DE19814231A1 - Elektrische Christbaumkerze - Google Patents

Elektrische Christbaumkerze

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Leuchte in Kerzenform, insbesondere eine elek­ trische Baumkerze oder Christbaumkerze, die an Weihnachtsbäumen oder auch an anderen Pflanzen oder Gegenständen befestigbar ist.
Es ist bereits seit langem bekannt, anstelle der traditionellen Christbaum-Wachskerzen elektrische Baumkerzen vorzusehen, die über Spannungskabel miteinander und mit einem gemeinsamen Netztransformator verbunden sind. Hierdurch läßt sich die von offenen Flammen ausgehende Brandgefahr vermeiden. Zugleich ist auch die Bedienbarkeit verbes­ sert, da zum Einschalten und Ausschalten der Kerzen lediglich der Netztrafo eingesteckt bzw. ausgesteckt werden muß. Allerdings ist zum Anbringen und Abnehmen der elek­ trischen Kerzen relativ hoher Arbeitsaufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Leuchte in Kerzenform zu schaffen, die sich durch verbesserte Brauchbarkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße elektrische Leuchte, insbesondere Baumkerze, ist als autarke Leuchte mit eigener Spannungsquelle ausgestaltet, die über ihre Halterung am gewünschten Einsatzort, insbesondere an einem Baumzweig oder einem anderen Pflanzenteil oder auch an einer beliebigen anderen Stelle, zum Beispiel an einem Geländer, vorstehenden Teilen oder dergleichen, befestigbar ist. Die erfindungsgemäße elektrische Baumkerze kann damit ohne externes Spannungskabel auskommen und kann somit völlig unabhängig von anderen, gleichartigen Baumkerzen an gewünschter Stelle montiert werden. Der zum Verlegen der Spannungsleitungen bislang übliche Handhabungsaufwand entfällt bei der vorliegenden Erfindung vollständig. Durch den Entfall der Verbindungsleitungen ist zugleich auch die ästhetische Wirkung verbessert, so daß sich ein Gesamteindruck erzielen läßt, der sehr viel näher bei dem von Christbaum-Wachskerzen liegt. Zugleich ist auch die Funktionalität verbessert, da jede erfindungsgemäße elektrische Kerze autark ist und somit unabhängig von anderen, gleichartigen Kerzen betreibbar ist. Sollte zum Beispiel eine Kerze schadhaft sein und nicht mehr brennen, führt dies bei herkömmlichen Systemen, bei denen alle Kerzen über Leitungen miteinander verbunden sind, oftmals zum Ausfall aller Kerzen. Demgegenüber ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung lediglich die schadhafte Kerze betroffen, während alle übrigen Kerzen unbeeinflußt weiter funktionieren. Desweiteren ist bei der Erfindung auch die Anzahl von am Baum oder an sonstiger Stelle anzubringenden Kerzen beliebig wählbar. Demgegenüber ist bei dem Stand der Technik die Anzahl von am Leitungsstrang befindlichen Kerzen normalerweise nicht variierbar, und es müssen regel­ mäßig alle Kerzen montiert werden, auch wenn dies möglicherweise nicht gewünscht sein sollte. Desweiteren ist die Lagerung, der Vertrieb und die Aufbewahrung der erfindungs­ gemäßen Leuchten vereinfacht, da die Kerzen jeweils einzeln, unabhängig von anderen Kerzen, gehandhabt, verpackt und/oder aufbewahrt werden können. Auch ein Einzelver­ trieb, zum Beispiel zum isolierten Nachkauf, ist problemlos möglich. Die Endabnehmer können sich die Kerzen in der individuell gewünschten Stückzahl gegebenenfalls auch zeitversetzt und/oder min unterschiedlichem Design, je nach Bedarf, zulegen, was die Flexibilität der erfindungsgemäßen Baumkerze noch weiter erhöht.
