DE1982715U - Spreizkeil fuer saegefugen von zu faellenden, gegen ihre fallrichtung geneigten baeumen. - Google Patents

Spreizkeil fuer saegefugen von zu faellenden, gegen ihre fallrichtung geneigten baeumen.

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DE1982715U
DE1982715U DEO9734U DEO0009734U DE1982715U DE 1982715 U DE1982715 U DE 1982715U DE O9734 U DEO9734 U DE O9734U DE O0009734 U DEO0009734 U DE O0009734U DE 1982715 U DE1982715 U DE 1982715U
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DEO9734U
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Helmut Oberhuber
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Description

3Mit« -; am. ■:.
Helmut Oberhuber
8221 Altenham, öde. Emertsham
Vorrichtung zum Auseinanderspreizen zweier beiderseits einer Sägefuge liegender Baumstamateile eines zu fällenden, gegen seine Fallrichtung geneigten Baumes
dt.PS
921 "601
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auseinanderspreizen zweier beiderseits einer Sägefuge liegender Baumteile eines zu fallenden, gegen seine Pallrichtung geneigten Baumes, bestehend aus einem in die Sägefuge eintreibbaren Spreizkeil, mit beiderseits der Keilflächen des Spreizkeiles vorgesehenen und in beide Teile eingreifenden, ein selbsttätiges Herausgleiten des Spreizkeiles verhindernden Mitteln.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits als rücksprungsicherer Scheit- und Fallkeil für Holzhauerarbeiten bekannt geworden, bei dem eine oder beide Keilflächen eine oder mehrere warzenartige Vorsprünge aufweisen, durch welche ein Zurückspringen des Keiles auch beim Eintreiben in gefrorenes Holz verhindert wird. Die Vorsprünge verlaufen vorn in die. Keilfläche, erweitern sich nach hinten in die Höhe und sind hier durch eine halbkreisförmige Fläche abgeschlossen. Diese bekannte Vorrichtung hat verschiedene Uachteile. Zunächst einmal ist die Sicherheit gegen ein Rückspringen dieses Keiles,insbesondere im Winter bei gefrorenen Bäumen nur sehr gering, weil beim Eintreiben des Keiles durch die Vorsprünge in das mehr oder weniger weiche Holz
bzw. in Eis in der Sägefuge Riefen gebildet werden, so daß die \ ■ " . ■ . "
Vorsprünge keinen genügenden Widerstand mehr im Baumstamm besitzen. Bei gefrorenen Bäumen kommt erschwerend hinzu, daß man
ständig ein Feuer unterhalten muß, in welchem man die Keile erhitzen kann, damit sie nach dem Obengesagten durch Wegschmelzen des Eises gegebenenfalls einen besseren Bückhalt in der Sägefuge erhalten. Im übrigen entsteht durch die Riefen auch ein gewisser Abfall, da das Ende des Baumstammes mit den Riefen nicht zu verwenden ist. Weiterhin besteht bei der bekannten Vorrichtung die- Gefahr, daß sich der Keil lediglich in den Baumstamm hineinsieht, ohne diesen anzuheben» Ferner muß der bekannte Keil mit einem schweren Hammer eingetrieben werden. Letzterer muß nicht nur geschwungen, sondern auch gehalten werden» Dies bedeutet aber nicht nur ein zusätzliches Teil, sondern auch ein TeIl1 das mit erheblichem Kraftaufwand bedient werden muß. Infolge der Hammerschläge wird der Keil ruckartig in die Sägefuge eingetrieben9 so daß weiterhin noch die Gefahr'besteht, daß der Baum an einer Bruchleiste abgerissen wird«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden«
