DE19646645A1 - Behälter - Google Patents

Behälter

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DE19646645A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere zum Einbau in eine Einbauöffnung im Innenraum eines Fahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Behälter dieser Art (DE 42 18 445 A1) übergreift das der Anschlußkontur der Einbauöffnung angepaßte Verschlußteil mit zwei seitlich abgewinkelten Führungsflächen die Seitenteile des Kastens. Zwischen jeder Führungsfläche und jedem Seitenteil ist eine Kurbel angeordnet, deren an einem Ende eines Kurbelarms angeordneter einer Kurbelzapfen in eine Lagerbohrung im Seitenteil des Kastens und deren am anderen Ende des Kurbelarms angeordneter zweiter Kurbelzapfen in eine Lagerbohrung in der Führungsfläche des Verschlußteils eingreift. An den Außenflächen des Seitenteils ist ein erstes Zahnsegment und an der das Seitenteil übergreifenden Führungsfläche ist ein zweites Zahnsegment angeordnet. Die beiden Zahnsegmente sind im Zwangseingriff miteinander. Dieser und der Bewegungsablauf des bogenförmigen Verschlußteils beim Öffnen und Schließen wird durch die Kurbel erzwungen. Zwischen dem Verschlußteil und dem Kasten ist eine Spiralfeder angeordnet, die das Verschlußteil in Öffnungsrichtung antreibt und bei der Schließbewegung des Verschlußteils vorgespannt wird. Die Spiralfeder ist im Bereich des in der Lagerbohrung im Seitenteil hineinragenden Kurbelzapfens konzentrisch auf der Kurbel gehalten. Zusätzlich ist eine Viskosebremse vorgesehen, die zwischen den Führungsflächen des Verschlußteils und den Seitenteilen des Kasten wirkt und die Öffnungsbewegung des Verschlußteils dämpft. Schließlich ist noch eine Rastvorrichtung mit einer herzförmigen Rastkulisse an dem Seitenteil und einem von der Führungsfläche des Verschlußteils abragenden Raststift vorhanden, der nahe der Schließstellung des Verschlußteils in die Rastkulisse einläuft und dort das Verschlußteil arretiert. Durch Druckausübung auf das Verschlußteil in Schließrichtung wird der Raststift aus der Rastposition ausgehoben, wobei die auf einem Rasthebel angeordnete Rastkurve schwenkt und den Raststift zur Rückführung freigibt, so daß das Verschlußteil unter der Wirkung der gespannten Spiralfeder in die Öffnungslage überführt wird.
Dieser bekannte Behälter mit Zwangsparallelführung des Verschlußteils und Federmotor für eine Bewegungsrichtung des Verschlußteils, sowie eine selbsttätige Verrastung in derjenigen Stellung des Verschlußteils, in welcher der Federmotor vorgespannt ist, ist fertigungstechnisch sehr aufwendig und dementsprechend nur zu hohen Kosten zu fertigen. Wegen der auf beiden Seiten des Kastens angeordneten Führungs-, Kopplungs- und Antriebselemente ist im Einbauraum genügend großer seitlicher Freiraum erforderlich, so daß der Behälter nicht einfach bündig in den Einbauraum eingeschoben werden kann, sondern mit Abstand von den Seitenwänden des Einbauraums in diesem gesondert fixiert werden muß. Aus ästhetischen Gründen sind dann die seitlich verbleibenden Spalte in der Einbauöffnung mit zusätzlichen Blendenteilen abzudecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der kompakt baut, für eine einfache Montage seitlich bündig in die Einbauöffnung eingeschoben werden kann, so daß keine zusätzlichen Fixierelemente erforderlich sind, und bei dem das Verschlußteil leichtgängig und ohne Verklemmen verschiebbar ist.
