DE1575047A1

DE1575047A1 - Halter fuer Spruehdosen

Info

Publication number: DE1575047A1
Application number: DE19671575047
Authority: DE
Inventors: Arthur Mueller
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1966-03-07
Filing date: 1967-02-23
Publication date: 1970-01-02
Also published as: SE321446B; GB1163978A; AT275399B; US3506159A; CH507027A; FR1513007A

Description

Patentanwälte

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Stuttgarts, Falbenhenn«nrtr. 17

Arthur Müller . Zürich

Halter für Sprühdosen

Die Erfindung betrifft einen Halter für Sprühdosen» mit einem Handgriff und einem gegenüber dleftem bewegbaren Betätigungshebel» wobei der Handgriff zur lösbaren Befestigung an einem oberen» abgesetzten Bund mindesten« einer Sprühdose und der Betätigungshebel zum Aufliegen auf dem Drücker der Sprühdose bestimmt ist.

Zum Befestigen bekannt gewordener Halter an einer Sprühdose ist ein Teil dee metallischen Handgriffes elastisch verformbar ausgeführt. Dieser verformbare Teil let

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hierzu als Zange, als Haarnadelfeder oder als Ringwulst vorhanden. Die elastisch verformbare Zange sowie die Haarnadelfeder und die Ringwulst umgreifen den Bund der Sprühdose und klemmen den Halter fest. Ist einer der bekannten Halter an einer Sprühdose befestigt, so kann unabhängig von der Stellung der Spritzdüse des Drückers zum Handgriff des Halters, der Doseninhalt nach aueaen versprüht werden. Die richtige Stellung der Düse soll aber so gerichtet sein, dass der Strahl nach vorne, also von Bedienenden weg geht. Ist der Halter nicht in der richtigen Stellung zur Düse gedreht, so kann der ßtrahl in eine andere Richtung gehen und z.B. zum Bedienenden zu. Das kann bei manchen Sprühmitteln gefährlich sein. Ein auch anfangs in die richtige Stellung zur Sprühdüse gedrehter Halter kann bei der Handhabung oder beim Abstellen in einen Schrank unbeabsichtigt etwas verdreht werden, so dass der nachherige Gebrauch gefährlich ist.

Durch die Erfindung soll ein Halter geschaffen werden, bei dem dieser Nachteil vermieden ist. Dieser Halter ist erfindungsgeeäss gekennzeichnet durch mindestens eine mit einer Oeffnung im Mantel versehene, handgriffeste Haube, deren unterer Rand zur Klemm-Befestigung auf dem

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Bund der Sprühdose und die Oeffnung im Mantel zum Durchtritt des Sprühstrahles bestimmt ist, dass die Haube gegenüber dem Handgriff, unbeweglich ist, und dass die Haubenöffnung auf der vom Handgriff abgewandten Seite der Haube liegt.

Dadurch, dass beim erfindungagemässen Halter sich eine Haube über dem Sprühdosen-Drücker befindet, kann der Sprühstrahl nur in einer genau vorbestimmten Richtung frei nach aus8en ^+T<eten. Diese vorbestimmte Richtung ist durch ^ia Oeifnung im Mantel der Haube gegeben. Dadurch, dass die Haube gegenüber dem Handgriff unbeweglich ist und die Haubenöffnung auf der vom Handgriff abgewandten Seite der Haube liegt, kann ein aus der Sprühdüse austretender Strahl nie zum Bedienenden hin gerichtet sein. Ist die Haube jedooh but Düse dea Drückers verdreht, also nioht in eine Richtung weisend, so kann ein aus der Düse des Drückers austretender Strahl überhaupt nicht frei nach ausθen treten, sondern trifft auf die Innenwandung der Haube auf. Ea ist οomit ein nach aussen Sprühen nur in einer vom Bedienenden wegzeigenden Richtung möglich.

In der Zeichnung sind drei Aüsftihrungsbeispiele des Brfindungsgegenstandes dargestellt.

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Ea zeigern

Fig. 1 einen an einer Sprühdose befestigten Halter Im Schnitt,

Fig. 2 den Halter nach Fig. 1 in Vorderansicht,

Fig. 3 eine innere Haube des Halters nach Fig. 1 und in Perspektive,

Fig. 4 einen weiteren Halter für srwei Sprühdosen, in VorderanBicht,

Fig. 5 den Halter nach Fig« 4 In Draufeioht, mit zwei Sprühdosen,

Fig. 6 einen weiteren Halter im Schnitt, Fig. 7 eine Draufsicht auf den Halter nach Fig. 6 und

Fig. 8 einen Schnitt nach dar Linie VIII-VIII der Fig. 7.

