DE19800632C2 - Anschluss zur Ultraschallschweißung und Verfahren zum Anschließen eines Anschlusses zur Ultraschallschweißung - Google Patents

Anschluss zur Ultraschallschweißung und Verfahren zum Anschließen eines Anschlusses zur Ultraschallschweißung

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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen Anschluss zur Ultraschallschweißung sowie ein Verfahren zum Anschließen eines solchen Anschlusses zur Ultraschallschweißung.
Stand der Technik
Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 7-70345 (korrespondierend zu der US-5 134 249 A) offenbart einen Anschluss zur Ultraschallschweißung, der eingeklemmt zwischen einem ersten Element und einem zweiten Element vorgesehen ist, wobei ein umhüllter Draht, der Kernelemente und einen seinen Außenumfang umhüllenden Abdeckungsabschnitt umfasst, auf dem Anschluss geschichtet ist, und der Abdeckungsabschnitt unter Druckeinwirkung des ersten und des zweiten Elementes durch Anwenden von Ultraschallschwingungen geschmolzen ist, so dass der Anschluss und die Kernelemente leitend miteinander kontaktiert sind.
Die Fig. 1A bis 1D dienen zur Erläuterung dieser vorbekannten Technik, wobei Fig. 1A ein erstes Element 1 und ein zweites Element 2 zeigt. Beide Elemente 1, 2 sind aus einem Material (Plastik) gebildet, das durch Ultraschallschwingungen geschmolzen werden kann. Das erste Element 1 enthält Nutenabschnitte 3 und das zweite Element 2 umfasst Vorsprünge 4, die in die Nutenabschnitte 3 eingreifen.
Fig. 1A, 1B zeigen einen Zustand, in dem ein Anschluss 7 in dem Nutenabschnitt 3 enthalten ist, und ein umhüllter Draht 8 auf dem Anschluss 7 angeordnet ist. An einer Bodenfläche des Nutenabschnitts 3 sind kleine konkave Abschnitte 3a, 3b und an einer oberen Fläche des Vorsprungs 4 sind kleine Vorsprünge 4a, 4b vorgesehen, die in die kleinen konkaven Abschnitte 3a, 3b eingreifen.
Gemäß dieser Technik, wie in den Fig. 1B, 1C gezeigt, ist der Anschluss 7 in dem Nutenabschnitt 3 enthalten und der umhüllte Draht 8 ist darauf angeordnet. Danach wird das zweite Element 2 an einer oberen Fläche des ersten Elementes 1 angebracht, so dass die Vorsprünge 4 in die Nutenabschnitte 3 eingefügt werden. Dann wird Ultraschallschwingung angewendet, während eine Druckkraft zwischen dem ersten und zweiten Element 1, 2 angewendet wird, so dass ein Abdeckungsabschnitt des umhüllten Drahts 8, der zwischen jedem der Vorsprünge 4 und jedem der Nutenabschnitte 3 eingeklemmt ist, dadurch geschmolzen wird, wobei die Kernelemente des umhüllten Drahts 8 in leitenden Kontakt mit dem Anschluss 7 gebracht werden. Gleichzeitig werden das erste und das zweite Element 1, 2 aneinander durch Schmelzen angebracht, so dass ein integrierter Verbindungsaufbau, wie in Fig. 1D gezeigt, erhalten wird.
Jedoch fließt gemäß der zuvor erwähnten Technik, wie in Fig. 2 gezeigt, der geschmolzene Abdeckungsabschnitt 8b in einen Zwischenraum zwischen dem Nutenabschnitt 3 und Seitenflächen des Vorsprungs 4 aus. Gleichzeitig entweichen einige der Kernelemente 8a seitwärts zusammen mit dem geschmolzenen Abdeckungsabschnitt 8b, so dass ein ausgezeichneter leitender Kontakt zwischen den Kernelementen 8a und dem Anschluss 7 verloren geht.
