AT398218B - Deckenkonstruktion und verfahren zum herstellen derselben - Google Patents
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Description
AT 398 218 B
Die Erfindung betrifft eine Deckenkonstruktion mit einer bewehrten Deckenplatte aus Gußbeton, mehreren durch Gitterträger bewehrten Aussteifungsrippen aus Gußbeton und zwischen den Aussteifungsrippen angeordneten Füllelementen.
Aus der AT-PS 257 887 ist eine Deckenkonstruktion dieser Art bekannt. Die Aussteifungsrippen sind je durch einen Fertigteilträger bewehrt, der aus einem Gitterträger und einem anbetonierten Trägersockel besteht, welcher in einem Ziegelschuh eingebettet sein kann. Jedes Füllelement besteht aus einem sogenannten Kappenstein und einem Untersichtstein, die beide auf dem Trägersockel des Fertigteilträgers aufgehängt sind. Der wesentliche Nachteil dieser Deckenkonstruktion besteht darin, daß die zur Bewehrung der Aussteifungsrippen dienenden Gitterträger, die entsprechend den statischen Erfordernissen der Deckenkonstruktion ausgebildet sein müssen, bei der Ausbildung der Decke auf der Baustelle das Gewicht der Füllelemente zu tragen haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Deckenkonstruktion zu schaffen, die diesen Nachteil vermeidet und die Ausbildung der Deckenkonstruktion auf der Baustelle vereinfacht. Dies wird bei einer Deckenkonstruktion der einleitend angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jedes Füllelement einen selbsttragenden dreidimensionalen Gitterkörper, der eine obere und eine untere Gittermatte sowie diese Gittermatten in vorbestimmtem Abstand verbindende Stegdrähte und einen mittels der Stegdrähte zwischen den Gittermatten unverrückbar festgelegten Verdrängungskörper aufweist, wobei der Verdrängungskörper des Füllelementes bei einem Gitterträger mit anbetonierter Sockelleiste mit dieser oder bei einem in situ gegossenen Gitterträger mit seiner Unterseite mit Seitenteilen eines Schalungsbleches bündig abschließt.
Vorzugsweise verlaufen die Stegdrähte der Füllelemente, wie an sich bekannt, schräg zu den Gittermatten der Füllelemente.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Bewehrung der Deckenplatte durch die oberen Gittermatten der Füllelemente und im Bereich der Aussteifungsrippen angeordnete, die Gittermatten an ihren Rändern überdeckende Stoßbewehrungen gebildet.
Erfindungsgemäß kann ferner der Gitterträger auf einer allen Füllelementen gemeinsamen unteren Gittermatte angeordnet und mit dieser verbunden sein.
Durch die erfindungsgemäße Deckenkonstruktion wird erreicht, daß die Füllelemente ebenso wie die zur Bewehrung der Aussteifungsrippen dienenden Gitterträger derart abstützbar sind, daß die Gitterträger selbst auf der Baustelle durch die Füllelemente nicht zusätzlich belastet werden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen der geschilderten Deckenkonstruktion, das sich dadurch auszeichnet, daß mehrere Stützen in entsprechend der jeweiligen Länge und Breite der Füllelemente vorbestimmten Abständen aufgestellt werden und mit den Aussteifungsrippen fluchtende Montagebretter auf die Stützen aufgelegt sowie auf den Montagebrettern am Rand der Aussteifungsrippen Stützbretter für die Füllelemente angeordnet werden, worauf auf den Montagebrettern entweder mit einer anbetonierten Sockelleiste versehene Gitterträger oder Schalungsbleche zum Betonieren der Aussteifungsrippen in situ angeordnet werden, wobei die Schalungsbleche die Gitterträger abstützen und die Aussteifungsrippen nach unten begrenzen, und daß danach auf den Stützbrettern die Füllelemente angeordnet werden, die mit den angrenzenden Sockelleisten oder mit ihrer Verdrängungskörperunterseite mit Seitenteilen der Schalungsbleche bündig abschließen, und sodann die Deckenplatte gegossen wird.
Vorzugsweise werden bei in situ gegossenen Aussteifungsrippen die Gitterträger mittels Abstandhaltern auf den Schalungsbrettern abgestützt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiei einer Deckenkonstruktion gemäß der Erfindung im Querschnitt, Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Deckenkonstruktion, Fig. 3 ein Schalungsblech zum Betonieren der Aussteifungsrippen im Querschnitt, Fig. 4 einen Detailausschnitt des Seitenteiles des Schalungsbleches nach Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispieles einer Deckenkonstruktion mit schematisch angedeuteten Montageunterstützungen, und Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Deckenkonstruktion nach Fig. 5.
