DE19723216C2 - Verbindungsanordnung für umhüllte Drähte - Google Patents

Verbindungsanordnung für umhüllte Drähte

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungsverfahren und eine Anordnung zum Verbinden umhüllter oder ummantelter Drähte miteinander, oder zur Verbindung eines umhüllten Drahtes mit einem anderen Teil.
Als konventionelle Verbindungsanordnung für diese Art ummantelter Drähte wird ein Stand der Technik beschrieben, wie er vom vorliegenden Erfinder vorgeschlagen wurde (vgl. die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 7-320842).
Um zwei ummantelte Drähte zu verbinden, deren Außenumfang mit einem Deckabschnitt beschichtet ist, der aus Harz oder Kunstharz besteht, werden in den mittleren Verbindungsabschnitten der Drähte zwei Harzstücke aus Harzmaterial verwendet, ein Horn oder Schalltrichter zur Erzeugung von Ultraschallschwingungen, und ein Amboß zum Haltern der ummantelten Drähte und der Harzstücke zum Zeitpunkt der Verbindung. Der Amboß weist ein Fußgestell und einen Halterungsabschnitt auf, der von dem Fußgestell aus vorspringt. Der Halterungsabschnitt ist im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. Der Halterungsabschnitt weist einen Bohrungsabschnitt auf, der sich an der entgegengesetzten Seite zur Fußgestellseite hin öffnet. Zwei Paare von Nuten sind auf der Umfangswand des Haltungsabschnitts so ausgebildet, daß sie sich einander im wesentlichen im Zentrum des Bohrungsabschnitts kreuzen. Die vier Nuten sind so ausgebildet, daß sie zur selben Seite hin wie der Bohrungsabschnitt geöffnet sind, sich entlang der Vorsprungsrichtung des Haltungsabschnitts erstrecken, und miteinander über den Bohrungsabschnitt in Verbindung stehen.
Die beiden Harzstücke sind scheibenförmig ausgebildet, und weisen einen etwas kleineren Außendurchmesser auf, als der Durchmesser des Bohrungsabschnitts des Ambosses beträgt. Weiterhin ist eine Endfläche eines Kopfabschnitts des Schalltrichters scheibenförmig so ausgebildet, daß der Außendurchmesser im wesentlichen gleich wie jener der Harzstücke ist, oder etwas kleiner.
Um die beiden ummantelten Drähte miteinander zu verbinden, werden die beiden ummantelten Drähte einander in ihren Überlappungsabschnitten überlagert, und werden die überlappenden Verbindungsabschnitte durch die zwei Harzstücke von der Oberseite und Unterseite des Verbindungsabschnitts aus eingeklemmt. Im einzelnen wird eines der Harzstücke (das Harzstück an der Unterseite) in den Bohrungsabschnitt des Ambosses so eingeführt, daß seine Schmelzoberfläche nach oben zeigt. Dann wird ein ummantelter Draht in das Paar der gegenüberliegenden Nuten von der Oberseite des eingeführten Harzstückes aus eingeführt. Dann wird der andere ummantelte Draht in das andere Paar der gegenüberliegenden Nuten eingelegt. Schließlich wird das andere Harzstück (an der Oberseite) so eingeführt, daß die Schmelzoberfläche nach unten zeigt. Die ummantelten Drähte werden so in dem Bohrungsabschnitt angeordnet, daß sich ihre Verbindungsabschnitte im Zentrum des Bohrungsabschnitts überkreuzen. Durch diese Anordnung werden die Verbindungsabschnitte der ummantelten Drähte im wesentlichen im Zentrum der Schmelzoberflächen des oberen bzw. unteren Harzstücks in Überlapprichtung eingequetscht.
Daraufhin werden die Mantelabschnitte an den Verbindungsabschnitten der ummantelten Drähte geschmolzen, um durch Ultraschallschwingungen verteilt zu werden. Weiterhin werden die leitenden Drahtabschnitte (Kerne) der ummantelten Drähte miteinander dadurch an den Überlappungsabschnitten in Leitungskontakt gebracht, daß die ummantelten Drähte von außerhalb Harzstücke angedrückt werden. Daraufhin wird das Paar der Harzstücke gegenseitig an den Schmelzoberflächen miteinander durch Schmelzen befestigt, um die Überlappabschnitte abzudichten.
Im einzelnen wird der Kopfabschnitt des Schalltrichters in den Bohrungsabschnitt von der Oberseite der schließlich eingeführten oberen (des anderen) Harzstückes eingeführt, und auf dem oberen Harzstück aufgesetzt, um die Verbindungsabschnitte der ummantelten Drähte von der Außenseite des oberen und unteren Harzstückes aus zwischen dem Schalltrichter und dem Amboß anzuregen und anzudrücken. Die Abdeckabschnitte werden zuerst geschmolzen, und die leitenden Drahtabschnitte der ummantelten Drähte werden an den Überlappungsabschnitten freigelegt, zwischen den Harzstücken. Zu diesem Zeitpunkt treten die geschmolzenen Mantelabschnitte aus der Zentrumsseite der Harzstücke zu deren Außenseite heraus aus, da die Verbindungsabschnitte von oben und unten angedrückt werden, so daß die leitenden Drahtabschnitte sicher freigelegt werden, und auf sichere Weise leitend miteinander verbunden werden. Ebenso wie die Druckrichtung wird die Richtung der Anregung der Verbindungsabschnitte so eingestellt, daß sie mit der Überlappungsrichtung der ummantelten Drähte übereinstimmt, so daß die Wirkung des Herausbringens der geschmolzenen Mantelabschnitte vom Zentrum der Harzstücke zu deren Außenseite gefördert wird.
Wenn der Andruck- und Anregungsvorgang bei den Verbindungsabschnitten nach dem Schmelzen der Mantelabschnitte weiter fortgesetzt wird, werden die Harzstücke geschmolzen, und werden die gegenüberliegenden Schmelzoberflächen der Harzstücke durch Schmelzung miteinander verbunden. Zusätzlich werden die Außenumfangsoberflächenabschnitte der Mantelabschnitte, die neben den leitend verbundenen leitenden Drahtabschnitten und den Harzstücken liegen, durch Schmelzen miteinander verbunden. Durch diese Operation bleiben die Außenumfangsabschnitte der leitend in Kontakt gebrachten leitenden Drahtabschnitte durch die Harzstücke beschichtet.