Die Aufgabe ist bei einem Behälter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Behälter hat den Vorteil, daß durch die teleskopartige Ausbildung des Verschlußteils als Führungsplatte und Schiebedeckel mit endseitiger Schwenklagerung der Führungsplatte innerhalb der Kastenöffnung und Parallelführung des Schiebedeckels an der Führungsplatte, der zusätzlich in einer Kulissenführung am Kasten zwangsgeführt ist, sowie durch die Federbelastung der Führungsplatte derart, daß der Schiebedeckel immer an die obere Führungsbahn der Kulissenführung angelegt ist, bildet das Verschlußteil eine dreipunktgelagerte Konstruktionseinheit, die keinerlei Einbauverspannungen unterliegt und damit in ihrem Bewegungsablauf in keiner Weise gehemmt werden kann. Der gesamte Führungsmechanismus liegt innerhalb der Kastenöffnung, so daß am Behälter keine beweglichen Teile des Verschlußteils überstehen und der Behälter formschlüssig in die Einbauöffnung eingesetzt werden kann. Die Kulissenführung ist frei gestaltbar und kann z. B. einen linearen oder kurvenförmigen Verlauf aufweisen. Damit kann der Schiebeweg des Schiebedeckels den Umgebungsbedingungen des Einbauraums individuell angepaßt werden.
Die teleskopartige Ausbildung des Verschlußteils eröffnet auch die Möglichkeit, den Behälter bei extrem niedriger Bauweise mit einem integrierten Federmotor sowie mit einer Rastvorrichtung zum Verrasten des Schiebedeckels an der Führungsplatte bei gespanntem Federmotor auszustatten, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in dem Freiraum zwischen Oberseite der Führungsplatte und der dazu parallelen Unterseite des Schiebedeckels untergebracht werden. Auch diese Bauelemente liegen damit innerhalb der Behälterumrißlinien und ragen auch nicht nutzplatzmindernd in das Kasteninnere hinein.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Behälters mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die teleskopartige Führung des Schiebedeckels an der Führungsplatte in einfacher Weise mit zwei auf der Unterseite des Schiebedeckels an dessen Längskante einstückig abstehenden je eine Führungsnut aufweisenden Führungsschienen realisiert, in die je einer der in Schieberichtung sich erstreckenden Längsränder des Schiebedeckels hineinragt. Durch diese Führungsschienen wird gleichzeitig ein Freiraum zwischen Führungsplatte und Schiebedeckel geschaffen, der zur Unterbringung von Antriebselementen genutzt werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Kulissenführung zwei Kulissennuten und zwei in die Kulissennuten eintauchende Führungszapfen auf. Die Kulissennuten sind in den parallel zur Schieberichtung des Schiebedeckels sich erstreckenden, einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Kastens eingebracht, während die Führungszapfen jeweils an einer der in Schieberichtung parallelen Längskanten des Schiebedeckels rechtwinklig von dieser abstehen. Die Kulissennuten sind an ihrem in Schließrichtung des Schiebedeckels vorderen Ende jeweils mit einer nach oben verlaufenden Abwinklungsnase versehen, in die der jeweils zugeordnete Kulissenzapfen in Schließstellung des Schiebedeckels einläuft. Dadurch wird einerseits eine an die Einbaubedingungen des Einbauraums anpaßbare Verschiebebahn des Schiebedeckels verwirklicht und andererseits in Verbindung mit der auf der Unterseite der Führungsplatte angreifenden Feder eine sichere Endlagenverriegelung des Schiebedeckels erzielt, so daß der Schiebedeckel auch bei einem Frontalcrash in seiner geschlossenen Position verbleibt. Die Entriegelung erfolgt mit sinnfälliger Betätigung des Schiebedeckels, nämlich der gleichzeitigen Abwärts- und Öffnungsbewegung beim Zurückschieben des Schiebedeckels von Hand.