DE1980194U - Verschluss- und betaetigungseinrichtung fuer aerosolspender. - Google Patents

Verschluss- und betaetigungseinrichtung fuer aerosolspender.

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DE1980194U
DE1980194U DEV15188U DEV0015188U DE1980194U DE 1980194 U DE1980194 U DE 1980194U DE V15188 U DEV15188 U DE V15188U DE V0015188 U DEV0015188 U DE V0015188U DE 1980194 U DE1980194 U DE 1980194U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
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    • B65D83/205Actuator caps, or peripheral actuator skirts, attachable to the aerosol container

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Description

ΡΑ78$554*ΐυ«? Ι
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden · Rheinstrafie 121 · Postfach 670 · Telefon 30 34 59 Postscheck Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsche Bank 723 478 -j <| # Dezember 1967
s/CI
TAIYE 00RP0RASI0I OF AMERICA Bridgeport, Connecticut USA
Yerschluß- und Betätigungseinrichtung für Aerosolspender
Priorität: Tereinigte Statten von Amerika
vom 21. November 1962; USA-Patentanmeldung: Ir. 239 270
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschluß- und Betätigungseinrichtung für Aerosolspender und zwar eine solche Tersehluß- und Betätigungseinrichtung bei der eine auf den Aerosolbehälter zu setzende Betätigerkappe vorgesehen ist, in deren Inneren der einzudrückende Betätigungsknopf für das Aerosolventil eindrückbar gelagert ist.
Bei den bekannten Terschluß- und Betätigungseinrichtungen dieser Art, wurde bisher der Betätigungsknopf zunächst von unten in die Betätigerkappe eingesetzt, so daß er nach dem Aufsetzen der
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Betätigerkappe auf den Aerosolbehälter nicht mehr abgenommen werden konnte. Diese bekannte Anordnung hat gewisse Mangel, insbesondere für das Aufsetzen der bekannten Verschluß- und Bettätigungseinrichtungen auf den Aerosolbehälter. Besonders schwierig war es dabei bisher, den Betätigungsknopf richtig auf dem Tentilstift des Aerosolventils anzubringen, nachdem er vorher in die Betätigerkappe eingesetzt worden war. Sa der Betätigerknopf bisher zumindest in seinem Randbereich durch die Betätigerkappe verdeckt war, war es kaum möglich, eine unmißverständliche Anzeige der Sprühriehtung vorzusehen, die sowohl sichtbar als auch tastbar ist. Man hat zwar schoneine Anzeige der Sprührichtung durch formgebung der Betätigerkappe mit erhö^em schildförmigem 3)eil in Sprührichtung vorgesehen, Dieser erhöhte schildförmige Seil ist aber verhältnismäßig breit und kann nur eine sehr genaue, ungefähre Riehtungsangabe für den Sprühstrahl bilden (Gebrauchsmuster 1 861 990).
Bei den bisherigen Verschluß- und Betätigungseinrichtungen waren die Mhrungseinrichtungen für den Betätigungsknopf und die Sicberungeinrichtung gegen Yerklemmen des Sprühventils verhältnismäßig schwierig und teuer herzustellen. Die Einrichtungen, mit denen der Betätigungsknopf gegen Verdrehen innerhalb der Betätigerkappe gesichert wird, war bisher mangel-
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haft. Die Betätigerkappe war außerdem bisher nur unzureichend gegen lindringen von Tersehmutzungen und gegen sich in ihrem Inneren sammelnde versprühte Substanz geschützt.
