DE4210432C2 - Anordnung von Leitelementen in Druckmaschinen - Google Patents
Anordnung von Leitelementen in DruckmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Leitelementen in Druckmaschinen im Bereich des
Bogenförderweges, d. h. in unmittelbarer Nähe der bogenführenden Zylinder.
Die Leitelemente, wie Leitrollen, Leitbleche, Leitstäbe haben die Aufgabe, die Bogenförderung
zu unterstützen um ein Abschmieren, Umschlagen oder Knittern des Bogens zu vermeiden.
Insbesondere bei der Verarbeitung biegesteifer Materialien ist es notwendig, durch Leitelemente
ein Abschmieren zu verhindern.
Es ist weiterhin Aufgabe von Leitelementen, im Schön- und Widerdruck das Bogenende auf den
Druckzylinder glatt aufzulegen, damit im Tangentenpunkt zweier benachbarter Zylinder das
Bogenende von einem Saugersystem sicher und registergerecht angesaugt werden kann.
In Druckmaschinen, die wahlweise von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck umstellbar sind
und in denen der Bogen nach dem Prinzip der Hinterkantenwendung gewendet wird, sind bei
Betriebsartwechsel auch Umstellhandlungen an den Leitelementen vorzunehmen.
Umstellhandlungen an den Leitelementen können auch bei Auftragswechsel in der jeweiligen
Betriebsart notwendig werden.
Es ist allgemein bekannt, vor bzw. hinter Stellelementen, beispielsweise Druckregulier- bzw.
-abstellwelle, die in der Nähe des Bogenförderweges liegen, Blaseinrichtungen einzusetzen.
Mittels des Blasluftstromes soll auf den geförderten, frisch bedruckten Bogen ein Impuls
aufgebracht werden, um den Bogen im Abstand von den Stellelementen zu haften. Nachteilig
hieran ist, dass die Stellelemente selbst den notwendigen Einbauraum für die Blaseinrichtung
verbauen, so dass diese mit ihrem Blasluftstrahl nicht nahe genug an die abschmiergefährdete
Wirkstelle herangebracht werden kann. Damit ist die Einwirkung auf den Bogen, insbesondere
wenn das Bogenende die Kontaktzone Druckzylinder/Gummizylinder passiert hat und der Bogen
aufgrund seiner Steifigkeit zum Hochschlagen neigt, zu gering.
Eine derartige Leiteinrichtung ist weiterhin aus der DE-OS 21 56 577 bekannt. Gemäß dieser
Druckschrift sind über einem Druckzylinder Führungswalzen in Reihe und achsparallel über die
Breite des Zylinders angeordnet.
Mittels der Führungswalzen soll biegesteifes Material in eine vorherbestimmte Bahn gezwungen
werden. Die Führungswalzen sind steuerbar und können somit der Bahn des Bogens in
bestimmten Bereichen folgen. Nachteilig an dieser Einrichtung ist der relativ hohe Teileaufwand.
Ein Verschwenken der Führungsrollen (beispielsweise zum Zylinder waschen) ist an dieser
Einrichtung nur nach einer Demontage der Führungsrollen möglich.
Diese Einrichtung liefert auch keine Anregung, welche Maßnahmen vorzunehmen sind, um
Umstellhandlungen bei Betriebsartwechsel vornehmen zu können.
Weiterhin ist durch die Druckschrift DE 31 26 103 C2 eine Bogenleiteinrichtung in
Bogenführungszylindern in Druckmaschinen bekannt, die wahlweise in den Betriebsarten
Schöndruck und Schön- und Widerdruck einsetzbar ist. Diese Bogenleiteinrichtung, die nur in der
Betriebsart Schön- und Widerdruck eingesetzt wird, ist angeordnet an der sogenannten
Wendetrommel, die für die Betriebsarten Schön- und Widerdruck mit einem Sauger- und einem
Greifersystem ausgerüstet ist. Die Bogenleiteinrichtung besteht aus einem sich über die Breite der
Wendetrommel erstreckenden Bogenleitblech, das mit flexiblen Druckstreifen versehen ist.