Bei der voranstehend geschilderten Verbindungsanordnung fließt jedoch geschmolzenes Harz, welches aus einem Spalt zwischen den Schmelzoberflächen 105a herausfließt, wenn die Harzstücke geschmolzen werden, in Nutabschnitte hinein, so daß es aushärtet. Zu diesem Zeitpunkt stehen stromabwärtige Abschnitte der ummantelten Drähte in Kontakt mit dem Boden der Lötabschnitte oder sind nahe an diesem angeordnet. Es ist nicht ausreichend genug Raum vorhanden, daß geschmolzenes Harz dort hineinfließen kann, und mit Zunahme der herausfließenden Menge wird geschmolzenes Harz stromaufwärts der ummantelten Drähte abgelagert (an den Öffnungsseiten der Nutabschnitte). Wenn die Mantelabschnitte durch geschmolzenes Harz auf hoher Temperatur geschmolzen werden, werden daher leitende Drahtabschnitte durch das geschmolzene Harz stromaufwärts der ummantelten Drähte bedeckt, wo das geschmolzene Harz abgelagert wird, jedoch bleiben stromabwärts, wo das geschmolzene Harz schwierig abzulagern ist, die leitenden Drahtabschnitte freigelegt, nachdem die Mantelabschnitte geschmolzen wurden. Daher können Durchgangslöcher auftreten, die durch den Mantelabschnitt hindurchgehen, oder es kann der leitende Drahtabschnitt freigelegt bleiben. Wenn der leitende Drahtabschnitt freigelegt bleibt, kann Wasser oder dergleichen, welches in die Verbindungsabschnitte in den Harzstücken eindringt, zur Korrossion der leitenden Drahtabschnitte führen, wodurch der elektrische Widerstand erhöht wird. Infolge eines Unterschiedes des Druckes zwischen der Innenseite und Außenseite des ummantelten Drahtes kann darüber hinaus Wasser oder dergleichen, welches ins Innere des ummantelten Drahtes 1 hineingelangt, einen Verbinder oder dergleichen erreichen, der auf einer Seite gegenüberliegend den überlappenden Abschnitt S des ummantelten Drahtes 1 angeordnet ist, wodurch ein Kurzschluss hervorgerufen wird.
Daher ist es erforderlich, die Andruck- und Erregerkraft des Schalltrichters zu begrenzen, um das Ausmaß des herausfließenden, geschmolzenen Harzes zu begrenzen. Allerdings hat es sich als schwierig herausgestellt, eine Verbesserung der Schmelzkraft zwischen den Harzstücken und gleichzeitig eine Verbesserung der Abdeckeigenschaften des leitenden Drahtabschnittes durch die Harzstücke zu erreichen.
Die DE 35 37 167 C2 beschreibt eine Verbindungsanordnung für ummantelte Drähte zum leitenden Verbinden von Teilen, wobei eine Ultraschallschweißvorrichtung um die Verbindungsstelle herum angeordnet wird und das Umhüllungsmaterial zwei Lagen mit unterschiedlichen Schmelztemperaturen aufweist. Das Umhüllungsmaterial wird derart über die Verbindungsstelle angeordnet, dass die Lage mit der niedrigeren Schmelztemperatur sich auf der der Verbindungsstelle zugewandten Seite und die Lage mit der höheren Schmelztemperatur sich auf der der Verbindungsstelle abgewandten Seite über dem Material mit der niedrigeren Schmelztemperatur befindet. Das Umhüllungsmaterial wird mittels der Ultraschallschweißvorrichtung um die Verbindungsstelle herumgepresst, wobei die Lage mit der niedrigeren Schmelztemperatur mindestens soweit erweicht, dass sie den Raum zwischen der Verbindungsstelle und der nachdrückenden Lage mit der höheren Schmelztemperatur ausfüllt und die Lage mit der höheren Schmelztemperatur die Verbindungsstelle nach außen hin dicht umschließt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung einer Verbindungsanordnung für ummantelte Drähte, welche die Schmelzkraft zwischen den Harzstücken verbessern kann und die Abdeckeigenschaften bei dem leitenden Drahtabschnitt verbessern kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Verbindungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Um das voranstehend genannte Ziel zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Verbindungsanordnung für ummantelten Draht zur Verfügung gestellt, die zur leitenden Verbindung von Teilen dient, von denen zumindest eines ein ummantelter Draht ist, der einen leitenden Drahtabschnitt und einen Mantelabschnitt aufweist, der durch Beschichtung mit Harz um den Außenumfang des leitenden Drahtabschnitts ausgebildet wird, wobei die Anordnung durch Überlappung der Teile und Einquetschen eines Überlappabschnitts der Teile zwischen zwei Harzstücke ausgebildet wird, die Überlappungsabschnitte, die durch die Harzstücke eingeklemmt sind, unter Verwendung einer Ultraschallschwingungsschweißvorrichtung unter Druck gesetzt und angeregt werden, um so den Mantelabschnitt zu schmelzen und zu verteilen, um hierdurch den leitenden Drahtabschnitt freizulegen, und die leitenden Drahtabschnitte der Teile im Überlappungsabschnitt miteinander elektrisch leitend zu verbinden, und eine Schmelzbefestigung der beiden Harzstücke zu erreichen, um den verbundenen Überlappungsabschnitt der Teile durch die geschmolzenen Harzstücke abzudichten, und zeichnet sich dadurch aus, daß die beiden Harzstücke Hauptschmelzabschnitte aufweisen, die miteinander schmelzbefestigt werden, um den Überlappungsabschnitt (die Verbindungsabschnitte) abzudichten, wenn die Schmelzabschnitte die Verbindungsabschnitte einquetschen, sowie Hilfsschmelzabschnitte, die miteinander schmelzverbunden werden, um so die Mantelabschnitte der ummantelten Drähte einzuquetschen, die von den Hauptschmelzabschnitten eingeführt werden, und Mantelabschnittentfernungsabschnitte, die in den Hilfsschmelzabschnitten vorgesehen sind, um die Mantelabschnitte zu schmelzen und die geschmolzenen Mantelabschnitte in der Richtung des ummantelten Drahtes abzuführen.
Die beiden Harzstücke können Nutabschnitte zur Erzielung einer Wasserdichtigkeit aufweisen, in welchen die Mantelabschnitte, die durch die Mantelabschnittentfernungsabschnitte geschmolzen und herausbefördert werden, eingefüllt und ausgehärtet werden.
Die Hilfsschmelzabschnitte können eine Hilfsschmelzoberfläche aufweisen, die durch eine Schmelzbefestigung an einem passenden Harzstück befestigt werden soll, und eine Drahtaufnahmenut, die auf der Hilfsschmelzoberfläche vorgesehen ist, so daß sie dort eine Einbuchtung darstellt, und eine Innenumfangsoberfläche mit im wesentlichen dem selben Durchmesser wie dem Außendurchmesser des ummantelten Drahtes aufweist, wobei die Mantelabschnittentfernungsabschnitte so ausgebildet sein können, daß sie von der Innenumfangsoberfläche der Drahtaufnahmenuten vorspringen, und die Nutabschnitte zur Erzielung einer Wasserdichtigkeit so ausgebildet sein können, daß sie eine Einbuchtung auf der Innenumfangsoberfläche der Drahtaufnahmenut entlang dem Außenumfang der ummantelten Drähte darstellen.
Die Nutabschnitte zur Erzielung einer Wasserdichtigkeit können ein Volumen aufweisen, das kleiner als das Volumen des herausbeförderten Mantelabschnittmaterials ist.
Die Abschnitte zur Erzielung einer Wasserdichtigkeit können zumindest auf einer Seite gegenüberliegend den Hauptschmelzabschnitten der Mantelabschnittentfernungsabschnitte vorgesehen sein.
Bei der voranstehend geschilderten Anordnung werden beide Teile miteinander in den Verbindungsabschnitten überlappt, und werden die überlappten Verbindungsabschnitte zwischen zwei Harzstücken eingeklemmt. Die Mantelabschnitte werden durch Ultraschallschwingungen geschmolzen und verteilt, und gleichzeitig von der Außenseite der Harzstücke aus druckbeaufschlagt. Durch ein derartiges einfaches Verfahren können beide Teile leitend miteinander an den Verbindungsabschnitten verbunden werden, und darüber hinaus können die beiden Teile miteinander durch eine einfache Operation leitend verbunden werden.
Nachdem die beiden Teile miteinander leitend an den Verbindungsabschnitten in Kontakt gebracht wurden, werden die Verbindungsabschnitte dadurch abgedichtet, daß die Hauptschmelzabschnitte der beiden Harzstücke geschmolzen werden. Durch die geschmolzenen und ausgehärteten Harzstücke läßt sich daher eine hohe mechanische Festigkeit an den Verbindungsabschnitten erzielen.
Die von den Hauptschmelzabschnitten aus eingeführten ummantelten Drähte werden durch die Hilfsschmelzabschnitte eingeklemmt, und die Hilfsschmelzabschnitte werden durch Schmelzen befestigt. Die Mantelabschnitte, die durch die Hilfsschmelzabschnitte eingeklemmt werden, werden durch die Mantelabschnittentfernungsabschnitte geschmolzen, und in der Richtung der Ausdehnung des ummantelten Drahtes herausbefördert. Die ausgetretenen Mantelabschnitte werden in die zur Erzielung der Wasserdichtigkeit dienenden Nutabschnitte eingefüllt und härten dort aus. An den Hilfsschmelzabschnitten, die als Einführungsende für die ummantelten Drähte von den Harzstücken aus dienen, werden die herausbeförderten Mantelabschnitte einstückig mit der Außenumfangsoberfläche der Mantelabschnitte ausgehärtet, die in den Nutabschnitten zur Erzielung der Wasserdichtigkeit verbleiben, und üben daher die Funktion einer elastischen Verpackung aus. Die leitenden Drahtabschnitte des ummantelten Drahtes an den Einführungsenden von den Harzstücken aus werden daher vollständig durch den Mantelabschnitt abgedeckt, der in dem Nutabschnitt zur Erzielung der Wasserdichtigkeit verbleibt, und durch den Mantelabschnitt, der herausbefördert wurde, und als elastische Packung dient.
Da die Hilfsschmelzabschnitte ebenso wie die Hauptschmelzabschnitte durch Schmelzen befestigt werden, läßt sich eine noch höhere mechanische Festigkeit erzielen.
Der leitende Drahtabschnitt des ummantelten Drahtes an dem Einführungsende von den Harzstücken aus wird durch die Mantelabschnitte abgedeckt, die in den Nutabschnitten zur Erzielung der Wasserdichtigkeit verbleiben. Das Eintreten von Wasser oder dergleichen in die Harzstücke von außerhalb wird durch den Mantelabschnitt gesperrt, der herausbefördert wurde, und als elastische Packung dient. Weiterhin werden die Hilfsschmelzabschnitte ebenso wie die Hauptschmelzabschnitte durch Schmelzen befestigt, so daß eine Erhöhung der Schmelzkraft zwischen den Harzstücken erzielt werden kann, und eine Verbesserung der Abdeckeigenschaften (eine verbesserte Wasserdichtigkeit) der durch die Harzstücke verbundenen Abschnitte.
Dadurch, daß der Nutabschnitt für die Wasserdichtigkeit ein kleineres Volumen als der herausbeförderte Mantelabschnitt aufweist, kann die Form des Mantelabschnitts, der herausbefördert und gehärtet werden soll, die Form der Nut des Nutabschnittes zur Erzielung der Wasserdichtigkeit aufweisen.
Durch Bereitstellung einer Seite gegenüberliegend dem Hauptschmelzabschnitt in dem Mantelabschnittentfernungsabschnitt mit dem Nutabschnitt zur Erzielung der Wasserdichtigkeit kann der Mantelabschnitt, der in dem Nutabschnitt zur Erzielung der Wasserdichtigkeit ausgehärtet wird, und als elastische Packung dient, an der Seite gegenüberliegend dem Hauptschmelzabschnitt am Einführungsende angeordnet werden, wo der ummantelte Draht von den Harzstücken aus eingeführt wird.
Eines der beiden Harzstücke kann eine dünne Platte in Form eines Deckelkörpers aufweisen; der Hauptschmelzabschnitt und die Hilfsschmelzabschnitte des einen Harzstückes können so angeordnet sein, daß sie von einer Oberfläche des Deckelkörpers aus vorspringen; das andere Harzstück der beiden Harzstücke kann eine dicke Platte in Form eines Stückkörpers aufweisen; der Stückkörper kann eine Oberfläche aufweisen, welche der Oberfläche des Deckelkörpers gegenüberliegen soll, wenn die Überlappung mit dem einen Harzstück durchgeführt ist, und welche durch Schmelzen an dessen Oberfläche befestigt werden soll; der Hauptschmelzabschnitt und die Hilfsschmelzabschnitte des anderen Harzstückes können so angeordnet sein, daß sie von der Oberfläche des Stückkörpers aus vorspringen; der Hilfsschmelzabschnitt des anderen Harzstückes kann nutförmig ausgebildet sein, und den Hilfsschmelzabschnitt des einen Harzstückes aufnehmen, wenn die Überlappung mit dem einen Harzstück vorgenommen wurde; und die Verbindungsabschnitte können durch die Hauptschmelzabschnitte in einen abgedichteten Raum in den Harzstücken eingedrückt werden, der durch Schmelzen des Deckelkörpers und des Stückkörpers ausgebildet wird, so daß die Verbindungsabschnitte leitend miteinander verbunden werden.
Bei dem voranstehend geschilderten Aufbau werden die leitend verbundenen Verbindungsabschnitte durch die Hauptschmelzabschnitte abgedichtet, und werden darüber hinaus durch einen Abdichtungsraum abgedichtet, der durch Schmelzen des Deckelkörpers und des Stückkörpers ausgebildet wird, so daß die Verbindungsabschnitte doppelt abgedichtet sind.
Die Mantelabschnittentfernungsabschnitte können durch das Andrücken und die Anregung geschmolzen werden, und zwischen mehrere Kerndrähte eingefüllt werden, welche den leitenden Drahtabschnitt bilden.
Wenn bei dem voranstehend geschilderten Aufbau die Hilfsschmelzabschnitte der Harzstücke durch Schmelzen befestigt werden, werden die geschmolzenen Mantelabschnittentfernungsabschnitte zwischen die Kerndrähte eingefüllt. Dies führt dazu, daß Spaltabschnitte, die zwischen dem Mantelabschnitt des ummantelten Drahtes und dem Kerndraht vorhanden sind, sowie Spaltabschnitte, die zwischen den Kerndrähten vorgesehen sind, mit den geschmolzenen Mantelabschnittentfernungsabschnitten gefüllt werden, um die Spaltabschnitte zu sperren. Daher kann Wasserdichtigkeit im Inneren des ummantelten Drahtes erzielt werden. Wenn der ummantelte Draht daher mit einem wasserdichten Abschnitt und einem nicht wasserdichten Abschnitt verbunden wird, ist es daher möglich, eine Wasserdichtigkeit in dem wasserdichten Abschnitt durch ein einfaches und billiges Verfahren und eine entsprechende Anordnung sicherzustellen, ohne daß bei dem nicht wasserdichten Abschnitt eine wasserdichte Anordnung zur Verfügung gestellt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Verbindungsaufbaus für ummantelte Drähte gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wobei ein Zustand gezeigt ist, in welchem das obere und untere Harzstück getrennt sind;
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer Verbindungsanordnung für ummantelten Draht gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wobei ein Zustand gezeigt ist, in welchem das obere und untere Harzstück miteinander über ihre Schmelzoberflächen befestigt werden;
Fig. 3A einen Zustand unmittelbar vor der Durchführung der Verbindung;
Fig. 3B einen Zustand während der Verbindung; und
Fig. 3C einen Zustand nach Durchführung der Verbindung.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Zustandes, in welchem das obere und untere Harzstück getrennt sind, wobei eine Verbindungsanordnung für ummantelten Draht gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist. Fig. 2 ist eine Perspektivansicht eines Zustandes nach Herstellung der Verbindung, wobei eine Vorrichtung zur Erzielung einer Verbindungsanordnung für ummantelten Draht gemäß der vorliegenden Ausführungsform gezeigt ist. Die Fig. 3A bis 3C sind Schnittansichten entlang der Linien III-III. Fig. 3A zeigt einen Zustand unmittelbar vor Durchführung der Verbindung, Fig. 3B zeigt einen Zustand während der Verbindung, Fig. 3C zeigt einen Zustand nach der Verbindung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten, vorliegenden Ausführungsform werden zwei ummantelte Drähte W1, W2, die jeweils einen leitenden Drahtabschnitt 1 und einen Mantelabschnitt 3 aufweisen, der aus Harz besteht, und den Außenumfang des leitenden Drahtabschnitts bedeckt, miteinander leitend an ihren Verbindungsabschnitten S verbunden, die in Fig. 1 gezeigt sind.
Zuerst wird ein Verbindungsverfahren für die ummantelten Drähte W1, W2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Zum Verbinden der beiden ummantelten Drähte W1, W2 werden zwei Harzstücke 13, 15 verwendet, die als Harzmaterial 11 dienen, ein Schalltrichter 51 zur Erzeugung von Ultraschallschwingungen, der in Fig. 2 gezeigt ist, und ein Amboß 53 zum Haltern der ummantelten Drähte W1, W2 und der Harzstücke 13, 15, wenn die Verbindung zwischen den ummantelten Drähten vorgenommen wird. Der Amboß 59 weist ein Fußgestell (nicht gezeigt) und einen Halterungsabschnitt 54 auf, der von dem Fußgestell aus vorspringt. Der Haltungsabschnitt 54 ist zylinderförmig ausgebildet, und hat einen im wesentlichen ovalen Querschnitt. Der Halterungsabschnitt 54 ist mit einem Bohrungsabschnitt 55 versehen, der sich an der entgegengesetzten Seite zur Seite des Fußgestells hin öffnet (an der Oberseite in dieser Figur). Zwei Paare (also insgesamt vier) Nuten 57 sind auf der Umfangswand des Halterungsabschnitts 54 so ausgebildet, daß sie sich im wesentlichen im Zentrum des Bohrungsabschnitts 55 kreuzen. Die vier Nuten 57 sind so ausgebildet, daß sie sich zur selben Seite wie der Bohrungsabschnitt 55 hin öffnen, und entlang der Vorsprungsrichtung des Halterungsabschnitts 54 verlaufen, und miteinander über dem Bohrungsabschnitt 55 in Verbindung stehen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist ein Harzstück 13 (das obere) einen Deckelkörper 17 auf, der im wesentlichen die Form einer ovalen, dünnen Platte hat, deren Außenumfang geringfügig kleiner ist als ein Innenumfangsabschnitt 55 (siehe Fig. 2) des Ambosses 53, und weist einen Hauptschmelzabschnitt 19 auf, der im wesentlichen zylinderförmig ist, sowie vier Hilfsschmelzabschnitte. Der Hauptschmelzabschnitt 19 und die Hilfsschmelzabschnitte 25 sind so angeordnet, daß sie einstückig von einer Oberfläche 18 auf einer Seite (der Oberseite in Fig. 1) des Deckelkörpers 17 aus vorspringen.
Der Hauptschmelzabschnitt 19 ist im wesentlichen im Zentrum der Oberfläche 18 des Deckelkörpers 17 angeordnet. Die Hilfsschmelzabschnitte 25 sind an vier Orten um den Hauptschmelzabschnitt 19 herum angeordnet, so daß sie sich in vier Ecken des Deckelkörpers 17 befinden. Ein Spaltabschnitt 26 zum Trennen des Hauptschmelzabschnittes und der Hilfsschmelzabschnitte ist zwischen dem Hauptschmelzabschnitt 19 und den Hilfsschmelzabschnitten 25 vorgesehen. Der Hauptschmelzabschnitt 19 weist eine Hauptschmelzoberfläche 21 auf, welche die überlappenden Abschnitte S mit einer Hauptschmelzoberfläche 39 eines unteren Harzstückes 15 einquetscht, das später noch genauer beschrieben wird, so daß sie zusammen mit der unteren Hauptschmelzoberfläche 39 geschmolzen wird. Die Hilfsschmelzabschnitte 25 weisen obere Hilfsschmelzoberflächen 25a auf, die zusammen mit unteren Hilfsschmelzoberflächen 37a geschmolzen werden, die später noch genauer erläutert werden.
Das andere (untere) Stück 15 weist einen Stückkörper 33 auf, der im wesentlichen die Form einer ovalen, dicken Platte aufweist, deren Außenumfang geringfügig kleiner ist als der Innenumfangsabschnitt 55 (siehe Fig. 2) des Ambosses 53, wie beim oberen Harzstück 13, eine untere Hauptschmelzoberfläche 38, die im wesentlichen zylinderförmig ist, und entsprechend dem oberen Hauptschmelzabschnitt 19 vorgesehen ist, sowie untere Hilfsschmelzabschnitte 37, die entsprechend den oberen Hilfsschmelzabschnitten 25 vorgesehen sind. Der untere Hilfsschmelzabschnitt 37 ist eine Nutanordnung, die konkavförmig auf einer Oberfläche 34 auf einer Seite (der Oberseite in Fig. 1) des Stückkörpers 33 vorgesehen ist, so daß der obere Hilfsschmelzabschnitt 25 daran aufgenommen wird, wenn das obere und untere Harzstück 13 bzw 15 miteinander verbunden werden. Eine Bodenoberfläche des unteren Hilfsschmelzabschnitts 37 bildet die voranstehend erwähnte untere Hilfsschmelzoberfläche 37a. Ein unterer Hauptschmelzabschnitt 38 ist unterhalb der Oberfläche 34 des Stückkörpers 33 so vorgesehen, daß seine Oberfläche der oberen Hauptschmelzoberfläche 21 gegenüberliegt, wenn das obere und untere Harzstück 13 bzw. 15 zusammengepaßt sind. Ein Spaltabschnitt 41 zum Trennen des Hauptschmelzabschnitts 38 und des Hilfsschmelzabschnittes 37 ist zwischen dem Hauptschmelzabschnitt 38 und dem Hilfsschmelzabschnitt 37 angeordnet. Durch diesen Spaltabschnitt 41 wird der Hauptschmelzabschnitt 38 im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet, wie die Oberseite.
Die jeweiligen Hilfsschmelzabschnitte 25, 37 weisen Mantelabschnittentfernungsabschnitte 29, 45 auf, um den Mantelabschnitt 3, der durch die Hilfsschmelzabschnitte 25, 37 eingequetscht wird, zu schmelzen und in der Richtung des Verlaufs des ummantelten Drahtes 3 und der Wasserdichtigkeitsnutabschnitte 31, 47 herauszudrücken, in welche der eingedrückte Mantelabschnitt 3 eingefüllt wird und wo er aushärtet. Die obere und untere Hilfsschmelzoberfläche 25a, 37a weisen konkave Drahtaufnahmennuten 27, 43 auf, die eine halbkreisförmige Innenoberfläche haben, deren Durchmesser ebenso groß ist wie der Außendurchmesser der ummantelten Drähte W1, W2. Die voranstehend geschilderten Mantelabschnittentfernungsabschnitte 29, 45 sind so angeordnet, daß sie von der Innenoberfläche der Drahtaufnahmennuten 27, 43 aus vorspringen. Die voranstehend erwähnten Wasserdichtigkeitsnutabschnitte 31, 47 sind so angeordnet, daß sie von der Innenoberfläche der Drahtaufnahmennuten 27, 43 entlang den Außenoberflächen der ummantelten Drähte W1, W2 eingedrückt sind. Die Wasserdichtigkeitsnutabschnitte 31, 47 sind in der Nähe von Seiten gegenüberliegend den Hauptschmelzabschnitten der Mantelabschnittentfernungsabschnitte 29, 45 angeordnet, und weisen ein geringeres Volumen auf als der Mantelabschnitt 3a, der herausgedrückt wurde. Die Wasserdichtigkeitsnutabschnitte 31, 47 können auf beiden Seiten in Bezug auf die Mantelabschnittsentfernungsabschnitte 29, 45 angeordnet sein, obwohl es zulässig ist, daß sie nur auf einer Seite vorgesehen sind, wie dies hier geschildert wird.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Bodenabschnitt des Schalltrichters 51 so ausgebildet, daß er ovalförmig ist, und im wesentlichen den selben Außenumfang aufweist (oder geringfügig kleiner ist) wie die Harzstücke 13, 15 (Deckelkörper 17, Stückkörper 33).
Die Harzstücke 13, 15 bestehen aus Acrylharz, ABS-Harz (Acrylonitrilbutadien-Styrol-Copolymer), aus PC-Harz (Polycarbonatharz), PVC-Harz (Polyvinylchlorid), PE-Harz (Polyethylen), PEI (Polyetheremit), PBT (Polybuthylentherephtalat) oder dergleichen. Das Material ist härter als Vinylchlorid zur Verwendung im Mantelabschnitt 3. In Bezug auf die Brauchbarkeit dieser Harze als Harzstücke 13, 15 lassen sich sämtliche genannten Harze in Bezug auf die Leitfähigkeit und die Stabilität der Leitfähigkeit verwenden, und wenn auch das Erscheinungsbild und die Isoliereigenschaften berücksichtigt werden, sind besonders PEI-Harze und PBT-Harze geeignet.
Wenn die beiden ummantelten Drähte W1, W2 verbunden werden, werden beide ummantelten Drähte W1, W2 miteinander an den Überlappabschnitten (Überlappungsabschnitt) S überlappt, und werden die überlappten Verbindungsabschnitte S durch zwei Harzstücke 13, 15 von oben und unten eingequetscht, so daß Abschnitte der ummantelten Drähte W1, W2 außer den Verbindungsabschnitten S in den Drahtaufnahmennuten 27, 43 aufgenommen sind. Im einzelnen wird das Harzstück 15 in dem Bohrungsabschnitt 55 des Ambosses 53 so eingeführt, daß eine Oberfläche 34 nach oben zeigt. Dann wird ein Kerndraht W1 in die Mantelaufnahmenut 47 eingeführt, die diagonal angeordnet ist, und dann wird der andere ummantelte Draht W2 in die Drahtaufnahmenut 47 eingeführt, die sich in der anderen Diagonalposition befindet. Schließlich wird das andere (obere) Harzstück 13 so eingeführt, daß eine Oberfläche 18 nach unten zeigt, so daß die jeweiligen Drahtaufnahmennuten 27 mit den ummantelten Drähten W1 und W2 übereinstimmen.
Beide ummantelte Drähte W1, W2 werden so angeordnet, daß sich ihre Verbindungsabschnitte S im Zentrum der Hauptschmelzoberflächen 21, 39 kreuzen. Daher werden die Verbindungsabschnitte S durch die Hauptschmelzoberflächen 21, 39 des oberen und unteren Harzstückes 13, 15 so eingeklemmt, daß die überlappten Verbindungsabschnitte S sich im Zentrum der Hauptschmelzoberflächen 21, 39 befinden.
Daraufhin werden die Mantelabschnitte 3 an den Verbindungsabschnitten S der ummantelten Drähte durch Ultraschallschwingungen geschmolzen und verteilt. Weiterhin werden die leitenden Drahtabschnitte (Kerne) der ummantelten Drähte W1, W2 miteinander leitend an dem Überlappabschnitt S dadurch verbunden, daß die ummantelten Drähte von außerhalb der Harzstücke 13, 15 druckbeaufschlagt werden. Dann werden die die beiden Harzstücke 13, 15 an den Schmelzoberflächen 21, 39, den Hilfsschmelzoberflächen 25a, 37a, und den einen Oberflächen 18, 34 geschmolzen, um den Überlappabschnitt S abzudichten.
Im einzelnen wird der Schalltrichter 51 in dem Bohrungsabschnitt 55 von der Oberseite des schließlich eingeführten oberen Harzstückes 13 eingeführt, und wird der Überlappabschnitt S von außerhalb des oberen und unteren Harzstückes 13, 15 aus zwischen dem Horn 51 und dem Amboß 53 angeregt und druckbeaufschlagt. Das Andrücken der Überlappabschnitte S wird dadurch bewirkt, daß der Schalltrichter 57 zum Amboß 53 hin gedrückt wird, und die Andrückrichtung stimmt mit der Überlappungsrichtung der ummantelten Drähte überein.
Wenn die Harzmaterialien 11 miteinander durch Ultraschallschwingungen durch Schmelzen befestigt werden, wird die Anregung vorzugsweise in eine Richtung durchgeführt, die im wesentlichen die Verbindungsoberfläche der Harzmaterialien 11 senkrecht schneidet, da hierdurch der beste Schmelzbefestigungszustand erzielt wird. Daher wird die Richtung der Anregung der Überlappabschnitte S auf eine Richtung eingestellt, welche die gegenüberliegenden Hauptschmelzoberflächen 21, 39, die Hilfsschmelzoberflächen 25a, 37a, und die eine Oberfläche 18 bzw. 34 der Harzstücke 13, 15 kreuzt, also so eingestellt, daß sie mit der Überlapprichtung der ummantelten Drähte W1, W2 übereinstimmt. Durch diese Anordnung werden Schwingungen in Längsrichtung durch den Schalltrichter 51 erzeugt.
Wenn in dem voranstehend geschilderten Zustand die Überlappungsabschnitte S druckbeaufschlagt und angeregt werden, werden die Mantelabschnitte 3 zuerst geschmolzen, und werden die leitenden Drahtabschnitte 1 der ummantelten Drähte W1, W2 an den Überlappungsabschnitten S zwischen den Hauptschmelzoberflächen 21 und 39 freigelegt. Zu diesem Zeitpunkt werden die geschmolzenen Mantelabschnitte 3 vom Zentrum der Hauptschmelzoberflächen 21, 39 aus zu deren Außenseite herausbefördert, da die Verbindungsabschnitte S von der Ober- und Unterseite aus druckbeaufschlagt werden, so daß die leitenden Drahtabschnitte 1 hervorragend freigelegt werden, und sicher mitteinander leitend verbunden werden. Wie die Andruckrichtung ist auch die Richtung der Anregung der Überlappungsabschnitte S so eingestellt, daß sie mit der Überlappungsrichtung der ummantelten Drähte W1, W2 übereinstimmt, so daß die Wirkung des Herausbeförderns der geschmolzenen Mantelabschnitte 3 vom Zentrum der Hauptschmelzoberflächen 21, 39 zu deren Außenseite gefördert wird. Wenn der Andruck- und Anregungsvorgang bei den Verbindungsabschnitten S weiter forgesetzt wird, nachdem die Mantelabschnitte 3 geschmolzen wurden, werden die Hauptschmelzabschnitte 19, 38 so geschmolzen, daß die Hauptschmelzoberflächen 21, 39 miteinander verschmolzen werden. Darüber hinaus werden die Mantelabschnitte 3 in der Nähe des leitenden Drahtabschnitts 1 mit der Außenumfangsoberfläche der Hauptschmelzabschnitte 19, 38 verschmolzen. Durch diesen Vorgang bleiben die Außenumfangsabschnitte der leitend verbundenen, leitenden Drahtabschnitte 1 der Verbindungsabschnitte S durch die Hauptschmelzabschnitte 19, 38 abgedeckt.
Wenn die Harzstücke 13, 15 miteinander verschmolzen werden, werden die unteren Hilfsschmelzabschnitte 25 in die unteren Hilfsschmelzabschnitte 37 befördert, die nutförmig ausgebildet sind. Dann werden die Mantelabschnitte 3 der ummantelten Drähte W1, W2, die von den Hauptschmelzabschnitten 19, 38 aus eingeführt werden, durch die Mantelabschnittentfernungsabschnitte 29, 45 der Hilfsschmelzabschnitte 25, 43 eingequetscht, und werden die Hilfsschmelzoberflächen 27, 43 miteinander verschmolzen. Dann werden die eingequetschten Mantelabschnitte 3 durch die Mantelabschnittentfernungsabschnitte 29, 45 geschmolzen, und werden entlang der Richtung des Verlaufs der ummantelten Drähte W1, W2 (siehe Fig. 3B) herausbefördert. Die herausbeförderten Mantelabschnitte 3a werden in die Wasserdichtigkeitsnutabschnitte 31, 47 eingefüllt und härten dort aus (siehe Fig. 3C). An den Hilfsschmelzabschnitten 25, 43, die als Einführungsabschnitte von den Harzstücken 13, 15 aus für die ummantelten Drähte W1, W2 dienen, werden daher die herausbeförderten Mantelabschnitte 3a ringförmig und einstückig mit der Außenumfangsfläche des Mantelabschnitts 3 ausgehärtet, die in den Wasserdichtigkeitsnutabschnitten 31, 47 verbleibt, so daß sie ebenso arbeiten wie eine elastische Packung.
Die voranstehend geschilderten, eingequetschten Mantelabschnitte 3 werden nach innen ebenso durch die Mantelabschnittentfernungsabschnitte 29, 45 befördert, in Richtung des Verlaufs der ummantelten Drähte W1, W2 (siehe Fig. 3B). Die herausbeförderten Mantelabschnitte 3b werden in Spaltabschnitten 26, 41 aufgenommen, so daß sie ringförmig einstückig mit der Außenumfangsoberfläche der übrigbleibende Mantelabschnitte 3 ausgehärtet werden. Dann üben die herausbeförderten Mantelabschnitte 3b dieselbe Funktion aus, wie eine elastische Packung, ebenso wie die Wasserdichtigkeitsnutabschnitte 31, 47.
Wenn die Harzstücke 13, 15 miteinander verschmolzen werden, werden die Hauptschmelzabschnitte 19, 38, die Hilfsschmelzabschnitte 25a, 37a und die einen Oberflächen 18, 34 durch Schmelzen befestigt. Die Spaltabschnitte 26, 41, welche die Hauptschmelzabschnitte 19, 38 von den Hilfsschmelzabschnitten 25, 37 trennen, bilden einen abgedichteten Raum in den durch Schmelzen befestigten Harzstücken 13, 15. Daher werden die Verbindungsabschnitte S, die miteinander leitend verbunden werden, durch die Hauptschmelzabschnitte 19, 39 abgedichtet. Gleichzeitig bilden der Deckelkörper 17 und der Stückkörper 33 ebenfalls einen Abdichtungsraum (Spaltabschnitte 26, 41), so daß die Verbindungsabschnitte S doppelt abgedichtet werden.
Bei dem Verbindungsaufbau gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden die ummantelten Drähte W1, W2 miteinander an den Verbindungsabschnitten S überlappt, und werden die Verbindungsabschnitte S durch die beiden Harzstücke 13, 15 eingeklemmt. Durch Druckbeaufschlagung der Harzstücke 13, 15 von der Außenseite aus, um die Mantelabschnitte 3 so zu schmelzen, daß sie verteilt werden, können die ummantelten Drähte W1, W2 leitend miteinander an den Verbindungsabschnitten S verbunden werden. Daher ist es nicht erforderlich, die Mantelabschnitte 3 vorher zu entfernen, bevor die leitende Verbindung der ummantelten Drähte W1, W2 durchgeführt wird, und ist es möglich, eine leitende Verbindung durch eine einfache Operation zu erzielen.
Nachdem die ummantelten Drähte W1, W2 miteinander an den Verbindungsabschnitten S leitend verbunden wurden, werden das obere und untere Harzstück 13 bzw. 15 durch Schmelzen befestigt, um die Verbindungsabschnitte S abzudichten. Durch die Harzstücke 13, 15, die geschmolzen werden und aushärten, kann daher an den Verbindungsabschnitten S eine hohe mechanische Festigkeit erzielt werden. Da die Verbindungsabschnitte S durch die Harzstücke 13, 15 abgedichtet werden, ist es daher möglich, eine ausreichende Isolierwirkung zur Verfügung zu stellen.
Daher ist es möglich, die Leitungsstabilität zwischen den ummantelten Drähten W1 und W2 an den Verbindungsabschnitten S durch hohe mechanische Festigkeit und ausreichende Isoliereigenschaften zu stabilisieren.
Die voranstehenden, vorteilhaften Eigenschaften könne durch ein relativ einfaches Verfahren erzielt werden, bei welchem die überlappenden Verbindungsabschnitte S durch die Harzstücke 13, 15 eingequetscht werden, und die Verbindungsabschnitte S zwischen dem Schalltrichter 57 und dem Amboß 59 von außerhalb der Harzstücke 13, 15 druckbeaufschlagt und angeregt werden. Darüber hinaus besteht bei diesem Verfahren keine Begrenzung in Bezug auf die Form oder dergleichen eines ummantelten Drahtes W1 und eines zugehörigen Teils, die miteinander verbunden werden sollen (des anderen ummantelten Drahtes W2 bei der vorliegenden Ausführungsform). Daher kann dieses Verfahren zur Verbindung zwischen den ummantelten Drähten W1, W2 und Anschlußklemmen eingesetzt werden, und daher in verschiedenen Anwendungsfällen verwendet werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die beiden Harzstücke 13, 15 von oben und unten in der Richtung der Überlappung der ummantelten Drähte W1, W2 zusammengesetzt, werden die Verbindungsabschnitte zwischen dem Schalltrichter 57 und dem Amboß 59 von außerhalb der Harzstücke 13, 15 druckbeaufschlagt und angeregt, und wird die Andruckrichtung so eingestellt, daß sie mit der Überlappungsrichtung der ummantelten Drähte W1, W2 übereinstimmt. Die Mantelabschnitte 3, die geschmolzen werden, wenn die Verbindungsabschnitte S druckbeaufschlagt werden, werden aus dem Zentrum der Harzstücke 13, 15 nach außen befördert, so daß die leitenden Drahtabschnitte 1 besser freigelegt werden, so daß ein sicherer Leitungsverbindungszustand sichergestellt wird. Da die Andruckrichtung der Verbindungsabschnitte S so gewählt ist, daß sie mit der Überlappungsrichtung der ummantelten Drähte W1, W2 übereinstimmt, läßt sich ein hervorragender Schmelzzustand zwischen den Herzstücken 13 und 15 erreichen, und wird die Wirkung des Herausbeförderns des Mantelabschnitts 3 verbessert.
An den Hilfsschmelzabschnitten 25, 43, die als die Einführungsenden von den Harzstücken 13, 15 aus für die ummantelten Drähte W1, W2 dienen, werden die herausbeförderten Mantelabschnitte 3a ringförmig und einstückig mit der Außenumfangsoberfläche des übrigbleibenden Mantelabschnitts 3 in den Wasserdichtigkeitsnutabschnitten 31, 47 ausgehärtet, und üben die Funktion einer elastischen Packung aus. Die leitenden Drahtabschnitte 1 der ummantelten Drähte W1, W2 an den Einführungsabschnitten von den Harzstücken 13, 15 aus werden daher durch die Mantelabschnitte 3 abgedeckt, die in den Wasserdichtigkeitsnutabschnitten 31, 47 übrigbleiben. Die herausbeförderten Mantelabschnitte 3a, die als elastische Packung dienen, verhindern darüber hinaus das Eintreten von Wasser oder dergleichen in die Harzstücke 13, 15 von außen aus.
Da die Hilfsschmelzabschnitte 25, 37 und die einen Oberflächen 18, 34 ebenso wie die Hauptschmelzabschnitte 19, 38 durch Schmelzen befestigt werden, nimmt darüber hinaus die Schmelzfläche der Harzstücke 13, 15 zu. Wenn die Andruckkraft und die Anregungskraft durch den Schalltrichter 51 so begrenzt wird, daß sie nicht zu hoch ist, kann die Schmelzkraft zwischen den Harzstücken 13 und 15 erhöht werden, so daß sich eine höhere mechanische Festigkeit erzielen läßt.
Daher ist es möglich, eine Vergrößerung der Schmelzkraft zwischen den Harzstücken 13, und 15 zu erreichen, und eine Verbesserung der Abdeckungseigenschaften (eine verbesserte Wasserdichtigkeit) für den leitenden Drahtabschnitt 1 durch die Harzstücke 13, 15.
Da die Wasserdichtigkeitsnutabschnitte 31, 47 ein kleineres Volumen aufweisen als der herausbeförderte Mantelabschnitt 3a, kann die Form der Mantelabschnitte 3a, die herausbefördert werden und aushärten, ebenso ausgebildet werden wie die Nutform der Wasserdichtigkeitsnutabschnitte 31, 47.
Da die Wasserdichtigkeitsnutabschnitte 31, 47 an der Seite gegenüberliegend dem Hauptschmelzabschnitt der Mantelabschnittentfernungsabschnitte 29, 45 vorgesehen sind, können die Mantelabschnitte 3a, die in den Wasserdichtigkeitsnutabschnitten 31, 47 aushärten, welche die Funktion einer elastischen Packung zur Verfügung stellen, auf der Seite gegenüberliegend dem Hauptschmelzabschnitt der Einführungsenden vorgesehen werden, in welche die ummantelten Drähte W1, W2 von den Harzstücken 13, 15 aus eingeführt werden.
Weiterhin werden die leitend verbundenen Verbindungsabschnitte S durch die Hauptschmelzabschnitte 19, 38 und zusätzlich durch einen Raum abgedichtet, der durch Schmelzen des Deckelkörpers und des Stückkörpers gebildet wird, so daß die Verbindungsabschnitte doppelt abgedichtet sind.
Daher läßt sich eine noch bessere Wasserdichtigkeit erzielen.
Wenn die Harzstücke 13, 15 mit den durch sie eingeklemmten Verbindungsabschnitten S durch Schmelzen verbunden werden, können Spaltabschnitte, die zwischen dem Mantelabschnitt 3 der ummantelten Drähte W1, W2 und Kerndrähten entstehen, sowie zwischen den Kerndrähten, durch das Harzmaterial 11 ausgefüllt werden, da die geschmolzenen Mantelabschnittentfernungsabschnitte 29, 45 zwischen die Kerndrähte eingefüllt werden. Daher läßt sich Wasserdichtigkeit im Inneren der ummantelten Drähte W1, W2 erzielen. Beispielsweise in einem Fall, in welchem ein Ende der ummantelten Drähte W1, W2 mit einem Abschnitt verbunden ist, der wasserdicht sein muß (einem wasserdichten Abschnitt), und das andere Ende mit einem Abschnitt verbunden ist, der nicht wasserdicht sein muß (einem nicht wasserdichten Abschnitt), tritt Wasser oder dergleichen ins Innere der ummantelten Drähte W1, W2 vom anderen Ende aus ein, infolge der Kapillarwirkung, und fließt ins innere der ummantelten Drähte W1, W2. Allerdings wird das Wasser daran gehindert, in das eine Ende hineinzugelangen, durch die voranstehend geschilderte Wasserabdichtungswirkung. Daher kann eine Wasserdichtigkeit an dem einen Ende sichergestellt werden, ohne daß das andere Ende wasserdicht ausgebildet wird. Wenn daher die beiden Enden der ummantelten Drähte W1, W2 einerseits mit einem wasserdichten Abschnitt und andererseits mit einem nicht wasserdichten Abschnitt verbunden sind, ist es daher möglich, die Wasserdichtigkeit in dem wasserdichten Abschnitt sicherzustellen, ohne daß der nicht wasserdichte Abschnitt wasserdicht ausgebildet wird, durch ein einfaches und billiges Verfahren bzw. eine entsprechende Anordnung. Weiterhin ist es in einem derartigen Fall vorteilhafter, Harzstücke 13, 15 zu verwenden, die zum Zeitpunkt des Schmelzens eine relativ geringe Viskosität aufweisen.