Grundsätzlich kommen als Leuchtelement der erfindungsgemäßen Baumkerze alle Lampen oder Glühbirnchen in Betracht. Zur Verringerung des Leistungsverbrauchs werden jedoch vorzugsweise Leuchtdioden eingesetzt, die sich bei geringer Stromaufnahme durch verhält­ nismäßig hohe Lichtleistung auszeichnen. Hierdurch werden sehr lange Leuchtdauern je Batterie- oder Akkusatz erhalten, so daß die erfindungsgemäßen drahtlosen elektrischen Weihnachtskerzen über mindestens eine bis zu mehreren Saisons (Weihnachtszeit) hinweg betrieben werden können.
Als Leuchtdioden können Leuchtdioden beliebiger Farbe, zum Beispiel rot, grün oder gelb, verwendet werden. Vorzugsweise kommt aber eine weißes Licht erzeugende Leuchtdiode zum Einsatz. Diese Leuchtdioden können zum Beispiel mit einer Spannung von 3,6 V und einem Strom von 2 bis 20 mA betrieben werden und erzeugen relativ hohe Lichtleistung von bis zu 400 mcd. Die erfindungsgemäße drahtlose Leuchte zeichnet sich somit durch sehr helles, natürliches Licht aus.
Die Leuchtdiode kann nach außen freiliegen. Vorzugsweise ist jedoch eine durchsichtige, das heißt lichtdurchlässige Kappe vorgesehen, die auf das Gehäuse aufgesetzt ist und die Leuchtdiode umgibt. Diese Kappe kann Flammenform haben und völlig durchsichtig sein. Die Kappe kann aber auch eingefärbt sein, zum Beispiel in einem orange-rötlichen Ton, so daß in Verbindung mit der weißen Leuchtdiode ein Lichtfarbton erzielt wird, der der einer natürlichen, offenen Flamme sehr nahe kommt. Die Kappe fördert nicht nur das ästhetische Aussehen der erfindungsgemäßen Kerze, sondern bietet zugleich auch einen Schutz für die Leuchtdiode gegenüber Berührung/Beschädigung. Die Kappe ist so ausge­ staltet, daß die Lichtabstrahlung, in der Horizontalen gesehen, über den vollen Raumwin­ kel von 360° und, in der Vertikalen gesehen, über einen Winkel von mehr als 90°, vorzugsweise zwischen 90° und 180°, insbesondere 100° bis 140° (gemessen ausgehend von der Mittelachse), sichtbar ist.
Jede erfindungsgemäße Weihnachtsbaumkerze kann mit einem von außen betätigbaren Ein-/Ausschalter zur Ein- und Ausschaltung der Leuchte versehen sein. Der Schalter kann als Schiebeschalter, Druckschalter oder Drehschalter ausgestaltet sein.
In bevorzugter Ausgestaltung ist die Weihnachtsbaumkerze aber mit einem an oder in ihr eingebauten Fernbedienungsempfänger versehen, der den Zustand des internen Schalt­ elements steuert, das heißt dieses je nach empfangenen Signalen ein- oder ausschaltet. Die erfindungsgemäße Kerze läßt sich damit drahtlos und berührungslos fernsteuern, so daß es nicht mehr notwendig ist, sich persönlich direkt zu jeder Kerze zu begeben und diese ein- und/oder auszuschalten. Die erfindungsgemäßen Kerzen lassen sich damit auch an sehr schlecht zugänglichen Bereichen montieren und dennoch einfach ein- und ausschalten.
Der Fernbedienungsempfänger kann als Infrarotempfänger oder Hochfrequenzempfänger ausgebildet sein. Vorzugsweise ist am Gehäuse ein für die gewählte Strahlenart durch­ lässiges Fenster vorgesehen. Durch dieses Fenster können die Fernbedienungssignale ins Gehäuseinnere eintreten und zum Fernbedienungsempfänger ohne nennenswerte Abschwä­ chung gelangen. Vorzugsweise besitzt das Fenster Ringform, so daß die Fernbedienungs­ signale aus jeder Raumwinkellage in das Gehäuseinnere eintreten können.
Der Fernbedienungsempfänger ist vorzugsweise mit einem Reflektor versehen, der zum Beispiel in Form eines gekrümmten Hohlspiegels ausgebildet sein kann und die aus beliebiger Richtung ankommenden, auf ihn auftreffenden Fernbedienungssignale zu dem im Zentrum positionierten Fernbedienungsempfänger umlenkt.