Die Erfindung besteht darin, daß der Spreizkeil zwischen zwei beiderseits der Keilflächen vorgesehen^ mit ihren in der Sägefuge befindlichen Enden vor dem Eintreiben des Spreizkeiles wesentlich über die Spitze des letzteren hinausragenden, in gleicher Breite wie-die-.Keilflächen ausgebildeten Führungsblechen gleitbar,. unverlierbar und gegen ein Widerlager sich abstützend gelagert ists daß schon vor und auch während des Eintreibens des Spreizkeiles -zwischen den Führungsblechen letztere mit ihren Enden in Berührung sind und daß die Mittel, ein selbsttätiges Herausgleiten der MteungBbleche und damit des Spreizkeiles verhindernd, an den Außenflächen der Führungsbleche befestigt sind.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung werden die obengenannten Kachteile vermieden. Es ist zunächst nicht notwendig, den Keil mühsam mit einem Hammer einzutreiben. Es genügt ein-einfacher dauernder Druck auf den .Keil—während des Eintreibens desselben. Die Sicherung gegen ein selbsttätiges Herausgleiten der Vorrichtung mit dem Keil ist nun erheblich größer, weil die Mittel dagegen an den Außenflächen der Führ.ungsbleche befestigt sind. Diese ruhen aber unbewegt während des Eintreibens des Keiles in der Sägefuge·. Ein Gleiten dieser Mittel und damit ein Erzeugen von Riefen wie bei der bekannten Vorrichtung fallt nun weg. Mit zunehmendem Eintreiben des Keiles wird auch die Haltekraft der Vorrichtung durch stärkeres Anpressen der Führungsbleche und ihrer Mittel erhöht. Dabei versenken sich die Mittel selbst bei sehr hohem Druck der Pührungsbleche gegen die Baumstammteile kaum in letztere. Dies insbesondere deshalb, weil der Keil nicht mehr ruckartig eingetrieben wird. Es besteht auch keine Gefahr mehr? daß die Bruchleiste stark belastet wird, weil durch das langsame kontinuierliche Eintreiben des Keiles auch der obere Baumstammteil entsprechend langsam und kontinuierlich bewegt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß, auch bei Bäumen aus Weichholz, der Keil sich nicht mehr in das Holz versenken kann, so daß. auch aus diesem Grunde der obere Baumstammteil mit. Sicherheit abgehoben wird., Schließlich wird infolge der größeren Sicherheit gegen ein selbsttätiges Herausgleiten des Spreizkeiles und auch des langsamen und kontinuierlichen Abhebens des oberen Baumstammteiles die Unfallgefahr vermindert. Im Gegensatz zu den bekannten Keilen braucht zwischen Keil und Führungsblechen die Bedingung der Selbsthemmung nicht erfüllt zu sein, weil beide Teile unverlierbar und damit■ kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Es kann deshalb auch , ein wesentlich größerer .Keilwinkel gewählt werden als dies bei den bekannten Keilen zulässig ist. Bei sehr stark gegen die
• - 4 -
^allrlehtung neigenden Bäumen ist ein lallen derselben mit den bekannten Keilen bekanntlich, überhaupt nicht möglich. In solchen Fällen muß mit Hilfe einer leiter ein Seil an Baumstamm viele Meter über der Erde befestigt werden,, Durch Zug an dem Seil mittels einer Zugvorrichtung kann erst dann der Baum zu Pail gebracht werden« Mit der Vorrichtung nach der Erfindung ist eine solche umständliche Arbeit mit Seil nicht mehr notwendig. Ss ist deshalb auch der für das Fällen erforderliche Zeitaufwand bei Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung um ein vielfaches niedriger als bei Arbeiten mit dem Seil© ■ .
Eine vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß am breiten Ende des Spreizkeiles an dessen Abschlußfläche eine Gewindemutter unverdx'ehbar befestigt ist und daß eine zwischen den beiden Eührungsblechen in deren Längsrichtung im eingeführten Zustand derselben unverrückbar gelagerte, jedoch zu drehende Spindel mit Gewinde vorgesehen ist, so daß zunächst die Spindel durch Einschrauben in die Gewindemutter in eine Ausnehmung des 8pr©Iskeiles einführbar ist und daraufhin durch gegensinniges Drehen der Spindel die Gewindemutter und damit der Spreizkeil in die Sägefuge eintreibbar ist«
Si© Spindel kann mit beliebigen bekannten Maschinenelementen, wie. zum Beispiel Kurbeln oder Ratschenantrieben verhältnismäßig leicht und kontinuierlich gedreht werden, so daß nunmehr der Spreizkeil mit wesentlich weniger Kraftaufwand und kontinuierlich eingetrieben werden kann.
