DE4424977C2 - Bogenabweiser - Google Patents
BogenabweiserInfo
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- DE4424977C2 DE4424977C2 DE19944424977 DE4424977A DE4424977C2 DE 4424977 C2 DE4424977 C2 DE 4424977C2 DE 19944424977 DE19944424977 DE 19944424977 DE 4424977 A DE4424977 A DE 4424977A DE 4424977 C2 DE4424977 C2 DE 4424977C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/10—Combinations of transfer drums and grippers
- B41F21/106—Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
- B41F21/108—Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine with pneumatic means
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- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bogenabweiser an einem einer Wendetrommel vorgeordneten
bogenführenden Zylinder in einer wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck
einsetzbaren Druckmaschine zum Abheben von Bogen.
Die DD-PS 101 336 zeigt einen Druckzylinder, der für die Bogenabweisung und Bogenlei
tung der Bogenvorderkante für den Schön- und Widerdruck ein Hilfsgreifersystem aufweist.
Mit dem Hilfsgreifersystem wird in der Phase der Bogenwendung die Vorderkante des Bo
gens vom Druckzylinder abgehoben und in einen Führungskanal geführt oder an ein zweites
Greifersystem übergeben.
Nachteilig an diesem Hilfsgreifersystem ist der große technische Aufwand für die Herstellung
und die Steuerung, da für die Steuerung komplizierte Getriebe notwendig sind.
Aus der Patentschrift DD-PS 26 197 ist ein Bogenheber an einem heb- und senkbaren
Druckzylinder, z. B. an einer Zweitourenschnellpresse, bekannt. Der Bogenheber, der auf
einer separaten Welle angeordnet ist und durch ein Getriebe gesteuert wird, hat die Aufgabe,
den Bogen an der Vorderkante vom Druckzylinder abzuheben und der Greifereinrichtung
eines Transportsystems zuzuführen. Der Bogenheber dient demnach dem Zweck, den Ab
stand zwischen Druckzylinder und Transporteinrichtung zu überbrücken.
Nachteilig an diesem Bogenheber ist, dass ein separates Getriebe zur Steuerung des Bo
genhebers benötigt wird. Dadurch wird der Bogenheber teuer und seine Steuerung muss mit
der Steuerung der Druckzylindergreifer in Übereinstimmung gebracht werden.
Die Druckschrift DE-OS 26 45 624 beschreibt einen Bogenabweiser an einem bogenführen
den Zylinder, für dessen Steuerung kein separates Getriebe erforderlich ist. Dazu ist der un
ter den vorderen Bereich eines Bogens steuerbare Bogenabweiser fest an einem mit dem
Greifer gemeinsamen um eine Achse schwenkbaren Tragteil angeordnet, so dass der Bo
gen beim Öffnen des Greifers in seinem vorderen Bereich vom Zylinder abgehoben und ei
nem Leitelement zugeführt wird.
Für die Steuerung des Bogenabweisers ist zwar kein separates Getriebe erforderlich, aber
ein Nachteil an diesem Bogenabweiser ist, dass er sich auf einer Kreisbahn bewegt.
Durch die Bewegung des Bogenabweisers auf einer Kreisbahn kommt es zu einer Relativ
bewegung zwischen Bogen und Bogenabweiser.
Da der Bogenabweiser im Bereich der Bogenvorderkante wirkt, kann es vorkommen, dass
der Bogen vom Bogenabweiser rutscht und im vorderen Bereich wieder auf den Zylinder
zurückfällt.
Außerdem hat sich als Nachteil erwiesen, dass der Bogen zwar an der Vorderkante angeho
ben, jedoch frei geführt wird. Damit könnte die Vorderkante unkontrolliert Bewegungen aus
führen, die zu Störungen beim Wendevorgang führen könnten.
Die EP 563 746 A1 zeigt in Verbindung mit einem Greifersystem zum Führen der im Schön-
und Widerdruck nach dem Wenden zur Hinterkante gewordenen Vorderkante an einem Zy
linder eine Blasluftdüse (Luftaustrittsöffnung) 32, die durch die Luftzuführung 29 über den
Luftkanal 31 mit Blasluft beaufschlagt werden kann. Die Blasluft wird zwischen Bogen und
den Mantel des Druckzylinders geblasen, um den Bogen in einem begrenzten Wirkbereich
zu lockern. Das Luftzuführsystem ist mit dem Greifersystem gekoppelt und beide werden vor
bzw. beim Ergreifen des Bogens durch das Saugersystem um den Drehpunkt 24 ge
schwenkt.
