DE19820550A1 - Verfahren und Einrichtung zur Steuerung mittels Formschluß schließender Greifer an bogenführenden Zylindern - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Steuerung mittels Formschluß schließender Greifer an bogenführenden Zylindern

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    • B41F21/104Gripper details

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung mittels Formschluß schließender Greifer mit bogenführenden Zylindern in Druckmaschinen. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, die Greifer derart zu steuern, daß die dem Zylinder zugeordneten Funktionsgruppen in ihrer Wirkung nicht eingeschränkt werden. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Greifer (10, 11) beim Passieren der Nichtbogenführungsstrecke geschlossen ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Steuerung mittels Formschluß schließender Greifer an bogenführenden Zylindern in Druckmaschinen zur Übernahme des Bogens im Übernahmebereich vom vorgeordneten Transportsystem, Förderung des Bogens auf dem Zylinder und Übergabe des Bogens im Übergabebereich an das nachfolgende Trans­ portsystem.
Derartige Einrichtungen zur Steuerung von Greifern sind seit langem allgemein an bogenfüh­ renden Zylindern bekannt (DE 30 15 795).
Der Greifer, der aus Greiferzunge und Greiferaufschlag besteht, wird üblicherweise durch ein Kurvengetriebe, bestehend aus Greifersteuerkurve, Kurvenrolle und Rollenhebel direkt oder über ein Zwischengetriebe gesteuert. Der Rollenhebel greift an der drehbeweglich im Zylin­ der gelagerten Greiferwelle an, an der auch die Greiferzungen über die Breite des Zylinders verteilt angeordnet sind. Die Greiferzunge korrespondiert mit dem fest am Zylinder gelager­ ten Greiferaufschlag, wobei die Greiferzunge entsprechend dem Bewegungsgesetz der Grei­ fersteuerkurve über den Rollenhebel und die Greiferwelle bewegt wird, so daß der Greifer geöffnet oder geschlossen ist. Dabei wird der Greifer mittels Formschluß durch die Kurve geschlossen. Die Öffnung des Greifers erfolgt durch eine Feder. Das Bewegungsgesetz der Greifersteuerkurve ist dabei so ausgelegt, daß der Greifer im Übernahmebereich den Bogen übernimmt, der Greifer schließt und geschlossen bleibt, bis der Greifer den Bogen im Über­ gabebereich übergibt. Nunmehr bleibt der Greifer bis zur Übernahme des nächsten Bogen offen, d. h., die Greiferzunge steht über der Zylinderperipherie.
Nachteilig hierbei ist, daß der geöffnete Greifer (d. h., die über die Peripherie des Zylinders hinausgehende Greiferzunge) der Peripherie zugeordneten feststehenden Funktionsgruppen wie Leit-, Wascheinrichtungen und Schutze hinderlich im Wege steht. Dadurch ist es durch­ aus möglich, daß die Funktionsgruppen, wenn diese beispielsweise einen großen Abstand zur Peripherie des Zylinders aufweisen müssen, in ihrem Wirkungsgrad eingeschränkt sind.
Ausgehend von den Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, die Greifer derart zu steuern, daß die dem Zylinder zugeordneten Funktionsgruppen in ihrer Wir­ kung nicht eingeschränkt werden.
Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe durch die Merkmale von Anspruch 1 oder 2 gelöst.
Die Steuerkurve der bogenführenden Zylinder werden derart ausgebildet, daß der Greifer nur zum Zweck der Bogenübernahme und Bogenübergabe öffnet. In allen anderen Abschnitten ist der Greifer geschlossen, auch auf der Nichtbogenführungsstrecke. Das hat den Vorteil, daß der Greifer für seine Vorbeibewegung an Funktionselementen, die der Peripherie des Zylin­ ders zugeordnet sind, keinen oder nur geringen Freiraum benötigt. Damit können die Funkti­ onselemente, wie beispielsweise Leitrakel für den Schön- und Widerdruck, Saugvorrichtun­ gen, Schutze u.ä. nahe an der Peripherie des Zylinders angeordnet werden.
