DE19816635A1 - Schloß, insbesondere an einer Fahrzeugtür - Google Patents
Schloß, insbesondere an einer FahrzeugtürInfo
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Abstract
Schloß, insbesondere an einer Fahrzeugtür, mit einem schlüsselverdrehbaren Schließzylinder (3), der mit einem Kopplungselement (5) drehfest verbunden ist, das ein axial vorstehendes Kopfteil (6) aufweist, an dem ein Kopplungszahn (7) ausgebildet ist, der zur Drehkopplung des Kopplungselements (5) mit einer drehbaren Schloßnut (1) einer Verriegelungseinrichtung (2) in eine Zahnausnehmung (8, 8') in der Schloßnut (1) eingreift. Die Schloßnut (1) nimmt in einer axialen Ausnehmung (9) einen Sicherungskörper (10) axial verstellbar auf, der von einer Feder (11) gegen das Kopplungselement (5) belastet ist, die nach einem gewaltsamen Abtrennen des Kopfteiles (6) von dem Kopplungselement (5) bzw. von dem Schließzylinder (3) den Sicherungskörper (10) axial in eine Sicherungslage verstellt, in der weder der Kopplungszahn (7) noch ein Fremdwerkzeug in die Zahnausnehmung (8, 8') eingreifen kann.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere an einer Fahrzeugtür, mit den im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Schloß ist bei der DE 35 31 931 A1 anzunehmen, bei dem ein mit
dem Schließzylinder drehfest verbundenes Kopplungselement ein Kopfteil mit einem
Kopplungszahn aufweisen dürfte, das zur Drehkopplung des Kopplungselements mit
einer drehbaren Schloßnuß einer Verriegelungseinrichtung in eine Zahnausneh
mung in der Schloßnuß eingreifen dürfte. Bei derartigen Schlössern kann eventuell
bei einem Einbruchsversuch durch äußere Gewalteinwirkung das Kopplungselement
geteilt oder von dem Schließzylinder abgetrennt werden, wodurch zumindest nach
dem Entfernen eines Restteiles des Kopplungselements ein Fremdwerkzeug durch
eine Öffnung in der Tür in die Zahnausnehmung eingesteckt werden kann, mit dem
sich die Schloßnuß verdrehen und dadurch das Schloß öffnen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß mit den Merkmalen im Ober
begriff des Patentanspruches 1 anzugeben, das bei einem gewaltsamen Trennen
des Kopplungselements bzw. Abtrennen des Kopplungselements von dem Schließ
zylinder ein unzulässiges Verdrehen der Schloßnuß in eine das Schloß entriegelnde
oder öffnende Lage verhindert.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Wird das Kopplungselement bei einem Einbruchsversuch gewaltsam geteilt oder
von dem Schließzylinder abgetrennt und dabei oder nachfolgend der Kopplungs
zahn aus der Zahnausnehmung verlagert, ist von dem durch die Kraft der Feder
selbsttätig in die Sicherungslage verstellten Sicherungskörper ein Eingreifen eines
durch eine Öffnung in der Tür geführten Fremdwerkzeugs oder eines mit dem Kopp
lungselement vergleichbaren Teiles verhindert. Der Sicherungskörper kann in der
Sicherungslage selbsttätig von einer Arretiereinrichtung fixiert sein, die beispielswei
se bei der Montage des Schlosses von einer Innenseite her zu lösen ist, damit sich
der Kopplungszahn in die Zahnausnehmung einbringen läßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die innen an einer Fahrzeugtür montierte Verriege
lungseinrichtung des Schlosses,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen Schließzylinder, der mit einem Kopplungsele
ment drehfest verbunden ist und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Achse der Schloßnuß.
Die in Fig. 1 dargestellte Verriegelungseinrichtung eines Schlosses ist als vorgefer
tigtes Modul innen an der Tür eines Kraftfahrzeugs befestigt und enthält ein im ein
zelnen nicht dargestelltes Verriegelungsteil, das durch Verdrehen einer Schloßnuß 1
in eine Entriegelungslage oder in eine Verriegelungslage zu verstellen ist, in der ein
Übertragungselement zwischen einer äußeren bzw. inneren Handhabe und einer mit
einer Drehfalle zusammenwirkenden Sperrklinke arretiert ist oder bei einer Betäti
gung der Handhabe einen Leerhub ausführt.
