DE3914678A1 - Christbaumbeleuchtung - Google Patents

Christbaumbeleuchtung

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DE3914678A1
DE3914678A1 DE19893914678 DE3914678A DE3914678A1 DE 3914678 A1 DE3914678 A1 DE 3914678A1 DE 19893914678 DE19893914678 DE 19893914678 DE 3914678 A DE3914678 A DE 3914678A DE 3914678 A1 DE3914678 A1 DE 3914678A1
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Wilhelm Koch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/001Lighting devices intended to be free-standing being candle-shaped
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S9/00Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply
    • F21S9/02Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Christbaumbeleuchtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Elektrische Christbaumbeleuchtungen sind in vielfältiger Aus­ gestaltung bekannt. Wegen der Versorgung der bekannten Christ­ baumbeleuchtungen durch den Netzstrom sind sie jedoch nicht an jedem beliebigen Ort einsetzbar. Bei den bekannten Christ­ baumbeleuchtungen sind darüberhinaus die einzelnen Beleuch­ tungselemente über Verbindungskabel miteinander verbunden, wobei zum einen der Abstand der einzelnen Beleuchtungsele­ mente zueinander festgelegt ist und zum anderen, nach Aus­ fall eines Beleuchtungselements, alle der mit in Reihe ge­ schalteten, in demselben Stromkreis angeordneten Beleuchtungs­ elemente ausfallen, so daß ein einheitliches, optisches Er­ scheinungsbild nicht immer gewährleistet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine elektrische Christ­ baumbeleuchtung bereitzustellen, die vom Netzstrom unabhängig ist und bei der das optische Erscheinungsbild auch nach Aus­ fall eines Beleuchtungselements beibehalten wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Bevor­ zugte Weiterführungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist zur elektrischen Stromversorgung eines Leuchtelements eine netzunabhängige Stromversorgungseinrich­ tung in jedes Gehäuse des Beleuchtungselements eingebracht und das an jedem Gehäuse angeordnete Leuchtelement durch eine an jedem Gehäuse angebrachte Steuereinrichtung für das Be­ leuchtungselement ein- und ausschaltbar. Durch die erfindungs­ gemäße Christbaumbeleuchtung kann diese auch an entlegenen Punkten, unabhängig vom Netzstrom, betrieben werden, und jedes einzelne Beleuchtungselement getrennt ein- und ausgeschaltet werden. Da jedes Beleuchtungselement eine eigene Stromversor­ gungseinrichtung aufweist, fallen die Verbindungskabel zwi­ schen den einzelnen Beleuchtungselementen weg, so daß die Ab­ stände der Beleuchtungselemente zueinander nicht mehr festge­ legt sind, und, wegen des Fehlens störender Kabel, ihre Mon­ tage sehr erleichtert ist, wobei durch das Fehlen der Verbin­ dungskabel auch das optische Erscheinungsbild schöner bzw. dekorativer ist. Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Christbaumbeleuchtung sind die verringerte Gefahr der Be­ schädigung sowie die leichtere Reparatur der einzelnen Be­ leuchtungselemente, da nur diese ausgetauscht bzw. repariert werden müssen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, als netzunabhängige Stromversorgungseinrichtung eine Batterie, die vorzugsweise wiederaufladbar ist, in das Gehäuse einzubringen. Dadurch ist die Christbaumbeleuchtung auch von kleineren Kindern betreibbar, da nur Niedervoltspannung dem Leuchtelement zuge­ führt wird und kein gefährlicher Netzstrom verwendet wird In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung ist die wiederaufladbare Batterie eine 1,5 V-Mignonzelle, da diese Zelle der Stabform eines handelsüblichen Gehäuses des Beleuchtungselements entgegenkommt sowie bei einer ent­ sprechenden Bestückung des Beleuchtungselements mit energie­ armen Leuchtelementen der Energieinhalt dieser Zelle aus­ reicht, im Privatbereich für eine ausreichende Beleuchtung während einer Weihnachtssaison zu sorgen.
Erfindungsgemäß ist die an dem Gehäuse angebrachte Steuerein­ richtung zum Ein- oder Ausschalten eines jeden Leuchtelements ein Schalter. Im wesentlichen kann jeder handelsübliche Kipp-, Dreh- oder Schiebeschalter als Steuereinrichtung einge­ setzt werden. Damit ist dem Betreiber die Möglichkeit an die Hand gegeben, auch nur, für den beabsichtigten Zweck notwendi­ ge, einzelne Beleuchtungselemente in Betrieb zu setzen, so daß das gewünschte Erscheinungsbild, ein beleuchteter Christ­ baum, länger beibehalten werden kann, da die Nutzungsdauer der nicht Strom abgebenden Batterien verlängert wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die an dem Gehäuse angebrachte Steuereinrichtung zum Ein- oder Ausschalten eines jeden Leuchtelements ein durch einen Sender steuerbarer Empfänger. Erfindungsgemäß kann jeder handelsübliche Empfän­ ger von entsprechender Größe, wie er aus dem Modellbau bekannt ist, verwendet werden, der durch einen ebenfalls handelsüb­ lichen, batteriebetriebenen Sender, der auch für Modellbaufern­ steuerungen oder bei der Infrarotfernbedienung, z.B. eines