Als Gegenmaßnahme kann, wie in Fig. 3 gezeigt, ein Verfahren in Betracht gezogen werden kann, bei dem der Zwischenraum zwischen dem Nutenabschnitt 3 und dem Vorsprung 4 beseitigt wird. Jedoch werden, wenn die Seitenflächen von beiden, dem Nutenabschnitt 3 und dem Vorsprung 4, in Kontakt miteinander stehen, Ultraschallwellen nicht ausgezeichnet auf eine Zielposition (umhüllter Draht 8 an dem Anschluss 3) übertragen, so dass die Verarbeitungseffizienz nachlassen kann. Da weiterhin ein Austrittsraum für den geschmolzenen Abdeckungsabschnitt 8b nur in der Längenrichtung des Nutenabschnitts 3 besteht, wird ein Eingriff zwischen dem ersten und dem zweiten Element 1, 2 unvollständig, so dass ein ausgezeichneter leitender Kontakt zwischen den Kernelementen 8a und dem Anschluss 7 verloren gehen kann.
Darstellung der Erfindung
Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Anschluss zur Verbindung durch Ultraschallwellen zu schaffen, wobei eine ausgezeichnete Verbindung mit Kernelementen sicher, ohne eine Abnahme in der Verarbeitungseffizienz, erhalten wird, und einen Aufbau dafür.
Zur Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Anschluss zur Ultraschallschweißung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen.
Gemäß dem ersten Aspekt fließt der Abdeckungsabschnitt, der durch Ultraschallschwingungen geschmolzen ist, in den Aussparungsabschnitt aus, der fest in dem Anschluss ausgebildet ist. Deshalb kann ein ausgezeichneter Kontakt zwischen dem Anschluss und den Kernelementen erzielt werden.
Zur Lösung der Aufgabe ist nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Anschluss zur Ultraschallschweißung gemäß dem ersten Aspekt vorgesehen, wobei konkave Abschnitte und konvexe Abschnitte auf einer Blattoberfläche bzw. Plattenoberfläche des Anschlusses, auf der ein umhüllter Draht geschichtet bzw. gestapelt ist, an einem Abschnitt ausgebildet sind, an den der umhüllte Draht angeschlossen ist, wobei der Aussparungsabschnitt der konkave Abschnitt ist.
Gemäß dem zweiten Aspekt sind Aussparungsabschnitte an einer Blattoberfläche ausgebildet, auf die der umhüllte Draht aufgeschichtet ist. Auf diese Weise wird es schwierig, die Kernelemente zusammen mit dem geschmolzenen Abdeckungsabschnitt in den Zwischenraum zwischen dem Nutenabschnitt des ersten Elements und Seitenflächen des zweiten Elements umzusetzen. Da sich weiterhin der geschmolzene Abdeckungsabschnitt in den Aussparungsabschnitten sammelt, wird es wahrscheinlicher, dass die obere Fläche des konkaven Abschnitts die Kernelemente kontaktiert. Da weiterhin Ultraschallwellenenergie an dem konkaven Abschnitt des Anschlusses konzentriert wird, wird der Abdeckungsabschnitt leichter geschmolzen. Da der konkave Abschnitt und der konvexe Abschnitt einfach durch eine Kerbverzahnungsbearbeitung gebildet werden können, kann dieser Aufbau einfach verwirklicht werden.
Zur Lösung der Aufgabe ist nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Anschluss zur Ultraschallschweißung gemäß dem zweiten Aspekt vorgesehen, wobei eine Vielzahl der konkaven Abschnitte und der konvexen Abschnitte parallel zueinander rechtwinklig bzw. in einer Richtung senkrecht zu der Ausdehnungsrichtung bzw. Längserstreckung des umhüllten Drahts ausgebildet ist.
Gemäß dem dritten Aspekt steht der Anschluss in Kontakt mit einer oberen Fläche des konvexen Abschnittes, wobei der Anschluss den konkaven Abschnitt überquert bzw. kreuzt. Auf diese Weise wird ein ausgezeichneter leitender Kontakt zwischen den Kernelementen und dem Anschluss erzielt, der nicht durch den geschmolzenen Abdeckungsabschnitt behindert wird.
Zur Lösung der Aufgabe ist nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Anschluss zur Ultraschallschweißung gemäß dem ersten Aspekt vorgesehen, wobei ein Abschnitt, an den der umhüllte Draht angeschlossen ist, eine Bodenwand, auf der der umhüllte Draht angeordnet ist, und senkrechte Wände mit zumindest einem ausgeschnittenen Abschnitt umfasst, die von Seitenkanten der Bodenwand aufgerichtet sind, wobei der Aussparungsabschnitt der ausgeschnittene Abschnitt ist.