Die in Fig. 1 dargestellte Deckenkonstruktion weist eine Deckenplatte 1 aus Gußbeton, mehrere Aussteifungsrippen 2, die entsprechend den statischen Erfordernissen der Deckenkonstruktion in wählbarem Abstand zueinander angeordnet sind, und mehrere Füllelemente 3 auf, die sich zwischen den Aussteifungsrippen 2 erstrecken. In der Deckenplatte 1 ist eine Verteilerbewehrung 4 angeordnet, beispielsweise in Form einer Gittermatte, die aus senkrecht zueinander angeordneten, an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten Längsdrähten 5 und Querdrähten 6 besteht.
Jede Aussteifungsrippe 2 ist mit einem Gitterträger 7 bewehrt. Der Gitterträger 7 besteht aus einem Obergurt 8 und aus zwei Untergurten 9, die mit dem Obergurt 8 durch eine zickzackförmige Ausfachung 10 kraftschlüssig verbunden sind. 2
AT 398 218 B
Je nach den statischen Erfordernissen der Decke ist der Gitterträger 7 durch eine oder mehrere Zulagenbewehrungen 11 im Bereich der Untergurte 9 verstärkt. Die Untergurte 9 und die Zulagen 11 des Gitterträgers 7 sind in einer Sockelleiste 12 einbetoniert. Das aus dem Gitterträger 7, den Zulagen 11 und der anbetonierten Sockelleiste 12 bestehende Bewehrungselement der Aussteifungsrippen 2 wird bereits im Herstellerwerk fertiggestellt und als komplette Einheit an die Baustelle geliefert.
Die Füllelemente 3 weisen eine obere Gittermatte 13 und eine untere Gittermatte 14 auf, die je aus senkrecht zueinander angeordneten, an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten Längsdrähten 15 bzw. 16 und Querdrähten 17 bzw. 18 bestehen. Die obere und die untere Gittermatte 13 bzw. 14 des Füllelementes 3 sind durch mehrere schräg verlaufende Stegdrähten 19 miteinander verbunden.
Zwischen der oberen Gittermatte 13 und der unteren Gittermatte 14 ist mittig ein Verdrängungskörper 20 vorbestimmter Höhe angeordnet, der zweckmäßig aus Schaumstoff, beispielsweise aus Styropor, besteht. Die Stegdrähte 19 durchdringen den Verdrängungskörper 20 und sind, wie in Fig. 4 dargestellt, derart angeordnet, daß der Verdrängungskörper 20 unverrückbar und ortsfest zwischen der oberen und unteren Gittermatte 13 bzw. 14 festgelegt wird. Im Rahmen der Erfindung können die Stegdrähte 19 auch senkrecht zur oberen und unteren Gittermatte 13 bzw. 14 verlaufen. In diesem Fall muß durch geeignete Befestigungsmittel gewährleistet sein, daß der Verdrängungskörper 20 ebenfalls unverrückbar und ortsfest zwischen der oberen und unteren Gittermatte 13 bzw. 14 festgelegt wird.
Da das Füllelement in Form eines dreidimensionalen formstabilen Gitterkörpers aufgebaut ist, ist das Füllelement selbsttragend und daher in der Lage, bei der Ausbildung der Deckenkonstruktion an der Baustelle ohne Unterstützung große Spannweiten zu überbrücken.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Deckenkonstruktion wird die Bewehrung der Deckenplatte 1 aus den jeweiligen oberen Gittermatten 13 der Füllelemente 3 gebildet, wobei zur Überdeckung der Stöße zwischen den Füllelementen 3 jeweils eine Stoßbewehrung 21 überlappend auf die oberen Gittermatten 13 der Füllelemente 3 aufgelegt und mit den Drähten der Gittermatten verbunden, beispielsweise verrödelt wird. Als Stoßbewehrung können im Rahmen der Erfindung sowohl Gittermatten als auch einzelne Bewehrungsstäbe Verwendung finden. Es versteht sich, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die oberen Gittermatten 13 der Füllelemente 3 so dimensioniert und aufgebaut sein müssen, daß sie den statischen Erfordernissen der herzustellenden Deckenplatte genügen.
Die Bewehrung der Aussteifungsrippen 2 erfolgt durch je einen Gitterträger T, der entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel aufgebaut und ebenfalls mit im Bereich der Untergurt 9 angeordneten Zulagenbewehrungen 11 versehen ist. Zur Festlegung der Lage der Gitterträger 7' samt Zulagen 11 in den Aussteifungsrippen 2 sind in Fig. 2 verschiedene Varianten dargestellt. Gemäß einer Ausführungsvariante wird der Gitterträger 7' samt Zulagen 11 auf eine mehreren Füllelementen 3 gemeinsame, die Lücke im Bereich der Aussteifungsrippe 2 überbrückende untere Gittermatte 14’ gestellt, und mit dieser verbunden, beispielsweise verrödelt. Die gemeinsame untere Gittermatte 14' besteht aus senkrecht zueinander angeordneten, an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten Längsdrähten 16’ und Querdrähten 18’.