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die federnde Aufhängung der Führungsplatte am Kasten in einfacher Weise dadurch realisiert, daß eine zur Schieberichtung des Schiebedeckels quer ausgerichtete Kastenwand des Kastens mindestens eine von dem oberen Rand her eingebrachte Aussparung aufweist und die Führungsplatte mit einem endseitig vorstehenden Finger in dieser mindestens einen Aussparung schwenkbeweglich festgelegt ist. Die vorzugsweise als Schenkelfeder ausgebildete Feder, die an einem von der Kastenwand abstehenden Nocken gehalten ist, stützt sich mit ihrem einen Schenkel an der Innenseite der Kastenwand und mit ihrem anderen Schenkel an der Unterseite der Führungsplatte ab.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Schiebedeckel von einer in Schließrichtung wirkenden Schließkraft beaufschlagt und zwischen dem Schiebedeckel und der Führungsplatte eine in der Öffnungsstellung des Schiebedeckels wirksame Rastvorrichtung vorgesehen, die den Schiebedeckel gegen die Schließkraft selbsttätig verriegelt. Die Rastvorrichtung ist so ausgebildet, daß ihre Verriegelung durch kurzen, in Öffnungsrichtung wirkenden Kraftauftrag am Schiebedeckel aufhebbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind zwischen der Führungsplatte und dem Schließdeckel zwei miteinander in Eingriff stehende Zahnräder drehbar gelagert und zwei parallele Zahnstangen vorgesehen, die mit je einem der Zahnräder kämmen. Bevorzugt sind die Zahnräder auf der Führungsplatte angeordnet und die Zahnstangen an der der Führungsplatte zugekehrten Unterseite des Schiebedeckels befestigt. Die Schließkraft des Schließdeckels wird durch eine mit einem Zahnrad gekoppelte Spiralfeder erzeugt, die durch beim Verschieben des Schiebedeckels in seine Öffnungsstellung über die Zahnstange bewirkte Drehung des Zahnrads gespannt wird. Mit dem anderen Zahnkranz ist ein Dämpfungselement, vorzugsweise eine Viskosebremse, gekoppelt, die die Öffnungsbewegung des Schiebedeckels durch die sich entspannende Spiralfeder vergleichmäßigt. Durch die zweidimensionale Anordnung des Federmotor-Zahnrads und des Dämpfungs-Zahnrads und deren Eingriff in die außenliegenden Zahnleisten wird nicht nur eine extrem niedrige Bauweise erreicht, sondern auch zusätzlich eine Zwangsparallelführung geschaffen, die verhindert, daß der Schiebedeckel seitlich mit den Kastenwänden in Berührung kommt oder die Kulissenzapfen des Schiebedeckels innerhalb der Kulissennuten an den Kastenseitenwänden verklemmen, und damit ermöglicht, größere Fertigungstoleranzen für die Führungsschienen mit Führungsnuten am Schiebedeckel zuzulassen.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Behälters,
Fig. 2 eine Rückansicht des Behälters in Richtung Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht des Verschlußteils des Behälters in Fig. 1.
Der in Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 2 in Rückansicht zu sehende Behälter ist zum Einbau in eine Einbauöffnung eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, konzipiert. Er weist einen Kasten 11 mit obenliegender Kastenöffnung 10 und ein die Kastenöffnung 10 abdeckendes Verschlußteil 12 auf, mit welchem die Kastenöffnung 10 verschlossen und teilweise freigegeben werden kann. Der hohle Kasten 11 ist viereckig und weist eine Grundplatte 11, zwei parallele Seitenwände 112 und eine hintere und vordere Querwand 113, 114 auf. Grundplatte 111, Seitenwände 112 und Querwände 113, 114 sind miteinander einstückig aus Kunststoff gefertigt.