Durch die flexiblen Druckstreifen wird der zu wendende Bogen gegen den Druckzylinder gedrückt,
so dass ein Durchrutschen des Bogens, bevor dieser vom Saugersystem der Wendetrommel
ergriffen wird, vermieden werden kann.
Nachteilig an dieser Bogenleiteinrichtung, die in der Wendetrommel angeordnet ist und mit dieser
rotiert, ist der hohe technische Aufwand und es ist auch nicht erkennbar, welche Anregung dieser
Bogenleiteinrichtung entnommen werden kann, um in der Ruhestellung eine gute Zugänglichkeit
zum Wirkort der Bogenleiteinrichtung zu gewährleisten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung von Leitelementen zu schaffen, die mit geringem
Aufwand die Umstellung auf verschiedene Betriebsarten ermöglicht, in Ruhestellung eine gute
Zugänglichkeit zum Wirkort gewährleistet und deren Wirkbereich sehr nahe an den
Tangentenpunkt von Druckzylinder und Wendetrommel gelegt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des 1. Anspruchs
gelöst. Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, dass die Leitelemente sowohl im
Schöndruck als auch im Schön- und Widerdruck eingesetzt werden können, ohne dass ein
Auswechseln notwendig ist. Weiterhin ist von Vorteil, dass mit geringer Umstellhandlung die
Leitelemente auf die Bedingungen der jeweiligen Betriebsart eingestellt und außerdem in die
Ruhestellung geschwenkt werden können.
Durch die Anordnung des Anlenkpunktes der Leitrolle senkrecht über dem Tangentenpunkt von
Druckzylinder und Wendetrommel ist es möglich, die Leitrolle weit an den Bereich des
Tangentenpunktes zu legen. Damit wird die Wirkstelle nahe an den Wirkort des Saugers der
Wendetrommel gelegt und der Bogen kann im Schön- und Widerdruck glatt auf den Druckzylinder
gedrückt und im Bereich der Hinterkante vom Sauger angesaugt und registergenau gewendet
werden.
Weiterhin ermöglicht die fest angeordnete Leitkurve auf die die Kurvenrolle beim Schwenken der
Leitelemente von der Schön- und Widerdruck-Stellung über die Schöndruckstellung in die
Ruhestellung abläuft, dass die Leitelemente nahe an den Tangentenpunkt von Druckzylinder
und Wendetrommel gelegt werden können, da eine Zwangsführung mittels der Leitkurve
vorhanden ist.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden.
In den dazugehörenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Anordnung der Leitelemente im Schön- und Widerdruck und in der Ruhestellung
Fig. 2: Steuerung der Leitrollen für den Schön- und Widerdruck in Draufsicht
Fig. 3: Schematische Darstellung der Leitrollen in drei Stellungen
Fig. 4: Schematische Darstellung der Leitrollen in den beiden Betriebsarten nach einer anderen
Variante der Umstellung
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht die Anordnung der Leitelemente in zwei Stellungen. Die
Arbeitsstellung für den Schön- und Widerdruck ist voll ausgezeichnet; die Ruhestellung ist
gestrichelt dargestellt.
Die Leitelemente sind einem Druckzylinder 1 und der nachfolgenden Wendetrommel 2 einer
Bogenrotationsdruckmaschine, die wahlweise für den Schön- und Widerdruck eingesetzt werden
kann, zugeordnet.
Eine derartige Druckmaschine, an der der Druckzylinder 1 und die Wendetrommel 2 gegenüber
dem Gummi- und Plattenzylinder einen doppeltgroßen Durchmesser aufweisen, ist bekannt
und beispielsweise aus der DD 54 705 entnehmbar. Die Leitelemente bestehen aus den Leitrollen
3 und den Leitstäben 4, von denen mehrere über die Breite der Maschine axial verschiebbar
angeordnet sind.
Die Leitrollen 3 sind über einen zweiarmigen Hebel 5 im Anlenkpunkt 11 an einem Kipphebel 6
gelagert, wobei am anderen Arm des zweiarmigen Hebels 5 eine Kurvenrolle 7 vorgesehen ist.
