DE19800077B4 - Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze - Google Patents
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Abstract
Fahrzeugsitz
mit einer Kopfstütze
und mit einer Rückenlehne,
an der die Kopfstütze
bestehend aus Haltestangen und einem Kopfstützteil höhenverstellbar befestigt ist,
wobei das Kopfstützteil
je nach Höheneinstellung
unter Bildung eines Durchlasses in einem Abstand von der Lehnenoberseite
gehalten ist, und zusätzlich
ein Stützteil
im Bereich des Durchlasses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kopfstütze
als Zweifach-Kopfstütze
(2) ausgebildet ist mit einem Stützteil
als weiteres, gepolstertes Kopf-Nacken-Stützteil (5) zusätzlich zum Kopfstützteil (4),
und das Kopf-Nacken-Stützteil
(5) mit einem Nasenfortsatz (20) über die hintere Lehnenoberkante (21)
geführt
ist und diese als Aufprallschutz für einen dahinter sitzenden
Insassen abdeckt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 4 und 6.
- Ein bekannter, gattungsgemäßer Fahrzeugsitz mit Kopfstütze (WO 96 28 318 A1) umfasst eine Rückenlehne, an der über Haltestangen ein Kopfstützteil höhenverstellbar befestigt ist. Das Kopfstützteil ist dabei je nach Höheneinstellung unter Bildung eines Durchlasses in einem Abstand von der Lehnenoberseite gehalten. Im Bereich dieses Durchlasses ist ein weiteres Stützteil angeordnet. Dieses Stützteil besteht hier aus einer vor den Haltestangen liegenden Stützrolle als Nackenstützteil. Durch eine solche Nackenabstützung soll insbesondere bei einem Heckaufprall die Gefahr von Halswirbelverletzungen, sog. Whiplash-Verletzungen, reduziert werden.
- Da diese Stützrolle einen bestimmten Durchmesser aufweist und nicht verstellbar ist, kann nur bei einer bestimmten Höheneinstellung der Kopfstütze der Durchlass zur Lehnenoberseite abgedeckt werden. Bei größerer Höheneinstellung entsteht wieder ein ungünstiger Durchlass, bei geringerer Höheneinstellung passt die Stützrolle nicht in den Durchlass und muss daher entfernt werden. Ein Aufprallschutz für einen hinteren Insassen wird mit einer solchen Stützrolle, die vor den Haltestangen liegt, nicht erreicht.
- In einer ähnlichen bekannten Anordnung (
FR 26 88 454 A1 - In einer weiteren, ähnlichen bekannten Anordnung (
DE 93 14 260 U1 ) ist ein Nackenstützteil als „Nackenbett" angebracht, das hier lediglich zur besseren Stützung und Entspannung eines Insassen während des Fahrbetriebs ohne sicherheitsrelevante Effekte dienen soll. Mit gleicher Funktion und als Schutz gegen Zugluft ist weiter ein Nackenstützkissen bekannt, das lose an der Kopfstütze oder an der Lehne befestigt ist (DE 31 23 679 A1 ). - Weiter ist ein Formteil bekannt, das im Bereich des Durchlasses um die Haltestangen herum den Raum zwischen der Lehnenoberseite und dem Kopfstützteil einnimmt (
DE 195 17 059 A1 ) und damit insbesondere einen Luftzug im Nackenbereich eines Insassen bei einem Cabriofahrzeug verringern soll. Auch hier ist die Durchlassabdeckung nur für eine bestimmte Höheneinstellung des Kopfstützteils möglich. Das Formteil ist nicht höhenverstellbar und ist schmäler als die Lehnenoberseite, so dass damit ein Aufprallschutz an der hinteren Lehnenoberkante für einen hinteren Insassen nicht vorgesehen ist. - Zudem ist eine Kopfstütze mit einem Kopfstützteil bekannt (
