DE3938608C2 - Elektrischer Druck- bzw. Quetschkontaktverbinder - Google Patents
Elektrischer Druck- bzw. QuetschkontaktverbinderInfo
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- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/242—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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- H01R43/16—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending
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Description
Die Erfindung betrifft einen durch Stanz- und Biegever
formung von Metallblechmaterial gebildeten elektrischen
Druck- und Quetschkontaktverbinder für die Erstellung
elektrisch leitender Verbindungen zu für die Führung
von elektrischem Strom bestimmten Elektro-Drähten oder Elektro-Kabeln,
der ein Endstück mit einem an seinem Vorderende offenen
Schlitz und ein auf der diesem Endstück gegenüberliegenden
Seite gebildetes Endstück-Verbindungsstück aufweist,
wobei der Schlitz auf seiner Einlaßseite gebildete
und zum Abstreifen der Isolationsbeschichtung des Elektrodrahtes
oder -kabels ausgebildete Isolationsabstreiferbereiche
aufweist.
Ein Druck- bzw. Quetschkontaktverbinder dieser Art ist
aus der DE 24 27 215 C2 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung
gehen die Abstreifklingen einstückig in die Kontaktstücke zum blanken,
stromführenden Leitermaterial über. Dementsprechend ergibt
sich hier eine Beschränkung auf Leiter bestimmter
Seelen- und Isolationsdurchmesser. Bei unpassendem Iso
lationsaußendurchmesser ist keine zuverlässige Kontakt
verbindung gewährleistet, was zu einer Erhöhung des elek
trischen Übergangswiderstands und damit zu einer starken
Erwärmung und thermischen Beanspruchung des Isolations
materials führen kann. Bei unpassendem Seelendurchmesser
kann es zu übermäßigen Biegeverformungen der Kontaktstücke
kommen, was zu einem schnellen Verschleiß des
Druck- bzw. Quetschkontaktverbinders führen kann. Abgesehen
davon ist die bekannte Anordnung für Kabel, deren
Seele aus einer Vielzahl einzelner Adern zusammengesetzt
ist, praktisch ungeeignet. In diesem Zusammenhang ist
nämlich davon auszugehen, daß sich der Gesamtquerschnitt
einer derartigen Leiterseele durch Ausweichen seiner einzelnen
Adern den Abmessungen des nach unten sich erweiternden
Schlitzes anzupassen sucht, wodurch es zu den
oben geschilderten Unbestimmbarkeiten der Kontaktverbindung
und damit zu den hiermit verbundenen, negativen Folgen
kommt.
Bei einer aus der DE 26 43 112 A1 bekannten Anordnung
werden durch eine auf relativ großer Länge verlaufende
Schwächung des Blechzuschnitts Zungen geschaffen, die
gegen eine feste Bezugswand drücken sollen. Die bekannte
Anordnung ist dabei so ausgebildet, daß die Isolation
eines zwischen einer Mittelzunge und einer Seitenzunge
eingelegten Leiters nur an einer Seite angeschnitten
wird. Die Mittelzunge fungiert dabei als Widerlager und
bleibt kontaktlos. Auch diese bekannte Anordnung ist dem
entsprechend nur für ganz bestimmte Leiterausführungen
mit vorgegebenen Abmessungen von Isolation und Leiterseele
geeignet. Für Kabel ist es praktisch ungeeignet. Es
besteht nämlich auch hier die Gefahr, daß außenliegende
Adern beschädigt oder durchtrennt werden, was, wie oben
schon erwähnt wurde, zu einer Erhöhung des elektrischen
Übergangswiderstands und in der Folge davon zu thermischen
Beanspruchungen führen kann.
Die DE 35 26 707 A1 zeigt ein Schneid-Klemmkontaktelement,
das Kontaktstücke aufweist, die aus der eigentlichen
Ebene des Klemmkontaktelements in Richtung der Leiterachse
abgebogen sind, um die Schneid-Klemmkontaktschenkel
gegenüber Durchmesserschwankungen unempfindlicher
zu machen und unter Verminderung des Übergangswiderstands
die Kontaktfläche zu vergrößern. Für Leiter stark unter
schiedlicher Seelendurchmesser ist auch diese bekannte
Anordnung nicht geeignet, weil die abgebogenen Kontaktstücke
nur begrenzte Federungseigenschaften aufweisen
können. Bei zu großem Seelendurchmesser
besteht die Gefahr bleibender Verformungen der Kontaktstücke.