Demgegenüber soll durch die Erfindung eine Verschluß- und Betätigungseinrichtung für Aerosolspender geschaffen werden, die ein besonders bequemes Betätigen des Spenders ermöglicht, die kein vorheriges Überlegen oder Betrachten der Bedienungsweise erforderlich macht. Die Richtung des Sprühstahls und damit die richtige Orientierung des Spenders soll sowohl sichtbar als auch tastbar sein. Die Einrichtungen zum Pühren des Betätigungsknopfes und die Einrichtungen zum Sichern des Betätigungsknopfes gegen Verdrehen im Inneren der Kappe sollen besonders einfach und trotzdem voll wirksam sein. Die Betatigerkappe soll außerdem den Raum oberhalb des Aerosolventils weitgehend gegen das lindringen von Schmutz und Staub schützen und darüberhinaus auch keine versprühte Aerosolsubstanz in ihr Inneres gelangen lassen und auch keine versprühte Aerosolsubstanz an den zum Betätigen auf den Knopf gelegten Pinger gelegen lassen.
Die Erfindung geht hierzu von einer Verschluß- und Betätigungseinrichtung für Aerosolbehälter aus, die aus einem auf das Spenderventil aufzusetzende seitliche, die Auslaßdüse tragen-
den Betätigungsknopf und einer diesen umgebenden, auf den Aerosolbehälter aufzusetzenden Sicherungskappe besteht, die eine Umfangswand mit verhältnismäßig großem Durehmesser und eine Deckenwand mit einer im wesentlichen mittleren Zugangsöffnung zur Oberseite des Betätigungsknopfes aufweist.
Zur lösung der gestellten Aufgabe ist gemäß der Erfindung die Zugangsöffnung in der Deckenwand in Richtung der Düse des Betätigungsknopfes in einem Schlitz in der Deckenwand fortgesetzt, der am Umfang der Deckenwand in einem senkrechten Schlitz in der Umfangswand übergeht, während die Düse am Betätigungsknopf als seitlicher horizontaler, sich radial im wesentlichen bis zum Umfang der Eappendeckenwand erstreckender in senkrechtem Schlitz der Kappenumfangswand geführter Portsatz ausgebildet ist, der über die eigentliche Düse hinaus nach unten zu dem senkrechten Schlitz in der Kappenumfangswand auch in oberster Stellung des Betätigungsknopfes verschließenden Schutzstück verlängert ist, wobei die Zugangsöffnung und der radiale Schlitz in der Kappendeekenwand in ih^rer Weite zum Herausnehmen des Betätigungsknopfes mit der Düse nach oben und jederzeitigen Einsetzen von oben her ausgebildet sind.
Außer der lösung der gestellten Aufgabe wird durch die Erfindung erreicht, daß der Betätigungsknopf jederzeit aus der Be-
tätigerkappe herausgenommen werden kann und damit das unerlaubte Betätigen unmöglich gemacht wird. Die im wesentlichen zylindrische Kappenumfangswand stellt ein versteiftes, beträchtlichen axialen Iruck aufnehmendes Sicherungselement dar, das außerdem noch durch eine verhältnismäßig großflächige Decke abgedeckt ist. Dabei läßt die Sicberungskappe durchaus die Möglichkeit zu, noch eine zusätzliche Schutzkappe darüberzustecken, um die Vorrichtung auch beim Iransport oder für besondere Bedingungen besonders abzusichern. Der in Sprlhrichtung zeigende Schlitz stellt dabei nur eine schmalere Fortführung der Aufnabmeöffnung für den Betätigungsknopf dar und ermöglicht es nur, den Betätigungsknopf einzudrücken, wenn der linger in einem Mindestabstand hinter der eigentlichen Düse aufgelegt wird, so daß keine G-efahr besteht, daß der Pinger besprüht und beschmutzt wird. Die in Sprührichtung zeigende !Tut in der Kappendecke stellt dabei auch eine sehr genaue, sowohl sichtbare als auch tastbare Anzeige für die Sprührichtung dar. Die sichtbare Anzeige der Sprührichtung kann besonders augenfällig durch abstechende Farbgebung des Betätigungsknopfes, insbesondere dessen Düsenteil gegenüber dem Kappenkörper gestaltet werden. Die Betätigung der Sprühdose wird durch die Erfindung besonders leicht und bequem. Eine fälsche Bedingungsweise ist praktisch unmöglich und ausgeschlossen. Die gesamte Vorrichtung hat verhältnismäßig wenige einfache Seile, die sich wirtschaftlich günstig aus
Kunststoff herstellen lassen und vor allem einfach, schnell und billig auf dem Aerosolbehälter anbringen lassen.