Die Erfindung bringt am Druckzylinder auch Vorteile für das Anstellen einer Wascheinrich­ tung beim Zylinderwaschen.
Es ist bekannt, die Wascheinrichtung unter dem Druckzylinder der Nichtbogenführungsstrec­ ke zuzuordnen. Da gemäß Greifersteuerung die Greifer über diesem Bereich geschlossen sind, kann der Greifer nicht die Wascheinrichtung beschädigen bzw. die Wascheinrichtung braucht über die Greifer nicht abgestellt werden (außer Kontakt mit dem Druckzylinder).
Im Schön- und Widerdruck kann, da der Greifer nach Freigabe des Bogens unmittelbar da­ nach vor der Leitrakel wieder geschlossen wird, die Leitrakel zum Druckzylinder und auch zum Tangentenpunkt von Wendetrommel und Druckzylinder näher herangestellt werden. Damit wird auch der Anstellwinkel der Leitrakel zum Druckzylinder günstiger, so daß der Bogen mit einem geringeren Impuls auf die Leitrakelspitze trifft. Der "Anspring"-Vorgang der Bogenvorderkante an die Leitrakelspitze wird dadurch gleichermaßen sicherer.
Obwohl es seit langem Greifersteuergetriebe gibt, mittels derer der Greifer durch Formschluß geschlossen wird, hat bisher niemand erkannt, daß ein geschlossener Greifer auf der Nichtbo­ genführungsstrecke diese großen Vorteile mit sich bringt.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung naher beschrieben wer­ den.
In den dazugehörenden Zeichnungen zeigen
Fig. 1 mehrere Druckwerke einer Druckmaschine in Aggregatbauweise,
Fig. 2 Aufbau und Steuerung des Greifers,
Fig. 3 Steuerkurve für einen bogenführenden Zylinder.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung mehrere Druckwerke 1 einer Bogenrotationsdruck­ maschine. Dargestellt sind die Druckzylinder 2 und die Übergabezylinder 3 als bogenführen­ de Zylinder 2,3, wobei der schwarz eingezeichnete Übergabezylinder 3 als Wendetrommel für die Wendung des Bogens 12 nach dem Prinzip der Hinterkantenwendung ausgebildet ist. Je­ der bogenführende Zylinder 2,3 und damit die Steuerkurve 16 des Kurvengetriebes 16, 17, 18 weisen zur Übernahme des Bogens 12 einen Übernahmebereich BÜN und zur Über­ gabe des Bogens 12 einen Übergabebereich BÜG auf. Die bogenführenden Zylinder 2,3 wei­ sen weiterhin eine Bogenführungsstrecke 4 und eine Nichtbogenführungsstrecke 5 auf.
Dargestellt ist ein dem Druckzylinder 2 zugeordneter Druckauftragszylinder 6, der mit dem Druckzylinder 2 die Druckzone 2, 6 bildet.
Der Peripherie der bogenführenden Zylinder 2,3 zugeordnet sind beispielsweise eine Saug­ leiteinrichtung 7, eine Leitrakel 8 oder eine Blaseinrichtung 9, die der Unterstützung der Bo­ genführung dienen und deren Wirkung um so größer ist, je näher sie der Peripherie der Zylin­ der 2,3 zugeordnet sind.
Schematisch dargestellt sind auch die Greifer 10, 11, die aus Greiferaufschlag 10 und Greifer­ zunge 11 bestehen.
Fig. 1 zeigt, daß der Greifer 10, 11 sowohl mit dem geklemmten Bogen 12 auf der Bogenfüh­ rungsstrecke 4 als auch auf der Nichtbogenführungsstrecke 5 (ohne Bogen 12) geschlossen ist.
Fig. 2 zeigt im Detail die Steuerung und den Aufbau der Greifer 10, 11 an den bogenführen­ den Zylindern 2,3. Am Zylinder 2,3 ist die Greiferwelle 13 drehbar gelagert. Über die Breite des Zylinders 10, 11 sind der Greiferhalter 14 und die Greiferzunge 11 mittels einer Kraft­ schlußverbindung 15 an der Greiferwelle 13 angeordnet.