DE 42 19 941 A1 ), dessen Innenraum einen evakuierbaren und wieder auffüllbaren Gasbalg enthält, mit dem das Volumen des Kopfstützteils in der Nichtgebrauchsstellung reduziert werden kann. Damit kann auch die Lehnenhöhe einer Rücksitzlehne reduziert werden, wodurch ein Umklappen zur Vergrößerung eines Laderaums ohne Abnahme der Kopfstütze möglich wird. Zudem ist hier vorgeschlagen, die Gasleitung zwischen einer Druckquelle und dem Gasbalg in einer hohlen Haltestange der Kopfstütze zu führen. Der Gasbalg hat hier lediglich die Funktion zur Volumenreduzierung des Kopfstützteils und keine Sicherheitsfunktion. - Weiter ist als Alternative zu einer herkömmlichen Anordnung einer Kopfstütze ein Gestell zum Aufstecken auf eine Sitzlehne bekannt (
US 3,172,702 A ). Dieses Gestell umfasst einen stabilen Rahmen mit einem dazwischen aufgespannten Netz, wobei sich der Rahmen von der Sitzfläche bis weit über eine Lehnenoberseite als Kopfstütze hinaus erstreckt. Dieser Netzbereich soll insbesondere bei einem Heckaufprall eine Fang- und Rückhaltefunktion für den Kopf eines Insassen erfüllen. Diese Einrichtung stellt somit nur eine zusätzliche Hilfseinrichtung für nicht mehr übliche Fahrzeugsitze ohne Kopfstützen dar, die vom Fahrzeughersteller ohne Serien-Kopfstützen ausgeliefert worden sind. Das Problem eines nicht abgedeckten Durchlasses zwischen einer an Haltestangen höhenverstellbar befestigten Kopfstütze und einer Lehnenoberseite tritt somit hier nicht auf. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Fahrzeugsitz mit Kopfstütze so weiterzubilden, dass die Sicherheitsfunktion verbessert wird.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 4 oder des Anspruchs 6 gelöst.
- Gemäß Anspruch 1 ist die Kopfstütze als Zweifach-Kopfstütze ausgebildet mit einem Stützteil im Bereich des Durchlasses als weiteres, gepolstertes Kopf-Nacken-Stützteil zusätzlich zum Kopfstützteil. Das Kopf-Nacken-Stützteil ist dabei mit einem Nasenfortsatz über die hintere Lehnenoberkante geführt, wobei diese damit als Aufprallschutz für einen dahinter sitzenden Insassen abgedeckt ist. Dieser Nasenfortsatz soll so lange in Vertikalrichtung ausgebildet sein, dass er die hintere Lehnenoberkante in allen Höheneinstellpositionen des Kopfstützteils und/oder des Kopf-Nacken-Stützteils umfasst und damit die Lehnenoberkante gepolstert abgedeckt ist. Damit wird besonders bei einer weit ausgefahrenen Kopfstütze ein wirksamer Aufprallschutz für einen dahinter sitzenden Insassen erreicht, der ohne ein solches Kopf-Nacken-Stützteil bei einer Fahrzeugkollision ungünstig mit dem Kopf in den Durchlassbereich auf die stabilen Haltestangen und die relativ starre hintere Lehnenoberkante aufprallen kann.
- Die Kopfstütze soll dabei als Zweifach-Kopfstütze oder als sog. Tandem-Kopfstütze ausgebildet sein in der Bedeutung, dass das Kopfstützteil und das Kopf-Nacken-Stützteil eine gemeinsam zusammenwirkende Formgebung aufweisen. Für kleinwüchsige Personen sind beide Stützteile ganz eingefahren und liegen unmittelbar übereinander und an der Lehnenoberseite auf. Für diesen Fall ergänzen sich beide Stützteile in ihrer Form zu einem wirksamen Kopfstützteil. Für großgewachsene Personen ist dagegen das Kopfstützteil weit ausgefahren und das Kopf-Nacken-Stützteil ist zweckmäßig in einen mittleren Bereich des Durchlasses positioniert, wobei dieses dann vorrangig eine Nackenstützfunktion übernimmt. Zugleich werden auch in dieser Position des Kopf-Nacken-Stützteils der Durchlass weitgehend und die hintere Lehnenoberkante insgesamt gepolstert abgedeckt, so dass zusätzlich zu einer verbesserten Stützfunktion für den Fahrzeugsitzbenutzer auch ein wirksamer Aufprallschutz für einen dahintersitzenden Insassen geschaffen ist.