Die erfindungsgemäße drahtlose Leuchte ist vorzugsweise mit einem eigenen, unabhängig von ihr handhabbaren Fernbedienungssender versehen, dessen Sendesignale auf den Fern­ bedienungsempfänger abgestimmt sind und diesem die gewünschte Information "Ein­ schaltung" oder "Ausschaltung" zuführen. Wenn mehrere erfindungsgemäße elektrische Kerzen in Raum vorhanden sind (beispielsweise am Weihnachtsbaum angeklipst sind), sind deren Fernbedienungsempfänger vorzugsweise identisch abgestimmt, das heißt spre­ chen auf dieselben Fernbedienungssignale in identischer Weise an. Mittels eines einzigen Fernbedienungssenders lassen sich somit alle Kerzen gleichzeitig einschalten und ausschal­ ten. Vorzugsweise enthält der Fernbedienungssender getrennte Tasten zur Erzeugung des Einschaltbefehls und des Ausschaltbefehls. Sofern einzelne Kerzen z. B. auf einen Ein­ schaltbefehl noch nicht angesprochen haben sollten, können auch diese Kerzen durch mehrfache Betätigung der Einschaltbefehlstaste zuverlässig eingeschaltet werden.
Es ist auch möglich, alle im Raum vorhandenen, erfindungsgemäßen Kerzen in zwei oder mehr Gruppen einzuteilen, die auf unterschiedliche Fernbedienungssignale ansprechen, und den Fernbedienungssender so auszulegen, daß er die Gruppen jeweils einzeln, durch Generierung entsprechend unterschiedlicher Fernbedienungssignale steuern kann. Hier­ durch läßt sich die Anzahl der jeweils gleichzeitig eingeschalteten erfindungsgemäßen Kerzen nach Wunsch einstellen.
Der Fernbedienungssender kann als eigene Fernbedienung separat von den sonstigen, zum Beispiel zur Steuerung des Fernsehers oder der Radioanlage vorgesehenen Fernbedienun­ gen ausgebildet sein. In vorteilhafter Ausgestaltung kann der Fernbedienungssender aber auch durch eine bereits vorhandene Fernbedienung, zum Beispiel die Fernsehgerät-Fernbe­ dienung, gebildet sein. In diesem Fall sind die Fernbedienungsempfänger der erfindungs­ gemäßen Kerzen auf kodierte Signale abgestimmt, die von der Fernsehgerät-Fernbedienung beispielsweise bei Auswahl eines bestimmten Sendeplatzes, zum Beispiel des Sendeplatzes 99, erzeugt werden. Damit ist eine Steuerung der Weihnachtsbaumkerzen über die bereits vorhandene Fernsehgerät-Fernbedienung möglich, so daß keine eigene, zusätzliche Fernbe­ dienung bereitgestellt werden muß.
Die erfindungsgemäße Kerze ist intern mit mindestens einer, vorzugsweise zwei oder drei Batterien, vorzugsweise wiederaufladbaren Batterien (Akkumulatoren) versehen. Bevorzugt sind wiederaufladbare Batterien der Größe AA, die üblicherweise eine Nennspannung von 1,2 V erzeugen. Durch Ineinanderschaltung von zwei solchen Batterien läßt sich somit eine Summenspannung von 2,4 V erzeugen, die an die Leuchtdiode anlegbar ist. Werden drei wiederaufladbare Batterien eingesetzt, ergibt sich eine Summenspannung von 3,6 V. Aufgrund des äußerst geringen Stromverbrauchs der erfindungsgemäß eingesetzten Leucht­ dioden ergibt sich eine Gesamtleuchtzeit von weit über 100 Stunden je Ladung. Die Akkumulatoren müssen somit üblicherweise nur zu Beginn einer Benutzungsperiode, oder gegebenenfalls auch nur jedes zweite oder dritte Jahr, wiederaufgeladen werden. Diese Wiederaufladung kann in einem handelsüblichen Aufladegerät vorgenommen werden.
Vorzugsweise sind die Batterien axial hintereinanderliegend in dem Gehäuse angeordnet, wobei der vordere Batteriepol mit dem einen Leuchtelementanschluß, vorzugsweise unter Zwischenschaltung des Schaltelements, in Verbindung steht, und der untere Batteriepol mit dem anderen Leuchtelementanschluß, vorzugsweise über das elektrisch leitende Gehäuse oder über eine Verbindungsleitung in Kontakt steht.