Gemäß dem vierten Aspekt fließt der durch Ultraschallschwingungen geschmolzene Abschnitt in die ausgeschnittenen Abschnitte aus und dringt gleichzeitig von dem Anschluss durch die ausgeschnittenen Abschnitte nach außen. Das heißt, wenn Ultraschallschwingungen zwischen dem Nutenabschnitt des ersten Elements und dem Vorsprung des zweiten Elements aufgebracht werden, wobei der Anschluss und der umhüllte Draht dazwischen eingeklemmt sind, ist ein Raum innerhalb des Anschlusses und ein Raum außerhalb des Anschlusses (Zwischenraum zwischen dem Nutenabschnitt und dem Anschluss) durch die senkrechten Wände abgetrennt. Jedoch stehen beide Räume durch die ausgeschnittenen Abschnitte miteinander in Verbindung, die in den senkrechten Wänden vorgesehen sind. Deshalb gelangt der Abdeckungsabschnitt, der innerhalb des Anschlusses geschmolzen wird, durch die ausgeschnittenen Abschnitte auch in einen Raum außerhalb des Anschlusses. Folglich können auch viele Räume einen Raum bilden, in den der geschmolzene Abschnitt abgegeben wird. Sogar wenn einige der Kernelemente seitwärts zusammen mit dem geschmolzenen Abdeckungsabschnitt austreten, stehen diese des weiteren aufgrund des Vorhandenseins der senkrechten Wände mit den senkrechten Wänden in Kontakt, so dass eine Leitung bzw. Leitfähigkeit mit dem Anschluss erhalten werden kann. Aufgrund des Eindringens des geschmolzenen Abdeckungsabschnitts in seitliche Räume ist die Möglichkeit eines Spiels zwischen dem Anschluss und dem Nutenabschnitt (erstes Element) ausgeschlossen.
Zur Lösung der Aufgabe ist nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Anschluss zur Ultraschallschweißung gemäß dem vierten Aspekt vorgesehen, wobei eine Vielzahl der Anschlüsse in der Ausdehnungsrichtung des umhüllten Drahtes vorgesehen ist.
Da gemäß dem fünften Aspekt eine Vielzahl der ausgeschnittenen Abschnitte in der Ausdehnungsrichtung des umhüllten Drahtes ausgebildet ist, fließt der geschmolzene Abdeckungsabschnitt gleichmäßig in die ausgeschnittenen Abschnitte und weiter außerhalb der senkrechten Wände. Auf diese Weise kann die Leitfähigkeit zwischen den Kernelementen und dem Anschluss verbessert werden.
Zur Lösung der Aufgabe ist nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Anschluss zur Ultraschallschweißung gemäß dem ersten Aspekt vorgesehen, wobei das erste Element ein Anschlusshalteabschnitt ist, der an einem Ende eines Anschlussgehäusekörpers vorstehend ausgebildet ist, und wobei das zweite Element ein Abdeckungskörper zum Verschließen bzw. Verstopfen des Anschlusshalteabschnitts ist.
Gemäß dem sechsten Aspekt können der umhüllte Draht und der Anschluss durch Ultraschallschwingungen aneinander angeschlossen werden, und gleichzeitig kann ein integrierter Verbindungsanschluss ausgebildet werden.
Zur Lösung der Aufgabe ist nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Anschließen des Anschlusses zur Ultraschallschweißung an den umhüllten Draht durch Ultraschallschwingung nach einem der Aspekte eins bis sechs vorgesehen, wobei der Anschluss in jedem der Nutenabschnitte enthalten ist, die in dem ersten Element vorgesehen sind, wobei ein umhüllter Draht auf dem Anschluss angeordnet wird, dann das zweite Element auf das erste Element aufgebracht wird, wobei Vorsprünge, die an dem zweiten Element vorgesehen sind, in die Nutenabschnitte eingefügt sind, wobei das erste und das zweite Element gedrückt werden, um eine Kraft zwischen den Vorsprüngen und Nutenabschnitten aufzubringen, und wobei gleichzeitig Ultraschallschwingungen darauf angewendet werden, um den Abdeckungsabschnitt des umhüllten Drahts zu schmelzen, und wobei ein Teil des geschmolzenen Abdeckungsabschnittes an den Aussparungsabschnitt abgegeben und durch diesen aufgenommen wird, so dass der Abdeckungsabschnitt des umhüllten Drahts und der Anschluss leitend miteinander verbunden sind.