An der nicht dargestellten Fahrzeugtür ist außerdem der in Fig. 2 dargestellte
Schließzylinder 3 befestigt, der in üblicher Weise von einem in eine Schlüsselöff
nung 4 in dem Schließzylinder 3 einsteckbaren Schlüssel verdrehbar ist. Der
Schließzylinder 3 ist mit einem Kopplungselement 5 drehfest verbunden, das ge
genüber der Achse des Schließzylinders 3 begrenzt winkelverstellbar ist. Das Kopp
lungselement 5 weist ein Kopfteil 6 auf, an dem über den Umfang gleichmäßig ver
teilt mehrere Kopplungszähne 7 ausgebildet sind, die in die in Fig. 1 dargestellten
radialen Zahnausnehmungen 8, 8' in der Schloßnuß 1 axial einsteckbar sind, wo
durch das Kopplungselement 5 drehfest mit der Schloßnuß 1 gekoppelt ist. Durch
schlüsselbetätigtes Verdrehen des Schließzylinders 3 kann somit die Schloßnuß 1
verdreht und dadurch das Schloß verriegelt oder entriegelt bzw. gesichert oder ent
sichert werden.
Damit bei einem Einbruchsversuch in das mit verschlossenen Türen abgestellte
Fahrzeug, bei dem das Kopplungselement 5 gewaltsam beispielsweise von einem
durch eine Öffnung in der Fahrzeugtür geführten Werkzeug getrennt oder von dem
Schließzylinder 3 abgetrennt wird, eventuell nach dem Entfernen eines Restteiles
des Kopplungselements 5 bzw. des Kopfteiles 6 aus der Schloßnuß 1 ein Fremd
werkzeug nicht in die Zahnausnehmungen 8, 8' in der Schloßnuß 1 eingreifen und
die Schloßnuß 1 verdrehen kann, ist die in Fig. 3 dargestellte Sicherungseinrichtung
vorgesehen. Die Sicherungseinrichtung weist einen in einer axialen Ausnehmung 9
der Schloßnuß 1 axial verstellbaren Sicherungskörper 10 auf, der mit in Umfangs
richtung in gleichmäßigen Winkelabständen radial vorstehenden Stegen 24, 24' oder
Zähnen in Längsnuten 12, 12' in der Schloßnuß 1 eingreift und dadurch drehfest und
axial verstellbar mit der Schloßnuß 1 verbunden ist. Der Sicherungskörper 10 ist von
einer Feder 11 axial gegen das Kopfteil 6 des Kopplungselements 5 belastet, das
mit seinen Kopplungszähnen 7 in die Zahnausnehmungen 8, 8' der Schloßnuß 1
eingreift. Bei der vorliegenden Ausführung sind die Längsnuten 12, 12' durch ent
sprechende Verlängerungen der Zahnausnehmungen 8, 8' gebildet. Der Siche
rungskörper 10 weist einen axialen Ansatz 13 auf, der beispielsweise über einen
Nutstein 14 mit einem drehbaren Zahnrad 15 drehfest gekoppelt ist. Der Ansatz 13
bildet durch eine radiale Erweiterung einen Rastkopf 16, der mit Schrägflächen 17,
17' versehen ist, an denen radial verstellbare Verriegelungselemente 18, 18' jeweils
mit einer entsprechend geneigten Anlagefläche 19, 19' oder einer Anlagekante an
liegen.
Wird das Kopplungselement 5 bei einem Einbruchsversuch gewaltsam getrennt
oder von dem Schließzylinder entfernt, werden die Kopplungszähne 7 entweder
durch die Gewalteinwirkung aus den Zahnausnehmungen 8, 8' entfernt oder bei der
dann durch die Kraft der Feder 11 bewirkten selbsttätigen axialen Verlagerung des
Sicherungskörpers 10 in eine Sicherungslage, in der Figur nach rechts, von dem
Sicherungskörper 10 aus den Zahnausnehmungen 8, 8' heraus verlagert. Bei der
selbsttätigen Verstellbewegung des Sicherungskörpers 10 in die Sicherungslage
werden die Verriegelungselemente 18, 18' im Zusammenwirken ihrer Anlageflächen
19, 19' mit den Schrägflächen 17, 17' des Sicherungskörpers 10 radial nach außen
aus dem Verstellbereich des Sicherungskörpers 10 verstellt und fallen zumindest in
der Sicherungslage in radiale Vertiefungen 20, 20' im Sicherungskörper 10 ein. In
dieser Sicherungslage des Sicherungskörpers 10 ist der Sicherungskörper 10 von
den Verriegelungselementen 18, 18' arretiert und kann weder nach außen noch
nach innen axial verstellt werden. In der Sicherungslage des Sicherungskörpers 10
ist die äußere Stirnseite 21 des Sicherungskörpers 10 etwa bündig mit der äußeren
Stirnseite 22 der Schloßnuß 1. Ein durch eine Öffnung in der Fahrzeugtür geführtes
Fremdwerkzeug oder ein mit dem Kopplungselement vergleichbares Teil kann
somit nicht in die Zahnausnehmungen 8, 8' in der Schloßnuß 1 eingeführt werden,
um die Schloßnuß 1 unbefugt entriegelnd oder entsichernd zu verdrehen oder das
Schloß zu öffnen. In der Sicherungslage ist die Drehkopplung des Sicherungskör
pers 10 von dem Zahnrad 15 gelöst, da in der Sicherungslage der Nutstein 14 nicht
mehr in die in dem Zahnrad 15 ausgebildete Nutausnehmung 23 eingreift, sondern
axial aus der Nutausnehmung 23 heraus verlagert ist. Selbst wenn in der Siche
rungslage die Schloßnuß unerlaubt verdreht werden könnte, kann sich die Drehbe
wegung des mit der Schloßnuß drehfest verbundenen Sicherungskörpers nicht auf
das Zahnrad 15 übertragen. Damit beim Auswechseln von beschädigten Schloßtei
len sich ein beispielsweise neues Kopplungselement 5 mit seinem Kopfteil 6 in die
axiale Ausnehmung 9 in der Schloßnuß 1 bzw. die Kopplungszähne 7 in die Zahn
ausnehmungen 8, 8' einbringen lassen, ist an der in Fig. 2 dargestellten Verriege
lungseinrichtung 2 eine nicht erkennbare Einrichtung vorgesehen, mit der die Verrie
gelungselemente 18, 18' von einer Innenseite der Fahrzeugtür her aus den radialen
Vertiefungen 20, 20' in dem Sicherungskörper 10 heraus zu verlagern sind, damit
sich der Sicherungskörper 10 im Zusammenwirken mit dem Kopfteil 6 eines neu in
die Ausnehmung 9 eingesteckten Kopplungselements 5 axial in die in Fig. 3
dargestellte Normallage verstellen läßt.
Die Arretiereinrichtung zum Arretieren des Sicherungskörpers in seiner Sicherungs
lage kann auch auf andere Weise gebildet sein. Ebenso kann eine Arretiereinrich
tung nicht vorgesehen sein, beispielsweise wenn der Sicherungskörper unter der
Kraft der Feder oder einer Selbsthemmung ausreichend stabil in der Sicherungslage
festgehalten ist und dadurch den bei einem Einbruchsversuch zu erwartenden axia
len Kräften widerstehen kann, mit denen ein Fremdwerkzeug oder dgl. in die Zahn
ausnehmungen der Schloßnuß eingesteckt werden soll. Bei Verwendung einer Arre
tiereinrichtung kann auch ein schwenkbares Verriegelungselement vorgesehen sein.
Eine Übertragung der Drehbewegung von dem Kopplungselement auf beispielswei
se ein Zahnrad kann auch auf andere Weise unmittelbar oder mittelbar erfolgen. Ei
ne drehfeste Kopplung der Schloßnuß mit dem Sicherungskörper bzw. des Siche
rungskörpers mit einem Zahnrad oder Abtriebsrad kann auch auf andere Weise bei
spielsweise über einen Mitnehmer oder dergleichen erfolgen. Grundsätzlich ist es
ausreichend, wenn ein einziger, an dem Kopfteil ausgebildeter Kopplungszahn in
eine entsprechende Zahnausnehmung eingreift. Aus Sicherheitsgründen bzw. einer
gleichmäßigeren Belastung können wie bei dem Ausführungsbeispiel mehrere
Kopplungszähne bzw. Zahnausnehmungen vorgesehen sein, die nicht symmetrisch
angeordnet sein müssen.
