DE19802306B4 - Bekleidungsvorrichtung für Gerüste - Google Patents

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Abstract

Bekleidungsvorrichtung (10) für Gerüste (12) mit flächigen Bekleidungselementen (14), die üblicherweise außenseitig oder innenseitig am Gerüst (12) angeordnet sind und insbesondere dem Schutz gegen Flüssigkeits- und Staubdurchgang sowie dem Schutz gegen Durchtritt von Festkörpern dienen, wobei – die Vorrichtung (10) Befestigungseinheiten (16), erste Verbindungseinheiten (18) und zweite Verbindungseinheiten (20) sowie Bekleidungselemente (14) besitzt, – die Befestigungseinheiten (16) durch die ersten Verbindungseinheiten (18) lösbar mit dem Gerüst (12) verbindbar sind, – die Bekleidungselemente (14) durch die zweiten Verbindungseinheiten (20) mit den Befestigungseinheiten (16) lösbar verbindbar sind und – die zweiten Verbindungseinheiten (20) an/von den Befestigungseinheiten (16) und an/von den Bekleidungselementen (14) von der Innenseite (60) oder Außenseite des Gerüsts (12) her befestig- bzw. lösbar sind, – dadurch gekennzeichnet, dass – die erste Verbindungseinheit (18) einstückig an die Befestigungseinheit (16) angeschlossen ist, – die Befestigungseinheit (16.1) einen schmalen Rechteckquerschnitt besitzt, – mehrere erste Verbindungseinheiten (18) mit einem vorgegebenen Rastermaß (R) an einer Befestigungseinheit (16.1, 16.2) befestigt sind, – die Bekleidungselemente (14) Langlochausnehmungen (30) aufweisen und die zweite Verbindungseinheit (20) als Hammerkopfeinheit (34) ausgebildet ist, die von der Innenseite oder Außenseite des Gerüsts (12) her durch die Langlochausnehmung (30) des Bekleidungselements (14) führbar ist und nach Verdrehen mit dem Bekleidungselement (14) und der Befestigungseinheit (16) verspannbar ist, – die erste Verbindungseinheit (18) einen Keilkopfanschlußbereich (50) zum lösbar klemmenden Anschluß an eine Lochscheibe (48) eines Gerüststiels (26) oder -riegels eines Gerüsts (12) besitzt oder die erste Verbindungseinheit einen Rohrkupplungsbereich zum lösbaren Anschluß an Gerüstrohre besitzt und – in einem Querschnitt der Befestigungseinheit (16) gesehen eine erste Reihe untereinander angeordneter zweiter Verbindungseinheiten (20) und hierzu beabstandet eine zweite Reihe untereinander angeordneter zweiter Verbindungseinheiten (20) angeordnet ist und die ersten Verbindungseinheiten (18) auf der gegenüberliegenden Seite an der Befestigungseinheit (16.1) zwischen beiden Reihen angeschlossen sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Bekleidungsvorrichtung für Gerüste mit flächigen Bekleidungselementen, die üblicherweise außenseitig oder innenseitig am Gerüst angeordnet sind und insbesondere dem Schutz gegen Flüssigkeits- und Staubdurchgang sowie dem Durchtritt von Festkörpern dienen, wobei die Vorrichtung Befestigungseinheiten, erste Verbindungseinheiten und zweite Verbindungseinheiten sowie Bekleidungselemente besitzt, die Befestigungseinheiten durch die ersten Verbindungseinheiten lösbar mit dem Gerüst verbindbar sind, die Bekleidungselemente durch die zweiten Verbindungseinheiten mit den Befestigungseinheiten lösbar verbindbar sind und die zweiten Verbindungseinheiten an/von den Befestigungseinheiten und an/von den Bekleidungselementen von der Innenseite oder Außenseite des Gerüsts her befestig- bzw. lösbar sind.