- Bevorzugt wird für eine individuelle, gute Anpassung das Kopf-Nacken-Stützteil an den Haltestangen höhenverstellbar gehalten. Dies kann dadurch erreicht werden, dass beispielsweise im Kopf-Nacken-Stützteil Durchgänge für die Haltestangen in Verbindung mit an sich bekannten Arretiervorrichtungen enthalten sind und damit das Kopf-Nacken-Stützteil unmittelbar an stabil durchgehenden Haltestangen verschiebbar gehalten ist. In einer weiteren Ausgestaltung einer solchen Höheneinstellung wird vorgeschlagen, die Haltestangen jeweils als Teleskopanordnungen mit zwei Teleskoprohren auszuführen, wobei an einem ersten, der Rückenlehne zugeordneten Teleskoprohr das Kopf-Nacken-Stützteil und an einem zweiten, in das erste Teleskoprohr eingesteckten Teleskoprohr das Kopfstützteil befestigt ist. In Verbindung mit an sich bekannten Arretiereinrichtungen ist durch Verände rung der Teleskopeinstellung auf einfache Weise ein weiter Höheneinstellbereich sowohl des Kopfstützteils als auch des Kopf-Nacken-Stützteils möglich.
- In einer alternativen oder ggf. auch ergänzenden Anordnung nach Anspruch 4 wird zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe vorgeschlagen, dass das Stützteil wenigstens eine Rollobahn einer Rolloeinrichtung ist, wobei sich die wenigstens eine Rollobahn zwischen der Lehnenoberseite und dem Kopfstützteil erstreckt. Dabei kann eine solche Rollobahn als Nackenstützbahn für einen Sitzbenutzer vor den Haltestangen gespannt sein, wobei sich die Rollobahn dann von der vorderen Lehnenoberkante der Lehnenoberseite zur vorderen Unterkante des Kopfstützteils erstreckt. Zugleich oder alternativ kann sich eine zweite Rollobahn in einer ähnlichen Anordnung zwischen dem Kopfstützteil und der hinteren Lehnenoberkante der Lehnenoberseite erstrecken, die dann ebenfalls den Durchlass und zugleich die hintere Lehnenoberkante als Aufprallschutz für einen dahinter sitzenden Insassen vorteilhaft abdeckt. Auch mit einer solchen Rolloanordnung werden somit die Gefahr von Whiplash-Verletzungen bei Fahrzeugkollisionen für einen Fahrzeugsitzbenutzer reduziert und/oder ein Kopfaufprallschutz für einen dahinter sitzenden Insassen geschaffen.
- Vorteilhaft kann die Rollobahn zwischen Kopfstützteil und Lehnenoberseite in Verbindung mit einer federvorgespannten Wickelrolle fest angebracht werden, wobei sie sich in ihrer gestreckten und gespannten Stellung bei einer Höhenverstellung des Kopfstützteils selbsttätig mitverstellt. Bei einer Fahrzeugkollision kann dann die erforderliche Abstützfunktion dadurch herbeigeführt werden, dass die Drehbeweglichkeit der Wickelrolle arretiert wird. Eine solche Arretierung ist durch an sich bekannte und bewährte Einrichtungen durchführbar, wie sie beispielsweise in Sicherheitsgurtaufrollern oder in Gurtstraffern verwendet sind. Insbesondere sind dabei rein mechanisch durch Fliehkraft wirkende Anordnungen oder sensorgesteuerte, elektromechanische oder pyrotechnische Anordnungen möglich. Für eine Nackenabstützfunktion im normalen Fahrbetrieb zur Komforterhöhung für einen Sitzbenutzer, bei der nur geringe Stützkräfte erforderlich sind, kann die Federvorspannung der Wickelrolle so stark dimensioniert sein, dass die hierzu erforderlichen Stützkräfte ausreichen.
- Bei einer weiteren, alternativen oder ergänzenden Anordnung zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird gemäß Anspruch 6 vorgeschlagen, das zusätzliche Stützteil als Gaskissen auszubilden, das mittels eines Gasgenerators aufblasbar ist. Bei entsprechender Formgebung eines solchen Gaskissens können wiederum der Durchlass und ggf. auch die hintere Lehnenoberkante mit den vorstehend erwähnten Vorteilen für einen Sitzbenutzer und/oder einen dahinter sitzenden Insassen abgedeckt werden.
- Ein solches Gaskissen kann dabei als reine Sicherheitseinrichtung verwendet werden, wobei der Gasgenerator als pyrotechnischer Gasgenerator bei einem relevanten Fahrzeugaufprall sensorgesteuert aktiviert wird. Eine Nacken- und/oder Kopfstützfunktion im normalen Fahrbetrieb wird dabei nicht erhalten.
