DE19815328A1 - Beton-Deckenelement - Google Patents

Beton-Deckenelement

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Harry Huk
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element

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Abstract

Bei einem Beton-Deckenelement, umfassend eine Beton-Schalungsplatte und eine Mehrzahl von mit der Schalungsplatte durch Umgießen verbundener Trägerelemente, ist vorgesehen, daß jedes Trägerelement als Beton-Trägerelement (1) ausgebildet ist, welches auf der der Beton-Schalungsplatte (6) abgewandten Seite eine biegesteife Strebe (2) aufweist, von der sich einzelne Querstreben (3) weg in den Bereich der Beton-Schalungsplatte (6) erstrecken, die an die Querstreben (3) angegossen ist.

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Beton-Deckenelement umfassend eine Beton-Schalungsplatte und eine Mehrzahl von mit der Schalungsplatte durch Umgießen verbundener Trägerelemente.
Zur Herstellung von Betondecken ist es bekannt, an der Baustelle eine Schalung herzustellen, die auf einer durch zahlreiche einstellbare Stahlträ­ ger gebildeten Unterjochung ruht, und auf diese Schalung die Decke zu gießen. Die so gegossene Decke muß dann normgemäß mehrere Wochen aushärten und erst dann kann die Unterjochung weggenommen und die Verschalung abgebaut werden. Hierdurch ist nicht nur eine erhebliche Ver­ zögerung im Baufortschritt bedingt, sondern durch die Herstellung und Ent­ fernung der Unterjochung entstehen ganz erhebliche Lohnkosten, die die Kosten einer derart hergestellten Betondecke maßgeblich beeinflussen.
Es sind auch schon gattungsgemäße Beton-Deckenelemente bekannt, bei welchen als Träger Stahlträger eingesetzt werden. Derartige Beton- Stahlträger-Deckenelemente sind teuer in der Herstellung und aufwendig im Transport.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Be­ ton-Deckenelement zu schaffen, welches einen sehr zügigen Baufortschritt er­ möglicht und gleichwohl eine kostengünstige Realisierung gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Trägerele­ ment als Beton-Trägerelement ausgebildet ist, welches auf der der Beton-Scha­ lungsplatte abgewandten Seite eine biegesteife Strebe aufweist, von der sich einzelne Querstreben weg in-den Bereich der Beton-Schalungs­ platte erstrecken, die an die Querstreben angegossen ist.
Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß die Querstreben annähernd V-förmig ausgebildet sind, und daß die V-Spitzen sich in den Bereich der angegossenen Betonplatte erstrecken.
Günstigerweise sind die annähernd V-förmigen Querstreben aneinander anschließend an der Längsstrebe angeordnet, wobei in den Längsstreben und/oder Querstreben vorzugsweise Armierungen angeordnet sind.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird auch durch ein Verfahren zur Her­ stellung eines Beton-Deckenelements gelöst, welches sich dadurch aus­ zeichnet, daß zunächst ein Beton-Trägerelement mit wenigstens einer Längsstrebe und einer Mehrzahl von einstückig hiermit hergestellten Quer­ streben gegossen wird, daß man die so hergestellten Beton-Trägerelemente aushärten läßt, auf eine Formunterlage stellt und dann die Beton-Scha­ lungsplatte um die Trägerelemente mit diesen eine Verbindung herstellend gießt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es, Betonplatten-Elemente in raumüberspannender Länge herzustellen, sofern es die Transportmög­ lichkeiten gestatten sogar in raumgroßen Flächen. Dementsprechend kann die Erstellung einer Unterjochung völlig wegfallen, was sich erheblich ko­ stenreduzierend auswirkt. Die Plattenunterseite der Beton-Schalungsplatten ist stahlschalungsglatt, vorzugsweise in porenarmen Sichtbeton ausgeführt und dementsprechend optisch ansprechend und unmittelbar tapezierfähig.
Durch die großflächigen Abmessungen ergeben sich sehr kurze Verlege­ zeiten. Die herkömmlicherweise erforderliche Plattenstoßbewehrung ent­ fällt. Bei den raumgroßen Elementen ist keine Fugenverspachtelung erfor­ derlich, wie es bei herkömmlichen Element- und Vollmontagedecken der Fall ist. Durch das herkömmlicherweise verwendete Fugenmaterial entste­ hen Ausdehnungen und Risse sind die Folge.
Nach der Montage der erfindungsgemäßen Beton-Deckenelemente wird dann eine Ortbetondecke aufgegossen, wobei die Gesamtkonstruktion aber von Anfang an eine hinreichende statische Festigkeit aufweist und dement­ sprechend eine Unterjochung nicht erforderlich ist und auch nicht lange Aushärtezeiten abgewartet zu werden brauchen. Vor dem Gießen der Be­ tondecke ist es möglich, Deckendosen und Leerrohre zu verlegen, wobei diese Verlegung auch schon werkseitig vorgenommen werden kann.
Da die erfindungsgemäßen Beton-Deckenelemente stehend angeliefert werden können, sind Abdrücke von Gitterträgern oder Holzabdrücke nicht zu erkennen. Durch die Anlieferung rauingroßer Deckenelemente ist die Verweildauer des liefernden Lastkraftwagens auf der Baustelle auf ein Mi­ nimum begrenzt, da eine Anlieferung auf Innenladerpaletten möglich ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zei­ gen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Beton-Dec­ kenelement und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Schnittlinie A-A bei aufgebrachtem Ortbeton.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Beton-Deckenelement umfaßt ein Beton-Träger­ element 1, das eine biegesteife Strebe 2 mit einer Mehrzahl V-förmiger Querstreben 3 und einer durchlaufenden Armierung 4 aufweist. Die Armie­ rung 4 steht im Bereich der V-Spitzen 5 der V-förmigen Querstreben 3 nach unten frei vor. Die V-förmigen Querstreben 3 sind dicht an dicht ne­ beneinander angeordnet.
Das vorstehend beschriebene Beton-Trägerelement I wird zunächst durch Gießen werkseitig aus Beton hergestellt. Daran anschließend wird eine Mehrzahl derartiger Beton-Trägerelemente I parallel zueinander auf eine Formunterlage gestellt und es wird dann eine Beton-Schalungsplatte 6, eine sogenannte Elementplatte mit einer Dicke von beispielsweise 6 cm, ange­ gossen, wobei die Spitzen der Armierung 4, die im Bereich der V-Spitzen 5 vorstehen, in die Beton-Schalungsplatte eingegossen werden und zu einer festen Verbindung des Beton-Trägerelements 1 mit dieser beitragen.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die als Druckgurt wirkende biegesteife Strebe 2 als Betongurt ausgebildet ist, in welchem als Armierung ein Druckstab 7 vorgesehen ist. Die Beton-Schalungsplatte 6 weist Querbewehrungen 8 und Längsbewehrungen 9 auf. Außerdem ist ein Zuggurt 10 vorgesehen.
Beim Aufbringen des Ortbetons 11 schließt die Ortbeton-Schicht die Trä­ gerelemente 1 vollständig ein und es ergibt sich eine glatte Oberfläche, wo­ bei die Unterseite 12 der Beton-Schalungsplatte 6 durch die werkseitige Fertigung so glatt ist, daß hier sofort Farbe oder Tapeten aufgebracht wer­ den können.
Vor dem Gießen des Ortbetons 11 werden Deckendosen und Leerrohre in­ stalliert, was insbesondere auch schon werkseitig erfolgen kann.