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Gerüst mit einer solchen Bekleidungsvorrichtung. Bei dem Einsatz von Gerüsten, insbesondere bei größeren Gebäuden, vor allem aber auch bei ungünstigen Witterungsbedingungen, bei großem Staubanfall, beispielsweise infolge Sandstrahlarbeiten, und im Bereich von stark von Fußgängern und Fahrzeugen benutzten Straßen und Plätzen ist es häufig erforderlich, die gesamte Gerüstaußenfläche mit einer Bekleidung zu versehen, damit einerseits keine Gegenstände oder Personen aus dem Arbeitsraum des Gerüsts herausfallen können und andererseits vor allem Flüssigkeit, Staub oder andere Materialien nicht in den Außenbereich des Gerüsts austreten und die im Aufenthaltsbereich des Gerüsts befindlichen Personen oder Fahrzeuge gefährden. Ferner kann es zweckmäßig sein, bei ungünstiger Witterung zum Schutz der arbeitenden Personen eine geeignete Bekleidung zu haben.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist bekannt, je nach den Bedürfnissen zu Bekleidungszwecken entweder Gitter mit Maschendraht oder Folien und/oder Planen – mit gewebeverstärkten Folien – einzusetzen, die jeweils entsprechend den Handhabungsmöglichkeiten größere Flächen der Gerüste abdecken und an den Stoßbereichen einander überlappen oder mit sonstigen Befestigungs- und gegenseitigen Abdichtungsmitteln ausgestattet sind. Das Ausbreiten und Befestigen der Planen erfordert jedoch erheblichen Handarbeitsaufwand und außerdem neigen Planen zu heftigen Flatterbewegungen, insbesondere bei Wind und Sturm. Man kann derartige Planen auch nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand an sehr vielen Stellen mit dem Gerüst verbinden. Daraus entstand ein Bedürfnis nach einer steifen Gerüstbekleidung, welche in der DE 41 25 664 A1 offenbart ist. Bei einer derartigen Bekleidung für Gerüste sind an das Horizontal-Längsrohr eines Gerüsts, welches beispielsweise Stiele und Diagonalstäbe enthält, Bekleidungselemente mit Hilfe von Haken und Sicherungselementen angehängt. Diese sind austauschbar an Rahmen der Bekleidungselemente befestigt. Die Bekleidungselemente sind mit Wellblechtafeln und gegebenenfalls seitlichen Dichtungen oder Überlappungen ausgestattet. Auch können Kedernuten für Planen und Schürzen vorgesehen sein.
  • Die DE 196 24 633 A1 offenbart eine Tragrahmenvorrichtung für hallenartige Gebäude, bei der es darum geht, mehrere in einer Ebene parallel zueinander verlaufende Tragrahmenstrukturen zur Erhöhung der Tragfähigkeit miteinander zu verbinden. Ein äußerer Tragrahmen weist hierbei außenseitig ein Kederprofil auf, in dem eine Plane anschließbar ist und besitzt innenseitig eine Nut, wobei über einen in die Nut eingeführten Nutstein eine Befestigungseinheit für den Anschluss eines parallelen inneren Rahmens angeschraubt wird. Diese Konstruktion ist nicht darauf ausgelegt, großflächige in sich steife Bekleidungselemente in einfacher Art und Weise an ein bestehendes Gerüst anzuschließen.
  • In dem Dokument DE 91 10 828 U1 werden bei einem Gerüst zum Anschluss von Bekleidungselementen an den Vertikalstäben des Gerüsts zunächst nach außen offene U-Profile angeschlossen, wobei zwischen deren Flansche in einem vorgegebenen Längsrastermaß Querbolzen angeschlossen sind. Die Bekleidungselemente selbst weisen in ihrer Rahmenstruktur hakenförmige Ausnehmungen auf, über die die Bekleidungselemente an den Bolzen der U-Profile eingehängt werden.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt das technische Problem bzw. die Aufgabe zugrunde, eine Gerüstbekleidung aus steifen Elementen zu schaffen, die in einfacher Art und Weise schnell montierbar und demontierbar ist, wobei gewährleistet sein soll, daß an beliebiger Stelle einzelne Bekleidungselemente leicht demontiert oder gegen Lichtplatten, Durchlässe etc. ausgetauscht werden können.
  • Die erfindungsgemäße Bekleidungsvorrichtung für Gerüste ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 13.