Das Verschlußteil 12, das in Fig. 3 in Draufsicht dargestellt ist, besteht aus einer Führungsplatte 13 und einem dazu parallel verschiebbaren Schiebedeckel 14, auf dessen Oberseite längs seines vorderen Querrandes eine Griffleiste 15 angeformt ist. Der Schiebedeckel 14 ist an der Führungsplatte 13 in Schieberichtung, die in Fig. 1 mit Pfeil 16 symbolisiert ist, mit Spiel in jeder Querrichtung zur Schieberichtung 16 geführt. Hierzu trägt der Schiebedeckel 14 auf seiner Unterseite davon einstückig abstehende, längs seiner zur Schieberichtung 16 parallelen Längskanten sich erstreckende Führungsschienen 17 (Fig. 2), in die jeweils eine längsdurchgehende Führungsnut 18 eingearbeitet ist. Die Breite der Führungsnuten 18 ist wenig größer gemacht als die Plattendicke der Führungsplatte 13, so daß die Führungsplatte 13 mit ihren beiden, parallel zur Schieberichtung 16 sich erstreckenden Längsrändern in die beiden einander zugekehrten Führungsnut 18 mit Spiel hineinragt. Weiterhin trägt der Schiebedeckel 14 zwei Führungszapfen 19 (Fig. 3), die nahe dem vorderen Querrand des Schiebedeckels 14 von dessen parallel zur Schieberichtung 16 sich erstreckenden Längskanten rechtwinklig abstehen. Die beiden Kulissenzapfen 19 bilden zusammen mit zwei am Kasten 11 angeordneten Kulissennuten 20 eine Kulissenführung für den Schiebedeckel 14. Dabei ist jeweils eine Kulissennut 20 in die Innenwand der sich parallel zur Schieberichtung 16 des Schiebedeckels 14 erstreckenden, einander gegenüberliegenden Seitenwände 112 des Kastens 11 eingebracht. In Fig. 2 ist die eine Kulissennut 20 an der einen Seitenwand 112 strichliniert eingezeichnet. Jede Kulissennut 20 ist an ihrem in Schließrichtung des Schiebedeckels 14 vorderen Ende mit einer nach oben verlaufenden Abwinklungsnase 201 versehen, in die der jeweils zugeordnete Kulissenzapfen 19 in Schließstellung des Schiebedeckels 14 einläuft.
Das Verschlußteil 12 liegt innerhalb der Kastenöffnung 10 als dreipunktgelagerte Konstruktionseinheit ein, wobei in der Schließstellung des Schiebedeckels 14 die Oberseite des Schiebedeckels 14 etwa bündig mit der Oberkante des Kastens 11 ist. Zur Realisierung der Dreipunktlagerung weist die hintere Querwand 113 des Kastens 11, deren Höhe niedriger ist als die der übrigen Kastenwände, zwei vom oberen Rand der Querwand 113 her eingebrachte Aussparungen 21 auf, die symmetrisch zur Wandmitte angeordnet sind. Die Führungsplatte 13 trägt an ihrem von der Griffleiste 15 abgekehrten hinteren Querrand zwei über den Querrand vorstehende Fingerpaare 22, die mit leichter Vorspannung in den beiden Aussparungen 21 einliegen und mit angeformten Rastnasen entsprechende Rastvorsprünge in den Aussparungen 21 hintergreifen. Auf der Oberkante der hinteren Querwand 113 ist eine die beiden Aussparungen 21 überdeckende Halteleiste 23 aufgesetzt und mittels einer in die hintere Querwand 113 eingeschraubten Senkschraube 24 gehalten. Die Fingerpaare 22 sind durch die Halteleiste 23 am Austritt aus den Aussparungen 21 gehindert und verleihen der Führungsplatte 13 eine gewisse Schwenkbeweglichkeit in Vertikalrichtung innerhalb der Kastenöffnung 10. An der Innenseite der hinteren Querwand 113 des Kastens 11 ist einstückig ein Haltenocken 25 angeformt, der eine Schenkelfeder 26 aufnimmt. Die Schenkelfeder 26 stützt sich mit ihrem einen Federschenkel an der Innenseite der hinteren Querwand 113 und mit ihrem anderen Federschenkel an der Unterseite der Führungsplatte 13 ab und drückt die Führungsplatte 13 nach oben, d. h. weg von der Grundplatte 111 des Kastens 11. Dadurch liegen die Kulissenzapfen 19 des Schiebedeckels 14 an der oberen Führungsbahn der Kulissennuten 20 unter Federvorspannung an und werden in der Schließstellung des Schiebedeckels 14 in den beiden Abwinklungsnasen 201 nach oben gedrückt. Dadurch schwenkt das Verschlußteil 12 in der Schließstellung des Schiebedeckels 14 etwas nach oben (Fig. 1 im Uhrzeigersinn), und der Schiebedeckel 14 ist am Kasten 11 verrastet, so daß selbst im Crashfall der Schiebedeckel 14 sich nicht selbsttätig öffnet. Die Entriegelung des Schiebedeckels 14 erfolgt mit sinnfälliger Betätigung durch gleichzeitige Abwärts- und Öffnungsbewegung des Schiebedeckels 14 beim Zurückschieben, wozu der Schiebedeckel 14 an der Griffleiste 15 von Hand zu fassen ist.