Weitere Merkmale und Torteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Ig. 1 einen senkrechten Schnitt der auf den oberen Eeil eines Aerosolbehälters aufgesetzten Betätigerkappe;
Pig. 2 eine Draufsicht auf den KappenkSrperj
Fig. 3 einen Schnitt nach der linie 3-3 der Fig. 2 ;
Pig. 4 eine Unteransicht des Kappenkörpers;
Pig. 5 eine Draufsicht auf den Betätigungsknopfj
Pig. 6 eine Seitenansicht des Betätigungsknopfes;
Pig. 7 eine ühternan-sieht des Betätigungsknopfes und
Pig. 8 einen Eeilschnitt nach der linie 8-8 der Pig. 1.
Die Aerosol-Betätigungseinrichtung nach der Erfindung enthält einen feststehenden äusseren Kappenkörper 10 und einen inneren beweglichen Betätigungsknopf 12.
Der Betätigungsknopf 12 sitzt auf einem eindrückbaren Ventilstift 14 einer Dosier-Tentileinheit 16, die in einer mit der oberen Wand 20 des Behälters 22 befestigten Verschlußkappe 18 angebracht ist. Der Yentilstift 14 ist hohl, und die Aerosolsubstanz tritt, wenn der Tentilstift 14 nach unten bewegt wird, durch diesen, um dann durch die Düse des Betätigungsknopfes 12 auszutreten.
Der Betätigungsknopf 12 hat einen mittleren, nach unten ragenden hohlen Sockel 24» der das obere Ende des Ventilstiftes 14 unter Reibung aufnimmt, um so den Betätigungsknopf zu tragen. Der Betätigungsknopf 12 hat ferner eine horizontale Rippe 26 an seiner Unterseite, in der ein Auslaßkanal 28 angeordnet ist, der in einer Düsenhöhlung 30 endet.
Der Kappenkörper 10 und der Betätigungsknopf 12 weisen wesentliche Vorteile auf. Der Kappenkörper 10 ist in übergrosser Ausführung und hat einen Außendurchmesser, der im wesentlichen
demjenigen des Behälters entspricht. Das Einsetzen des Betätigungsknopfes kann von der Oberseite des Kappenkörpers her erfolgen. Die normae Betätigung des Knopfes kann nur erfolgen, wenn die Aerosolvorrichtung in einer einzigen vorherbestimmten Lage gehalten wird, wodurch die Düse richtig ausgerichtet ist, um den Sprühstrahl in einer Richtung vom Benutzer weg abzugeben.
Dieses Ergebnis wird hauptsächlich durch lasteinrichtungen erzielt, aber zusätzlich ist eine unmissverständliche, sichtbare Einrichtung vorgesehen, im die Richtung des Sprühstrahles anzuzeigen. Die sichtbare Anzeige wird durch eine seitliche Düse des Betätigungsknopfes 12 gegeben, die sich bis zum Außenumfang des Kappenkörpers 10 erstreckt und in dessen Oberseite eingelassen und vollständig sichtbar ist.
Der Kappenkörper 10 hat hohe Umfängsteile, die einen Schutz darstellen, um unbeabsichtigte Betätigung des Knopfes zu verhindern. Es ist eine verhältnismäßig tiefe und weite $Fut vorgesehen, die eine Auflage und eine !Führung für den Pinger darstellt, und zugleich die üasteinrichtung für die richtige Orientierung der Aerosölvorrichtung darstellt, um den Betätigungsknopf 12 bequem eindrücken zu können. Die leichte
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Sichtbarkeit der Düse, sowie das Einsetzen des Betätigungs knopfes von oben 'sindvorteilhaft.