Die für den Halter nach Fig. 1, Fig. /j oder Fig. 6 geeigneten Sprühdosen 1, 2 und 3 weisen einen genormten oberen Bund 4 auf. Innerhalb des abgesetzten Bundes 4 ist eine. Ver·

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tiefung 5 vorhanden (Pig. l). Derartig genormte Sprühdosen weichen zumindest in ihrem oberen Bereich masslich kaum voneinander ab.

Der Halter nach Flg. 1 und 2 hat eine innere Haube 6 und eine äussere Haube 7« Die Huseere Haube 7 und ein Handgriff 8 bestehen aus einem einzigen Kunststoffstück. Die zwei Hauben 6, 7 liegen koaxial aneinander, und zwischen beiden Hauben 6, 7 1st ein ringförmiger radialer Abstand 9 vorhanden (Fig. l). Die innere Haube 6 ist in der Uusseren Haube 7 festgehalten, z.B. eingeklebt.

DLs innere Haube 6 v/eist eine Oeffnung 10 für den Sprühstrahl und eine Oeffnung 11 für den Durchtritt einee Betätigungshebels 17 auf. Die Qrösse der Oeffnung 10 let so bemessen, dass sich ein von der Düse 20 des Drückers

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aus erstreckende Oeffnungswlnkel von 50 - 80 für den Sprühstrahl ergibt. Vom unteren Rand der Haube 6 aus erstrecken sich mehrere Schlitze 12 in die £U Lfcenwand. Nahe des Hauberirarides 1st eine ringförmige Vertiefung L) und ein Rintrwui»! Vi vorhanden (Fig. J5).

In der Hui;s*ren Haube 7 i*»t eine Aussparung 15 für den der Sprühdüse 1 vorbanden (i'ig. 1,2). Eine

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weitere Aussparung 16 In dar äusLaren Haube 7 dient zum Durchtritt des Betätigungshebels 17. Letzterer ist um einen Zapfen Iß gegenüber-dem Handgriff 8 schwenkbar gelagert.

Zum Befestigen des Halters nach Fig. 1 und 2 auf der Sprühdose 1 wird der Halter axial von oben auf die Dose 1 gedrückt* Die innere Haube 6 kann sich durch die Schlitze A2 etwas elastisch verformen und schnappt in der Vertiefung f> der Sprühdose 1 hinter den Bunde 4 /Fig. 1). Die üussere Haube 7 wird gleichzeitig etwas elastisch aufgeweitet und greift über den Bund 4 der Sprühdose I (Fig. l). Dör obere abgesetzte Bund h der Sprühdose 1 ist somit zwischen den beiden Hauben 6 und 7 geklemmt. Der eine Arm des Betätigungshebels 17 liegt dabei auf dem Drücker 19 der Sprühdose 1 auf (Flg. l). Der so an der Sprühdose 1 befestigte Halter kann um die Längsraittolachse der Sprühdose gedreht werden, bis die Düse 20 des Drüc'cers 19 durch die beiden Aussparungen 10 und 15 gerichtet ibt (Flg. l). Ein aus der DU.se 20 austretender Sprühstrahl trifft dab^i. durch die Oeffnuncen 10, Vy der Hauben 6, 7 luigöhinder-t nach aussen.

Iat der Halter um die Läng&mitteiachse der Sprühdose iritüiwlich in m'me andere Stellung, gedreht und wird der

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Betätigungshebel 17 zum Sprühen betätigt, so trifft ein aus der Düse 20 austretender Sprühstrahl auf die Innenvend der Haube 6. Dnxj versprühte Medium wird dabei in der Vertiefung 5 der Sprühdose aufgefangen. Der Sprühstrahl kann aomit nie seitwärts oder gegen den Bedienenden hin austreten.

Beim Haitor nach Fig. 4,5 sind zwei innere Hauben 6 und zwei äussere Hauben 7 vorhanden. Beide Hauben 7 und die beiden Hauben 6 stehen im parallelen Abstand voneinander. Ein de ausseirn Hauben 7 miteinander verbindender Steg Γ1 ist nil dom Handgriff 8¹ aus elnpni Stück geformt. Es ergibt sich dadurch ein gegabelter Handgriff, in den ein ebenfalls gegabelter Betätigungshebel 17' um den Zapfen 18 schwenkbar gelagert ist. Die beiden Enden 22 des Betätigungshebels 17' durchrngen die Hauben 6,7 und liegen innerhalb der beiden Hauben 6 zxaa Betätigen der Drücker 19 ci?r zwei Sprühdosen 2 und 3- Beim Betätigen dos Hebels 17* treten zwei Sprühstrahlen 23 nach aussen.