Da im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 die Gitterträger 7' keine anbetonierte Sockelleiste aufweisen und daher beim Betonieren der Deckenplatte 1 und der Aussteifungsrippen 2 der Beton nach unten ausfließen würde, werden als unterer Abschluß der zu betonierenden Aussteifungsrippen 2 temporäre Schalungsbleche 22 angebracht. Die leicht schräg verlaufenden Seitenteile 23 der Schalungsbleche 22 (Fig. 3) sind mit Schlitzen 24 (Fig. 4) versehen, um die Schalungsbieche 22 derart zwischen die Querstäbe 18, 18’ der unteren Gittermatten 14, 14' schieben zu können, daß die Seitenteile 23 genau mit der Unterseite der Verdrängungskörper 20 abschließen und dadurch ein Ausfließen des Betons beim Aufbetonieren der Aussteifungsrippen 2 verhindert wird. Gemäß einer weiteren in Hg. 2 dargestellten Ausführungsvariante wird der Gitterträger 7’ samt Zulagen 11 auf einem Abstandhalter 25 angeordnet, der wiederum auf dem Schalungsblech 22 steht.
Die Ausbildung der Deckenkonstruktion an der Baustelle erfolgt gemäß der schematischen Darstellung in den Fig. 5 und 6 in folgender Weise. Auf mehreren Stützen 26, die in entsprechend der Länge und der Breite der Füllelemente 3 gewählten Abständen angeordnet sind, werden Montagebretter 27 aufgelegt, die mit den Aussteifungsrippen 2 fluchtend und parallel zu diesen senkrecht zur Längserstreckung der Füllelemente 3 verlaufen, wobei sie sich über die gesamte Breite der herzustellenden Deckenkonstruktion erstrecken. Da die selbsttragenden Füllelemente 3 sehr viel größere Spannweiten ohne zusätzliche Unterstützungen überbrücken können als herkömmliche Füllelemente, können die Abstände der Stützen 26 in Längsrichtung der Füllelemente 3 entsprechend größer gewählt werden als bei bisher bekannten Deckenkonstruktionen. Auf den Montagebrettern 27 werden anschließend je nach Ausführungsform der Bewehrung der Aussteifungsrippen 2 entweder die mit einer vorgefertigten Sockelleiste 12 versehenen Gitterträger 7 oder die Schalungsbleche 22 aufgelegt. Bei Verwendung von Gitterträgern 7' ohne Sockellei- 3
Claims (6)
- AT 398 218 B ste werden im folgenden Arbeitsschritt die Gitterträger 7' in die Schalungsbleche 22 eingelegt. Der Abstand der Gitterträger 7' zum Schaiungsblech 22 wird dadurch festgelegt, daß entweder die Gitterträger 7, gegebenenfalls mit den Zulagen 11, auf den Abstandhaltern 25 oder auf der unteren, mehreren Füllelementen 3 gemeinsamen Gittermatte 14' aufliegen. Auf den Montagebrettern 27 sind möglichst nahe an den Schalungsblechen 22 bzw. den Sockelleisten 12 der Gitterträger 7 Stützbretter 28 aufgelegt, weiche die Aufgabe haben, die Füllelemente 3 bei der Ausbildung und beim Betonieren der Deckenkonstruktion zu tragen. Hiebei müssen die Verdrängungskörper 20 der Füllelemente 3 seitlich bündig mit den Sockelleisten 12 der Gitterträger 7 abschließen, um ein Ausfließen des Betons beim Betonieren der Aussteifungsrippen 2 zu verhindern. Durch den vorstehend geschilderten Aufbau der Montageunterstellungen 26, 27, 28 wird der Gitterträger 7, 7’ bei der Ausbildung der Deckenkonstruktion an der Baustelle durch das Gewicht der Füllelemente 3 nicht belastet, und kann daher entsprechend geringer dimensioniert werden. Zur Bewehrung der Deckenplatte 1 werden entweder im folgenden Arbeitsschritt die Verteilerbewehrung 4 oder die Stoßbewehrungen 21 auf die oberen Gittermatten 13 der Füllelemente 3 aufgelegt und mit den Drähten der Gittermatten verbunden, beispielsweise verrödelt. Im anschließenden Arbeitsgang werden die Aussteifungsrippen 2 mit Beton ausgegossen und die Deckenplatte 1 betoniert. Nach dem Abbinden des Betons werden die Schalungsbleche 22 sowie die Montageunterstellungen 26, 27, 28 entfernt und stehen für die Ausbildung einer weiteren Deckenkonstruktion wieder zur Verfügung. Es versteht sich, daß die geschilderten Ausführungsbeispiele im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens verschiedentlich abgewandelt werden können, insbesondere