Der Betätigungsknopf 12 hat eine verhältnismäßig weite, flache Düse 34, die sich in radialer Richtung seitlich des kreisförmigen Knopfkörpers 36 erstreckt. Die Düsenhöhlung 30 liegt in dem Seil 34, und es ist ein sich nach unten erstreckendes Schutzstück 38 unterhalb der Düsenhöhlung 30 vorgesehe, wie es unten näher erläutert wird.
Die Umfangswand 40 des Betätigungsknopfes 12 ist vorzugsweise zylindrisch, wobwohl auch jegliche andere Porm denkbar ist. Der Betätigungsknopf 12 hat eine konkave obere Pläehe 42 zur Aufnahme des lingers.
Der Knopf 12 ist von obenher in den Kappenkörper 10 einzusetzen und die Düse 34 ist in den Kappenkörper eingelegt und voll sichtbar.
Der Kappenkörper 10 hat in Abstand liegende, innere und ä^feere ringförmige Wände 46 bzw. 48 und eine ausgedehnte, breite, quer verlaufende Deckenwand 50, die die oberen Seile
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der inneren und äußeren Wände 46 und 48 miteinander verbindet. Die Wand 50 hat eine wite Zulaßöffnung 52, die mit der Bohrung der Innenwand 46 in Yerbindung steht, um den Betätigungsknopf 12 aufzunehmen.
Zur Aufnahme der Düse 34 des Betätigungsknopfes 12 weisen die Deckenwand 50, die Innenwand 46 und die Außenwand 48 des Kappenkörpers 10 entsprechende, in YerMndung stehende Öffnungen 56, 58 bzw. 60 auf, die zusammen eine !Tut oder Ausnehmung bilden, die sich von der Bohrung 54 der Innenwand bis zum Außenumfang des Kappenkörpers 10 erstreckt. Die Düse 34 nimmt diese Ausnehmung ein und ist in dieser beweglich. Die Innenwand 46 hat einen Halterand 64 der in eine mit ihm zusammenarbeitende, ringförmige Schulter der Kappe 18 eingreift, um die Betätigungseinrichtung unter Reibung auf dem Behälter zu halten. Die Außenwand 48 des Kappenkörpers ruht in einer Ringnut 66 der Wand 20 des Behälters, um die Betätigungseinrichtung in der richtigen lage zu halten.
Der Kappenkörper 10 hat eine verhältnismäßig tiefe und weite Fingernut 70 gegenüber der zuerst genannten lut, die von der Düse 34 eingenommen wird. Die Pingernut 70 erstreckt sich radial vom Außenumfang des Kappenkörpers 10 zum Knopf
12 und nimmt "bequem den Zeigefinger auf, um die Betätigung des Knopfes zu erleichtern. Der Betätigungsknopf 12 stellt eine Terlängerung der lingernut 70, um sich der Fingerspitze des Zeigefingers anzupassen. Vorzugsweise sind die obere Pläche des Betätigungsknopfes 12 und die benachbarte Oberfläche des Kappenkörpers 10 in der lut 70 flach miteinander ausgerichtet, um eine einzige lut für den Zeigefinger zu bilden und dadurch die Betätigung des Knopfes zu erleichtern.
Die Innenwand 46 stellt eine Mhrung für den Betätigungsknopf 12 dar und begrenzt seine Bewegung in die senkrechte Richtung.
Das nach unten ragende Stück 38 nimmt den Baum innerhalb der öffnung 60 in der Wand 48 ein und stellt einen Tersehluß dar, wenn der Betätigungsknopf 12 angehoben ist. Die Seitenkanten der öffnungen 58 und 60 stellen führungen für den Betätigungsknopf 12 dar, indem sie mit der Düse 34 in Berührung sind.