Nachteilig ist hierbei die Kopplung des Luftzuführsystems mit dem Greifersystem, so dass
große Massen bewegt werden müssen, und das Schwenken des Luftzuführsystems mit dem
Greifersystem um den Drehpunkt 24. Damit wird das Luftzuführsystem auf einem Kreisbogen
bewegt. Das Luftzuführsystem hat die Aufgabe, den Bogen zu lockern.
Ausgehend von diesen Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung
einen Bogenabweiser zu schaffen, mit dem die Bogenvorderkante beim Abheben vom Zylin
der zwangsweise geführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass der zu wendende Bogen beim Wende
vorgang pneumatisch zwangsweise an der Vorderkante geführt und von der Zylindermantel
fläche abgehoben wird.
Damit sind unkontrollierte Bewegungen und Verformungen der Bogenvorderkante, die zu
Störungen beim Wendevorgang führen könnten, ausgeschlossen.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher beschrieben wer
den.
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Bogenabweiser an einem einer Wendetrommel vorgeordneten Zylinder
Fig. 2 Bogenabweiser in Einzeldarstellung.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Bogenabweiser an einem einer Wendetrom
mel 1 vorgeordneten Zylinder 2. Der Zylinder 2 kann als Druckzylinder 2, Speichertrommel 2
oder Transferzylinder 2 ausgebildet sein.
Dem Zylinder 2 ist ein weiterer Zylinder 3 vorgeordnet, der mit dem Zylinder 2 einen gemein
samen Tangentenpunkt t2,3 aufweist.
In der Wendetrommel 1 sind in bekannter Weise zwei sich gegenüberliegende jeweils korre
lativ zusammenwirkende Sauger- und Greifersysteme 4, 5 vorgesehen.
Falls der der Wendetrommel 1 vorgeordnete Zylinder 2 als Speichertrommel 2 ausgebildet
ist, kann anstelle des Saugersystems 4 auch ein Klemmgreifer 4 vorgesehen werden.
Unterhalb des Zylinders 2 ist eine Leitrakel 6 vorgesehen, die den Zylinder 2 tangiert. Im Ka
nal 7 des Zylinders 2 ist eine Greiferwelle 8 drehbar gelagert, an der Greifer 9 befestigt sind.
Einen Bogenabweiser im Detail zeigt Fig. 2.
Der Bogenabweiser besteht aus einem Auswerfer 10, der mit einer Bohrung 11 versehen ist.
Am Kanal 7 des Zylinders 2 ist ein Lagerbock 12 befestigt, in dem der Auswerfer 10 verdreh-
und kippfest geradgeführt wird. Am Auswerfer 10 ist weiterhin ein Stift 13 vorgesehen in den
ein Klemmring 22 eingreift, der fest auf der Greiferwelle 8 angeordnet ist. Der Auswerfer 10
ist schräg zur Normalen 14 angeordnet.
Der Winkel α (s. Fig. 2) beträgt vorzugsweise 30 Grad.
Der Auswerfer 10 ist jeweils neben dem Greifer 9 am Zylinder 2 angeordnet.
Die Bohrung 11 des Auswerfers 10 ist über ein Steuerventil 15 mit einem Saugluftanschluss
(nicht dargestellt) verbunden. Auf der Greiferwelle 8 ist außerdem ein Kurvensegment 16 fest
angeordnet, das mit einer Kurvenrolle 17 eines Steuerhebels 19 kontaktet. Der Steuerhebel
19 wirkt mit einem Ventilstößel 18 des Steuerventils 15 zusammen.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Bogenabweisers ist folgende:
Im Schöndruck: keine Funktion.
Im Schön- und Widerdruck:
Um zu vermeiden, dass Bogen 21 großer Länge wieder in den Tangentenpunkt t2,3 der Zy
linder 2; 3 einlaufen, sind unterhalb des Zylinders 2 Mittel vorgesehen, mittels derer der Bo
gen 21 vom Zylinder weggeführt und sicher geleitet wird. Ein derartiges Mittel kann bei
spielsweise die aus der DE-OS 41 40 762 bekannte Leitrakel 6 sein. Um den Bogen 21 si
cher an die Unterseite der Leitrakel 6 zu führen, wird vor Passieren der Leitrakel 6 der Grei
fer 9 vom Bogen 21 und damit vom Zylinder 2 weggesteuert.