Claims (12)
1. Schloß, insbesondere an einer Fahrzeugtür, mit einem schlüsselverdrehba
ren Schließzylinder, der mit einem Kopplungselement drehfest verbunden ist,
das ein axial vorstehendes Kopfteil aufweist, an dem ein Kopplungszahn
ausgebildet ist, der zur Drehkopplung des Kopplungselements mit einer
drehbaren Schloßnuß einer Verriegelungseinrichtung in eine Zahnausneh
mung in der Schloßnuß eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloß
nuß (1) in einer axialen Ausnehmung (9) einen Sicherungskörper (10) axial
verstellbar aufnimmt, der von einer Feder (11) axial gegen das Kopplungs
element (5) belastet ist, die nach einem gewaltsamen Abtrennen des Kopftei
les (6) von dem Kopplungselement (5) bzw. von dem Schließzylinder (3) den
Sicherungskörper (10) axial in eine Sicherungslage verstellt, in der weder der
Kopplungszahn (7) noch ein Fremdwerkzeug in die Zahnausnehmung (8, 8')
eingreifen kann.
2. Schloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungskörper (10) in seiner Siche
rungslage selbsttätig von einer Arretiereinrichtung arretiert ist, die eine Verla
gerung des Sicherungskörpers (10) in die axiale Ausnehmung (9) der
Schloßnuß (1) hinein verhindert.
3. Schloß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung von der Innenseite der
mit dem Schloß versehenen Tür entriegelbar ist.
4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Sicherungslage eine Stirnseite (21) des
Sicherungskörpers (10) etwa bündig mit einer Stirnseite (22) der Schloßnuß
(1) ist.
5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der in einer zylindrischen Ausnehmung (9) in
der Schloßnuß (1) aufgenommene Sicherungskörper (10) einen radial vor
stehenden Steg (24, 24') aufweist, der in eine in der Schloßnuß (1) ausgebil
dete und in die Ausnehmung (9) mündende Längsnut (12, 12') längsverstell
bar eingreift.
6. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungskörper (10) mit einem Rastkopf
(16) verbunden ist, der in der Sicherungslage des Sicherungskörpers (10)
von einem verstellbaren Verriegelungselement (18, 18') hintergriffen ist, das
von einem Federelement zu dem Rastkopf (16) belastet ist und in der Siche
rungslage eine Verlagerung des Sicherungskörpers (10) in die Ausnehmung
(9) hinein verhindert.
7. Schloß nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkopf (16) durch eine radiale Erweite
rung an einem axialen Ansatz des Sicherungskörpers (10) gebildet ist.
8. Schloß nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkopf (16) auf der dem Sicherungskör
per (10) zugewandten Stirnseite mit einer Schrägfläche (17, 17') oder Abrun
dung versehen ist, die im Zusammenwirken mit einer Anlagefläche (19, 19')
oder Anlagekante des Verriegelungselements (18, 18') eine selbsttätige Ver
lagerung des Verriegelungselements (18, 18') aus dem Verstellbereich des
Rastkopfes (16) bewirkt, wenn sich der Sicherungskörper (10) unter der Kraft
der Feder (11) in seine Sicherungslage verstellt.
9. Schloß nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (18, 18') verschieb
bar oder schwenkbar ist.
10. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausnehmung (9) der Schloßnuß (1) in
winkelmäßigen Umfangsabständen mehrere Längsnuten (12, 12') ausgebil
det sind, in die jeweils ein radial vorstehender Steg (24, 24') des Sicherungs
körpers (10) eingreift und/oder mehrere Verriegelungselemente (18, 18') den
Sicherungskörper (10) in seiner Sicherungslage arretieren.
11. Schloß nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des rotationssymmetrischen Rast
kopfes (16) koaxial zur Achse des Sicherungskörpers (10) verläuft und das
Verriegelungselement (18, 18') radial zur Achse des Sicherungskörpers (10)
schwenkbar oder verschiebbar ist.
12. Schloß nach einem der Ansprüche 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungskörper (10) über einen Mitneh
mer (Nutstein 14) mit einem Abtriebsrad (Zahnrad 15) drehfest gekoppelt ist,
und in der Sicherungslage entweder der Steg des Sicherungskörpers aus
der Längsnut in der Schloßnuß herausverlagert ist oder der Mitnehmer (Nut
stein 14) in eine von dem Antriebsrad (Zahnrad 15) entkoppelte Lage ver
stellt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998116635 DE19816635A1 (de) | 1998-04-15 | 1998-04-15 | Schloß, insbesondere an einer Fahrzeugtür |
EP99107501A EP0952287A1 (de) | 1998-04-15 | 1999-04-14 | Schloss, insbesondere an einer Fahrzeugtür |
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Publications (1)
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DE19816635A1 true DE19816635A1 (de) | 1999-10-21 |
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ID=7864568
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