  • Die erfindungsgemäße Bekleidungsvorrichtung zeichnet sich demgemäß dadurch aus, dass die erste Verbindungseinheit einstückig an die Befestigungseinheit angeschlossen ist, die Befestigungseinheit einen schmalen Rechteckquerschnitt besitzt, mehrere erste Verbindungseinheiten mit einem vorgegebenen Rastermaß an einer Befestigungseinheit befestigt sind, die Bekleidungselemente Langlochausnehmungen aufweisen und die zweite Verbindungseinheit als Hammerkopfeinheit ausgebildet ist, die von der Innenseite oder Außenseite des Gerüsts her durch die Langlochausnehmung des Bekleidungselements führbar ist und nach Verdrehen mit dem Bekleidungselement und der Befestigungseinheit verspannbar ist, die erste Verbindungseinheit einen Keilkopfanschlußbereich zum lösbar klemmenden Anschluß an eine Lochscheibe eines Gerüststiels oder -riegels eines Gerüsts besitzt oder die erste Verbindungseinheit einen Rohrkupplungsbereich zum lösbaren Anschluß an Gerüstrohre besitzt und in einem Querschnitt der Befestigungseinheit gesehen eine erste Reihe untereinander angeordneter zweiter Verbindungseinheiten und hierzu beabstandet eine zweite Reihe untereinander angeordneter zweiter Verbindungseinheiten angeordnet ist und die ersten Verbindungseinheiten auf der gegenüberliegenden Seite an der Befestigungseinheit zwischen beiden Reihen angeschlossen sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann die Befestigungseinheit als Tragprofileinheit oder als Platteneinheit ausgebildet sein.
  • Auch in Eckbereichen läßt sich eine problemlose Bekleidung erzielen, indem gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung die Befestigungseinheit einen ersten Anschlußbereich und einen zweiten Anschlußbereich zum Anschließen ankommender Bekleidungselemente aufweist, wobei die Anschlußbereiche unter einem vorgegebenen Winkel geneigt zueinander vorhanden sind.
  • Bevorzugt werden die zweiten Verbindungseinheiten als separate Bauteile ausgebildet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden einfache Verbindungsmöglichkeiten geschaffen, um Gerüste mit festen Wandkassetten, z. B. Stahl-/Aluminiumrahmen mit Wellblech-/Kunststoffplatten oder einfachen Blechen, zu verkleiden.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterentwicklung, die eine besonders zuverlässige Verankerung der Bekleidungselemente gewährleistet, zeichnet sich dadurch aus, daß die Befestigungseinheiten Langlochausnehmungen aufweisen, die mit an den Bekleidungselementen vorhandenen Langlochausnehmungen zur Deckung bringbar sind, und die Hammerkopfeinheit jeweils auch durch die Langlochausnehmung der Befestigungseinheit führbar ist.
  • Eine Ausführungsform der Hammerkopflösung, die einen besonderes einfachen Montage- bzw. Demontagevorgang gewährleistet, zeichnet sich dadurch aus, daß die Hammerkopfeinheit als Hammerkopfbolzen mit Hammerkopf und Schaft ausgebildet ist und der Schaft bei eingeführtem Bolzen einen ins Gerüstinnere oder -äußere weisenden Überstand aufweist und im Bereich des Überstandes ein Schlitz vorhanden ist, in den lösbar klemmbar ein Keil eintreibbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, insbesondere die Hammerkopflösung, ermöglicht in einfacher Art und Weise eine Montage von der Innenseite des Gerüsts her, so daß die Montageperson nicht an die Außenseite des Gerüsts fassen muß. Dieses dient der Montagesicherheit und schafft in einfacher Art und Weise die Möglichkeit, auch nachträglich einzelne Platten herauszunehmen. Bei der Montage wird der Hammerkopfbolzen in einfacher Art und Weise von innen oder von außen durch die Langlöcher geschoben, nach dem Durchführen wird der Hammerkopfbolzen um 90° gedreht und anschließend mittels des Eintreibens des Keils klemmend befestigt. Durch Festschlagen des Keils erreicht man eine wackel- und klapperfreie Verbindung, die auch eine Abdichtung gegen Emissionen und Immissionen bildet, insbesondere bei Bekleidungselementen, die umfangsmäßig eine Dichteinheit aufweisen.
  • Die Bekleidungselemente können auch bevorzugt als Schallschutzelemente ausgebildet sein.
  • Um die Dichtheit der Bekleidung weiter zu erhöhen, ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung eine den Schaft der Hammerkopfeinheit umgebende, die Langlochausnehmung der Befestigungseinheit und/oder des Bekleidungselements abdeckende Abdeckscheibe vorhanden.