Gemäß dem siebten Aspekt wird der geschmolzene Abdeckungsabschnitt bestimmt bzw. zwangsläufig an die Aussparungsabschnitte abgegeben, die in dem Anschluss ausgebildet sind. Auf diese Weise kann ein ausgezeichneter Kontaktzustand mit den Kernelementen erzielt werden, wodurch die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung erhöht wird.
Die oben genannte Aufgabe und weitere neuartige Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlicher werden, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1A, 1B, 1C, 1D Ansichten zur Erklärung des Standes der Technik, wobei Fig. 1A eine perspektivische Ansicht zeigt, die einen Aufbau zwischen einem ersten Element und einem zweiten Element darstellt, Fig. 1B eine Längsschnittansicht zeigt, die einen Zustand darstellt, in dem ein Anschluss und ein umhüllter Draht in einem Nutenabschnitt des ersten Elements enthalten sind, Fig. 1C eine Vorderansicht des gleichen Zustandes zeigt und Fig. 1D eine Längsschnittansicht zeigt, die einen Zustand darstellt, in dem die Verbindung hergestellt ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Verbindungsabschnitts, zur Beschreibung des Standes der Technik;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Verbindungsabschnitts, zur Beschreibung von Problemen des Standes der Technik;
Fig. 4A, 4B, 4C Ansichten zur Erklärung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 4A eine perspektivische Ansicht zeigt, die einen Aufbau eines Anschlusses darstellt, Fig. 4B eine Schnittansicht eines Verbindungsabschnittes zwischen dem Draht und dem Anschluss entlang der Linie IVb-IVb von Fig. 4A zeigt, und Fig. 4C eine Schnittansicht des Verbindungsabschnitts zwischen dem Draht und dem Anschluss entlang der Linie IVc- IVc von Fig. 4A zeigt;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Anschlussgehäusekörpers (erstes Element) und eines Abdeckungskörpers (zweites Element) gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 6A, 6B, 6C erläuternde Ansichten einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 6A eine perspektivische Ansicht zeigt, die einen Aufbau eines Anschlusses darstellt, Fig. 6B eine Schnittansicht eines Verbindungsabschnitts zwischen einem Draht und einem Anschluss entlang der Linie VIb-VIb von Fig. 6A zeigt, und Fig. 6C eine Schnittansicht des Verbindungsabschnitts zwischen dem Draht und dem Anschluss entlang der Linie VIc-VIc von Fig. 6A zeigt.
Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung
Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Gleiche Elemente sind durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
Die Fig. 4A bis 4C stellen einen Verbindungsaufbau und ein Verbindungsverfahren gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, wobei Fig. 4A eine perspektivische Ansicht zeigt, die einen Aufbau eines Anschlusses darstellt, Fig. 4B eine Schnittansicht eines Verbindungsabschnitts zwischen einem Draht und einem Anschluss entlang der Linie IVb-IVb von Fig. 4A zeigt, und Fig. 4C eine Schnittansicht des Verbindungsabschnitts zwischen dem Draht und dem Anschluss entlang der Linie IVc- IVc von Fig. 4A zeigt. Fig. 5 zeigt einen Aufbau eines Anschlussgehäusekörpers 10, der ein erstes Element darstellt, und einen Abdeckungskörper 12, der ein zweites Element darstellt.
Bezug nehmend auf Fig. 5 ist an einem hinteren Endabschnitt des Anschlussgehäusekörpers 10 ein Anschlusshalteabschnitt 11 vorstehend ausgebildet. Dieser Abschnitt zählt eigentlich zu dem ersten Element. Der Anschlusshalteabschnitt 11 umfasst eine Vielzahl an Nutenabschnitten 13 und der Abdeckungskörper 12 umfasst Vorsprünge 14, die in die Nutenabschnitte 13 eingreifen. Der Anschlussgehäusekörper 10 und der Abdeckungskörper 12 sind aus Harz ausgebildet, das durch Ultraschallwellen geschmolzen werden kann. Ein vorderer Endabschnitt 15a einer in Breitenrichtung des Abdeckungskörpers 12 beidseitig verlaufenden Wand 15 läuft spitz zu, so dass dieser durch Ultraschallwellen geschmolzen wird, wenn der Abdeckungskörper 12 auf den Anschlusshalteabschnitt 11 gedrückt wird.
