DE3812329A1 - Element fuer decken - Google Patents

Element fuer decken

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    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
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Description

Die Erfindung betrifft ein insbesondere für Gebäude­ decken bestimmtes Element mit einem Beton-Unterteil, mit mindestens einem Betondruckgurt und mindestens einem, Gurte und Diagonalen aufweisenden Gitterträger, wobei die Gurte im Betonunterteil bzw. im Bereich des Betondruckgurtes angeordnet sind.
Ein bekanntes Element dieser Art besteht aus einer Deckentafel mit einer Feldbewehrung, mehreren Gitter­ trägern und im Bereich der Deckenoberkante bündig abschließenden Betondruckgurten mit den Obergurten der Gitterträger. Die Anordnung von durch Gitterträger ge­ haltenen, im Abstand über der Deckentafel befindlichen Betondruckgurten dient als Montageerleichterung bzw. zur Vermeidung von Montagestützen während der Bauzeit. Die hier­ mit verbundenen Vorteile werden aber bei dem bekannten Ele­ ment mit erheblichen Schwierigkeiten bei seiner Herstellung erkauft, denn die Fertigung dieser Elemente ist ausserordentlich auf­ wendig und mühsam.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Element der genannten Art zu schaffen, das ebenfalls Unterstützungsfreiheit für Fertigdecken unter Berücksichtigung einer optimalen Materialausnutzung gewährleistet, wobei ferner her­ kömmliche Produktionstechniken und Anlagen bei der Fertigung des Elementes verwendet werden können. Dabei soll außerdem gewährleistet sein, daß eine größt­ mögliche Flexibilität in der Bauausführung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Gitterträger einen im Betondruckgurt angeordneten, stabförmigen Obergurt aufweist und daß die Diagonalen vom Betonunterteil zum Betondruckgurt konvergierend verlaufen.
Ein derartiges Element läßt sich in einfacher und un­ komplizierter Weise herstellen und besitzt ferner optimale statische Eigenschaften für eine unterstützungs­ freie Montage. Ferner enthält das Element keine ver­ lorenen Teile, die also nur für die Fertigung oder nur für die Montage benötigt werden. Die Fertigung selbst erfolgt in zwei Schritten, wobei zunächst der Beton­ druckgurt mit dem in ihm befindlichen Obergurt des Gitterträgers in einer Form in grundsätzlich bekannter Weise durch Eingießen von Beton und Rütteln herge­ stellt wird. Sodann wird der Betondruckgurt mit seinem Gitterträger in die Form des Betonunterteiles gestellt und daraufhin wird das Betonunterteil gegossen. Auf­ grund der Neigung der Diagonalen des Gitterträgers steht der Betondruckgurt sicher und zuverlässig in der Form des Betonunterteiles, ohne daß hier während der Fertigung oder während des Rüttelns irgendwelche Probleme auftreten können.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Höhe des Elementes geringer ist als die Gesamt­ stärke der Decke. Im Einzelfall kann die Höhe des Elementes allerdings auch gleich stark sein wie die Gesamtstärke der Decke.
Ferner ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Betonunterteil selbst ein schmaler Träger bzw. leistenförmig ist, dem nur ein einziger Betondruckgurt zugeordnet ist. Grundsätzlich kann das Betonunterteil aber auch plattenförmig sein und mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Betondruckgurte aufweisen.
Die Diagonalen des Gitterträgers bestehen zweckmäßiger­ weise aus Stäben mit 8, 7 oder 6 bzw. vorzugsweise 5 mm Durchmesser.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs­ beispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Element für eine Decke im eingebauten Zustand mit Ortbeton im Schnitt und
Fig. 2 eine Ansicht wie in Fig. 1 von einer abgewandelten Ausführungsform.
Ein Element 1 für eine Decke 2 bzw. insbesondere eine Gebäudedecke 2 besteht aus einem Betonunterteil 3, mindestens einem Betondruckgurt 4 und einem Gitter­ träger 5, der den Betondruckgurt 4 im Abstand von dem Betonunterteil 3 trägt.
Der Gitterträger 5 besteht aus Gurten 6 und 7 sowie Diagonalen 8 und 9. Zwei Gurte 6 sind als Untergurte 6 im Betonunterteil 3 angeordnet und ein Gurt 7 ist als Obergurt 7 im Betondruckgurt 4 angeordnet. Die Diagonale 8 und 9 verlaufen vom Betonunterteil 3 zum Betondruck­ gurt 4 konvergierend, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Betonunterteil 3 ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ferner eine Tafel bzw. plattenförmig und wesentlich breiter als der Betondruckgurt 4. Ent­ sprechend den statischen Anforderungen weist das Element 1 aus diesem Grund auch mehrere, im Abstand von­ einander angeordnete und in Fig. 1 nicht dargestellte, parallel zueinander verlaufende Betondruckgurte 4 auf, wie dies in Fig. 1 an den seitlichen Schnittlinien der Decke 2 mit gestrichelten Linien lediglich angedeutet ist.
Der Gitterträger 5 weist, wie ebenfalls aus Fig. 1 und aus Fig. 2 für das zweite Ausführungsbeispiel hervor­ geht, jeweils nur einen einzigen, im Betondruckgurt 4 angeordneten Obergurt 7 auf.
Das Element 10 entsprechend dem zweiten Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 2 stimmt mit dem Element 1 gemäß Fig. 1 bezüglich des Betondruckgurtes und des Gitter­ trägers 5 überein. Ein Unterschied besteht hinsicht­ lich des Betonunterteiles 11, das bei dem Element 10 leisten- bzw. balkenförmig ist und beispielsweise im Querschnitt dieselben oder annähernd dieselben Ab­ messungen aufweisen kann wie der Betondruckgurt 4. Ferner weist das Element 10 jeweils nur ein balken­ förmiges Betonunterteil 11 und einen einzigen Beton­ druckgurt 4 auf.
Das Betonunterteil 11 des Elementes 10 dient als Auflager für Deckensteine 12. Die verbleibenden Frei­ räume werden mit Ortbeton 13 gefüllt.
Die Höhe H des Elementes 10 kann gleich der Stärke der Decke 14 sein. Vorzugsweise wird für das Element 10 eine mit der Deckenstärke übereinstimmende Höhe H ge­ wählt. In Sonderfällen kann es allerdings auch zweck­ mäßig sein, für das Element 10 eine geringere Höhe H zu wählen als die Deckenstärke, wie dies bei dem Element 1 gemäß Fig. 1 für den Regelfall vorgesehen ist. Wenn nämlich gemäß Fig. 1 als Betonunterteil 3 eine Tafel oder Platte dient und mehrere Betondruckgurte 4 vorge­ sehen sind, so ist es zweckmäßig bzw. erforderlich, daß über den Betondruckgurten 4 im Ortbeton 13 noch zusätz­ lich Matten 15 angeordnet werden. Die tatsächliche Höhe h des Elementes 1 ist für den Regelfall daher geringer als die endgültige Deckenstärke.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist der Betondruckgurt im Querschnitt rechteckig bzw. er besitzt im Querschnitt eine flache Rechteckform.
Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel weist das Be­ tonunterteil 3 a eine zwei- bis dreifache Breite B, vor­ zugsweise etwa 2,5-fache Breite B wie der Betondruck­ gurt 4 auf und besitzt somit Ränder 16 und 17, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt sind. Ein derartiges Element wird ohne Deckensteine 12 verlegt und weist jeweils nur einen einzigen Gitterträger 5 mit einem einzigen Betondruckgurt 4 auf. Beim Verlegen werden derartige Elemente ebenso wie die Elemente 1 mit dem plattenförmigen Betonunterteil 3 in der Weise verlegt, daß ihre Ränder 16 und 17 aneinander anliegen.