Der Greifer 10, 11 bedarf an sich keiner näheren Erläuterung, da dieser und die Steuerung nur eine von vielen Ausführungsformen sind. Wesentlich ist, daß der Greifer 10, 11 mittels Form­ schluß geschlossen wird. Die Greiferzunge 11 ist federnd an der Greiferwelle 13 angeordnet und demzufolge überdrückbar, d. h., nach Aufsetzen auf dem fest am Zylinder 2,3, angeordne­ ten Greiferaufschlag 10 weiter beaufschlagbar.
Die Steuerung des Greifers 2,3 erfolgt durch einen Kurventrieb 16, 17, 18, der aus einer fest­ stehenden Steuerkurve 16, einer Kurvenrolle 17 und einem Rollenhebel 18 besteht. Die Kur­ venrolle 17 ist der Steuerkurve 16 zugeordnet und mit dem fest auf der Greiferwelle 13 ange­ ordneten Rollenhebel 18 verbunden.
Die Anlage der Kurvenrolle 17 an die Steuerkurve 16 gewährleistet eine gegen den Rollenhe­ bel 18 wirkende Druckfeder 19. Das Kurvengetriebe 16, 17, 18 ermöglicht eine direkte Über­ tragung des Kurvengesetzes der Steuerkurve 16 auf die Greiferzunge 11 des Greifersystems 10, 11, wobei der Greifer 10, 11 bei Zuordnung der Kurvenrolle 17 zur Rast 16.1 der Steuer­ kurve 16 geschlossen und dabei gegen die Druckfeder 19 wirkt.
Fig. 3 zeigt die Gestaltung einer Steuerkurve 16 an bogenführenden Zylindern 2,3. Erkennbar sind die beiden hohen Rasten 16.1 für die Bogenführungs- und Nichtbogenführungsstrecke 4, 5 sowie der Kurvenverlauf im Übernahme- und Übergabebereich BÜN, BÜG, wo dem Greiferöffnungsgesetz GÖ ohne Rast das Greiferschließgesetz GS folgt.
Die Erfindung wird näher beschrieben an einer Bogenrotationsdruckmaschine mit doppelt­ großen bogenführenden Zylindern 2,3 und nur einem Übergabezylinder 3 zwischen den Druckwerken 1.
Die Steuerung der Greifer 10, 11 ist jedoch nicht auf diese Maschinenkonfiguration be­ schränkt, sondern auf alle bogenführenden Zylinder 2,3 unabhängig von der Maschinenkonfi­ guration anwendbar.
Das Verfahren zur Steuerung der Greifer 10, 11 läuft wie folgt ab:
Der Bogen 12 wird im Übernahmebereich BÜN in den geöffneten Greifern 10, 11 des bogen­ führenden Zylinders 2,3 gefördert. Nunmehr folgt die Kurvenrolle 17 dem Greiferschließge­ setz GS. Die Bewegung der Kurvenrolle 17 wird über den Rollenhebel 18 und die Greifer­ welle 13 auf die Greiferzunge 11 übertragen, so daß am Ende des Übernahmebereiches BÜN der Greifer 10, 11 mit Überdrückung geschlossen und der Bogen 12 geklemmt ist.
Dieser Zustand wird auf der gesamten Bogenführungsstrecke 4 bis zum Erreichen des Bogen­ übergabebereiches BÜG beibehalten.
Mit Erreichen des Greiferöffnungsgesetzes GÖ durch die Kurvenrolle 17 öffnen die Greifer 10, 11, der Bogen 12 wird freigegeben und von den Greifern 10, 11 des nachfolgenden bogen­ führenden Zylinders 2,3 übernommen. Danach folgt die Kurvenrolle 17 dem Greiferschließ­ gesetz GS und die Greifer 10, 11 sind am Ende des Übergabebereiches BÜG wieder geschlos­ sen.