- In einer anderen Ausführungsform kann das Gaskissen allseitig geschlossen ausgeführt sein und über einen Gasgenerator als Pumpe im normalen Fahrbetrieb im aufgeblasenen Zustand gehalten werden. Dadurch wird zusätzlich zur Sicherheitsfunktion auch eine Komfortverbesserung durch eine ständige Stützfunktion während des Fahrbetriebs erreicht. Weiter kann bei einer entsprechenden Auslegung das Gaskissen unter Veränderung seines Volumens mehr oder weniger aufblasbar und evakuierbar sein, so dass es als Antrieb für eine Höhenverstellung des Kopfstützteils verwendbar ist. Dazu ist das Gaskissen einerseits mit der Lehnenoberseite und andererseits mit dem Kopfstützteil zu verbinden und/oder abzustützen.
- Das Gaskissen und/oder der zugeordnete Gasgenerator kann je nach den Gegebenheiten in der Lehne oder im Kopfstützteil angeordnet sein. Zudem kann in an sich bekannter Weise wenigstens eine rohrförmige Haltestange als Gasleitungsrohr verwendet sein.
- Je nach dem Aufrüstungsgrad eines Fahrzeugs und den Komfortansprüchen sowie den fahrzeugspezifischen Gegebenheiten können das Kopfstützteil und/oder das zusätzliche Stützteil mechanisch und/oder elektrisch verstellbar und/oder entsprechend verriegelbar sein. Verstellungen und Verriegelungen können dabei insbesondere direkt von Hand an der Kopfstütze oder fernbetätigt über elektrische, hydraulische oder pneumatische Motoren ausführbar sein.
- Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes mit einer Tandem-Kopfstütze, -
2 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes mit einer Rollobahn als Stützteil, und -
3 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes mit einem aufblasbaren Gaskissen. - In der
1 ist ein Fahrzeugsitz1 mit einer Zweifach-Kopfstütze2 als Tandem-Kopfstütze und einer Rückenlehne3 dargestellt. Die Tandem-Kopfstütze2 ist zweiteilig aus einem Kopfstützteil4 und einem Kopf-Nacken-Stützteil5 aufgebaut und über als Teleskopanordnung ausgebildete Haltestangen6 an der Rückenlehne3 höhenverstellbar angeordnet. Über diese Teleskopanordnung6 ist das Kopfstützteil4 je nach der gewählten Höheneinstellung unter Bildung eines Durchlasses7 in einem Abstand von der Lehnenoberseite8 gehalten. Weiter ist über die Teleskopanordnung6 das Kopf-Nacken-Stützteil5 im Bereich des Durchlasses7 höhenverstellbar gehalten. - Die Teleskopanordnung
6 umfasst ein erstes Teleskoprohr9 , an dessen oberem Ende10 das Kopf-Nacken-Stützteil5 befestigt ist. Das erste Teleskoprohr9 und damit das Kopf-Nacken-Stützteil5 ist in an sich bekannter Weise über eine in der1 lediglich schematisch dargestellte Arretiervorrichtung11 höhenverstellbar in der Rückenlehne3 gehalten. - Das Kopf-Nacken-Stützteil
5 weist einen Durchgang12 für ein zweites Teleskoprohr13 auf. Durch diesen Durchgang12 hindurch ist das erste Teleskoprohr9 höhenverstellbar in das zweite Teleskoprohr13 eingesteckt. Die Arretierung des zweiten Teleskoprohrs13 in einer bestimmten Höheneinstellung erfolgt dabei wiederum über eine an sich bekannte und in der1 lediglich schematisch dargestellte Arretiervorrichtung15 . - Weiter ist an einem oberen Ende
16 des zweiten Teleskoprohrs13 das Kopfstützteil4 über eine lediglich schematisch dargestellte weitere Arretiervorrichtung17 höhenverstellbar gehalten. - Wie dies aus der
1 ersichtlich ist, ist das Kopf-Nacken-Stützteil5 mit einem Nasenfortsatz20 über eine hintere Lehnenoberkante21 geführt. Dieser Nasenfortsatz20 ist bevorzugt so ausgebildet, dass er die hintere Lehnenoberkante21 in allen Höheneinstellpositionen des Kopfstützteils4 und des Kopf-Nacken-Stützteils5 umfasst und damit die Lehnenoberkante21 gepolstert abdeckt. Damit wird insbesondere bei einer weit ausgefahrenen Tandem-Kopfstütze2 ein wirksamer Aufprallschutz für einen dahinter sitzenden Insassen erreicht. - Die in der