In weiterer vorteilhafter Weise sind die Mittel Widerhaken«, Diese urücken sich lediglich mit Spitzen in das Holz, so daß die Schnittfläche kaum beschädigt wird«
Die Mittel können aber auch durch eine Aufrauhung der Außenflächen der Führungsbleche gegeben sein* Damit ist eine noch größere Scho-■
nung bei gleichzeitiger höherer Sicherheit gegen ein selbst- :; tätiges Herausgleiten der Vorrichtung gewährleistet. _ '-
Schließlich kann auf den Keilflächen ein Schmierstoff aufge- H bracht werden, so daß zwischen den ruhenden Sührungsblechen > und dem sich zwischen diesen bewegenden Spreizkeil praktisch F--
keine Reibungsverluste mehr auftreten und somit auch der ge- k
samte Arbeitsaufwand noch weiter erniedrigt wird. Eine Schmie-r trung zwischen Keil und Jührungsflächen ist deshalb gefahrlos . i:;
i? möglich, weil die Bedingung der Selbsthemmung nicht erfüllt
sein muß. Der Keilwinkel ist also auch unabhängig von den
Schmierungsverhältnissen wählbar.
Die Vorrichtung, nach der Erfindung .soll nun anhand der figuren
näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung
I?ig. 2 die Vorrichtung, mit ihren Juhrungsblechen
bereits in der Sägefuge liegend vor dem Beginn des Eintreibenso
Die Vorrichtung besteht aus zwei Pührungsblechen 1, die so breit
als der Spreizkeil 3, aber wesentlich länger als der Spreizkeil
■ ■ ■ . . >
der zwischen den beiden Jührungsblechen 1 angeordnet ist, sind.
An der Abschlußfläche des Keiles 3 ist/eine Gewindemutter 4 unverdrehbar befestigt. In die Gewindemutter 4 wird die Spindel 5
eingeschraubt und gelangt dabei in eine Ausnehmung 13 des-Spreiz
keiles 3. Die Spindel 5 ist mit einem Bund 1T versehen, mit welchem sie sich beim Herausschrauben aus der Gewindemutter 4 gegen
6 -
Scheiben 6 abstützt. Die Scheiben sind in einem Gehäuse 12 gelagert^ das mit den beiden Führungsblechen 1 fest verbunden ist» Die Spindel 5 ist in einem Lager 7 gelagert«
Anhand der figur 2 wird nun die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben!
In bekannter Weise wird der Baumstamm 8 bis au einer gewissen Tiefe angesägt f wobei in der vorgesehenen Fallrichtung eine Kerbe H in den Baum 8 vorher eingeschlagen worden ist. Der Spreizkeil 3 wird nun zwischen die Führungsbleche 1 geschoben und die Spindel 5 durch Eindrehen ihres Gewindes in die Gewindemutter 4 in die Ausnehmung des Sp'reizkeiles 3 eingeführt, wie dies in Figur 1 dargestellt ist.
Die Vorrichtung wird nun in die Sägefuge bei etwa sich berühren- -den Enden 2 der Führungsbleche 1 hineingeschoben» Nun wird die Spindel mit an sich bekannten Maschinenelementen gedreht, uic zwar in entgegengesetzter Richtung. Hierfür kommen infrage Kurbelantriebe oder Ratschenantriebe« Wenn nun die Spindel 5 gegensinni^■ gecfreht-. wird, müssen sich die Gewindemutter 4 und damit auch der Spreizkeil 3 jetzt in die Sägefuge 9 hinein™ und die Spindel 5 dabei aus der Ausnehmung 13 herausbewegen, weil sich die Spindel ? mit ihrem Bund 11 gegen Scheiben 6 des Gehäuses 12 abstützt und das Gehäuse fest mit den beiden Führungsblechen 1 verbunden ist„ Die Haken 10 sorgen bei immer weiter eingetriebenem Spreizkeil für ein immer stärkeres Halten der Vorrichtung, so daß auch eine große Sicherheit gegen ein selbsttätiges Herausgleiten gegeben ist. Infolge· des kontinuierlichen langsamen Eintreibens des Spreizkeiles 3 in die Sägefuge 9 hebt sich auch der obere Baumstammteil 8a
■-7-