hinsichtlich der Art und Ausbildung der Bewehrungselemente für die Deckenplatte und die Aussteifungsrippen. Hiebei ist es im Rahmen der Erfindung möglich, eine Deckenkonstruktion entweder nur mit einem Typ von Bewehrungselementen oder auch mit unterschiedlichen Kombinationen verschiedener Typen von Bewehrungselementen für die Deckenplatte und die Aussteifungsrippen zu bestücken. Die Unterseite der Decke kann zusätzlich mit einer nicht dargestellten nichttragenden Abschlußplatte abgeschlossen werden, die an den Drähten der unteren Gittermatte der Füllelemente befestigt wird und beispielsweise als Dekorplatte ausgebildet sein kann. Im Rahmen der Erfindung können auch andere Montageunterstellungen Verwendung finden. In allen Fällen muß jedoch gewährleistet sein, daß die Füllelemente ebenso wie die Gitterträger zur Bewehrung der Aussteifungsrippen unterstellt und die Gitterträger bei der Ausbildung der Deckenkonstruktion durch die Füllelemente nicht belastet werden. Patentansprüche 1. Deckenkonstruktion mit einer bewehrten Deckenplatte aus Gußbeton, mehreren durch Gitterträger bewehrten Aussteifungsrippen aus Gußbeton und zwischen den Aussteifungsrippen angeordneten Füllelementen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Füllelement (3) einen selbsttragenden dreidimensionalen Gitterkörper, der eine obere (13) und eine untere Gittermatte (14, 14') sowie diese Gittermatten (13; 14, 14') in vorbestimmtem Abstand verbindende Stegdrähte (19) und einen mittels der Stegdrähte (19) zwischen den Gittermatten (13; 14,14') unverrückbar festgelegten Verdrängungskörper (20) aufweist, wobei der Verdrängungskörper (20) des Füllelementes (3) bei einem Gitterträger (7) mit anbetonierter Sockelleiste (12) mit dieser oder bei einem in situ gegossenen Gitterträger (7’) mit seiner Unterseite mit Seitenteilen (23) eines Schalungsbieches (22) bündig abschließt.
- 2. Deckenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegdrähte (19) der Füllelemente (3), wie an sich bekannt, schräg zu den Gittermatten (13; 14,14') der Füllelemente (3) verlaufen.
- 3. Deckenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung der Deckenplatte (1) durch die oberen Gittermatten (13) der Füllelemente (3) und im Bereich der Aussteifungsrippen (2) angeordnete, die Gittermatten (13) an ihren Rändern überdeckende Stoßbewehrungen (21) gebildet ist.
- 4. Deckenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterträger (7') auf einer allen Füllelementen (3) gemeinsamen unteren Gittermatte (14') angeordnet und mit dieser verbunden ist.
- 5. Verfahren zum Herstellen einer Deckenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stützen (26) in entsprechend der jeweiligen Länge und Breite der Füllelemente (3) vorbestimmten Abständen aufgestelit werden und mit den Aussteifungsrippen (2) 4 AT 398 218 B fluchtende Montagebretter (27) auf die Stützen (26) aufgelegt sowie auf den Montagebrettern (27) am Rand der Aussteifungsrippen (2) Stützbretter (28) für die Füllelemente (3) angeordnet werden, worauf auf den Montagebrettern (27) entweder mit einer anbetonierten Sockelleiste (12) versehene Gitterträger (7) oder Sohalungsbleche (22) zum Betonieren der Aussteifungsrippen (2) in situ angeordnet werden, wobei die Schalungsbleche (22) die Gitterträger (7') abstützen und die Aussteifungsrippen (2) nach unten begrenzen, und daß danach auf den Stützbrettern (28) die Füllelemente (3) angeordnet werden, die mit den angrenzenden Sockelleisten (12) oder mit ihrer Verdrängungskörperunterseite mit Seitenteilen (23) der Schalungsbleche (22) bündig abschließen, und sodann die Deckenplatte gegossen wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei in situ gegossenen Aussteifungsrippen (2) die Gitterträger (7') mittels Abstandhaltern (25) auf den Schalungsbrettern (22) abgestützt werden. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 5
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ELJ | Ceased due to non-payment of the annual fee |