  • Die Befestigungseinheit und/oder das Bekleidungselement dient so als Widerlager für den Hammerkopfbolzen und bietet andererseits eine Befestigungsmöglichkeit am Gerüst selbst. Erfindungsgemäß besitzt die erste Verbindungseinheit entweder einen Keilkopfanschlußbereich zum lösbar klemmenden Anschluß an eine Lochscheibe eines Gerüststiels oder -riegels oder einen Rohrkupplungsbereich zum lösbaren Anschluß an Gerüstrohre.
  • Eine besonders einfache und schnelle Montage bzw. Demontage ist dann möglich, wenn erfindungsgemäß die Befestigungseinheit an der Stoßstelle zweier Bekleidungselemente jeweils angeordnet ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Gerüst mit einer Bekleidungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Befestigungseinheit jeweils an den Vertikalstielen des Gerüsts angeschlossen sind, wobei bevorzugt die Befestigungseinheit parallel zum Vertikalstiel des Gerüsts angeordnet ist.
  • Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 schematische Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht auf ein Systemgerüst mit teilweise montierten Bekleidungselementen,
  • 2. schematischer Detailquerschnitt durch eine schematisch dargestellte Befestigungseinheit mit erster und zweiter Verbindungseinheit, angeordnet im Stoßbereich zweier Bekleidungselemente,
  • 3 schematischer Detailquerschnitt der Befestigungseinheit gemäß 2 für eine Ecklösung,
  • 4 schematischer Detailquerschnitt durch eine Befestigungseinheit im Stoßbereich zweier Bekleidungselemente, wobei die erste Verbindungseinheit einen Keilkopfanschluß zum Anschließen an eine Ringscheibe eines Gerüststiels besitzt und die zweite Verbindungseinheit als Hammerkopfeinheit mit Klemmkeil ausgebildet ist,
  • 5 schematische Ansicht gemäß Pfeilrichtung A in 4,
  • 6 schematische Ansicht gemäß Pfeilrichtung B in 4,
  • 7 schematische Schnittdarstellung gem. Schnittführung C-C in 4,
  • 8 schematische ausschnittsweise Innenansicht eines Gerüsts mit Bekleidungselementen mit einer zweiten konstruktiven Anschlußart der Bekleidungselemente,
  • 9 schematische Seitenansicht des Gerüsts gemäß 8,
  • 10 schematische Darstellung des Details Y gemäß 9,
  • 11 schematische Darstellung des Details Z gemäß 8 und
  • 12 schematische Draufsicht auf das Detail Y gemäß 9.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt schematisch ein Gerüst 12, das von seiner Tragstruktur her als bekanntes sogenanntes LAYHER-Allround-Gerüstsystem ausgebildet ist. Hierbei werden Vertikalstiele 26 eingesetzt, die in einem vorgegebenen Abstand in Längsrichtung Lochscheiben 48 aufweisen, an die horizontale Tragelemente, Diagonalen, Querriegel und dergleichen Elemente mittels der bekannten und bewährten Keilkopfverbindungstechnik angeschlossen werden können.
  • Im mittleren Bereich des Gerüsts 12 gem. 1 ist ausschnittsweise die Anordnung von Bekleidungselementen 14 einer Bekleidungsvorrichtung 10 dargestellt. Der Anschluß der Bekleidungselemente 14 an das Gerüst 12 erfolgt über in 1 schematisch dargestellte Befestigungseinheiten 16, welche parallel zu den Vertikalstielen 26 und vor diesen verlaufen und an diese angeschlossen sind, was weiter unten beschrieben wird.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung das Detail des Anschlusses zweier Bekleidungselemente 14 in deren Stoßbereich an einer Befestigungseinheit. Ausgehend von der als Rechteckplatte ausgebildeten Befestigungseinheit 16.1 ist an dieser eine in 2 schematisch dargestellte erste Verbindungseinheit 18 befestigt, die wiederum lösbar an den Vertikalstiel 26 anschließbar ist. Zum Anschluß der Bekleidungselemente 14 an die Befestigungseinheit 16.1 sind in 2 schematisch dargestellte zweite Verbindungseinheiten 20 vorhanden, die dadurch charakterisiert sind, daß sie von der Innenseite des Gerüsts 12 her einen Anschluß der Bekleidungselemente 14 ermöglichen.