1 dargestellte Höheneinstellposition der Tandem-Kopfstütze2 ist speziell für großgewachsene Personen geeignet. Das Kopf-Nacken-Stützteil5 ist hier in einem mittleren Bereich des Durchlasses7 positioniert und übernimmt gleichzeitig eine Nackenstützfunktion. Für kleinwüchsige Personen kann das Kopfstützteil4 und das Kopf-Nacken-Stützteil5 ganz eingefahren werden, so dass diese unmittelbar übereinander an der Lehnenoberseite21 aufliegen, was hier jedoch nicht dargestellt ist. - In der
2 ist eine alternative Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes25 dargestellt, der eine Kopfstütze26 und eine Rückenlehne27 aufweist. An der Rückenlehne27 ist die aus einer Haltestange28 und einem Kopfstützteil29 aufgebaute Kopfstütze26 über eine an sich bekannte Arretiervorrichtung37 , die in der2 lediglich schematisch dargestellt ist, höhenverstellbar gehalten. Das Kopfstützteil29 ist je nach gewählter Höheneinstellung unter Bildung eines Durchlasses30 in einem Abstand von einer Lehnenoberseite31 gehalten. - Der Fahrzeugsitz
25 umfasst weiter eine Rolloeinrichtung33 , die aus einem Gehäuse mit einer federvorgespannten Wickelrolle34 und einer Rollobahn32 besteht. Das Gehäuse mit federvorgespannter Wickelrolle34 ist im Kopfstützteil29 angeordnet, so dass sich die Rollobahn32 im in der2 dargestellten abgerollten Zustand als Stützteil vor der Haltestange28 zwischen der Lehnenoberseite31 und dem Kopfstützteil29 erstreckt. Die freie Rollobahnkante35 ist dabei mit der Lehnenoberseite31 verbunden, so dass sich bei einer Höhenverstellung des Kopfstützteils29 die Rollobahn32 in einer gespannten Lage entsprechend mitverstellt. - Bei einer Fahrzeugkollision kann die erforderliche Abstützfunktion der Rollobahn
32 dadurch herbeigeführt werden, dass die Drehbeweglichkeit der Wickelrolle34 durch an sich bekannte Einrichtungen, wie sie beispielsweise in Sicherheitsgurtaufrollern oder in Gurtstraffern verwendet sind, arretiert wird. Für eine bequeme Nackenabstützfunktion im normalen Fahrbetrieb, bei der nur geringe Stützkräfte erforderlich sind, kann die Federvorspannung der Wickelrolle34 entsprechend stark dimensioniert sein. - Wie dies in der
2 lediglich strichliert dargestellt ist, kann eine weitere, zweite Rolloeinrichtung36 im Bereich hinter der Haltestange28 angeordnet sein. Diese Rolloeinrichtung36 weist bevorzugt einen zu der Rolloeinrichtung33 identischen Aufbau auf. Mit dieser weiteren Rolloeinrichtung36 wird im Falle einer Fahrzeugkollision zugleich auch ein Kopfaufprallschutz für einen hinter dem Fahrzeugsitz25 sitzenden Insassen geschaffen. - In der
3 ist eine dritte Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes40 dargestellt, der eine Kopfstütze41 und eine Rückenlehne42 aufweist. An der Rückenlehne42 ist die aus einer Haltestange43 und einem Kopfstützteil44 aufgebaute Kopfstütze41 über eine an sich bekannte Arretiervorrichtung50 , die in der3 lediglich schematisch dargestellt ist, höhenverstellbar gehalten. Das Kopfstützteil44 ist je nach gewählter Höheneinstellung unter Bildung eines Durchlasses45 in einem Abstand von einer Lehnenoberseite46 gehalten. - Im Bereich des Durchlasses
45 ist ein mittels eines als Pumpe ausgebildeten Gasgenerators47 aufblasbares Gaskissen48 angeordnet. Das Gaskissen48 ist allseitig geschlossen ausgeführt und, wie dies in der3 dargestellt ist, über den Gasgenerator47 auch im normalen Fahrbetrieb im aufgeblasenen Zustand gehalten. In diesem aufgeblasenen Zustand wölbt sich das Gaskissen48 zur Nackenabstützung nach vorne aus. Zusätzlich wölbt sich das Gaskissen48 als Aufprallschutz für die hintere Lehnenoberkante49 nach hinten aus. - Der Gasgenerator
47 ist im Bereich der Lehnenoberseite46 angeordnet, während das Gaskissen48 im Kopfstützteil44 angeordnet ist. Dabei ist die Haltestange43 als Halterohr ausgeführt, das als Gasverbindung verwendet wird. - Alternativ kann das Gaskissen
48 im normalen Fahrbetrieb als reine Sicherheitseinrichtung ohne Nacken- und/oder Kopfstützfunktion verwendet werden. Weiter kann das Gaskissen48 bei entsprechender Auslegung unter Volumenänderung durch Aufblasen bzw. Evakuieren als Antrieb für eine Höhenverstellung des Kopfstützteils44 verwendet werden.