Dieser Zustand wird auf der gesamten Nichtbogenführungsstrecke 5 bis zum Erreichen des Bogenübernahmebereiches BÜN beibehalten.
Mit Erreichen des Greiferöffnungsgesetzes GÖ öffnen die Greifer 10, 11 wieder und über­ nehmen wie vorstehend beschrieben von den Greifer 10, 11 des vorangestellten bogenführen­ den Zylinders 2,3 den nachfolgenden Bogen 12.
Der geschlossene Zustand der Greifer 10, 11 über die Nichtbogenführungsstrecke 5 muß nicht mit überdruckten Greifern 10, 11 erfolgen.
Es ist auch denkbar, daß die Greiferzunge 11 ohne Druck auf dem Greiferaufschlag 10 auf­ liegt oder auch im geringen Abstand zum Greiferaufschlag 10 liegt, so daß ein quasi ge­ schlossener Zustand des Greifers 10, 11 entsteht.
Bezugszeichenliste
1
Druckwerk
2
Druckzylinder
3
Übergabezylinder
2,3
bogenführende Zylinder
4
Bogenführungsstrecke
5
Nichtbogenführungsstrecke
6
Druckauftragszylinder
2,6
Druckzone
7
Saugleiteinrichtung
8
Leitrakel
9
Blaseinrichtung
10
Greiferaufschlag
11
Greiferzunge
10
,
11
Greifer
12
Bogen
13
Greiferwelle
14
Greiferhalter
15
Kraftschlußverbindung
16
Steuerkurve
16.1
hohe Rast
16
,
17
,
18
Kurventrieb
17
Kurvenrolle
18
Rollenhebel
19
DruckfederBÜN ÜbernahmebereichBÜG Übergabebereich
GÖ Greiferöffnungsgesetz
GS Greiferschließgesetz

Claims (4)

1. Verfahren zur Steuerung mittels Formschluß schließender Greifer (10, 11) an bogenfüh­ renden Zylindern (2,3) in Druckmaschinen, bestehend aus folgenden Abläufen:
  • - Übernahme des Bogens (12) vom vorangestellten Zylinder (2,3) im Übernahmebe­ reich (BÜN)
  • - Schließen der Greifer (10, 11)
  • - Förderung des Bogens (12) auf der Bogenführungsstrecke (4),
  • - Öffnen der Greifer (10, 11) im Übergabebereich (BÜG)
  • - Übergabe des Bogens (12) an den nachfolgenden Zylinder (2, 3)
  • - Schließen der Greifer (10, 11)
  • - Beibehalten des geschlossenen Zustandes über die Nichtbogenführungsstrecke (5)
  • - Öffnen der Greifer (10, 11) im Übernahmebereich (BÜN) zur Übernahme des nachfol­ genden Bogens (12).
2. Einrichtung zur Steuerung mittels Formschluß schließender Greifer (10, 11) an bogenfüh­ renden Zylindern (2,3) von Druckmaschinen, wobei
  • - die Greiferzunge (11) der Greifer (10, 11) mittels Kurventrieb (16, 17, 18) gesteuert wird,
  • - der Greifer (10, 11) mittels der hohen Rast (16.1) der Steuerkurve (16) eines Kurven­ triebes (16, 17, 18) geschlossen wird,
  • - die Greifersteuerkurve (16) einen Übernahmebereich (BÜN) und einen Übergabebe­ reich (BÜG) aufweist und
  • - zwischen Übernahme- und Übergabebereich (BÜN, BÜG) und
  • - zwischen Übergabe- und Übernahmebereich (BÜG, BÜN) die Steuerkurve (16) eine hohe Rast (16.1) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, wobei der Übernahme- und Übergabebereich (BÜN, BÜG) jeweils ein Greiferöffnungsgesetz (GÖ) und ein Greiferschließgesetz (GS) aufweisen.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, wobei das Greiferöffnungsgesetz (GÖ) ohne Rast in das Greiferschließgesetz (GS) übergeht.
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