Andererseits ist ein Anschluss 17 (Ultraschallschweißanschluss) hier zur Verwendung vollständig in einer flächigen Form ausgebildet, wie in Fig. 4A gezeigt. Eine Oberfläche (Blattoberfläche bzw. Plattenoberfläche, auf der ein umhüllter Draht angeordnet ist) eines Drahtanschlussabschnitts 18 (Abschnitt, an den ein umhüllter Draht anschließbar ist) wird an ihrem hinteren Ende einer Kerbverzahnungsberarbeitung unterworfen, so dass mehrere Drahtanschlussabschnitte 18 und mehrere konkave Abschnitte 18b parallel zueinander in einer Richtung senkrecht zu der Ausdehnungsrichtung des umhüllten Drahts (Längserstreckung des Anschlusses 17) ausgebildet sind. Von dem konvexen Abschnitt 18a und dem konkaven Abschnitt 18b ist der konkave Abschnitt 18b ein Abschnitt, der als ein Aussparungsabschnitt zum Aufnehmen des geschmolzenen Abdeckungsabschnitts 8b wirkt.
Um einen Verbindungsaufbau des umhüllten Drahtes 8 und des Anschlusses 17 zu erhalten, wie in Fig. 4B gezeigt, ist der Drahtanschlussabschnitt 18 des Anschlusses 17 in dem Nutenabschnitt 13 enthalten, der in dem Anschlusshalteabschnitt 11 des Anschlussgehäusekörpers 10 vorgesehen ist, und ein umhüllter Draht 8 ist auf dem konvexen Abschnitt 18a und dem konkaven Abschnitt 18b des Drahtanschlussabschnitts 18 des Anschlusses 17 angeordnet. Dann wird der Abdeckungskörper 12 darauf angeordnet, so dass die Vorsprünge 14 des Abdeckungskörpers 12 in die Nutenabschnitte 13 in den Anschlusshalteabschnitt 11 eingefügt sind. In diesem Zustand ist ein geeigneter Zwischenraum zwischen dem Abdeckungskörper 12 und dem Anschlusshalteabschnitt 11 (z. B. zwischen einer oberen Fläche des Anschlusshalteabschnitts 11 und einer Bodenfläche des Abdeckungskörpers 12) sichergestellt, um zu verhindern, dass sich andere Abschnitte der beiden Elemente als die vorderen Endabschnitte 15a der in Breitenrichtung beidseitigen Wand 15 des Abdeckungskörpers 12 berühren.
In diesem Zustand wird der Abdeckungskörper 12 durch ein Ultraschallhorn mit Druck beaufschlagt, um Ultraschallschwingungen anzulegen (Anlegen senkrechter Schwingungen). Folglich wird Ultraschallwellenenergie an dem Vorsprung 14 konzentriert, der den umhüllten Draht 8 zusammen mit einem Boden des Nutenabschnitts 13 einklemmt, so dass der Abdeckungsabschnitt 8b des umhüllten Drahts 8 schmilzt und dann Kernelemente 8a freigelegt werden. Der geschmolzene Abdeckungsabschnitt 8b wird durch Drücken des Vorsprungs 14 aus dem Anschluss 17 herausgetrieben, so dass sich die Kernelemente 8a und der Anschluss 17 leitend berühren.
Gleichzeitig fließt der geschmolzene Abdeckungsabschnitt 8b, wie in Fig. 4C gezeigt, in den konkaven Abschnitt 18b aus, der in dem Anschluss 17 ausgebildet ist, so dass der geschmolzene Abdeckungsabschnitt 8b durch einen Zwischenraum zwischen dem konvexen Abschnitt 18a und den Kernelementen 8a herausgetrieben wird. So kontaktieren die Kernelemente 8a sicher die oberen Flächen der mehreren konvexen Abschnitte 18a, während diese die mehreren konkaven Abschnitte 18b überqueren bzw. kreuzen, um nicht durch den geschmolzenen Abdeckungsabschnitt 8b behindert zu werden. Auf diese Weise kann ein Verbindungsaufbau mit einer hervorragenden Leitfähigkeitsleistung erzielt werden.