entsprechend langsam und kontinuierlich von dem unteren Baumstammteil 8b. Da die Führungsbleohe 1 ruhend in der Sägefuge 9 mittels der Haken 10 gehalten sind, entsteht an der Sohnittfläohe des oberen Baumteiles 8a keine Riefe mehr« Infolgedessen gibt es aueh bei Verwendung der Vorrichtung naoh der Erfindung praktisoh keinen Abfall bezüglich des Baumstammes. Das langsame und kontinuierliche Eintreiben des Spreizkeiles 3 hat auch noch den Vorteil, daß beim Fällen im Winter große Schneelasten in den Wipfeln der Bäume nioht herunterfallen auf den Fäller, wie dies in unangenehmer Weise bei Verwendung des bekannten Spreizkeiles der Fall ist, der mit einem Hammer ruckartig mit starken Strößen in die Sägefuge eingetrieben wird. Zeigt es sich, daß der Spreizkeil 3 nooh nioht weit genug in die Sägefuge 9 eintreibbar ist, so wird zunächst duroh gegensinniges Drehen der Spindel 5 der Keil wieder herausgezogen. Die Führungsbleohe 1 können dann entsprechend der in» zwieo.hen größer gewordenen Sägefuge 9 weiter in letztere hineingeaohoben werden. Anschließend erfolgt wieder durch Drehen der 'Spindel 5 das Eintreiben des Spreizkeiles 3 wie oben beschrieben. Der Spreizkeil 3 kann selbstverständlich auch mit hydraulischem Antrieb bewegt werden.
Die Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung ist nicht auf das Fällen von Bäumen besohrankt. Sie kann ohne weiteres auch dann verwendet werden, wenn zwei beliebige Teile mit einer Trennfuge aufeinanderliegen, wobei das obere Teil von dem unteren abgehoben werden soll. Dies ist zum Beispiel der Fall in Lagern von großen Seilen oder auch bei entsprechenden Teilen im-.Bauwesen.
7.12.1967

Claims (1)

  1. RÄ.071 SO 5*"6.2
    Gbm-Anmeldung O 9734/45f
    (leue) Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Auseinanderspreizen zweier "beiderseits einer Sägefuge liegender Baumstammteile eines zu fallenden, gegen seine Fallrichtung geneigten Baumes, bestehend aus einem in die Sägefuge eintreibbaren Spreizkeil, mit beiderseits der Keilfläehen des Spreizkeiles vorgesehenen und in beide Teile eingreifenden, ein selbsttätiges Herausgleiten des Spreizkeiles verhindernden Mitteln,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkeil (3) zwischen zwei beiderseits der.Keil-' flächen vorgesehenen, wesentlich länger, aber in gleicher Breite wie die Keilflachen ausgebildeten Pührungsblechen (1)
    an den Führungsblechen befestigtes
    gleitbar, unverlierbar und gegen ein/Widerlager (6) sich abstützend gelagert ist und daß Mittel (10) ein selbsttätiges Herausgleiten der Führungsbleche (1) und damit des Spreizkeiles (3) aus der Sägefuge (9) verhindernd, an den Außenflächen der IPührungsbleche (1) vorgesehen sind»
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß am breiten Ende des Spreizkeiles an dessen Abschlußfläehe eine G-ewindemutter (4) unverdrehbar befestigt ist und daß
    6.2.1968 _ 2 -
    eine zwischen den "beiden Führungsblechen (1) in deren .Längsrichtung imseingeführten Zustand derselben unverrückbar gelagerte, jedoch zu drehende Spindel (5) mit Gewinde vorgesehen ist, so daß zunächst die Spindel (5) durch Einschrauben in die Gewindemutter (4) in eine Ausnehmung (13) des Spreizkeiles (5) einführbar ist und daraufhin durch gegenseitiges Drehen der Spindel (5) die Gewindemutter (4) und damit der Spreizkeil (5) in die Sägefuge eintreibbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel Widerhaken (10) sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder2, _
    dadurch gekennzeichnet., ■ daß die Mittel durch eine Aufrauhung der Außenflächen der Führungsbleehe (1) gegeben sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4? .
    dad u r oh g e k e η η ζ e i c h η e t, daß auf den Keilflachen ein Schmierstoff aufgebracht ist.
    7.12.1967
DEO9734U 1967-12-08 1967-12-08 Spreizkeil fuer saegefugen von zu faellenden, gegen ihre fallrichtung geneigten baeumen. Expired DE1982715U (de)

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