Bei Kabeln kann es zu Beschädigungen und den
hiermit verbundenen, weiter oben bereits angesprochenen
Nachteilen kommen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen elektrischen Druck- bzw. Quetschkontaktverbinder
zu schaffen, der es möglich macht, mehrere
Leiter mit voneinander unter
schiedlichen Durchmessern exakt zu kontaktieren und
der gleichzeitig kompakt aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Schlitz im Anschluß an die einlaßseitenfernen Enden
der Isolationsabstreiferbereiche einen breiten Bereich
und das Endstück Kontaktstücke aufweisen, die aus vor der
Biegeverformung des Metallblechzuschnitts sich dem breiten
Bereich gegenüberliegend in Richtung von diesem weg
erstreckenden Bereichen des Metallblechzuschnitts gebildet
sind, die so zurückgebogen sind, daß ihre Vorderenden
ohne Kontaktnahme mit dem
Endstück in den breiten Bereich eingreifen und ihre so
gebildeten Außenoberflächen den Isolationsabstreiferbereichen
benachbarte Kontaktbereiche für die Erstellung
elektrischen Kontakts mit der Seele eines Elektrodrahts
oder -kabels bilden.
Diese Maßnahmen stellen sicher, daß der Kontaktnahmevorgang
zwischen den Kontaktstücken und einer Leiterseele
vom Trenn- bzw. Abstreifvorgang des Isolationsmaterials
von der Leiterseele funktional getrennt sind. Hierdurch
wird eine Verbesserung der Kontaktnahme mit Verringerung
bzw. Vergleichmäßigung des elektrischen Übergangswiderstands
und damit Minimierung der Wärmeentwicklung erreicht,
und zwar auch bei Leitern relativ konstanter Dicke
von Seele und Isolation und auch unabhängig davon, ob die
Seele als Massivdraht oder aber als Vielzahl von Einzeladern
ausgebildet ist. Der breite Bereich schafft dabei
nicht nur Raum für eine bauraumsparende Anordnung der
Kontaktstücke, sondern macht sie auch von der Dicke von
Seele und Isolation des Leiters unabhängig. Die Ausbildung
der Kontaktstücke aus Bereichen, die vor der Biegeverformung
des Metallblechzuschnitts für das Endstück
sich dem breiten Bereich gegenüberliegend in Richtung von
diesem weg erstrecken, erbringt im Verein mit dem Zurückbiegen
dieser Bereich in den breiten Bereich Federungseigenschaften
hinein, die das selbsttätige Anpassen an
die unterschiedlichen Materialdicken der Seelen der elektrischen
Leiter ohne Verletzung derselben und insbesondere
einzelner Adern im Falle von Kabelausführungen ermöglicht.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen sich
dementsprechend die Nachteile der bekannten Anordnungen
vollständig vermeiden.
Eine zweckmäßige Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen
ist im Anspruch 2 angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausfüh
rungsbeispiels eines elektrischen Druck- bzw.
Quetschkontaktverbinders nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines
Endstücks des elektrischen Verbinders gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 in verkleinertem Maßstab eine Abwicklungsdarstel
lung des Endstückes gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht des Endstückes gemäß Fig. 2 und 3
nach dessen Fertigstellung von vorn;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung, die den Betriebszustand
des Endstückes bei Verbindung mit einem mit ihm
in Kontakt gepreßten bzw. gequetschten dünnen
Elektrodraht bzw. -kabel zeigt;
Fig. 6 einen anderen Betriebszustand des gleichen End
stückes bei Verbindung mit einem mit ihm in Kontakt
gepreßten bzw. gequetschten dicken Elektrodraht bzw.
-kabel.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des elektrischen
Druck- bzw. Quetschkontaktverbinders nach der Erfindung
als Ganzes. Der elektrische Verbinder A wird durch Stanz-
und gleichzeitige oder anschließende Biegeverformung von
Metallblechmaterial, wie beispielsweise Messing oder dgl.,
gebildet und weist einen Korpusteil 1, ein Endstück 2, das
als Anschlußteil für einen elektrischen Leiter, wie beispiels
weise einen Elektrodraht oder ein Elektrokabel, dient, und
ein als Endkontaktstück wirkendes Endstück-Verbindungsstück
3 auf, das so bemessen und ausgebildet ist, daß es mit einem
Endstück eines anderen elektrischen Leiters vorstehend beschrie
bener Art verbunden werden kann.
Der Kopusteil 1 wird dadurch gebildet, daß Platten- bzw.
Blechmaterial in eine prismatische Form gebogen wird, und
weist an seinen beiden Seiten gebildete Raststücke 1a auf,
die dadurch erstellt sind, daß aus dem Platten- bzw. Blechma
terial rechteckige Stücke etwa fahnenartig an drei Viereck
seiten ausgestanzt und aus der Oberfächenebene so nach außen
herausgebogen werden, daß sie über diese vorstehen.
Das Endstück-Verbindungsstück 3 wird dadurch gebildet, daß
die seitlich abstehenden Bereiche der beiden einander gegen
überliegenden Seitenwandungen des Korpusteils 1 nach innen
gebogen werden, und ist so dimensioniert und angeordnet,
daß ein Endstück eines anderen elektrischen Leiters, wie
beispielsweise eines Elektrodrahtes oder -kabels, zwischen
seine Seitenwandungen eingeführt und dadurch eine elektrische
Verbindung desselben mit dem Endstück-Verbindungsstück 3
über dessen Federkraftwirkung erstellt werden kann.
Im folgenden wird nun Konstruktion und Gestaltung des einen
wesentlichen Teil der Erfindung bildenden Endstückes des
Verbinders beschrieben. Fig. 2 ist eine perspektivische
Ansicht des Endstückes des elektrischen Verbinders. Fig. 3
ist eine Abwicklungsdarstellung des Endstückes. Fig. 4 ist
eine Ansicht des Endstückes nach dessen Fertigstellung von
vorn. Das Endstück 2 ist gleichermaßen durch eine Erstreckung
bzw. Verlängerung bzw. Verbreiterung einer Seitenwandung
des Korpusteils 1 gebildet und weist einen Schlitz 4 auf,
der in diese so eingeformt ist, daß er sich zum Vorderende
des Endstückes 2 hin öffnet (Sackschlitz). Der Einlaß des
Schlitzes 4 wird durch sich zum Sackboden hin verengende
bzw. abgeschrägte Bereiche 4a definiert, die gebildet sind,
um die Einführung eines elektrischen Leiters beschriebener
Art in den Schlitz zu erleichtern. An diese etwa trichterför
migen Bereiche 4a schließen sich Abstreiferbereiche 4b an,
die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie die Isolations
beschichtung des elektrischen Leiters abstreifen. Die vorste
hend beschriebene Ausführung des Schlitzes 4 ist identisch
mit der des Schlitzes des Verbinders nach dem Stand der
Technik. Weiterhin erstreckt sich aber ein breiter Bereich 4c
vom Ende der Abstreifbereiche 4b des Schlitzes 4 weg. Das
Endstück 2 weist an seinen beiden Außenseiten Verlängerungen
2a und sich von diesen auf gegenüberliegenden Seiten des
breiten Bereiches 4c wegerstreckende Kontaktstücke 2b auf.
Jede der Verlängerungen 2a ist U-förmig längs jeder der
Biegelinien zurückgebogen, welche jeweils im wesentlichen
mit den Kanten einer Seitenwandung des Korpusteils 1 fluch
ten. Die Vorderenden der Kontaktstücke 2b sind in den breiten
Bereich 4c eingeführt und mit Abstand vom Endstück 2 angeord
net. Die Vorderenden der Kontaktstücke 2b bilden Kontakt
bereiche 4d für die Erstellung elektrischen Kontaktes mit
der Seele eines Elektrodrahtes oder -kabels und bestimmen
einen Zwischenraum zwischen sich, der nahezu der gleiche
ist wie der der Abstreiferbereiche 4b, wobei diese Kontakt
bereiche 4d vom breiten Bereich 4c des Schlitzes 4 entfernt
gehalten und nahe den Abstreiferbereichen 4b angeordnet
sind. Der Abstand zwischen den Kontaktbereichen 4d ist unter
der Federkraftwirkung der Kontaktstücke 2b ausdehnbar, bis
diese an der Stirnfläche (Begrenzungskantenfläche) des breiten
Bereiches 4c zur Anlage kommen. Indem die Konstruktion dieser
art ausgelegt ist, kann die Dimensionierung des elektrischen
Verbinders nach der Erfindung kleiner gehalten werden als
die des herkömmlichen Verbinders. Weiterhin sind die Verlän
gerungsbereiche 2a zu Verstärkungszwecken vorgesehen und
können entsprechend im Einzelfall vorliegenden geeigneten
Bedingungen, wie beispielsweise der Dicke des Plattenmaterials
des Endstückes 2 etc., fortgelassen werden.
Die Funktion des vorstehend beschriebenen elektrischen Ver
binders wird im folgenden beschrieben:
Wie in Fig. 2 angedeutet, wird ein elektrischer Leiter,
im dargestellten Fall ein Elektrokabel mit sieben Seelen,
in dem Zwischenraum zwischen den sich nach außen hin öffnen
den Bereichen 4a, die den Einlaß des Schlitzes 4 bilden,
angeordnet und durch Aufbringung einer Kraft F in der durch
einen Pfeil angedeuteten Richtung in den Schlitz 4 einge
preßt bzw. eingequetscht. Der Außendurchmesser des elektri
schen Leiters 5 (Elektrokabels) ist in strichpunktierter
Linie angedeutet. Die Isolationsbeschichtung des elektrischen
Leiters 5 wird durch die Abstreiferbereiche 4b so abgestreift,
daß die Seelen 5a desselben blank freiliegen. Da die Kraft F
kontinuierlich aufgebracht wird, werden die Seelen 5a zwischen
die Kontaktbereiche 4d für die Erstellung elektrischen Kon
taktes eingepreßt bzw. eingequetscht und in Kontakt mit
den Kontaktstücken 2b gebracht und gehalten, wodurch eine
elektrische Verbindung zwischen ihnen hergestellt wird.
Fig. 5 und 6 zeigen Fälle, bei denen elektrische Leiter
mit unterschiedlichen Durchmessern durch den Verbinder nach
der Erfindung verbunden sind. Fig. 5 zeigt einen Fall, bei
dem ein dünner elektrischer Leiter verbunden ist. In diesem
Fall wird der Abstand zwischen den Kontaktbereichen 4d für
die Erstellung elektrischen Kontaktes mit dem elektrischen
Leiter durch die Einführung desselben ein wenig aufgeweitet,
und die Kontaktstücke 2b werden in Abstand von der Randkanten
fläche des breiten Bereiches 4c des Schlitzes 4 des Endstückes
2 gehalten. Das Bezugszeichen 5b bezeichnet die Isolationsbe
schichtung des elektrischen Leiters. Fig. 6 zeigt einen
anderen Fall, bei dem ein dicker elektrischer Leiter verbun
den wird. In diesem Falle wird der Zwischenraum zwischen
den Kontaktbereichen 4d für die Erstellung elektrischen
Kontaktes in solchem Maße aufgeweitet, daß die Kontaktstücke
2b fast in Anlage an der Randkantenfläche des breiten Bereiches
4c des Schlitzes 4 des Endstückes 2 gebracht werden. Auf
diese Weise wird automatisch und selbsteinstellend der Zwi
schenraum zwischen den Kontaktbereichen 4d für die Erstel
lung elektrischen Kontaktes durch die Federkraftwirkung
der Kontaktstücke 2b entsprechend dem Durchmesser des jewei
ligen in elektrischen Leitungskontakt mit ihm zu pressenden
bzw. quetschenden elektrischen Leiters angepaßt.
Claims (2)
1. Durch Stanz- und Biegeverformung von Metallblech
material gebildeter elektrischer Druck- bzw. Quetsch
kontaktverbinder für die Erstellung elektrisch leitender
Verbindungen zu für die Führung von elektrischem
Strom bestimmten
Elektrodrähten oder Elektrokabeln, der ein Endstück
mit einem an seinem Vorderende offenen Schlitz und ein
auf der diesem Endstück gegenüberliegenden Seite
gebildetes Endstück-Verbindungsstück aufweist, wobei
der Schlitz auf seiner Einlaßseite gebildete und zum
Abstreifen der Isolationsbeschichtung des Elektrodrahtes
oder -kabels ausgebildete Isolationsabstreiferbereiche
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitz (4) im Anschluß an die einlaßseitenfernen Enden
der Isolationsabstreiferbereiche (4b) einen breiten
Bereich (4c) und das Endstück (2) Kontaktstücke (2b)
aufweist, die aus vor der Biegeverformung des Metall
blechzuschnittes für dieses sich dem breiten Bereich
(4c) gegenüberliegend in Richtung von diesem weg
erstreckenden Bereichen des Metallblechzuschnittes
gebildet sind, die so zurückgebogen sind, daß ihre Vor
derenden ohne Kontaktnahme mit dem
Endstück (2) in den breiten Bereich (4c)
eingreifen und ihre so gebildeten Außenoberflächen den
Isolationsabstreiferbereichen (4b) benachbarte Kontakt
bereiche (4d) für die Erstellung elektrischen Kontaktes
mit der Seele eines Elektrodrahtes oder -kabels bilden.
2. Elektrischer Druck- bzw. Quetschkontaktverbinder nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Endstück (2) und jedem
der Kontaktstücke (2b) jeweils ein Verstärkungsbereich
(2a) zwischengeschaltet ist.
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