Vorzugsweise ist das Gehäuse als langgestrecktes Rohr ausgebildet, dessen Innendurch­ messer dem Außendurchmesser der Batterien angepaßt ist und nur geringfügig größer ist als dieser. Das Gehäuse zeichnet sich folglich durch schlanke Gestalt aus.
Der untere Gehäuseabschluß kann hierbei zugleich zur mechanischen Halterung und elektrischen Kontaktierung des unteren Batteriepols dienen und die Spannung sowie den Strom über diesen unteren Abschluß und das elektrisch leitende Gehäuse zum anderen Leuchtelementanschluß leiten.
Anstelle von wiederaufladbaren Batterien können auch nicht wiederaufladbare Batterien und/oder Batterien mit nicht kreiszylindrischer Form, beispielsweise Blockbatterien, zum Einsatz kommen.
Das Gehäuse ist an seinem unteren Ende vorzugsweise mit einem Drehverschluß versehen, so daß es durch Drehbewegung geöffnet und verschlossen werden kann. Der Drehver­ schluß kann durch Gewindeeingriff zwischen einem Außengewinde und einem Innengewin­ de, oder auch vorzugsweise auch in Form eines Bajonettverschlusses realisiert sein. Letztere Ausgestaltung ermöglicht ein rasches Öffnen und Verschließen durch Verdrehen der beiden Gehäuseteile um weniger als einen vollen Winkel von 360°. Damit ist das Gehäuseinnere, zum Beispiel für einen Austausch der Batterien, schnell und einfach zugänglich.
Die Halterung ist vorzugsweise als Halterungsklemme ausgebildet, über die die erfindungs­ gemäße Kerze nach Art einer Wäscheklammer an dem gewünschten Ort, insbesondere einem Weihnachtsbaumzweig, angeklemmt werden kann. Die Positionierung kann somit schnell und einfach an gewünschter Stelle erfolgen und auch geändert werden.
Die Halterungsklemme ist vorzugsweise mit einem oberseitigen, insbesondere zylindri­ schen, Aufsatz versehen, der das Gegenverschlußelement für den Drehverschluß trägt. Halterungsklemme und der übrige Hauptteil des Gehäuses lassen sich somit einfach voneinander trennen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die einzige Zeichnung näher beschrieben.
Das Ausführungsbeispiel enthält ein langgestrecktes, zylindrisches, rohrförmiges Gehäuse 1 das aus Kunststoff oder elektrisch leitfähigem Material, beispielsweise Metall, besteht. Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein Batterieaufnahmefach 1' und ein darüberliegendes Fach 1'' zur Aufnahme eines nicht näher dargestellten Fernbedienungsempfängers vorgesehen. Die kammerartigen Räume 1', 1'' sind durch eine Zwischenplatte 2 voneinander getrennt, die in ihrer Mitte mit einem elektrischen Kontakt versehen ist, der einerseits mit dem positiven Pol der im Batterieaufnahmefach enthaltenen, wiederaufladbaren NiCd-Batterie 3 in Berührung steht und andererseits mit einem Anschluß des Fernbedienungsempfängers elektrisch verbunden ist. Der Fernbedienungsempfänger spricht auf Infrarotsignale oder Hochfrequenzsignale an und steuert in Abhängigkeit von den empfangenen Signalen den Schaltzustand eines nicht dargestellten Schaltelements, dessen anderer Anschluß mit einem axial am oberen Ende des langgestreckten Gehäuses 1 vorstehend angeordneten Leucht­ element 4 verbunden ist. Das Leuchtelement 4 ist vorzugsweise durch eine Leuchtdiode, insbesondere eine weiße oder auch eine farbige Leuchtdiode, gebildet.