Fernsehgerätes, eingesetzt wird. Vorteilhafterweise kann durch die Steuereinrichtung nicht nur ein einfaches Ein- bzw. Ausschalten eines Leuchtelements, sondern auch ein permanentes Ansteuern unterschiedlicher Beleuchtungselemente, die mit z.B. unterschiedlich farbigen Leuchtelementen bestückt sind, be­ wirkt werden. Dadurch ist es möglich, das wechselseitige Auf­ leuchten von z.B. roten, blauen und grünen Leuchtelementen anzusteuern. Außer zur Verwendung als Christbaumbeleuchtung können daher die erfindungsgemäßen Beleuchtungselemente auch individuell, z.B. für Werbezwecke,eingesetzt werden, da durch die unabhängig voneinander anzubringenden Beleuchtungselemente auch leicht Schriften, Bilder oder sonstige Figuren geformt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In ihnen zeigen
Fig. 1: in schematischer Darstellung einen Querschnitt eines Belechtungselements einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2: in schematischer Darstellung einen teilweisen Quer­ schnitt eines Beleuchtungselements einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 3: in schematischer Darstellung einen mit einer Mehrzahl von Beleuchtungselementen gemäß Fig. 2 bestückten Christbaum.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Beleuchtungselement gemäß vorliegen­ der Erfindung bezeichnet. Das Beleuchtungselement 1 besteht aus einem im wesentlichen stabförmigen Gehäuse 2 und einem Leuchtelement 3. Als Gehäuse 2 kann ein Gehäusehandelsüb­ licher, elektrischer Christbaumkerzen, jedoch ohne Verbin­ dungskabel verwendet werden. Für das Gehäuse 2 ist jedes nichtleitende Material geeignet, vorzugsweise Kunststoff.
Das Leuchtelement 3, vorzugsweise eine 1,5 V-Glühbirne, ist mit einer Fassung 4 in das Gehäuse 2 eingebracht.
Auf der dem Leuchtelement 3 gegenüberliegenden Seite ist ein Befestigungselement 5 über ein Verbindungsstück 6 an einem lösbaren Bodenelement 7 des Gehäuses 2 angeordnet. Vorzugs­ weise handelt es sich dabei um eine Klemme, jedoch kann je­ des beliebige Befestigungselement 5 aus einem geeigneten Ma­ terial, insbesondere Kunststoff- oder Metallklemmen, verwen­ det werden.
In das Gehäuse 2 ist eine vorzugsweise wiederaufladbare Batterie 8 von einer dem verwendeten Leuchtelement 3 ent­ sprechenden Leistung eingebracht. Die Batterie 8 wird durch eine an dem lösbaren Bodenelement 7 angebrachte Kontaktfeder 9 gegen eine stromleitende Montageplatte 10 gedrückt. Von der Montageplatte 10 leiten Kontaktdrähte 11 und über einen Schalter 12 Strom zur Fassung 4 des Leuchtelements 3.
In Fig. 2 ist mit 20 eine weitere Ausführungsform eines Be­ leuchtungselements gemäß vorliegender Erfindung bezeichnet. Wie in Fig. 1 besteht das Beleuchtungselement 20 aus einem im wesentlichen stabförmigen Gehäuse 21 und einem Leuchtele­ ment 22, welches über eine Fassung 23 in das Gehäuse einge­ bracht ist, wobei die bereits vorher erwähnten Gehäuse handels­ üblicher Christbaumkerzen Verwendung finden. Ein Befestigungs­ element 24 ist auf der dem Leuchtelement 22 gegenüberliegen­ den Seite an dem Gehäuse 21 angeordnet. Bei dieser Ausführungs­ form der Erfindung handelt es sich bei dem Befestigungsele­ ment 24 ein Schraubgewinde 24, welches direkt auf einem lös­ baren Bodenelement 25 des Gehäuses 21 aufgebracht ist. Dieses Schraubgewinde, vorzugsweise aus demselben Material wie das Gehäuse, z.B. Kunststoff, ermöglicht vielfältige Anwendungs­ möglichkeiten, z.B. für Werbezwecke.
In das Gehäuse 21 ist eine Batterie 26 von einer dem Leucht­ element 22 entsprechenden Leistung eingebracht. Wie in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird die Batterie 26 durch eine an dem Bodenelement 25 angebrachte Kontaktfeder 27 gegen eine stromleitende Montageplatte 28 gedrückt. Anstelle der Kontakt­ feder 27 kann selbstverständlich jede geeignete Vorrichtung verwendet werden, die in der Lage ist, die Batterie 26 fest in dem Gehäuse 21 zu halten sowie gegen die Platte 28 zu drücken. Von der Platte 28 führen nicht-gezeigte Kontaktdrähte einmal über einen durch Punkte dargestellten Sensor bzw. Empfänger 29 sowie direkt zu der Fassung 23 des Leuchtelements 22.
Zum Betrieb wird bei der ersten Ausführungsform (Fig. 1) der Schalter 12 von der Aus- zur Ein-Stellung bewegt, bei der zweiten Ausführungsform (Fig. 2) ein handelsüblicher, batte­ riebetriebener Sender betätigt, wobei der Stromkreis ge­ schlossen wird und das Leuchtelement aufleuchtet.
In Fig. 3 ist mit 30 ein in einer Haltevorrichtung 31 befestigter Christbaum bezeichnet, der mit einer Mehrzahl von Beleuchtungselementen 20 bestückt ist. Durch einen Sender 32 mit Einschalter 33 und Ausschalter 34, wie er aus der Modell­ baufernsteuerung oder der Infrarotfernbedienung bekannt ist, werden auf an sich bekannte Weise Empfänger 29 der Beleuch­ tungselemente 20 aktiviert, wobei der Stromkreis geschlossen bzw. unterbrochen wird und Leuchtelemente 22 aufleuchten bzw. erlöschen. Wahlweise kann auch ein permanentes Ansteuern verschiedener Beleuchtungselemente 20 durch den Sender 32 bewirkt werden.