  • 3 zeigt ebenfalls in stark schematisierter Art und Weise eine Detaillösung im Eckbereich eines Gerüsts. Die dort verwendete Befestigungseinheit 16.2 zeichnet sich dadurch aus, daß sie einen ersten Anschlußbereich 24.1 und einen zweiten Anschlußbereich 24.2 für die zweite Verbindungseinheit 20 und die Bekleidungselemente 14 aufweist, die in einem Winkel von 90° geneigt zueinander vorhanden sind. Abhängig von der gewählten Eckgeometrie können auch andere Winkelbereiche umgesetzt werden.
  • Die Befestigungseinheit 16.1 bzw. 16.2 kann als Platteneinheit oder auch in einer nicht dargestellten Alternative als Tragprofileinheit ausgebildet sein.
  • Eine konstruktive Lösung einer Ausführungsform der Befestigung der Bekleidungselemente 14 am Gerüst ist in den 4 bis 7 schematisch dargestellt. Eine streifenförmige Befestigungseinheit 16.1, die als Blechplatte ausgebildet ist, ist im Stoßbereich zweier Bekleidungselemente 14 vorhanden, und zwar parallel zur Längsachse des Vertikalstiels 26 des Gerüsts und vor diesem verlaufend. Die Vertikalstiele 26 besitzen in Längsrichtung in einem vorgegebenen Rastermaß Lochscheiben 48. Die Befestigungseinheit 16.1 besitzt auf der dem Gerüst 12 zugewandten Seite ebenfalls in dem selben Rastermaß angeordnete erste Verbindungseinheiten 18, die als an sich bekannte Keilkopfanschlüsse 50 ausgebildet sind. Der Keilkopf 50 ist an die Befestigungseinheit 16.1 angeschweißt. Er weist einen parallel zur Ebene der Lochscheibe 48 verlaufenden Schlitz 52 auf, so daß der Keilkopf 50 auf die Lochscheibe 48 aufgeschoben werden kann. Gleichzeitig ist in einem senkrecht zu dem Schlitz 52 vorhandenen weiteren Schlitz 56 ein Keil 54 klemmend eintreibbar, der eine lösbare Verbindung mit dem Vertikalstiel 26 gewährleistet. Die Keilkopfverbindungstechnik wird seit langem als bewährte Verbindungstechnik eingesetzt.
  • In 4 ist die Innenseite des Gerüsts mit dem Bezugszeichen 60 versehen. Der Anschluß der Bekleidungselemente 14 erfolgt von der Innenseite 60 her über Hammerkopfeinheiten 34, die als Hammerkopfbolzen 34 einen Hammerkopf 36 und einen daran angeformten Schaft 38 aufweisen. Sowohl die Befestigungseinheit 16.1 als auch die Bekleidungselemente 14 besitzen in einem vorgegebenen Rastermaß R vorhandenen Langlochausnehmungen 30 bzw. 32, die im Montagefall zur Deckung gebracht werden. Danach werden die Hammerkopfbolzen 34 von der Innenseite 60 her eingeführt, was möglich ist, da die Langlochbreite der Langlöcher 30, 32 geringfügig größer gewählt ist als die Breite des Hammerkopfes 36. Nach dem Einführen des Hammerkopfbolzens 34 wird dieser um 90° gedreht und nimmt die in 5 dargestellte Position ein. Der Schaft 38 des Hammerkopfbolzens 34 weist im eingesetzten Zustand zur Innenseite 60 hin einen Überstand 44 auf, wobei in diesem Überstandsbereich ein im Querschnitt rechteckförmiger Schlitz 40 durchgehend eingeformt ist, in welchen Schlitz 40 ein Keil 42 klemmend eintreibbar ist, derart, daß eine wackel- und klapperfreie Verbindung geschaffen wird. Zwischen dem Keil und der Innenwandung der Befestigungseinheit 16.1 ist eine den Schaft 38 umgebende Abdeckscheibe 46 angeordnet, die es ermöglicht, das Langloch 32 der Befestigungseinheit 16.1 abzudichten. Bei der dargestellten Verbindungskonstruktion dient somit die Befestigungseinheit 16.1 praktisch als Widerlager für den Hammerkopfbolzen 34.
  • Die Bekleidungselemente können aus Metall, Aluminium, Kunststoff, Holz oder dergleichen geeignetem Material sein.