Da bei diesem Aufbau der Aussparungsabschnitt (der konkave Abschnitt 18b) zum Abgeben des geschmolzenen Abdeckungsabschnitts 8b in dem Anschluss 17 vorgesehen ist, wird es im Gegensatz zum Stand der Technik unwahrscheinlich, dass die Kernelemente wie auch der geschmolzene Abdeckungsabschnitt in einen Zwischenraum zwischen dem ersten Element und einer Seitenfläche des zweiten Elementes gelangen. Auch unter diesem Gesichtspunkt kann die Kontaktwirksamkeit zwischen den Kernelementen 8a und dem Anschluss 17 verbessert werden. Da weiterhin der Anschlussgehäusekörper 10 und der Abdeckungskörper 12 jeweils als das erste und das zweite Element verwendet werden, wird gleichzeitig ein integrierter Verbindungsanschluss hergestellt, wenn der umhüllte Draht 8 und der Anschluss 17 aneinander angeschlossen sind.
Da Ultraschallwellenenergie an dem konvexen Abschnitt 18a des Anschlusses 17 konzentriert wird, ist es weiterhin möglich, den Abdeckungsabschnitt 8b zu schmelzen, um die Verarbeitungseffizienz zu steigern. Da der konvexe Abschnitt 18a und der konkave Abschnitt 18b einfach durch eine Kerbverzahnungsberarbeitung ausgebildet werden können, kann dieser Verbindungsaufbau weiterhin einfach verwirktlicht werden.
Als nächstes wird eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Die Fig. 6A bis 6C stellen einen Verbindungsaufbau und ein Verbindungsverfahren gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, wobei Fig. 6B eine Schnittansicht eines Verbindungsabschnitts zwischen dem Draht und dem Anschluss entlang der Linie VIb-VIb von Fig. 6A, und Fig. 6C eine Schnittansicht des Verbindungsabschnitts zwischen dem Draht und dem Anschluss entlang der Linie VIc-VIc von Fig. 6A zeigt. Dabei sind das erste und das zweite Element identisch zu der vorher beschriebenen Ausführungsform.
An einem hinteren Ende eines Anschlusses 27 (Ultraschallschweißanschluss) ist zur Verwendung hier ein Drahtanschlussabschnitt (Abschnitt, auf dem der umhüllte Draht angeordnet ist) mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet, der eine Bodenwand 28a, auf der der umhüllte Draht 8 angeordnet ist, und zwei senkrechte Wände 28b, die rechts und links angeordnet und von beiden Kanten der Bodenwand 28a aufgerichtet sind, umfasst. Ein Abstand der zwei senkrechten Wände 28b ist so bemessen, dass ein vorbestimmter Zwischenraum zwischen den Seitenflächen des Vorsprungs 14 sichergestellt ist, wenn der Vorsprung 14 des Abdeckungskörpers 12 in dem zuvor erwähnten Abstand eingefügt ist. Die rechte und die linke senkrechte Wand 28b enthalten eine Vielzahl von ausgeschnittenen Abschnitten 29, die in der Ausdehnungsrichtung des umhüllten Drahtes (Längenrichtung des Anschlusses 27) als ein Aussparungsabschnitt zum Abgeben des geschmolzenen Abdeckungsabschnitts 8b ausgebildet sind.
Um einen Verbindungsaufbau des umhüllten Drahts 8 und des Anschlusses 27 zu erhalten, wie in Fig. 6B gezeigt, ist der Drahtanschlussabschnitt 28 des Anschlusses 27 in dem Nutenabschnitt 13 enthalten, der in dem Anschlusshalteabschnitt 11 des Anschlussgehäusekörpers 10 vorgesehen ist. Dann wird der umhüllte Draht 8 auf der Bodenwand 28a des Drahtanschlussabschnitt 28 des Anschlusses 27 angeordnet. Dann wird der Abdeckungskörper 12 darauf angeordnet, so dass die Vorsprünge 14 des Abdeckungskörpers 12 in jeden der Zwischenräume zwischen den senkrechten Wänden 28b des Drahtanschlussabschnitts 28 des Anschlusses 27 eingefügt sind, der in dem Nutenabschnitt 13 des Anschlusshalteabschnitts 11 angeordnet ist. In diesem Zustand ist ein Zwischenraum zwischen der senkrechten Wand 28b und dem Vorsprung 14 sichergestellt, der verhindert, dass sich die senkrechte Wand 28b und der Vorsprung 14 gegenseitig fest berühren. Weiterhin ist zwischen dem Abdeckungskörper 12 und dem Anschlusshalteabschnitt 11 (zum Beispiel zwischen einer oberen Fläche des Anschlusshalteabschnitts 11 und einer Bodenfläche des Abdeckungskörpers 12) ein geeigneter Zwischenraum gesichert, der verhindert, dass sich andere Abschnitte, außer die vorderen Endabschnitte 15a der in Breitenrichtung beidseitigen Wand 15 des Abdeckungskörpers 12, gegenseitig berühren.