Claims (6)

1. Elektrische Christbaumbeleuchtung mit einer Mehrzahl von Beleuchtungselementen 1, 20), von denen jedes aus einem Gehäuse (2; 21) einem Leuchtelement (3; 22) sowie einer Befestigungseinrichtung (5, 6; 24) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Versor­ gung eines jeden Leuchtelements (3; 22) eine netzunabhängige Stromversorgungseinrichtung (8; 26) in jedes Gehäuse (2; 21) eingebracht ist und das an jedem Gehäuse (2; 21) angeordnete Leuchtelement (3; 22) durch eine an jedem Gehäuse (2; 21) ange­ brachte Steuereinrichtung (12; 29) ein- und ausschaltbar ist.
2. Christbaumbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Gehäuse (2; 21) eingebrachte Stromversorgungseinrichtung (8; 26) eine, vorzugs­ weise wiederaufladbare, Batterie ist.
3. Christbaumbeleuchtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die in das Ge­ häuse (2; 21) eingebrachte Stromversorgungseinrichtung (8; 26) eine 1,5 V-Mignonzelle ist.
4. Christbaumbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Gehäuse (2; 21) eingebrachte Steuereinrichtung (12; 29) zum Ein- oder Ausschalten eines jeden Leuchtelements (3; 22) ein Schalter (12) ist.
5. Christbaumbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Gehäuse (2; 21) angebrachte Steuereinrichtung (12; 29) zum Ein- oder Ausschalten eines jeden Leuchtelements (3; 22) ein durch einen Sender steuerbarer Empfänger (29) ist.
6. Christbaumbeleuchtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (29) eines jeden Leuchtelements (3; 22) durch den Sender wechselseitig ansteuerbar ist.
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Cited By (3)

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