  • Die dargestellte Ausführungskonstruktion der ersten Verbindungseinheit 18 als Keilkopfanschluß 50 stellt nur eine der vielen Möglichkeiten einer Verbindung der Befestigungseinheit 16.1 an das Gerüst dar. Es können auch Rohrkupplungsverbindungen oder sonstige geeignete Verbindungen eingesetzt werden.
  • In den 8 bis 12 ist eine weitere konstruktive Ausführungsform eines Gerüstsystems mit angeschlossenen Bekleidungselementen 14 dargestellt. Die gleichen Bauteile oder Bauteile mit gleicher Funktion wie im Ausführungsbeispiel gemäß den 4 bis 7 tragen dasselbe Bezugszeichen und werden nicht nochmals ausführlich erläutert.
  • Im Gegensatz zum vorgenannten Beispiel entfallen bei diesem Beispiel die Ausnehmungen 32 in der Befestigungseinheit 16.3. Die zweiten Verbindungseinheiten 20 sind ebenfalls als Hammerkopfeinheit 34 mit Keil 42 und entsprechendem Schlitz 40 ausgebildet, wobei jedoch die Hammerkopfeinheit 34 lediglich durch Langlochausnehmungen 30 an den Bekleidungselementen 14 durchgeführt und verankert wird und die Befestigungseinheit 16.3 durch das Eintreiben der Keile 42 mit den Bekleidungselementen 14 verklemmt wird. Die Einschlagrichtung der Keile 42 ist in diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen horizontal, während hingegen bei dem oben dargestellten Ausführungsbeispiel die Eintreibrichtung der Keile 42 vertikal ausgebildet ist.
  • Es sind somit lediglich an den Bekleidungselementen 14 Ausnehmungen 30 vorzusehen, um die Hammerkopfeinheiten 34 zu verankern, was sich insgesamt günstig auf die Herstellkosten auswirkt. Die Langlochausnehmungen innerhalb der Befestigungseinheiten 16.3 können ersatzlos entfallen.
  • Ein weiterer Unterschied zwischen diesem Ausführungsbeispiel und dem oben dargestellten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß zwischen der als Keilkopfanschluß 50 ausgebildeten ersten Verbindungseinheit 18 und der Befestigungseinheit 16.3 eine konsolenartige kurze Tragprofileinheit 62 vorhanden ist.
  • Die Bekleidungselemente 14 besitzen jeweils im Randbereich sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung versteifende Randprofile 74, die als Hohlprofile ausgebildet sind. Auf der der Innenwandung der Bekleidungselemente 14 zugewandten Seite der Keile 42 ist auf dem Keilbereich mit vergrößerter Querschnittsfläche ein Ausgleichselement 72 angeschlossen, das dem Höhenausgleich zwischen der Innenseite der Bekleidungselemente 14 und der zugewandten Innenseite der Keile 42 dient und eine sichere Klemmwirkung der eingeschlagenen Keile 42 gewährleistet.
  • Die Befestigungseinheiten 16.3 können eine vorgebbare Länge aufweisen, die hinsichtlich Transport und/oder Montage vorteilhaft ist, wie beispielsweise in 8 dargestellt.
  • Die Bekleidungselemente 14 besitzen an dem zur Befestigungseinheit 16 parallelen Randbereich Hakenelemente 80, so daß die Elemente 14 auch als übliche Belagselemente für den Belag des Gerüsts eingesetzt werden können.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wird die zweite Verbindungseinheit von der Innenseite des Gerüsts an der Befestigungseinheit und den Wandelementen angeschlossen. Es ist jedoch auch denkbar, daß die zweite Verbindungseinheit von außen her angeschlossen wird.