Der Hai i?r n;»ch Fi;j. 4 und D eignet sich z.B. TUv einen Zweikcmpf.iientenlack, wobei sich in jeder Dose 2 und 3 eine ändert taokiirt befindet. Da;; Yeu-iisc-hsn beider Lackarten i'.ndct comii ?c;-A- beim Auf U agen auf das Werk-

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stUck statt. Damit sich die beiden Sprühstrahlen 25 der Dosen 2 und 3 kreuzen, werden die Dosen 2 und J3 etwas gegeneinander um ihre Längsmittelachsen gedreht. Damit die zueinander geneigten Sprühstrahlen 23 ungehindert aus den Oeffnungen 10 der inneren Hauben 6 aus*· treten können, können letztere vorteilhaft etwas zum Steg 21 zu verdreht in den Hauben 7 befestigt sein.

Als AusfUhrungsvarlante des Erfindungegegenstandes kann auch ein Halter mit mehr als zwei inneren und äusseren Hauben 6 und 7 vorgesehen werden.

Es wäre auch denkbar« dass der Halter nur eine Haube aufweist, welche entweder wie die Haube 6 oder wie die Haube 7 ausgebildet sein kann. Ein solcher Halter Wird, dann z.B. nur durch eine solche Haube 6 an der Sprühdose befestigt. Wird die innere Seitenwand einer einzigen Haube 7 in der Nähe ihres Randes mit einem Rin&wulst versehen, 3o kann der Halter auf der Sprühdose befestigt werden, indem der Ringwulst der Haube 7 den Bund 4 der Sprühdose 1 hintergreift.

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Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6-8 sind ebenfalls zwei Hauben 24 und 25 vorhanden. Die äussere Haube 25 und ein Handgriff 26 bestehen aus einem einzigen Kunststoffβtück. Der Kunststoff "Polystyrol" hat eich hierfür gut bewährt. Ein unterer Ringwulst 27 der inneren Haube 24 ist an der Aussenkontur kantig ausgebildet. Die innere Haube 24-» die ja mit einem austretenden Sprühstrahl in Berührung kommen kann, muss aus einem widerstandsfähigen Material bestehen. Hierfür hat sich z.B. der Kunststoff "Delrin" gut bewährt. In einer Oeffnung 28 der inneren Haube 24 ist eine Hülse 29, die z.B. ebenfalls aus dem Kunststoff "Delrin" bestehen kann, z.B. durch Kleben befestigt. Diese Hülse 29 ragt durch den Schlitz 15 der äusseren Haube 25. Die Haube 24 weist wie die ersten Aueführungabeiepiele Längsschlitze 12 auf, so daea der unttre Teil der Haube 24 seinen Durchmesser elastisch federnd verändern kann. Die Haube 24 ist anders ale bei den ersten Ausführungebeispielen in der äusseren Haube 25 befestigt. Di· Haube 24 weist an der oberen Stirnfläche im Zentrum ein nach innen erweitertes Loch 30 und am äusseren Rand eine Rinne 31 auf. Die Haube 24 wird vor dem Handgriff 26 hergestellt, dann in einer Druckgussform eingelagert und bei der Herstellung dea Handgriffes 26 mit der Haube 25 in diese eingegossen. Die Haube 24 ist aomit unlösbar an der Innenseite der Haube 25 befestigt.

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Im Inneren des Handgriffes 26 ist bei dessen Spritzformung die Lagerung für einen Betätigungshebel 32, für dessen Befestigung im Handgriff 26 und eine Lagerung für einen oberen Deckel 33 eingeformt. An zwei zu den Aussenseiten 34 und 35 des Handgriffes 26 gleichgeriohtet stehenden Wänden 36 sohliesaen sich nach oben offene flache Kästen 37 an. (Pig. 7). Duron die fände

36 und die Kästen 37 reichen nach abtoi offene Schute;· 38. Diese dienen zum Einlegen des letitigungehebela 32 mittels seiner zwei seitlich abragenden Zapfen 39· Zwischen den Wänden 36 und den Aussenwänden der Kästen

37 liegen Schlitze 40. Der Betätigungshebel 32 kann ebenfalls vorteilhaft aus "Polystyrol" beatehen. Die Zapfen 39 und der Betätigungshebel 32 bestehen aus einem eins!-

gen Stück. _m -""':,

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Der ebenfall· rortellhaft aus ⁿPolya1gr*ol* bestehenden Deckel 33 ist bei dar Draufsicht auf die Jig. 7 entfernt. Der Deckel weist an der Unterseite snrei zueinander parallel stehende, vertikal nach unten reichende Lappen 41 auf. Diese Lappen 41 ragen beim Befestigen des Deckels 33 am Handgriff 26 in die beiden Schlitse 40 und liegen nahezu auf den Zapfen 39 auf. Durch diese Lappen 41 wird der Betätigungshebel 32 in den Längsschlitzen 38 schwenkbar gehalten. Der Deckel 33 wird in einer Vertiefung 42 des Handgriffes 26 eingelegt und s.B. durch Kleben befestigt. BAD ORIGINAL