Im Batterieaufnahmefach 1' sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei in Serie geschaltete, wiederaufladbare NiCd-Batterien 3 vorhanden, die jeweils eine Nennspannung von 1,2 V erzeugen. Die Batterien 3 können durch ein am unteren Ende des Gehäuses angeordnetes, nicht dargestelltes Federelement, vorzugsweise ein kegelförmig und spiral­ förmig gewickeltes Federelement, nach oben gedrückt werden. Hierdurch wird der positive Pol der oberen Batterie zuverlässig an die Platte 2 und den an dieser befindlichen mittigen Kontakt angedrückt und zugleich der bodenseitige, negative Pol der unteren Batterie 3 elektrisch leitend kontaktiert. Diese Feder oder auch ein an den negativen Pol der unteren Batterie angedrückter Kontaktbügel kann über das Gehäuse oder über einen durch das Gehäuseinnere nach oben geführten elektrischen Leitungsdraht mit dem anderen Anschluß der Leuchtdiode 4 und/oder mit dem Fernbedienungsempfänger verbunden sein. Hierdurch wird die Batteriespannung (3,6 V) über das Schaltelement an die Leuchtdiode 4 sowie weiterhin dauerhaft an den Fernbedienungsempfänger angelegt, so daß sich dieser kon­ tinuierlich in Empfangsbereitschaft befindet.
Auf der Oberseite des Gehäuses 1 ist, wie dargestellt, eine flammenförmige, durchsichtige Kappe (Haube) 5 aus Kunststoff, zum Beispiel Kunstglas, aufgesetzt. Die Kappe 5 ist, wie auch das Gehäuse 1, rotationssymmetrisch und mittels Steck- oder Schraubfassung an der Gehäuseoberseite gehalten. Die Kappe 5 kann völlig durchsichtig, oder zur Erzielung gewünschter Farbeffekte auch gefärbt sein. Die nach oben spitz zulaufende Kappe 5 besitzt flammenförmige Gestalt und nähert somit das Aussehen einer echten Wachskerze gut an.
Wenn der Fernbedienungsempfänger als Infrarotempfänger ausgebildet ist, ist für den Durchtritt der Infrarotstrahlen in das Gehäuseinnere ein Fenster, vorzugsweise in Form eines infrarotstrahlungsdurchlässigen Rings 6 vorgesehen, der, wie dargestellt, im Bereich des Fernbedienungsempfängerfachs 1'' angeordnet ist. Das Infrarotsensorelement des Fernbedienungsempfängers befindet sich vorzugsweise zentrisch im Bereich des lichtdurch­ lässigen Rings 6. Selbst wenn die erfindungsgemäßen Kerzen von Zweigen teilweise abgedeckt sein sollten, wird dennoch aufgrund dieses Rundumempfangs ein zuverlässiger Signalempfang gewährleistet. Der Infrarotempfänger kann zur Verbesserung der Signal­ empfangsqualität auch von einem entsprechenden, an ihm befestigten Reflektor umgeben sein, der die empfangene Infrarotstrahlung zum Empfänger umlenkt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel läßt sich eine gesamte Leuchtzeitdauer von bis zu ca. 300 Stunden erreichen. Die Batterien 3 stellen zum Beispiel bei der dargestellten Anordnung eine Leistung von 600 bis 1000 mAh bereit. Die Leuchtdiode 4 benötigt zum Leuchten mit maximaler Lichtstärke einen Strom von 2 mA (bis 20 mA). Daher ergibt sich eine Betriebsdauer von mindestens ca. 300 Stunden (600 mAh : 2 mA = 300 h). Die maximale Leuchtzeitdauer wird durch die Stromaufnahme des Fernbedienungsempfängers etwas verringert, ist aber in aller Regel für mindestens eine Saison ausreichend.