In diesem Zustand wird der Abdeckungskörper 12 durch ein Ultraschallhorn mit Druck beaufschlagt, um Ultraschallschwingungen anzulegen (Anlegen senkrechter Schwingungen). Folglich wird Ultraschallwellenenergie an dem Vorsprung 14 konzentriert, der den umhüllten Draht 8 zusammen mit einem Boden des Nutenabschnitts 13 einklemmt, so dass der Abdeckungsabschnitt 8b des umhüllten Drahtes 8 geschmolzen wird, und dann Kernelemente 8a freigelegt sind. Der geschmolzene Abdeckungsabschnitt 8b wird von der Bodenwand 28a durch Drücken des Vorsprungs 14 herausgetrieben, so dass die Kernelemente 8a und die Bodenwand 28a leitend miteinander kontaktiert sind.
Gleichzeitig, wie in Fig. 6B, 6C gezeigt, fließt der geschmolzene Abschnitt 8b zu den mehreren ausgeschnittenen Abschnitten 29, die in den senkrechten Wänden 28b vorgesehen sind, und dringt weiterhin durch die ausgeschnittenen Abschnitte 29 von dem Anschluss 27 nach außen, d. h. durch einen Zwischenraum zwischen den Seitenflächen des Anschlusses 17 und der Wand des Nutenabschnitts 13. Auf diese Weise fließt der geschmolzene Abdeckungsabschnitt 8b durch viele Zwischenräume aus, so dass der geschmolzene Abdeckungsabschnitt 8b aus dem Zwischenraum zwischen den Kernelementen 8a und dem Anschluss 27 herausgetrieben wird, wodurch die Kernelemente 8a und der Anschluss 27 in ausgezeichneten leitenden Kontakt miteinander gebracht werden. Aufgrund des Vorhandenseins der senkrechten Wand 28b kontaktieren die Kernelemente 8a die senkrechte Wand 28b sogar dann, wenn die Kernelemente 8a seitwärts zusammen mit dem geschmolzenen Abdeckungsabschnitt 8b austreten, so dass die Kernelemente 8a leitfähig mit dem Anschluss 27 verbunden sind. Auf diese Weise kann unter diesem Gesichtspunkt auch die Leitfähigkeitsleistung gesteigert werden. Da weiterhin der geschmolzene Abdeckungsabschnitt 8b in einen Raum außerhalb des Anschlusses 27 gelangt, wird die Möglichkeit eines Spiels zwischen dem Anschluss 27 und dem Nutenabschnitt 13 ausgeschlossen.
Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung spezifischer Ausdrücke beschrieben wurde, dient eine derartige Beschreibung nur der Darstellung, und Änderungen und Variationen können durchgeführt werden, ohne den Schutzumfang der folgenden Ansprüche zu verlassen.