Claims (15)

  1. Bekleidungsvorrichtung (10) für Gerüste (12) mit flächigen Bekleidungselementen (14), die üblicherweise außenseitig oder innenseitig am Gerüst (12) angeordnet sind und insbesondere dem Schutz gegen Flüssigkeits- und Staubdurchgang sowie dem Schutz gegen Durchtritt von Festkörpern dienen, wobei – die Vorrichtung (10) Befestigungseinheiten (16), erste Verbindungseinheiten (18) und zweite Verbindungseinheiten (20) sowie Bekleidungselemente (14) besitzt, – die Befestigungseinheiten (16) durch die ersten Verbindungseinheiten (18) lösbar mit dem Gerüst (12) verbindbar sind, – die Bekleidungselemente (14) durch die zweiten Verbindungseinheiten (20) mit den Befestigungseinheiten (16) lösbar verbindbar sind und – die zweiten Verbindungseinheiten (20) an/von den Befestigungseinheiten (16) und an/von den Bekleidungselementen (14) von der Innenseite (60) oder Außenseite des Gerüsts (12) her befestig- bzw. lösbar sind, – dadurch gekennzeichnet, dass – die erste Verbindungseinheit (18) einstückig an die Befestigungseinheit (16) angeschlossen ist, – die Befestigungseinheit (16.1) einen schmalen Rechteckquerschnitt besitzt, – mehrere erste Verbindungseinheiten (18) mit einem vorgegebenen Rastermaß (R) an einer Befestigungseinheit (16.1, 16.2) befestigt sind, – die Bekleidungselemente (14) Langlochausnehmungen (30) aufweisen und die zweite Verbindungseinheit (20) als Hammerkopfeinheit (34) ausgebildet ist, die von der Innenseite oder Außenseite des Gerüsts (12) her durch die Langlochausnehmung (30) des Bekleidungselements (14) führbar ist und nach Verdrehen mit dem Bekleidungselement (14) und der Befestigungseinheit (16) verspannbar ist, – die erste Verbindungseinheit (18) einen Keilkopfanschlußbereich (50) zum lösbar klemmenden Anschluß an eine Lochscheibe (48) eines Gerüststiels (26) oder -riegels eines Gerüsts (12) besitzt oder die erste Verbindungseinheit einen Rohrkupplungsbereich zum lösbaren Anschluß an Gerüstrohre besitzt und – in einem Querschnitt der Befestigungseinheit (16) gesehen eine erste Reihe untereinander angeordneter zweiter Verbindungseinheiten (20) und hierzu beabstandet eine zweite Reihe untereinander angeordneter zweiter Verbindungseinheiten (20) angeordnet ist und die ersten Verbindungseinheiten (18) auf der gegenüberliegenden Seite an der Befestigungseinheit (16.1) zwischen beiden Reihen angeschlossen sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungseinheit (16) als Tragprofileinheit ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungseinheit (16) als Platteneinheit ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungseinheit (16.2) einen ersten Anschlußbereich (24.1) und einen zweiten Anschlußbereich (24.2) jeweils zum Anschließen von Bekleidungselementen (14) aufweist, wobei die Anschlußbereiche (24.1, 24.2) unter einem vorgegebenen Winkel geneigt zueinander vorhanden sind.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die zweite Verbindungseinheit (20) als separates Bauteil ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungseinheiten (16) Langlochausnehmungen (32) aufweisen, die mit an den Bekleidungselementen (14) vorhandenen Langlochausnehmungen (30) zur Deckung bringbar sind, und die Hammerkopfeinheit (34) jeweils auch durch die Langlochausnehmung (32) der Befestigungseinheit (16) führbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Hammerkopfeinheit als Hammerkopfbolzen (34) mit Hammerkopf (36) und Schaft (38) ausgebildet ist und der Schaft (38) bei eingeführtem Bolzen (34) einen ins Gerüstinnere oder -äußere weisenden Überstand (44) aufweist und im Bereich des Überstandes (44) ein Schlitz (40) vorhanden ist, in den lösbar klemmbar ein Keil (42) eintreibbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Keil (42) verschiebbar unverlierbar an der Hammerkopfeinheit (34) vorhanden ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6 und/oder 7, – dadurch gekennzeichnet, dass – eine den Schaft (38) der Hammerkopfeinheit (34) umgebende, die Langlochausnehmung (32) der Befestigungseinheit (16) abdeckende Abdeckscheibe (46) vorhanden ist.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungseinheit aus Stahl oder Aluminium besteht.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungseinheiten (16) im Bereich der Stoßstelle zweier Bekleidungselemente (14) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Bekleidungselemente entlang ihrem Außenumfang eine Dichteinheit, insbesondere elastische Dichteinheit, aufweisen.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass die Bekleidungselemente als Schallschutzelemente ausgebildet sind.
  14. Gerüst (12) mit einer Bekleidungsvorrichtung (10) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungseinheiten (16) jeweils an den Vertikalstielen (26) des Gerüsts (12) angeschlossen sind.
  15. Gerüst nach Anspruch 14, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungseinheit (16) parallel zum Vertikalstiel (26) des Gerüsts (12) angeordnet ist.
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