In die Schließrichtung wird der Schiebedeckel 14 von einem Federmotor 27 angetrieben, der bei der von Hand durchzuführenden Verschiebung des Schiebedeckels 14 in dessen Öffnungsstellung gespannt wird. Bei gespanntem Federmotor 27 wird der Schiebedeckel 14 in seiner Öffnungsstellung mittels einer Rastvorrichtung 28 verrastet. Rastvorrichtung 28 und Federmotor 27 sind in dem zwischen der Unterseite des Schiebedeckels 14 und der Oberseite der Führungsplatte 13 vorhandenen Freiraum 29 untergebracht, der durch die die Führungsplatte 13 seitlich umgreifenden Führungsschienen 17 des Schiebedeckels 14 geschaffen ist. Der Federmotor 27 weist zwei auf der Führungsplatte 13 gelagerte Zahnräder 30, 31 mit extrem unterschiedlichen Durchmessern, eine Spiralfeder 32 und ein Dämpfungselement 33, das als bekannte Viskosebremse ausgeführt ist, auf. Die beiden Zahnräder 30, 31 sind quer zur Schieberichtung 16 des Schiebedeckels 14 nebeneinander angeordnet und stehen miteinander in Eingriff. Das Zahnrad 30 mit dem großen Durchmesser ist topfförmig ausgebildet und nimmt im Topfinnern die in Fig. 3 strichliniert angedeutete Spiralfeder 32 auf. Das Zahnrad 31 mit dem kleinen Durchmesser ist mit dem Dämpfungselement 33 gekoppelt. An der Unterseite des Schiebedeckels 14 sind zwei parallele Zahnstangen 34, 35 angeordnet, die vorzugsweise einstückig an dem Schiebedeckel 14 angeformt sind. Die beiden Zahnstangen 34, 35 sind parallel zur Schieberichtung 16 des Schiebedeckels 14 ausgerichtet, und zwar so, daß beim Verschieben die Zahnstange 34 mit dem Zahnrad 30 und die Zahnstange 35 mit dem Zahnrad 31 kämmt. Die Eingriffspunkte von Zahnstangen 34, 35 und Zahnräder 30, 31 liegen dabei außen, auf voneinander abgekehrten Seiten der Zahnräder 30, 31. Wird der Schiebedeckel 14 in seine Öffnungsstellung überführt, so wird durch das dabei über die Zahnstangen 34, 35 ausgelöste Drehen des Zahnrads 30 die Spiralfeder 32 gespannt. Wird der Schiebedeckel 14 in seiner Öffnungsstellung wieder freigegeben, so treibt die Spiralfeder 32 das Zahnrad 30 an, und dieses schiebt über die Zahnstangen 34, 35 den Schiebedeckel 14 in dessen Schließstellung zurück. Durch das mit dem Dämpfungselement 33 gekoppelte Zahnrad 31, das dabei mit der Zahnstange 35 in Eingriff ist, wird die Schließbewegung des Schiebedeckels 14 vergleichmäßigt.