Bezugszeichenliste
1
Erstes Element
2
Zweites Element
3
Nutenabschnitte
3
a Kleiner konkaver Abschnitt
3
b kleiner konkaver Abschnitt
4
Vorsprünge
4
a Kleiner Vorsprung
4
b Kleiner Vorsprung
5
-
6
-
7
Anschluss
8
Umhüllter Draht
8
a Kernelemente
8
b Geschmolzener Abdeckungsabschnitt
10
Anschlussgehäusekörper (erstes Element)
11
Anschlusshalteabschnitt (erstes Element)
12
Abdeckungskörper (zweites Element)
13
Nutenabschnitte
14
Vorsprünge
15
Wand
15
a Vorderer Endabschnitt
16
-
17
Anschluss
18
Drahtanschlussabschnitt
18
a Konvexer Abschnitt
18
b Konkaver Abschnitt
27
Anschluss
28
Drahtanschlussabschnitt
28
a Bodenwand
28
b Senkrechte Wände
29
Ausgeschnittene Abschnitte

Claims (7)

1. Anschluss zur Ultraschallschweißung, der eingeklemmt zwischen einem ersten Element (10, 11) und einem zweiten Element (12) vorgesehen ist, wobei ein umhüllter Draht (8), der Kernelemente (8a) und einen seinen Außenumfang umhüllenden Abdeckungsabschnitt umfasst, auf dem Anschluss (17, 27) geschichtet ist, und wobei der Abdeckungsabschnitt (8b) unter Druckeinwirkung des ersten und des zweiten Elementes durch Anwenden von Ultraschallschwingungen geschmolzen ist, so dass der Anschluss (17, 27) und die Kernelemente (8a) leitend miteinander kontaktiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (17, 27) einen Aussparungsabschnitt (18b) zum Aufnehmen des geschmolzenen Abdeckungsabschnitts (8b) umfasst, wobei der Aussparungsabschnitt (18b) an einem Abschnitt vorgesehen ist, an den der umhüllte Draht (8) kontaktiert ist.
2. Anschluss zur Ultraschallschweißung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass konkave Abschnitte (18b) und konvexe Abschnitte (18a) auf einer Blattoberfläche des Anschlusses, auf der der umhüllte Draht (8) geschichtet ist, an einem Abschnitt (18) ausgebildet sind, an den der umhüllte Draht (8) angeschlossen ist, wobei der Aussparungsabschnitt der konkave Abschnitt (18b) ist.
3. Anschluss zur Ultraschallschweißung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl an konkaven Abschnitten (18b) und konvexen Abschnitten (18a) parallel zueinander in einer Richtung senkrecht zu der Ausdehnungsrichtung des umhüllten Drahts (8) ausgebildet sind.
4. Anschluss zur Ultraschallschweißung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (18), an den der umhüllte Draht (8) angeschlossen ist, eine Bodenwand (28a), auf der der umhüllte Draht (8) angeordnet ist, und senkrechte Wände (28b) umfasst, die von Seitenkanten der Bodenwand (28a) aufgerichtet sind und einen ausgeschnittenen Abschnitt (29) aufweisen, wobei der Aussparungsabschnitt der ausgeschnittene Abschnitt (29) ist.
5. Anschluss zur Ultraschallschweißung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl der Anschlüsse (27) in der Ausdehnungsrichtung des umhüllten Drahts (8) ausgebildet ist.
6. Anschluss zur Ultraschallschweißung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element ein Anschlusshalteabschnitt (11) ist, der an einem Ende eines Anschlussgehäusekörpers (10) vorstehend ausgebildet ist, und das zweite Element ein Abdeckungskörper (12) zum Verschließen des Anschlusshalteabschnitts (11) ist.
7. Verfahren zum Anschließen des Anschlusses zur Ultraschallschweißung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 an den umhüllten Draht durch Ultraschallschwingung, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (17, 27) in jedem der Nutenabschnitte (13) enthalten ist, die in dem ersten Element vorgesehen sind, der umhüllte Draht (8) auf dem Anschluss (17, 27) angeordnet wird, dann das zweite Element auf das erste Element aufgebracht wird, wobei Vorsprünge (14), die an dem zweiten Element vorgesehen sind, in die Nutenabschnitte (13) eingeführt sind, wobei die ersten und zweiten Elemente gedrückt werden, um eine Kraft zwischen den Vorsprüngen (14) und Nutenabschnitten (13) aufzubringen, und gleichzeitig Ultraschallschwingungen darauf angewendet werden, um den Abdeckungsabschnitt (8b) des umhüllten Drahts (8) zu schmelzen, und wobei ein Teil des geschmolzenen Abdeckungsabschnitts (8b) durch den Aussparungsabschnitt aufgenommen wird, so dass der Abdeckungsabschnitt (8b) des umhüllten Drahts (8) und der Anschluss (17, 27) leitend miteinander kontaktiert sind.
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