An der Unterseite des Gehäuses 1 befindet sich ein Drehverschluß 7 in Form eines Bajonettverschlusses. Beim Öffnen des Bajonettverschlusses ist das Batterieaufnahmefach 1' freigelegt, so daß die Batterien 3 eingeführt oder herausgenommen werden können. Das Kerzenoberteil läßt sich somit in einfacher Weise vom unteren Teil der Kerze abnehmen. Der untere Teil besteht aus einer Halterungsklemme 8, die nach Art einer Wäscheklammer ausgebildet und betätigbar ist und, wie dargestellt, einen ausgewölbten Hohlraum 8' enthält, der zentrisch, das heißt auf der Mittelachse der Kerze, angeordnet ist und zum Umgreifen des umspannten Trägers, zum Beispiel des Christbaumzweigs dient. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Weihnachtsbaumkerze stets direkt vertikal oberhalb des Zweigs befestigt ist. Auf der Oberseite der Halterungsklemme 8 sitzt ein kurzes zylindrisches Teil 9, das das Gegenverschlußelement des Bajonettverschlusses 7 bildet und gleichen Durch­ messer wie das Gehäuse 1 aufweist. Das Teil 9 kann mit der Halterungsklemme 8 über ein schwergängiges Kugelgelenk verbunden sein, so daß die Winkelstellung zwischen Halte­ rungsklemme 8 und Teil 9 samt Gehäuse 1 zumindest in einem gewissen Winkelbereich einstellbar ist.
Der Durchmesser der erfindungsgemäßen Weihnachtsbaumkerze kann vorzugsweise in einem Bereich von 1 bis 2 cm liegen, während die Gesamtlänge vorzugsweise zwischen 10 und 25 cm beträgt.
Mit der Erfindung wird somit eine drahtlose Weihnachtsbaumkerze mit vorzugsweise einkanaligem Fernbedienungsempfänger und Sekundärzellenbetrieb (Akkubetrieb) bereitge­ stellt.
Die Außenseite der erfindungsgemäßen Weihnachtsbaumkerze kann mit beliebiger Form und beliebiger Gestaltung versehen sein und einfarbig oder mehrfarbig ausgeführt sein.

Claims (16)

1. Elektrische Leuchte in Kerzenform, insbesondere Weihnachtsbaumkerze, mit einem Leuchtelement (4), mindestens einer in dem Gehäuse angeordneten Spannungsquelle (3), einem Schaltelement zur Ein- und Ausschaltung des Leuchtelements (4) und einer Halterung (8) zur Befestigung der Leuchte an einem Träger, insbesondere einem Baum­ zweig.
2. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtelement (4) eine Leuchtdiode ist.
3. Elektrische Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode eine weißes Licht erzeugende Leuchtdiode ist.
4. Elektrische Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch eine durchsichtige Kappe (5), die das Leuchtelement (4) umgibt.
5. Elektrische Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch einen Fernbedienungsempfänger, der am oder vorzugsweise im Gehäuse (1) angeordnet ist und das Schaltelement steuert.
6. Elektrische Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ein durchsichtiges, insbesondere für Infrarotstrahlung durchlässiges Fenster, vorzugsweise in Form eines Rings (6) aufweist.
7. Elektrische Leuchte nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen Reflektor, der am Fernbedienungsempfänger angeordnet ist und dazu ausgelegt ist, die Fernbedienungssignale in Richtung zum Fernbedienungsempfänger zu reflektieren.
8. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch einen tragbaren Fernbedienungssender zur Erzeugung von Fernbedienungssignalen.
9. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fernbedienungsempfänger zum Empfangen von Infrarotsignalen ausge­ legt ist.
10. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fernbedienungsempfänger zum Empfangen von Hochfrequenzsignalen ausgelegt ist.
11. Elektrische Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle durch eine oder mehrere, vorzugsweise zwei oder drei, wiederaufladbare Batterien (3) gebildet ist.
12. Elektrische Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die wiederaufladbaren Batterien in einem Batteriegehäusefach (1') axial hintereinanderliegend angeordnet sind.
13. Elektrische Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) als langgestrecktes Rohr ausgebildet ist, in dem eine Zwischenplatte (2) angeordnet ist, die einen elektrischen Kontakt trägt und ein Batteriege­ häusefach (1') von einem Fernbedienungsempfängeraufnahmefach (1'') trennt.
14. Elektrische Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren axialen Ende des Gehäuses (1) ein Drehverschluß, insbesondere ein Bajonettverschluß (7), vorgesehen ist.
15. Elektrische Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine Halterungsklemme (8) ist, die am unteren Gehäu­ seende angebracht ist.
16. Elektrische Leuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsklemme (8) einen zylindrischen Aufsatz (9) trägt, an dem ein Gegenverschluß­ element für den Gehäuse-Drehverschluß (7) ausgebildet ist.
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