Die Kurvenrolle 7 ist einer Kurvenscheibe 8 zugeordnet, die auf dem Zylinderschenkel 9 befestigt
ist und mit dem Druckzylinder 1 umläuft. Der Zylinderschenkel 9 ist auf bekannte Art und Weise
in der Seitenwand 10 gelagert. Der Kipphebel 6 liegt an einem verstellbaren Anschlag 21 an.
Im Anlenkpunkt 11 der Leitrollen 3 am Kipphebel 6 ist weiterhin eine Strebe 12 gelagert, die am
anderen Ende mit dem Leitstab 4 verbunden ist. Die Leitstäbe 4 sind der Krümmung des
Druckzylinders 1 angepasst und über eine Lasche 13 gleichermaßen am Anlenkpunkt 11 des
Kipphebels 6 angelenkt.
Der Kipphebel 6 ist im Drehpunkt 22 an der Seitenwand 10 gelagert und durch eine Feder 14
belastet, die auch gegen den zweiarmigen Hebel 5 wirkt.
Fest an der Seitenwand 10 ist eine Leitkurve 15 vorgesehen, die mit der Kurvenrolle 7 in Eingriff
bringbar ist. (s. auch Fig. 2)
Fig. 3 zeigt die Anordnung der Leitrollen 3 gemäß Fig. 1 in detaillierter Form. Es sind die
Stellungen im Schön- und Widerdruck, im Schöndruck (die Elemente sind in der
Schöndruckstellung mit Pkt. 1 bezeichnet) und die Ruhestellung (gestrichelt) eingezeichnet.
Fig. 4 zeigt eine andere Variante der Steuerung der Leitrollen 3 bei Betriebsartwechsel (Stellung
Schön- u. Widerdruck gestrichelt dargestellt; Stellung Schöndruck Vollinie).
Das Schwenken der Leitrollen 3 in die Ruhestellung erfolgt wie nach Ausführungsform gemäß Fig.
1 und 3 und ist nicht dargestellt.
Gemäß Ausführungsform nach Fig. 4 ist an der nicht dargestellten Greifersteuerkurve des
Drucksylinders 1 eine Festkurve 16 vorgesehen, der eine zweite Kurvenrolle 7 zugeordnet ist.
Die zweite Kurvenrolle 17 ist über einen Lenker 18 fest mit dem zweiarmigen Hebel 5 verbunden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Anordnung ist folgende:
In der Betriebsart Schön- und Widerdruck nehmen die Leitrollen 3 die in den Fig. 1, 3 und 4
eingezeichnete Position ein, d. h. sie liegen auf dem Druckzylinder 1 und damit auf dem Bogen 20
auf. Dabei sind die Leitrollen 3 axial auf druckfreie Korridore im Druckbild eingestellt.
Die Leitrollen 3 sind taktgesteuert, d. h. entsprechend dem Kurvengesetz der mit dem
Druckzylinder 1 umlaufenden Kurvenscheibe 8 werden über den Kanal des Druckzylinders 1 die
Leitrollen 3 über die Kurvenrolle 7 und den zweiarmigen Hebel 5 abgehoben.
Durch die Leitrollen 3 wird gewährleistet, dass das Bogenende glatt auf dem Druckzylinder 1
aufliegt und sicher von den Saugern der Wendetrommel 2 angesaugt werden kann.
Die in Bogenlaufrichtung mit den Leitrollen 3 fluchtenden Leitstäbe 4 sind radial im Abstand vom
Druckzylinder 1 vorgesehen. Sie vermeiden die Berührung des Bogens 20 mit Maschinenteilen
und damit ein Abschmieren des Bogens 20.
Die Umstellung der Leitrollen 3 von Schön- und Widerdruck auf Schöndruck (die
Schöndruckstellung ist in Fig. 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt) erfolgt gemäß
Fig. 3 durch Schwenken des Kipphebels 6 in eine zweite Position, nachdem der Anschlag 21
gelöst wurde. Durch das Schwenken des Kipphebels 6 hebt die Kurvenrolle 7 von der
Kurvenscheibe 8 ab und kommt in Kontakt mit der Leitkurve 15. Gleichzeitig hebt die Leitrolle 3
vom Druckzylinder 1 ab und steht im Abstand zur Peripherie der Druckzylinderoberfläche.
Gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 erfolgt die Umstellung auf Schöndruck dadurch, dass mit
dem Schwenken der Geifersteuerkurve die Festkurve 16 mit geschwenkt wird und diese über
die zweite Kurvenrolle 17 und über den Lenker 18 auf den zweiarmigen Hebel 5 wirkt und damit
die Kurvenrolle 7 und die Leitrollen 3 in die Schöndruckstellung geschwenkt werden.
Nach Umstellung der Leiteinrichtung in die Schöndruckstellung wird der Anschlag 21 wieder
festgestellt (Fig. 3).
Die Umstellung von Schöndruck in die Schön- und Widerdruckstellung erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
Soll nun der Druckzylinder 1 gewaschen oder eine Bedienhandlung durchgeführt werden, bei der
die Leiteinrichtung hinderlich ist und deshalb in die Ruhestellung geschwenkt wird (siehe Fig. 1),
wird wiederum nach Lösen des Anschlages 21 der Kipphebel 6 in die obere Totlage bewegt. Der
Kipphebel 6 zieht die Kurvenrolle 7 entlang der Leitkurve 15, so dass der Raum über dem
Druckzylinder 1 von Leitrollen 3 und -stäben 4 frei wird. Die Leiteinrichtung kann (siehe Fig. 3 u.
4) aus Leitrollen 3 bestehen. Es ist jedoch auch möglich (siehe Fig. 1), Leitrollen 3 und Leitstäbe 4
vorzusehen.
1
Druckzylinder
2
Wendetrommel
3
Leitrollen
3.1.
Leitrolle; Schöndruckstellung
4
Leitstäbe
5
zweiarmiger Hebel
6
Kipphebel
7
Kurvenrolle
7.1
Kurvenrolle; Schöndruckstellung
8
Kurvenscheibe
9
Zylinderschenkel
10
Seitenwand
11
Anlenkpunkt
12
Strebe
13
Lasche
14
Feder
15
Leitkurve
16
Festkurve
17
zweite Kurvenrolle
18
Lenker
20
Bogen
21
verstellbarer Anschlag
22
Drehpunkt
Claims (5)
1. Anordnung von Leitelementen, beispielsweise Leitrollen und/oder Leitstäben außerhalb
bogenführender Zylinder im Bereich des Bogenförderweges zur Unterstützung der Bogen
führung im Schön- und Widerdruck in Druckmaschinen, die wahlweise im Schöndruck
oder Schön- und Widerdruck betrieben werden können, wobei die Leitelemente mittels
geeigneter Getriebe auf die jeweilige Betriebsart einstellbar sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
- - die Leitelemente (3; 4) einem in mehrere Stellungen schwenkbaren Kipphebel (6) zu geordnet sind, dessen Drehpunkt (22) oberhalb einer Wendetrommel (2) angeordnet ist,
- - im Bereich des Tangentenpunktes von Druckzylinder (1) und Wendetrommel (2) Leitrollen (3) an einem zweiarmigen Hebel (5) angeordnet sind, der drehbeweglich an einem Anlenkpunkt (11) des Kipphebels (6) gelagert und mit diesem elastisch über ei ne Feder (14) gekoppelt ist,
- - der Anlenkpunkt der Leitrollen (3) annähernd senkrecht oberhalb des Tangenten punktes angeordnet ist,
- - die Leitrollen (3) über den zweiarmigen Hebel (5) und eine Kurvenrolle (7) im Schön- und Widerdruck mittels rotierender Kurvenscheibe (8) steuerbar und im Schöndruck mittels gestellfester Leitkurve (15) feststellbar angeordnet sind und
- - die Zuordnung der Kurvenrolle (7) zur Steuerkurve (8; 15) durch die Stellung des Kipphebels (6) erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitrollen (3) im Schön-
und Widerdruck dem Druckzylinder (1) aufliegend zugeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitstäbe (4) über eine
Strebe (12) und eine Lasche (13) zweifach dem Kipphebel (6) zugeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Kurvenrolle (17)
für den Schöndruck einer schwenkbaren Festkurve (16) zugeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kurvenrolle
(17) über einen Lenker (18) fest mit dem zweiarmigen Hebel (5) verbunden ist.
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