Claims (7)

1. Verbindungsanordnung für ummantelte Drähte (W1, W2) zum leitenden Verbinden von Teilen, von denen zumindest eins ein ummantelter Draht ist, der einen leitenden Drahtabschnitt (1) und einen Mantelabschnitt (3) aufweist, der durch Beschichtung mit Harz des Außenumfangs des leitenden Drahtabschnitts gebildet ist, wobei die Verbindungsanordnung durch Überlappung der Teile miteinander und Einquetschen eines Überlappungsabschnitts (S) der Teile zwischen zwei Harzstücken (13, 15) gebildet wird, der Überlappungsabschnitt (S), der durch die Harzstücke (13, 15) eingequetscht ist, unter Verwendung einer Ultraschallschwingungsschweißvorrichtung (51) druckbeaufschlagt und angeregt wird, um den Mantelabschnitt (13) zu schmelzen und zu verteilen, um hierdurch den leitenden Drahtabschnitt (1) freizulegen, und die leitenden Drahtabschnitte (1) der Teile an dem Überlappungsabschnitt (S) elektrisch miteinander zu verbinden, und die beiden Harzstücke (13, 15) durch Schmelzen zu verbinden, um den verbundenen Überlappungsabschnitt (S) der Teile durch die geschmolzenen Harzstücke abzudichten, dadurch gekennzeichnet, dass:
die beiden Harzstücke Hauptschmelzabschnitte (19), Hilfsschmelzabschnitte (25, 37) und Mantelabschnittentfernungsabschnitte (29, 45) aufweisen,
die Hauptschmelzabschnitte (19) schmelzfixiert werden, um den Überlappungsabschnitt (S) abzudichten, wenn die Schmelzabschnitte den Überlappungsabschnitt (S) einquetschen,
die Hilfsschmelzabschnitte (25, 37) miteinander durch Schmelzen befestigt werden, wobei die Mantelabschnitte (3) des wenigstens einen ummantelten Drahts, die von den Hauptschmelzabschnitten (19) her eingeführt sind, eingequetscht werden,
die Mantelabschnittentfernungsabschnitte (29, 45) in den Hilfsschmelzabschnitten (25, 34) vorgesehen sind, an denen Mantelabschnitte (3a) schmelzen und diese geschmolzenen Mantelabschnitte (3a) in der Richtung des ummantelten Drahtes (W1, W2) druckbeaufschlagt wegbefördert werden.
2. Verbindungsanordnung für ummantelten Draht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die beiden Harzstücke (13, 15) Wasserdichtigkeitsnutabschnitte (31, 47) aufweisen, und
die Mantelabschnitte, die an den Mantelabschnittsentfernungsabschnitten (29, 45) geschmolzen und druckbeaufschlagt wegbefördert werden, in die Wasserdichtigkeitsnutabschnitte (31, 47) eingefüllt werden, und dort aushärten.
3. Verbindungsanordnung für ummantelten Draht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Hilfsschmelzabschnitte (25, 37) eine Hilfsschmelzoberfläche (25a, 37a) aufweisen, die durch Schmelzen an dem jeweils zweiten Harzstück (13, 15) befestigt werden soll, und eine Drahtaufnahmenut (27, 43) auf der Hilfsschmelzoberfläche (25a, 37a) vorgesehen ist, deren Innenumfangsoberfläche im Wesentlichen denselben Durchmesser wie der Außendurchmesser des ummantelten Drahtes (W1, W2) aufweist,
die Mantelabschnittsentfernungsabschnitte (29, 45) so ausgebildet sind, dass sie von der Innenumfangsoberfläche der Drahtaufnahmenuten aus vorspringen; und
die Wasserdichtigkeitsnutabschnitte (31, 47) so ausgebildet sind, dass sie auf der Innenumfangsoberfläche der Drahtaufnahmenut (27, 43) entlang dem Außenumfang der ummantelten Drähte (W1, W2) eingebuchtet ausgebildet sind.
4. Verbindungsanordnung für ummantelten Draht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserdichtigkeitsnutabschnitte (31, 47) ein Volumen aufweisen, das kleiner ist als das Volumen des Mantelabschnitts (3a), der wegbefördert wurde.
5. Verbindungsanordnung für ummantelten Draht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserdichtigkeitsnutabschnitte (31, 47) zumindest auf einer Seite gegenüberliegend den Hauptschmelzabschnitten (19) der Mantelabschnittentfernungsabschnitte (29, 45) angeordnet sind.
6. Verbindungsanordnung für ummantelten Draht nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
das eine der beiden Harzstücke (13) einen Deckelkörper (17) in Form einer dünnen Platte aufweist;
der Hauptschmelzabschnitt (19) und die Hilfsschmelzabschnitte (25) des einen Harzstückes (13) so angeordnet sind, dass sie von einer Oberfläche (18) des Deckelkörpers (17) aus vorspringen;
das andere Harzstück (15) der beiden Harzstücke (13, 15) einen Stückkörper (33) in Form einer dicken Platte aufweist;
der Stückkörper (33) eine Oberfläche (34) aufweist, welche der Oberfläche (18) des Deckelkörpers (17) gegenüberliegen soll, wenn die Überlappung mit dem einen Harzstück (13) erfolgt, und mit dessen Oberfläche durch Schmelzen befestigt werden soll;
der Hauptschmelzabschnitt (19) und die Hilfsschmelzabschnitte (57) des anderen Harzstückes (15) so angeordnet sind, dass sie von der Oberfläche (34) des Stückkörpers (33) vorspringen;
der Hilfsschmelzabschnitt (37) des anderen Harzstückes (15) nutförmig ausgebildet ist, und den Hilfsschmelzabschnitt (25) des einen Harzstückes (13) aufnimmt, wenn die Harzstücke (13, 15) überlappt werden;
der Überlappungsabschnitt (S) durch die Hauptschmelzabschnitte (19) in einem abgedichteten Raum in den Harzstücken (13, 15) druckbeaufschlagt wird, der durch Schmelzen des Deckelkörpers (17) und des Stückkörpers (33) ausgebildet wird, so dass die Überlappungsabschnitte (S) leitend miteinander verbunden werden.
7. Verbindungsanordnung für ummantelten Draht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelabschnittentfernungsabschnitte (29, 45) durch das Andrücken und die Anregung geschmolzen werden, und diese Schmelze zwischen mehrere Kerndrähte welche den leitenden Drahtabschnitt (1) bilden, fließt.
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