DE3025135A1 - Verbundbauelement aus beton, insbesondere deckenelement, verfahren zu seiner herstellung und verwendung im bauwesen - Google Patents
Verbundbauelement aus beton, insbesondere deckenelement, verfahren zu seiner herstellung und verwendung im bauwesenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/16—Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
- E04B5/17—Floor structures partly formed in situ
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Description
7io7
Ernst Genten, Β-Α·77ο Amel (Belgien)
Verbundbauelement aus Beton, insbesondere Deckenelement, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung im
Bauwesen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbundbauelement, das insbesondere als Deckenelement für alle Arten von
Bauwerken geeignet ist und insbesondere zur Ausführung des Unterhaus im Bauwesen Verwendung finden kann.
ISs ist bekannt, daß im Bauwesen in großem Umfang Deckenelemente zur Erstellung von horizontalen Trennwänden,
d. h. von Decken, Verwendung finden.
Diese Deckenelemente sind vorgefertigte, bewehrte Betonbauelemente.
Bei der Herstellung können unterschiedliche Arten von Bewehrungen vorgesehen werden; die Deckenelemente
weisen allgemein einen trapezförmigen Querschnitt auf.
Die Deckenelemente werden mit ihrer größeren Basisfläche auf bleibende Stützen (Außenwände oder Innenwände) und
auf provisorische Stützen (stempel) so dicht wie möglich
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aneinanderstoßend aufgelegt und werden anschließend mit Beton (der sogenannten Füllung) vollständig bedeckt; der
Beton wird auf der Baustelle aufgebracht und dient dazu, die V-förmigen Rinnen oder Fugen auszufüllen, die zwisehen
benachbarten Deckenelementen gebildet sind. Zur Fertigstellung wird anschließend nach dem Abbinden des
Betons der Füllung ein überdeckender Glattstrich auf der Oberseite aufgebracht, der den Fußboden für das obere
Stockwerk bildet, und an der Unterseite wird eine Verkleidung angebracht, die die Deckenfläche des unteren
Stockwerks bildet.
Der wesentliche Nachteil der herkömmlichen Deckenelemente liegt in ihrem Gewicht, wodurch die möglichen
Stützweiten eingeschränkt, der Transport kostspielig und die Handhabung der Deckenelemente auf der Baustelle
erschwert werden. Auch die erforderliche externe Fertigstellung
ist ein nachteiliger Faktor. Schließlich ist sogar die fabrikmäßige Herstellung der Deckenelemente
kostspielig und zeitaufwendig, weil man das Abbinden des Betons vor dem Ausformen abwarten muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher im wesentlichen, die genannten Nachteile herkömmlicher Deckenelemente
und des Verfahrens zu ihrer Verlegung zu überwinden.
Diese Aufgabe wird durch ein selbsttragendes Verbundbauelement aus Beton gelöst, insbesondere in Form eines
Deckenelements, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus isolierendem Leichtbeton besteht, auf den herkömmlicher
Schwerbeton gegossen ist. Der Schwerbeton weist vorzugsweise eine Bewehrung auf.
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-ή
Unter Schwerbeton ist ein Beton zu verstehen, der die
übliche Dichte der Betonarten hat, die im Bauwesen auf Baustellen verwendet werden.
Der verwendete isolierende Leichtbeton ist ein Porenleichtbeton, der durch Hinzugabe von Hartschaum zu Beton
hergestellt wurde; er zeichnet sich durch die Eigenschaften aus, daß er leicht und zugleich von hoher
mechanischer Widerstandsfähigkeit ist; seine Koeffizienten der thermischen Leitfähigkeit und der Schalleitfähigkeit
gewährleisten eine hohe Isolationsgüte des Leichtbetons .
Ein Erzeugnis, das sich hierfür besonders geeignet erwiesen hat, ist "NEOPOR", das von der NEOPOR VERFAHRENSTECHNIK
GmbH, D-744o Nürtingen (Bundesrepublik Deutschland)
auf den Markt gebracht wird.
Vorzugsweise hat der verwendete isolierende Leichtbeton eine Dichte von 300 bis 6θΟ kg/m , vorzugsweise von
450 kg/m3.
Die auf diese Weise ausführbaren Verbundbauelemente können eine Stützweite von 9 ni und mehr haben.
Ihre Breite kann zwischen 0,40 m und 2,40 m liegen. Es
ist festzustellen, daß der in der Beschreibung verwendete
Begriff "Deckenelement" sich allgemein auf Bauelemente
bezieht, die tatsächlich nach der Art ihrer Gestaltung erhebliche Breiten annehmen können.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Verbundbauelemente werden in dem isolierenden
Leichtbeton Rinnen vorgesehen und darauf wird
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der herkömmliche Schwerbeton in Form einer bewehrten Rippentafel gegossen.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung von selbsttragenden Verbundbauelementen aus Beton nach
der Erfindung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß isolierender Leichtbeton zur Bildung einer Schalungsform
verwendet wird, daß gegebenenfalls in diese Schalungsform
eine Bewehrung eingelegt wird, und daß anschließend herkömmlicher Schwerbeton eingegossen wird zur Bildung
eines starren Verbundbauteils.
