blocks 41, dessen Fläche 45 bearbeitet ist. Das Ge- | häuseelement 40 ist aus zwei Halbschalen 40a und 40b aufgebaut, j die längs einer Linie 40c scharnierartig aneinander angelenkt i sind, und weist außerdem zusammenwirkende Halteglieder 46 auf, um die beiden Halbschalen 40a, 40b miteinander zu verriegeln. Das Gehäuseelement 40 weist einen ersten Abschnitt in Form eines Ka- , nals 47 und einen zweiten Abschnitt in Form eines Kanals 48 auf, wobei sich diese beiden Abschnitte senkrecht zueinander erstrecken. Der Kanal 48 besitzt an seinem freien Ende einen Boden 49, der durch eine öffnung 50 durchbrochen ist.
Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, ist der Block 41 innerhalb des Kanals 48 untergebracht, wobei seine Fläche 45 auf den Kanal 47 ausgerichtet ist. In letzterem ist ein Körper 1 angeordnet, wie er in Fig. 1 dargestellt ist und dessen Ende 4 dazu vorgesehen | ist, sich an der Fläche 45 abzustützen. (j
Die äußere Oberfläche des Kanals 47 ist dazu bestimmt, in einem komplementären Gehäuseelement 51 ausgenommen zu werden, das gleich ausgebildet ist wie das Gehäuseelement 21 (Fig* 2 Und 3) und in dem ein Block 52 mit einem Steckerstift 53 untergebracht ist, der für das Einstecken in die Steckbuchse 44 Vorgesehen ist. Der Block 52 und der Steckerstift 53 sind denjenigen Von Fig* 2 und 3 ähnlich«
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Das Gehäuseelement 40 kann elastische Laschen 54 mit Rastnasen 55 aufweisen, wie es bei den Laschen 35 der Fall ist, wobei diese Laschen dazu vorgesehen sind, mit den seitlichen Durchlässen des Gehäuseelements 51 zusammenzuwirken, was in Fig. 4 bis 6 nicht sichtbar ist.
Die Erfindung ermöglicht es, auf einfache Weise einen Typ des abgekröpften dichten Verbinders herzustellen, einen Typ, der allgemein nur mit großen Schwierigkeiten zur Erfindungsreife gebracht werden kann.
Da das Gehäuse nicht dicht zu sein braucht, lassen sich, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt ist, mehrpolige Einheiten verwirklichen. Von dem entsprechenden Ausführungsbeispiel ist in Fig. 7 und 8 nur ein einziges Gehäuseelement dargestellt,das mit 60 bezeichnet und dazu vorgesehen ist, mit einem komplementären Gehäuseelement zusammenzuwirken, das nicht dargestellt ist und in dem sich Blöcke, entsprechend den Blöcken 52 oder 12, befinden, mit Steckerstiften 53 oder 8. Das Gehäuseelement 60 ist für die Aufnahme zweier Blöcke, entsprechend den Blöcken 41, vorgesehen und weist dementsprechend zwei Aufnahmen auf, die an seiner Rückseite angeordnet sind und jede in einen Abschnitt in Form eines Kanals 61 einmünden, der zur Aufnahme einer Steckbuchse, entsprechend der Steckbuchse 44, vorgesehen ist, auf der ein Körper 1 angeordnet ist.
Die Rückseite des Gehäuseelements ist durch eine Klappe 63 abgesohlossen, die längs eines Seitenrandes 64 schwenkbar gelagert ist und ein Verriegelungsorgan 65 besitzt, das für die Zusammenwirkung mit der Vorderseite des Gehäuseelements 60 vorgesehen ist. Die beiden Seitenwände des Gehäuseelements 60 sind mit elastischen Laschen 67 versehen, die Rastnasen 68 zur ZusammenwirkUhg mit den zugeordneten Durchlässen des komplementären Gehäuseelements besitzen.