Claims (5)

1. Beton-Deckenelement umfassend eine Beton-Schalungsplatte und eine Mehrzahl von mit der Schalungsplatte durch Umgießen verbundener Trä­ gerelemente, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trägerelement als Be­ ton-Trägerelement (1) ausgebildet ist, welches auf der der Beton-Scha­ lungsplatte (6) abgewandten Seite eine biegesteife Strebe (2) aufweist, von der sich einzelne Querstreben (3) weg in den Bereich der Beton-Schalungs­ platte (6) erstrecken, die an die Querstreben (3) angegossen ist.
2. Beton-Deckenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (3) annähernd V-förmig ausgebildet sind, und daß die V-Spitzen (5) sich in den Bereich der angegossenen Beton-Schalungsplatte (6) erstrecken.
3. Beton-Deckenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die annähernd V-förmigen Querstreben (3) aneinander anschließend an der Längsstrebe angeordnet sind.
4. Beton-Deckenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längsstreben und/oder Querstreben (3) Armierungen (4) angeordnet sind.
5. Verfahren zur Herstellung eines Beton-Deckenelements nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Beton-Trä­ gerelement (1) mit wenigstens einer Längsstrebe und einer Mehrzahl von einstuckig hiermit hergestellten Querstreben (3) gegossen wird, daß man die so hergestellten Beton-Trägerelemente (1) aushärten läßt, auf eine Formunterlage stellt und dann die Beton-Schalungsplatte (6) um die Beton-Trä­ gerelemente (1) mit diesen eine Verbindung herstellend gießt.
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