Eine besonders vorteilhafte Ausfuhrungsform der Erfindung
besteht darin, daß in dem isolierenden Leichtbeton Rinnen vorgesehen werden, in die Bewehrungsteile eingelegt
werden, und daß anschließend in die aus isolierendem Leichtbeton bestehende Form herkömmlicher Schwerbeton
gegossen wird zur Bildung eines einstückigen Verbundbauteils.
Diese Verbundbauteile sind besonders interessant wegen ihres erheblich verringerten Gewichts, ihrer Anpassungsfähigkeit
an Normen, ihrer hohen Wärmeisolierung, ihrer Selbsttragefähigkeit und ihrer guten Schallisolierung.
Infolge der erfindungsgemäßen Gestaltung der Verbundbauteile
verfügt man über eine große Anpassungsfähigkeit hinsichtlich der Stützweite, der Tragfähigkeit und Belastbarkeit,
insbesondere bei einer Ausführungsform, bei
der in dem isolierenden Leichtbeton Rinnen vorgesehen werden, in denen die Rippen einer Rippentafel liegen.
Durch Änderung der Rippenhöhe kann man sich an unterschiedliche Stützweiten für normale Belastungen im
Wohnungsbau anpassen.
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Die Bauelemente sind selbsttragend und haben daher den
Vorteil, daß die Bauwerke sehr schnell erstellt werden können, ohne daß eine herkömmliche Schalung, oder zeitweilige
Abstützungen erforderlich wären.
Außerdem ist es möglich, mit dem Bauen unmittelbar fortzufahren, ohne daß das Abbinden des Betons abgewartet
werden müßte, wie es bei herkömmlichen Deckenelementen üblich ist. Bei entsprechender Ausführung
des isolierenden Leichtbetons ist es möglich, unmittelbar eine glatte Form zu erhalten, die es ermöglicht,
Deckenflächen unmittelbar auszuführen, die gegebenenfalls nur noch abgeschliffen werden.
Durch eine angemessene Gestaltung der Verbundbauelemente
nach der Erfindung kann man die für die Füllung erforderliche Betonmenge auf 10 $ verringern.
Die Erfindung wird nachfolgend in Einzelheiten anhand der beigefügten Zeichnungen von erfindungsgemäßen Verbundbauelementen
erläutert, die zur Ausführung eines Bauwerks bestimmt sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf die Anordnung von erfindungsgemäßen
Bauelementen, die im Wohnungsbau eingesetzt werden,
Fig. 2 einen Teilschnitt A-A in Fig. 1 zur Erläuterung der Form und der Ausführung der erfindungsgemäßen
Verbundbauelemente,
Fig. 3 eine in Fig. 2 mit einem Kreis umgebene Einzelheit eines Bauelements und
Fig. k und 5 eine perspektivische Darstellung bzw. einen
Schnitt zur Darstellung der Verbindung zwischen den Bauelementen.
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Ση Fig. 1 sind vier erfindungsgemäße Verbundbauelemente
dargestellt, die dicht nebeneinander auf Außenwänden 3 und Innenwänden h aufgelegt sind. Einige der Bauelemente
sind mit Öffnungen versehen, wie eine Öffnung 5, die beispielsweise für einen Aufzugschacht bestimmt ist, oder
einer Öffnung 6, die für einen Schornstein bestimmt ist. Von Anfang an können auch Löcher in den Verbundbauelementen
vorgesehen werden. Sie können für WC-Leitungen (T)^oa^t*-Sani±ärlej-tungen (81) vorgesehen werden.
Die Bauelemente 1 sind einfach dicht nebeneinander gesetzt wie Deckenelemente. Ihre Länge kann beispielsweise
von 0,80 bis 10 m variieren. Man erkennt, daß sich die Errichtung von Bauwerken wesentlich dadurch beschleunigen
läßt, daß es möglich ist, ohne Stützen Bauelemente einzubringen, die eine Länge von 10 ni erreichen
können.
Aus Fig. 2 erkennt man, daß das Verbundbauelement aus Leichtbeton 10, der in diesem speziellen Fall Rinnen 11
aufweist, und Schwerbeton 12 besteht.