Die Rastvorrichtung 28 zur Verriegelung des Schiebedeckels 14 in dessen Öffnungsstellung bei gespannter Spiralfeder 32 besteht aus zwei an der Unterseite des Schiebedeckels 14 angeformten, an sich bekannten, herzförmigen Kulissen 36, 37 und zwei Kulissenstiften 38, 39, die auf einem quer zur Schieberichtung 16 verschieblichen Rastschieber 40 angeordnet sind und nahe der Öffnungsstellung des Schiebedeckels 14 in die Kulissen 36, 37 einlaufen. Der Rastschieber 40 ist zwischen an der Führungsplatte 13 einstückig angeformten Führungsnocken 41 verschieblich geführt. Seine Verschiebebewegung wird durch zwei Anschläge 41, 42 begrenzt, die auf der Oberseite der Führungsplatte 13 befestigt sind. Die Kulissenstifte 38, 39 stehen rechtwinklig von dem Rastschieber 40 ab. In der Öffnungsstellung des Schiebedeckels 14 liegen die Kulissenstifte 38, 39 in den beiden Rastkerben 361 bzw. 371 der Kulissen 36, 37 ein und verriegeln so den Schiebedeckel 14 gegen den Federmotor 27. Durch geringen Kraftauftrag auf den Schiebedeckel 14 über die Griffleiste 15 in Öffnungsrichtung des Schiebedeckels 14 werden die Kulissenstifte 38, 39 aus den Rastkerben 361, 371 ausgehoben und laufen nach Freigeben des Schiebedeckels 14 bei dessen Rückbewegung aus den Kulissen 36, 37 aus.

Claims (12)

1. Behälter, insbesondere zum Einbau in eine Einbauöffnung im Innenraum eines Fahrzeugs, mit einem Kasten mit obenliegender Kastenöffnung und mit einem die Kastenöffnung abdeckenden Verschlußteil, das zum mindestens teilweise Freigeben der Kastenöffnung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (12) aus einer innerhalb der Kastenöffnung (10) einliegenden, diese teilweise abdeckenden Führungsplatte (13) und einem dazu parallel verschiebbaren Schiebedeckel (14) besteht, daß die Führungsplatte (13) an ihrer einen, quer zur Schieberichtung (16) des Schiebedeckels (14) sich erstreckenden Querkante am oberen Rand des Kastens (11), vorzugsweise nur mittig, schwenkbar gehalten und von einer Feder (26) in einer vom Kastenboden (111) wegweisenden Schwenkrichtung beaufschlagt ist, und daß der Schiebedeckel (14) in Schieberichtung (16) mit Spiel in jeder Querrichtung dazu an der Führungsplatte (13) sowie mittels einer Kulissenführung (19, 20) am Kasten (11) geführt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebedeckel (14) auf seiner Unterseite davon vorzugsweise einstückig abstehende, längs seiner zur Schieberichtung parallelen Längskanten sich erstreckende Führungsschienen (17) mit je einer nach innen zur jeweils anderen Führungsschiene (17) weisenden, längsdurchgehenden Führungsnut (18) aufweist und daß die beiden parallel zur Schieberichtung (16) sich erstreckenden Längsränder der Führungsplatte (13) in je eine der Führungsnuten (18) hineinragen.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung zwei Kulissennuten (20), die in den parallel zur Schieberichtung (16) des Schiebedeckels (14) sich erstreckenden, einander gegenüberliegenden Seitenwänden (112) des Kastens (11) angeordnet sind, und zwei Führungszapfen (19) aufweist, die an den in Schieberichtung (16) parallelen Längskanten des Schiebedeckels (14) rechtwinklig von diesem abstehen und in je eine der Kulissennuten (20) eintauchen.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissennuten (20) an ihrem in Schließstellung des Schiebedeckels (14) vorderen Ende jeweils eine nach oben verlaufende Abwinklungsnase (201) aufweisen, in die der jeweils zugeordnete Kulissenzapfen (19) in Schließstellung des Schiebedeckels (14) einläuft.