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Fig. 9 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel, das zur Aufnahme mehrerer elektrischer Leiter geeignet ist. Die Dichtung von Fig. 9 besteht aus einem abgeflachten Körper 70, der an seinen beiden Enden 71 und 72 einen konkaven Abschnitt in Form einer Schüssel bildet. Der Körper 70 ist aus einem schmiegsamen und elastischen Werkstoff hergestellt und von drei parallelen, in gleichen gegenseitigen Abständen voneinander angeordneten Bohrungen 74 durchzogen, von denen jede dazu vorgesehen ist, eine Steckbuchse aufzunehmen, entsprechend der Steckbuchse 13 oder der Steckbuchse 44, in die ein entsprechender Steckerstift einführbar ist7 entsprechend dem Steckerstift 8 oder 53.
Es versteht sich, daß das Gehäuse, das für die Aufnahme der Dichtung gem^ß Fig. 9 vorgesehen ist, so gestaltet ist, daß es drei entsprechende Verbindungsteile enthält. Der Körper 70 kann, wie es bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen der Fall ist, zwei Ring- oder Kehlnuten 73 aufweisen, um zu erleichtern, daß der Körper im Gehäuseelement festgehalten wird, solange das andere, komplementäre Gehäuseelement nicht in Stellung gebracht ist.
Bei den verschiedenen Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 8 sind die Verbindungsteile 11 und 14 oder das Endstück 43 teilweise in den isolierenden Blöcken 17, 12; 41 eingebettet und letztere haben bearbeitete Flächen 18, 19, gegen die sich die Schüsseln an den Enden 2 und 4 abstützen, um die Abdichtung sicherzustellen. Die Fig. 10 zeigt eine Abwandlung, bei der keine teilweise Einbettung der Verbindungsteile in Blöcke vorgesehen ist.
In Fig. 10 ist ein Gehäuse 82 dargestellt, das aus einem Gehäuseelement 75 und einem dazu komplementären Gehäuseelement 85 gebildet ist. Diese beiden Gehäuseelemente sind durch beliebige Mittel miteinander verbunden, etwa solche, wie sie auch bei den vorausgehend genannten Beispielen vorgesehen sind. Das Gehäuseelement
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<! 75 weist einen ersten Kanal 83 auf, der an seinem freien Ende
'- offen und an seinem anderen Ende durch eine Wand 84 abgeschlossen ist, die durch eine Bohrung 76 durchbrochen ist. Die Bohrung 76 mündet in eine Aufnahme 101, die zusammen mit der Bohrung 76 eine Anschlagschuiter 102 bildet. Die Aufnahme 101 endigt in einsr
ti Verlängerung 86, die sich unter Bildung einer Schulterfläche 87 &Idigr; an die Aufnahme 101 anschließt.
l> Das komplementäre Gehäuseelement 85 ist aus einem ev*.ten Ab-
V schnitt 90 gebildet, dt*r an seinem freien Ende offen und an sei-
I nem anderen Ende durch eine Wand 91 abgeschlossen ist, die durch \ eine Bohrung 92 durchbrochen ist, die in eine Aufnahme 103 mit \ einer Anschlagschulter 104 mündet. Die Aufnahme 103 ist durch ein Hemd 93 verlängert, das an einer Schulterfläche 94 mit der Aufnahme 103 in Verbindung ist. Das Hemd 93 ist dazu vorgesehen, die Verlängerung 86 aufzunehmen.
P Der Kanal 83 ist zur Aufnahme einer abdichtenden Packung 95 be- ; stimmt, die auf der Isolierhülle eines Leiters 77 sitzt, dessen '. entsprechendes Ende 78 abisoliert und durch eine Quetschverbin-' dung mit einem Kabelschuh 79 fest verbunden ist, derzu einem Verbindungsteil gehört, der mit einer Steckbuchse 80 versehen ist. Der Kabelschuh 79 erstreckt sich in der Bohrung 76, und die Steckbuchse 80 weist elastische Rückhaltelappen 105 auf, die für die Zusammenwirkung mit der Anschlagschulter 102 vorgesehen sind.
Auf der Isolierhülle eines Leiten* 96, dessen Ende 97 abisoliert und durch eine Quetschverbindung an einem Kabelschuh 98 befestigt ist, der mit einem Steckerstift 99 zusammenhängt, der zum Einsetzen in die Steckbuchse 80 vorgesehen ist, sitzt eine abdichtende Packung 100, die in dem Abschnitt 90 angeordnet ist. Der Stecker-
1 stift 99 weist elastische Rückhaltelappen 107 auf, die zur Zusam-I menwirkung mit einer Anschlagschulter 104 vorgesehen sind.