Dadurch wird der Bogen 21 im vorderen Bereich freigegeben.
Gleichzeitig werden gemäß Ausführung nach Fig. 2 durch das Schwenken der Greiferwelle 8
der Klemmring 22 und das Kurvensegment 16 mitgeschwenkt, so dass über den Stift 13 der
Auswerfer 10 in Richtung Bogen 21 gesteuert wird, und die Auswerferfläche 20 unter den
Bogen 21 gelangt und diesen vom Zylinder 2 abhebt.
Gleichzeitig wird durch das Schwenken des Kurvensegmentes 16 über die Kurvenrolle 17
der Steuerhebel 19 betätigt. Der Steuerhebel 19 wirkt auf den Ventilstößel 18 und über das
Steuerventil 15 wird die Bohrung 11 des Auswerfers 10 mit Saugluft beaufschlagt, so dass
der Bogen 21 von der Auswerferfläche 20 angesaugt wird.
Damit ist die Vorderkante des Bogens 21 beim Anheben zwangsgeführt. Kurz vor Erreichen
der Leitrakel 6 wird die Saugluft abgestellt und der Auswerfer 10 mit seiner Auswerferfläche
20 unter die Peripherie des Zylinders 2 gesteuert. Dabei ist es denkbar, dass die Bohrung
kurzzeitig mit Blasluft beaufschlagt wird, um zu vermeiden dass die Vorderkante nach deren
Freigabe auf den Zylinder 2 zurückfällt. Danach gleitet der Bogen 21 an der Leitrakel 6 ent
lang, bis dieser vom Saugersystem 4 ergriffen und eine Bewegungsumkehr erfährt.
1
Wendetrommel
2
Zylinder, Druckzylinder, Speichertrommel, Transferzylinder
3
weitere Zylinder
4
Saugersystem, Klemmgreifer
5
Greifersystem
6
Leitrakel
7
Kanal
8
Greiferwelle
9
Greifer
10
Auswerfer
11
Bohrung
12
Lagerbock
13
Stift
14
Normale
15
Steuerventil
16
Kurvensegment
17
Kurvenrolle
18
Ventilstößel
19
Steuerhebel
20
Auswerferfläche
21
Bogen
22
Klemmring
Claims (4)
1. Bogenabweiser an einem einer Wendetrommel (1) vorgeordneten bogenführenden Zylin
der (2), insbesondere Druckzylinder (2), in einer wahlweise im Schöndruck oder im
Schön- und Widerdruck einsetzbaren Druckmaschine zum Abheben von Bogen (21), wo
bei im Schön- und Widerdruck ein auf dem bogenführenden Zylinder (2) mittels Greifer
(9) im Bereich seiner Vorderkante geführter Bogen (21) nach dem Prinzip der Bogenhin
terkantenwendung gewendet und in der Phase der Bogenwendung bei seiner Freigabe
durch die Greifer (9) im Bereich seiner Vorderkante durch den Bogenabweiser vom bo
genführenden Zylinder (2) abgehoben und einer Leitrakel (6) zugeführt wird, wobei der in
einem Kanal (7) des bogenführenden Zylinders (2) zusammen mit den an einer Greifer
welle (8) befestigten Greifern (9) angeordnete Bogenabweiser einen Auswerfer (9) auf
weist, der zwischen den Greifern (9) in einer Geradführung dreh- und kippfest sowie von
der Greiferwelle (8) gesteuert verschiebbar und pneumatisch beaufschlagbar gelagert ist.
2. Bogenabweiser nach Anspruch 1, wobei der Auswerfer (10) in einer Geradführung eines
Lagerbocks (12) dreh- und kippfest gelagert ist.
3. Bogenabweiser nach Anspruch 1, wobei der Auswerfer (10) mit einer Bohrung (11) ver
sehen ist, die an ein Steuerventil (15) angeschlossen ist.
4. Bogenabweiser nach Anspruch 1, wobei der Auswerfer (10) über einen fest auf der
Greiferwelle (8) gelagerten Klemmring (22) der Greiferwelle (8) zugeordnet ist.
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- 1994-07-15 DE DE19944424977 patent/DE4424977C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |