DE9318264U1 - Rollokasten als Betonfertigteil aus Leichtbeton - Google Patents

Rollokasten als Betonfertigteil aus Leichtbeton

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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

NEUBAUE-R.: &Ogr;&Tgr;&Tgr;.:· KtOCKE
1__—,_,—j—.— —,_,_,
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Patentanwalt Heckner Rolladenbau GmbH Dipl.-Phys. Hans-J. Neubauer
Fauslstraße 30 Stadtweg 16 D-R5O51 Ingolsladl
Telefon (084!) 7 24 !2
Telefax (084!) 76525
85134 Stammham
Patentanwälte Dipl.-Ing. Elmar Ott Dipl.-lug. Peter Klocke D-72160Horb! Telefon {07451) 7068 Telefax (07451) 45 02
G 211HK 93 54
Rollokasten als Betonfertigteil aus Leichtbeton
Die Neuerung betrifft einen Rollokasten als Betonfertigteil aus Leichtbeton nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Rollokasten sind Bauelemente für den Hausbau und bestehen aus im Querschnitt U-förmigen Längsprofilen, die mit der offenen Seite nach unten an der Oberseite von Fensterausschnitten eingebaut werden. Der Hohlraum dient zur Aufnahme der Rollo-Mechanik. Ein Rollokasten ist somit ein Teil der Gebäudeaußenwand und soll daher bei guter Wärmedämmung stabil ausgeführt sein. Zudem soll ein Rollokasten etwa die gleichen Materialeigenschaften aufweisen, wie das umgebende Mauerwerk, damit beispielsweise wegen unterschiedlicher Wärmeausdehnung keine Risse zwischen Rollokasten und Mauerwerk entstehen.
Es ist dazu ein Rollokasten bekannt, der bei einem Gebäude in Ziegelbauweise verwendet wird. Zu dessen Herstellung werden in eine Gießform an den Längsseiten und der Außenseite der Gießform dünne Ziegelplatten eingestellt, sowie ein Geflecht aus Stahldrähten als Stahlarmierung eingesetzt. Weiter wird zur Innenseite hin eine Wärmedämmplatte eingelegt. Der Kern des Rollokastens wird anschließend mit einem nassen Betonbrei aus
,Leichtbeton mit einem Zuschlagstoff aus Blähton ausgegossen. Dadurch verbinden sich die Ziegelplatten mit dem Kern des Rollokastens. Ein solcher Rollokasten hat damit an seinen beiden Längsseiten entsprechend der Gebäudeaußen- und der Gebäudein-
j-nenseite eine Verblendung aus Ziegeln, so daß hier gleiche Materialgegebenheiten zu einer angrenzenden Ziegelmauer hin vorliegen.
Weiter ist ein gattungsgemäßer Rollokasten bekannt, für die
,Q Verwendung bei Gebäuden aus Mauersteinen, die aus Blähton-Leichtbeton hergestellt sind. Unter Blähton wird ein körniges aus Blähtonkügelchen bestehendes Material verstanden, daß durch Blähen geeigneter Tone bei hohen Temperaturen gewonnen wird und als Zuschlagsstoff für Leichtbeton verwendet wird.
ic Aufgrund dieser Zuschlagsstoffe ist Blähton-Leichtbeton bei guter Wärmedämmung relativ leicht. Beide Eigenschaften sind sowohl für daraus gefertigte Mauersteine als auch für entsprechende Rollokästen wichtig. Insbesondere ist das leichte Gewicht für die handwerkliche Verarbeitung solcher Baustoffe notwen-
2Q dig. Ein solcher bekannter Rollokasten wird dadurch hergestellt, daß in eine Blechgießform ein nasser Betonbrei aus Blähton-Leichtbeton ggf. mit zur Rollokasteninnenseite gerichteten Wärmedämmplatten gegossen wird. Der nasse Betonbrei liegt somit unmittelbar an der glatten Blechwand der Gießform an und ist nach dem Aushärten ebenfalls glatt und ohne Rauhigkeit.
Da ein solcher Rollokasten aus dem gleichen Blähton-Leichtbeton hergestellt ist wie das angrenzende Mauerwerk werden hier gg bei guter Wärmedämmung durch die gleichen Materialeigenschaften Gefahren durch ungleichmäßige Materialbelastungen, die zu Rissen führen können, weitgehend ausgeschlossen.
Ein Nachteil eines solchen Rollokastens besteht aber in seiner glatten, unstrukturierten Außenfläche, die als Putzträger dem Putz sowohl während der Verarbeitung als auch später nur eine reduzierte Haftungsmöglichkeit gibt. Obwohl bisher eine Vielzahl von Gebäuden mit Mauersteinen und Rollokästen aus Bläh-
• · • ·
,ton-Leichtbeton errichtet wurden, ist dieses dabei jeweils auftretende Problem bisher nicht gelöst worden.
Mauersteine aus Blähton-Leichtbeton haben dagegen eine rauhe, j-körnige Struktur und sind als Putzträger daher gut geeignet. Diese Struktur wird dadurch erreicht, daß bei der Herstellung ein lediglich feuchtes Ausgangsmaterial verwendet wird, das in eine entsprechende Form gepreßt wird. Durch dieses Verfahren legt sich dieses nur feuchte Material nicht flächig an die ,QFormwände an, so daß sich eine körnige, rauhe Struktur an den Außenflächen der Mauersteine ergibt.
Als naheliegende Maßnahme für einen Rollokasten aus Blähton-Leichtbeton mit guten Putzträgereigenschaften wurde auch
■j^gdie Rollokästenherstellung entsprechend der Mauersteinherstellung versucht. Es hat sich dabei aber gezeigt, daß eine solche Herstellung aus Stabilitätsgründen wegen der erforderlichen Trageigenschaften der langen Rollokästen nicht geeignet ist. Zudem besteht hier die Gefahr, daß durch die körnige Gesamt-
2Q Struktur des Materials durchgehende Gänge und Spalte bis zur Stahleinlage auftreten, wodurch diese durch Umwelteinflüsse, insbesondere eintretende Feuchtigkeit, angegriffen wird. Eine solche Herstellung ist somit auch aus Haltbarkeits- und Sicherheitserwägungen nicht möglich.
Aufgabe der Neuerung ist es demgegenüber einen gattungsgemäßen Rollokasten so weiterzubilden, daß dieser zusätzlich zu einem stabilen Aufbau und bei guter Wärmedämmung auch gute Putzträgereigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 bestehen die Außenseiten der Längsseitenwände des Rollokastens aus unbewehrten, mit geringer Feuchtigkeit gepreßten Leichtbetonplatten mit einem Zuschlagsstoff aus Blähton. Diese sind damit insgesamt einschließlich der Außenflächen von rauher, körniger Struktur und als vorgefertigte
,Leichtbetonplatten geeigneter Größe in eine Gießform für den Rollokasten seitlich einstellbar- Die Innenseiten der Längsseitenwände und die Deckenwand, d.h. der Kern des Rollokastens bestehen aus mit einem nassen Betonbrei gegossenen Leichtbeton ^ebenfalls mit einem Zuschlagsstoff aus Blähton. Dieser nasse Betonbrei wird bei der Herstellung in die Gießform eingefüllt, in der neben den seitlich eingestellten, körnigen Leichtbetonplatten noch eine längsverlaufende Stahleinlage eingesetzt ist. Nach dem Aushärten steht dann die rauhe Außenfläche als
^q Putzträger zur Verfügung, wobei eine stabile Verbindung zwischen den vorgefertigten Leichtbetonplatten und dem Kern des Rollokastens geschaffen ist, da der nasse Betonbrei sich eng mit der körnigen Außenstruktur der Leichtbetonplatte verzahnt. Zudem legt sich der nasse Betonbrei eng um die Stahleinlage,
^g bildet mit dieser einen festen, stabilen Verbund und schirmt sie hermetisch, ohne Gänge und Spalte nach außen ab, so daß keine schädlichen Umwelteinflüsse an die Stahleinlage gelangen können.
2Q Ähnlich wie der gattungsgemäße Rollokasten aus Blähton-Leichtbeton besteht auch der neuerungsgemäße Rollokasten insgesamt aus diesem Werkstoff. Neben den an sich bekannten positiven Eigenschaften wird zusätzlich die gute Putzträgereigenschaft dadurch erreicht, daß der Rollokasten im Verbund mit zwei unterschiedlich strukturierten Teilen und Bereichen des gleichen Materials aufgebaut ist.
Für eine verbesserte Wärmedämmung ist es nach Anspruch 2 an sich bekannt, an wenigstens einer Innenseite, bevorzugt an der gO Gebäudeaußenseite des Rollokastens Dämmstoffplatten anzubringen, die als vorgefertigte Dämmstoffplatten ähnlich wie die Leichtbetonplatten vor dem Gießvorgang in eine Gießform einstellbar sind.
Eine weitere, bekannte Maßnahme nach Anspruch 3 ist auch bei den neuerungsgemäßen Rollokasten verwendbar, wobei an den freien U-Kanten durchgehende Metallprofilleisten angebracht sind, die mit einem Steg als Putzunterkante vorstehen.
iFür eine besonders gut geeignete Putzträgerstruktur in Verbindung mit der Herstellung der Leichtbetonplatten hat sich nach Anspruch 4 bewährt, die dafür verwendetet Blähtonkügelchen kleiner zu wählen, bevorzugt mit einem Durchmesser von 2 bis 4 gmm als im Material des gegossenen Kerns, wo bevorzugt Blähtonkügelchen mit einem Durchmesser von 4 bis 8 mm verwendet sind. Für eine gute Herstellbarkeit mit ausreichend guter Stabilität hat sich nach Anspruch 5 eine Stärke der Leichtbetonplatten von ca. 12 mm und eine Stärke des angrenzenden, gegossenen Sei-■i g tenwandteils von ca. 25 mm bewährt.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Neuerung mit weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Rollokasten und
Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Rollokasten 1 dargestellt mit einem im Querschnitt U-förmigen Längsprofil und einer Stahleinlage 2, die als längsverlaufendes Gitter ausgebildet ist. In den Querschnitten sind davon jeweils die Enden 3 der Längs-Stahlstäbe zu sehen.
Der seitliche Aufbau besteht aus einer äußeren Leichtbetonplatte 4 aus Blähton-Leichtbeton, die als vorgertigtes Bauteil mit einem nur feuchten Ausgangsmaterial gepreßt ist und daher von rauher, insgesamt körniger Struktur ist. Zur Innenseite hin schließt sich der Kern 5 des Rollokastens 1 an, der aus einem nassen Betonbrei gegossen ist und die Stahleinlage 2 dicht umgibt. Aus dem gleichen Material ist auch die obere Deckenwand 6 gebildet. Die verwendeten Blähtonkügelchen in den seitlichen Leichtbetonplatten 4 haben einen Durchmesser von 2 bis 4 mm, die im Kernmaterial 5 verwendeten Blähtonkügelchen einen größeren Durchmesser von 4 bis 8 mm.
,An der einen Seitenwand entsprechend der Gebaudeaußenseite ist an der Innenseite für eine weitere Verbesserung der Wärmedämmung zusätzlich eine Dämmstoffplatte 7 angebracht. Zudem werden die freien U-Kanten des Rollokastens mit durchgehenden Me-
gtalprofilleisten 8, 9 abgeschlossen, die mit einem Steg 10, als Putzunterkante vorstehen.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß mit der Neuerung ein Rollokasten geschaffen wird, der bei hoher Stabilität und WäriQmedämmung gute Putzträgereigenschaften aufweist.

Claims (5)

Ansprüche
1. Rollokasten als Betonfertigteil aus Leichtbeton mit einem im Querschnitt U-förmigen Längsprofil, mit einem Zuschlagstoff aus Blähton und mit einer Stahleinlage
dadurch gekennzeichnet
daß die Außenseiten der Längsseitenwände des Rollokastens aus unbewehrten, mit geringer Feuchtigkeit gepreßten Leichtbetonplatten (4) mit einem Zuschlagstoff aus Blähton bestehen, diese insgesamt, einschließlich, der Außenflächen von rauher, körniger Struktur sind und diese als vorgefertigte Leichtbetonplatten (4) in eine Gießform für den Rollokasten (1) seitlich einstellbar sind und
daß die Innenseiten der Längsseitenwände und die Deckenwand, d.h. der Kern (5) des Rollokastens (1) aus mit einem nassen Betonbrei gegossenen Leichtbeton besteht, der in die
, Gießform, in der neben den seitlich eingestellten, körnigen Leichtbetonplatten (4) noch die Stahleinlage (2) einsetzbar ist, eingießbar ist, wobei eine rauhe Außenfläche als Putzträger zur Verfügung steht, eine stabile Verbindung zwisehen Leichtbetonplatten (4) und Kern (5) des Rollokastens (1) geschaffen ist und im Kern {5) die Stahleinlage (2) gegen Umwelteinflüsse dicht eingegossen ist.
2. Rollokasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an ••Q wenigstens einer Innenseite, bevorzugt an der Gebäudeaüßenseite des Rollokastens (1) Dämmstoffplatten (7) angebracht sind, die als vorgefertigte Dämmstoffplatten (7) ebenfalls in eine Gießform einstellbar sind.
■je 3. Rollokasten nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Ü-Kanten des Rollokastens (1) durchgehende Metallprofilleisten (8, 9) angebracht sind, die mit einem Steg (10, 11) als Putzunterkante vorstehen.
4. Rollokasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Material der seitlichen Leichtbetonplatten (4) kleinere Blähtonkügelchen, bevorzugt mit einem Durchmesser von ca. 2 bis 4 mm, als im Material des gegossenen Kerns (5) enthalten sind, wo bevorzugt Blähtonkügelchen mit einem Durchmesser von ca. 4 - 8 mm verwendet sind.
5. Rollokasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Leichtbetonplatten (4) ca. 12 mm und die Stärke des gegossenen Seitenwandteils (Kern 5) ca. 25 mm ist.
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