&iacgr; Das GehäUstSelement 75 weist elastische Laschen 108 für die Zusam-
mehwirkung mit Durchlässen 109 des Gehäuseelements 85 auf* um die
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- 11 -
gegenseitige Verriegelung der Elemente des Gehäuses 82 sicherzustellen.
Ein Körper 1 ist auf die Steckbuchse 80 aufgesteckt und wirkt mit seinem Ende 4 mit der Schulterfläche 87 zusammen, die die eine Anlagefläche bildet, während sich der Körper 1 mit seinem anderen Ende 2 an der Schulterfläche 84 abstützt, die die zweite Anlage-
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Bei den unterschiedlichen Ausführungsformen, die beschrieben wurden, wurden Verbinder für zumindest zwei Leiter dargestellt. Die erfindungsgemäße Dichtung kann jedoch auch dazu verwendet werden, um einen oder mehrere Leiter mit einem Motor oder einer anderen elektrischen Maschine zu verbinden.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (1)

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    P 7Ö44/4Ö
    S C h &ugr; t &zgr; ,ans, &rgr; r &udigr; &ogr; he
    Verbinder mit einer Dichtung für das Herstellen einer abgedichteten elektrischen Verbindung zwischen zumindest zwei Verbindungsteilen, die wenigstens einen Steckerstift (8) und eine zugehörige Steckbuchse (13) aufweisen, von denen jeder verbindungsteil mit einem elektrischen Bauteil, bei^ spielsweise einem elektrischen Leiter (9, 15), fest verbindbar und unter Bildung einer Abdichtung mit einem Bauelement in Verbindung ist, das eine Anlagefläche bildet, wobei die Anlageflächen der beiden Bauelemente dazu bestimmt sind, einander zugekehrt zu sein, und Mittel vorgesehen sind, um den Steckerstift und die Steckbuchse in Eingriff miteinander zu halten, wobei der Verbinder zwei zueinander komplementäre Gehäuseelemente aufweist, die mit zusammenwirkenden Verbindungsmitteln versehen sind und von denen ein Gehäuseelement (21) zur Aufnahme des Steckerstifts und das andere Gehäuseelement (29) zur Aufnahme der Steckbuchse eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus einem Körper (1) aus schmiegsamem, elastischem, dichtem Werkstoff gebildet ist, der von zumindest einer axialen Bohrung (3) in der Weise durchzogen ist, daß die Steckbuchse (13) in die Bohrung eingreifen kann, und dessen Enden (2 und 4) in der Weise konkav geformt sind, daß eine Art Schüssel an jedem dieser Enden gebildet wird, die dazu vorgesehen sind, vermittels eines gewissen Zusammendrückens des Körpers (1) mit den genannten Anlageflachen zusammenzuwirken und daß die zusammenwirkenden Verbindungsmittel dazu eingerichtet sind, ein gewisses Zusammendrücken des Körpers (1) sicherzustellen.
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    - 02 -
    2, Verbinder nach Anspuch I1 dadurch gekennzeichnet j daß der Körper (1) zumindest eine äußere Vertiefung in der Art einer Kehlnut aufweist*
    Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuseelement (75, 85) zur Aufnahme eines zugehörigen Blocks (12, 17) aus isolierendem Werkstoff vorgesehen ist. in dem der Verbindungteil teilweise eingebettet ist, und daß die Anlageflächen an den Blöcken selbst ausgebildet sind.
    4. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jedes Gehäuseelement (75, 85) Mittel (83, 90) zur Aufnahme einer eine Abdichtung zwischen dem Gehäuseelement und einem elektrischen Bauteil bildenden Packung (95, 100) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Gehäuseelemente eine Schulterfläche (87, 94) aufweist, die die Anlageflächen für die schüsseiförmigen Enden (2, 4) des Körpers (1) bilden.
    5. Verbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Gehäuseelemente zumindest einen Rückhaltowulst (37) für die Zusammenwirkung mit der Kehlnut (5) des Körpers (1) aufweist.
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