Der Kappenkörper 10 kann wirtschaftlich günstig aus Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen gefor*|m werden. Das gleiche
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gilt auch für den Betätigungsknopf 12. Die Kappeneinheit hat nur zwei getrennte Stücke, jedoch ist dies nicht notwendig. Durch geeignete Formverfahren und geringfügige Abwandlungen können der Betätigungsknopf und der Kappenkörper 10 einstückig miteinander geformt und durch einen dünnen flexiblen Streifen miteinander verbunden sein.
Schutzansprüche: /13

Claims (5)

554*14.1267^ Schutzansprüche :
1. Yerschluß- und Betätigungseinrichtung für Aerosolspender, "bestehend aus einem auf das Spenderventil aufzusetzenden, seitlich die Auslaßdüse tragenden Betätigerknopf und einer diesen umgebenden und führenden, auf den Spenderbehälter aufzusetzenden Betätigerkappe, die eine Umfangswand mit verhältnismäßig großem Durchmesser und eine Deekenwand mit einer im wesentlichen mittleren Zugangsöffnung zur Oberseite des Betätigungsknopfes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnung (54) in der Deckenwand (50) in Richtung der Düse (30) des Betätigungsknopfes (12) in einem Schlitz (56) in der Deckenwand (50) fortgesetzt ist, der am Umfang der Deckenwand (50) in einen senkrechten Schlitz (60) in der umfangswand (48) übergeht, während die Düse (30) und (34) am Betätigerknopf (12) als seitlicher, horizontaler, sich radial im wesentlichen bis zum Umfang der Eappendeckenwand (50) erstreckender, im senkrechten Schlitz (60) der Eappenumfangswand (48) geführter Fortsatz (34) ausgebildet ist, der über die eigentliche Düse (30) hinaus nach unten zu einem den senkrechten Schlitz (60) in der Kappenumfangswand (48) auch in oberster
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Stellung des Betätigungsknopfes (12) verschließenden Schutzstück (38) verlängert ist, wobei die Zugangsöffnung (54) und der radiale Schlitz (56) in der Kappendeekenwand (50) in ihrer Weite zum Herausnehman des Betätigungsknopfes (12) mit der Düse (30) naeh oben und jederzeitigen Einsetzen von oben her ausgebildet sind.
2. Torricbtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (12) sowohl an seinem Mittelteil als auch an seinem radialen Fortsatz (34) dazu ausgebildet ist, daß sich seine obere Fläche in der obersten Stellung des Betätigungsknopfes (12) übergangsfrei in die obere Fläche der Kappendeckenwand (50) einbeHbet.
3. Torrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche des Betätigungsknopfes (12) und der Kappendeekenwand (50) an der dem Fortsatz (34) bzw. Schlitz (56) gegenüberliegenden Seite als Fingeraufnahmenut (42, 70) nach unten gewölbt ist.
4. Vorrichtung nach einem derAnsprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das sich naeh unten erstreckende
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Schutzstück (38) des Betätigungsknüpfes (12? unterhalb der Düsenöffnung eine Vertiefung (30) in der Außenfläche aufweist und die Düsenoffnung zur Abgabe eines unter einem Winkel nach unten geneigten Sprühstrahles durch diese Vertiefung (30) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungskappe innerhalb ihrer zylindrischen Außenwand (48) eine im wesentlichen zylindrische Innenwand (46) zur Pührung des Betätigungsknopfes (12) aufweist, wobei sich der Schlitz (56) in der Deckenwand (50) auch ineinem senkrechten Schlitz (58) in der Innenwand (46) fortsetzt, und dieser Schlitz (58) in der Innenwand (46) weniger tief als der senkrechte Schlitz (60) in der Außenwand (48) ausgebildet ist.
DEV15188U 1962-11-21 1963-05-28 Verschluss- und betaetigungseinrichtung fuer aerosolspender. Expired DE1980194U (de)

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