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Schieberichtung (16) des Schiebedeckels (14) quer ausgerichtete Kastenwand (113) des Kastens (11) eine von ihrem oberen Rand her eingebrachte Aussparung (21) aufweist und daß die Führungsplatte (13) mit mindestens einem endseitig vorstehenden Finger (22) in der mindestens einen Aussparung (21) schwenkbeweglich festgelegt ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebedeckel (14) von einer in dessen Schließrichtung (14) wirkenden Schließkraft beaufschlagt ist und daß zwischen dem Schiebedeckel (14) und der Führungsplatte (13) eine in der Öffnungsstellung des Schiebedeckels (14) wirksame Rastvorrichtung (28) vorgesehen ist, die den Schiebedeckel (14) gegen die Schließkraft selbsttätig verriegelt, und vorzugsweise daß die Rastvorrichtung (28) so ausgebildet ist, daß ihre Verriegelung durch kurzen, in Öffnungsrichtung des Schiebedeckels (14) wirkenden Kraftauftrag am Schiebedeckel (14) aufhebbar ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (28) mindestens eine, vorzugsweise zwei, an sich bekannte herzförmige Kulisse (36, 37) und einen nahe der Öffnungsstellung des Schiebedeckels (14) in die Kulisse (36, 37) einlaufenden Kulissenstift (38, 39) aufweist, daß Kulisse (36, 37) und Kulissenstift (38, 39) auf einander zugekehrten Flächen von Schließdeckel (14) und Führungsplatte (13) angeordnet sind und daß der mindestens eine Kulissenstift (38, 39) auf einem quer zur Verschieberichtung (16) des Schiebedeckels (14) verschieblich gehaltenen Rastschieber (40) davon rechtwinklig abstehend befestigt ist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die mindestens eine herzförmige Kulisse (36, 37) auf der der Führungsplatte (13) zugekehrten Unterseite des Schiebedeckels (14) mit diesem einstückig angeformt ist und daß der Rastschieber (40) mit dem mindestens einen Kulissenstift (38, 39) querverschieblich auf der dem Schiebedeckel (14) zugekehrten Oberseite der Führungsplatte (13) angeordnet ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Führungsplatte (13) und dem Schließdeckel (14) zwei miteinander in Eingriff stehende Zahnräder (30, 31) drehbar gelagert und zwei parallele Zahnstangen (34, 35) angeordnet sind, die mit je einem der Zahnräder (30, 31) kämmen, und daß die Schließkraft des Schließdeckels (14) durch eine mit dem einem Zahnrad (30) gekoppelte Spiralfeder (32) erzeugt wird, die durch beim Verschieben des Schiebedeckels (14) in seine Öffnungsstellung über die Zahnstangen (34, 35) bewirktes Drehen des Zahnrads (30) gespannt wird.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnräder (30, 31) quer zur Schieberichtung (16) des Schiebedeckels (14) nebeneinander auf der Führungsplatte (13) angeordnet und die Zahnstangen (34, 35) an der der Führungsplatte (13) zugekehrten Unterseite des Schiebedeckels (14) befestigt, vorzugsweise mit diesem einstückig, sind.
11. Behälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des mit der Spiralfeder (32) gekoppelten Zahnrads (30) sehr viel größer ist als der des anderen Zahnrads (31) und daß das Zahnrad (31) mit dem wesentlich kleineren Durchmesser mit einem Dämpfungselement (33), vorzugsweise mit einer Viskosebremse, gekoppelt ist.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Spiralfeder (32) gekoppelte Zahnrad (30) topfförmig ausgebildet und die Spiralfeder (32) im Zahnrad (30) aufgenommen ist.
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