Der Leichtbeton wird zuerst auf einen Tisch von ausreichenden Abmessungen gegossen, der hochgezogene Ränder
aufweist, beispielsweise bestehend aus einem glatten Blech mit hochgezogenen seitlichen Rändern. Wenn man
eine besondere Gestaltung der Außenfläche vor dem Gießen des Leichtbetons wünscht, ist es möglich, eine Beschichtung,
insbesondere eiheTT^DBTxk^n^u^^-^Möji^eJL^^.iad^r^ Zement
oder eine Mischung von Zement und Sand aufzubringen, um
eine glatte und regelmäßige Außenfläche zu erhalten. Nach dem Gießen des Betons können in die noch flüssige
Masse Schalungskerne oder "-Kübel" eingebracht werden,
um die Rinnen 11 zu formen, in die anschließend die
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Rippen des Leichtbetons gegossen werden.
Nach dem Abbinden des Leichtbetons gießt man den Schwerbeton 12, der zum einen Teil in die Rinnen 11 eintritt
und eine Rippe 13 bildet und zum anderen Teil eine obere
Fläche Ik bildet. Vorzugsweise wird vorher eine Bewehrung 16 in die Rinne 11 und auf die ebene Fläche des Leichtbetons
10 gelegt, so daß man eine bewehrte Rippentafel erhält.
10
10
Die Anordnung der Bewehrung 16 auf dem Leichtbeton 10
vor dem Gießen des Schwerbetons 12 ist in Fig. 3 dargestellt.
Die Fig. k und 5 zeigen, in welcher ¥eise die Verbindungen
zwischen den Bauelementen ausgeführt werden.
Die Leichtbetonteile 10 sind an ihren beiden Seitenrändern mit einer Hohlkehle 17 versehen, die nach dem
Einbringen der Bauelemente ausgefüllt wird und den Anschluß erleichtert.
Die Ränder der Deckenelemente sind angeschrägt zur Bildung eines Hohlraums 19 >
in dem die Ränder der Bewehrun— gen benachbarter Deckenelemente zusammentreffen; der
Hohlraum ist zur Aufnahme einer Betonfüllung bestimmt.
Es wurde eine besondere Ausführungsform der Erfindung
beschrieben, ohne daß die Erfindung jedoch auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt wäre; insbesondere
ist die Erfindung nicht auf die angegebenen Abmessungen beschränkt. Vielmehr sind zahlreiche Abwandlungen und
geänderte Ausführungsformen möglich, ohne den Rahmen der
Erfindung zu verlassen.
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Leerseite
Claims (1)
- Ernst Genten, B-477o Arael (Belgien)Verbundbauelement aus Beton, insbesondere Deckenelement, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung im
BauwesenPa tentansprüche :1. Selbsttragendes Verbundbauelement aus Beton, insbesondere Deckenelement, dadurch gekennzeichnet,daß es aus isolierendem Leichtbeton (1O) besteht, auf den herkömmlicher Schwerbeton (12) gegossen
ist.2. Verbundbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerbeton (12) eine Bewehrung(16) aufweist.3. Verbundbauelement nach Anspruch 1,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete isolierende Leicht- ^l 5 beton (1O) ein Porenleichtbeton ist, der durch Hinzugabe von Hartschaum zu Beton hergestellt wurde.030066/0697Verbtindbauelement nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Leichtbeton (1O) eine Dichte von 300 bis 6θΟ kg/m , vorzugsweise von kg/m3 hat.5. Verbundbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundbauelement (1) eine Stützweite von 9 πι und mehr hat.6. Verbundbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Leichtbeton (10) mit Rinnen (11) versehen ist, und daß darauf der herkömmliche Schwerbeton (12) in Form einer bewehrten Rippentafel gegossen ist.7. Verfahren zur Herstellung von Verbundbauelementen aus Beton nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß isolierender Leichtbeton zur Bildung einer Schalungsform verwendet wird, daß gegebenenfalls in diese Schalungsform eine Bewehrung eingelegt wird, und daß anschließend herkömmlicher Schwerbeton eingegossen wird zur Bildung eines starren Verbundbauteils.8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß in dem isolierenden Leichtbeton Rinnen vorgesehen werden, in die Bewehrungsteile eingelegt werden, und daß anschließend in die aus isolierendem Leichtbeton bestehende Form herkömmlicher Schwerbeton gegossen wird zur Bildung eines einstückigen Verbundbauteils.030066/06979. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Leichtbeton auf einen Tisch mit hochgezogenen Rändern gegossen wird, der vorher mit einer Beschichtung aus Mörtel oder Zement versehen wurde, die sich mit dem Verbundbauelement verbindet, um diesem ein glattes Aussehen zu geben.10. Verwendung von Verbundbauelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und/oder von nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9 hergestellten Verbundbauelementen zur Herstellung von Decken im Bauwesen.030066/069?
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