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Die in der inneren Haube 2 A eingesetzte Hülse 29 verhindert, dass ein aus der Sprühdose austretender Strahl auf die z.B. aus "Polystyrol" bestehende äussere Haube 25 auftreffen kann, so dass ein zu versprühendes aggresives Medium den Polystyrol-Kunststoff nicht beschädigen kann. Die aus dem unempfindlichen De Irin* Kunststoff bestehende Hülse 29 engt mud& den Sprühkegel, wie den Sprühkegel 23 in tlf* 3_f tin·· au ' , versprühenden Mediums, ein· v..../ -_Vt ;:_: ^:-

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Claims

Patentansprüche

1. Halter für Sprühdosen, mit einem Handgriff und einem gegenüber diesem bewegbaren Betätigungshebel, wobei der Handgriff zur lösbaren Befestigung an einem oberen, abgesetzten Bund mindestens einer Sprühdose und der Betätigungshebel zum Aufliegen auf dem Drücker der Sprühdose bestimmt ist, gekennzeichnet durch mindestens eine mit einer Oeffnung (10,15,28) im Mantel versehene, handgriffeste Haube (6,7,24,25), deren unterer Rand zur Klemm-Befestigung auf dem Bund (4) der Sprüh dose (1,2,3) und die Oeffnung (10,15,28) im Mantel zum Durchtritt des Sprühstrahles (23) bestimmt ist, dass die Haube gegenüber dem Handgriff (8,26) unbeweglich ist, und dass die Haubenöffnung (10,15,28) auf der vom Handgriff abgewandten Seite der Haube liegt.

2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich vom Haubenrand aus in den Haubenmantel mehrere Schlitze (12) erstrecken zum elaatischen Verformen des unteren Haubenrandes (6,27) bei deren Befestigung auf der Sprühdose (1,2,3).

3. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei koaxial ineinander liegende Hauben (6,7 bzw. 24,25)

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mit radialem Abstand (9) voneinander, vorhanden aind, die äuaaere und die innere Haube (7 bzw. 25 und 6 bzw. 24) je eine Oeffnung (10,15»28) für den Sprühstrahl (2?) haben, und die innere Haube (6 bzw. 24) zum elastischen Klemmen innerhalb einer Vertiefung (5) des Sprühdosenbundes (4) und die äuaaere Haube (7 bzw. 25) zum elastischen Klemmen auie^rhalb des Sprühdosenbundes (A) bestimmt let.

4. Halter nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurqh gekennzeichnet, dass der Handgriff (8bBw. 26) und die äussere Haube (7 bzw. 25) aus einem Kunststoff«tuck bestehen, und die innere Haube (6 bzw. 24) an der ausseren Haube (7 bzw. 25) befestigt let*

5. Halter nach den.Ansprüchen 1 und 3, daduroh gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (17,17',26) den Mantel beider Hauben (6,7 bew. 24,25) durchdringt und die Durohdrlngungsöffnungen (11,16) den 3prühatrahl-Durchtrittaöffnungen (10,15 bzw. 28) dia-r metral gegenüber liegen.

6. Halter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere im parallelen Abstand voneinander stehende Hauben (6,6 bzw. 7,7)ι und der Handgriff (8¹) sowie der Betätigungshebel (17') gegabelt ist und die Gabelungen (22) innerhalb der Haubon liefen.

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7. Halter nach den Ansprüchen 1 und 3» gekannzeichnet durch zwei im parallelen Abstand stehende äuaeere Hauben (7) und zwei im parallelen Abstand stehende innere Hauben (6) und zwei gegabelte Enden (22) des Betätigungshebels (17')» von denen jedes innerhalb einer inneren Haube (6) liegt, und die äusseren Hauben (7) zusammen mit einem Verbindungsateg (21) und einem Handgriff (8') aus einem gegabelten Kunststoffstück bestehen (Fig. 4,5).

8. Halter nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Oeffnung (28) der inneren Haube (24) eine radial nach aussen abstehende Hülse (29) anschliesst (Pig.6).

9. Halter nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Haube (24) mit Hinterschneidungen (30,31) versehen ist und in die äussere Haube (25) eingegossen ist (Pig. 6).

10. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungehebel (32) mindestens einen abragenden Lagerzapfen (39) aufweist, der in einem abdeckbaren Schlitz (38) dee Handgriffes (26) gelagert iet, dass zur Pixierung des Lagerzapfens (39) im Schlitz (38) mindestens ein an einem Deckel (33) vorhandener Lappen (41) dient, und dass der Deckel am Handgriff befestigbar ist (Fig. 6).

10.2.67
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