Claims (10)

1. Element für Decken bzw. insbesondere Gebäudecken mit einem Betonunterteil und mindestens einem Betondruckgurt und mindestens einem, Gurte und Diagonalen aufweisenden Gitterträger, wobei die Gurte im Betonunterteil bzw. im Bereich des Beton­ druckgurtes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterträger (5) einen einzigen, im Beton­ druckgurt (4) angeordneten, stabförmigen Obergurt (7) aufweist und daß die Diagonalen (8, 9) vom Betonunterteil (3, 11) zum Betondruckgurt (4) konvergierend verlaufen.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Höhe h geringer ist als die Deckenstärke.
3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Höhe H gleich der Deckenstärke ist.
4. Element nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonunterteil (3) tafel- bzw. plattenförmig ist.
5. Element nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonunterteil (11) balken- bzw. leisten­ förmig ist.
6. Element nach Anspruch 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Diagonalen (8, 9) einen Durch­ messer von 5 mm besitzen.
7. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonunterteil (3) plattenförmig ist und eine Höhe h besitzt, die geringer ist als die Decken­ stärke bzw. daß das Betonunterteil (11) leisten­ förmig ist, annähernd die gleiche Querschnittsfläche besitzt wie der Betondruckgurt (4) und schließlich auch die gleiche Höhe H besitzt wie die Deckenstärke.
8. Element nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betondruckgurt (4) im Querschnitt rechteckig ist.
9. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonunterteil (3 a) eine zwei- bis dreifache Breite B, vorzugsweise etwa 2,5-fache Breite B wie der Betondruckgurt (4) besitzt.
10. Element nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterträger (5) zwei Untergurte (6) und einen Obergurt (7) aufweist.
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