Claims (17)
- Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze und mit einer Rückenlehne, an der die Kopfstütze bestehend aus Haltestangen und einem Kopfstützteil höhenverstellbar befestigt ist, wobei das Kopfstützteil je nach Höheneinstellung unter Bildung eines Durchlasses in einem Abstand von der Lehnenoberseite gehalten ist, und zusätzlich ein Stützteil im Bereich des Durchlasses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze als Zweifach-Kopfstütze (
2 ) ausgebildet ist mit einem Stützteil als weiteres, gepolstertes Kopf-Nacken-Stützteil (5 ) zusätzlich zum Kopfstützteil (4 ), und das Kopf-Nacken-Stützteil (5 ) mit einem Nasenfortsatz (20 ) über die hintere Lehnenoberkante (21 ) geführt ist und diese als Aufprallschutz für einen dahinter sitzenden Insassen abdeckt. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopf-Nacken-Stützteil (
5 ) an den Haltestangen (6 ) höhenverstellbar gehalten ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestangen (
6 ) jeweils als Teleskopanordnungen (6 ) ausgeführt sind, so dass jeweils ein erstes Teleskoprohr (9 ) in der Rückenlehne (3 ) und im Kopfstützteil (4 ) eingesteckt und in der Rückenlehne (3 ) bevorzugt höhenverstellbar gehalten ist und mit diesem ersten Teleskoprohr (9 ) das Kopf-Nacken-Stützteil (5 ) verbunden ist, und dass in das erste Teleskoprohr (9 ) ein zweites Teleskoprohr (13 ) höhenverstellbar eingesteckt ist, an dem das Kopfstützteil (4 ) befestigt ist. - Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze und mit einer Rückenlehne, an der die Kopfstütze bestehend aus Haltestangen und einem Kopfstützteil höhenverstellbar befestigt ist, wobei das Kopfstützteil je nach Höheneinstellung unter Bildung eines Durchlasses in einem Abstand von der Lehnenoberseite gehalten ist, und zusätzlich ein Stützteil im Bereich des Durchlasses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze als Zweifach-Kopfstütze (
26 ) ausgebildet ist, mit einem Stützteil als weiteres, gepolstertes Stützteil, zusätzlich zu dem Kopfstützteil (29 ), wobei das Stützteil wenigstens eine Rollobahn (32 ) einer Rolloeinrichtung (33 ) ist, wobei sich die wenigstens eine Rollobahn (32 ) zwischen der Lehnenoberseite (31 ) und dem Kopfstützteil (29 ) vor und/oder hinter den Haltestangen (28 ) erstreckt und an der entsprechend zugeordneten vorderen oder hinteren Lehnenoberkante der Lehnenoberseite (31 ) und am Kopfstützteil (29 ) gehalten ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil, die wenigstens eine Rollobahn (
32 ) der Rolloeinrichtung (33 ), am Kopfstützteil (29 ) und an der Lehnenoberseite (31 ) höhenverstellbar gehalten ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestangen (
28 ) als Teleskopanordnung ausgeführt sind, bei der ein zweites Teleskoprohr als Haltestange (28 ) in ein erstes Teleskoprohr in einer Rückenlehne (27 ) eingesteckt ist, wobei das Kopfstützteil (29 ) an dem zweiten Teleskoprohr befestigt ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Rolloeinrichtung (
33 ) mit einer federvorgespannten Wickelrolle (34 ) im Kopfstützteil (29 ) oder im Bereich der Lehnenoberseite (31 ) angeordnet ist und die freie Rollobahnkante (35 ) jeweils gegenüberliegend mit der Lehnenoberseite (31 ) oder dem Kopfstützteil (29 ) fest verbunden ist, so dass sich bei einer Höhenverstellung des Kopfstützteils (29 ) die Rollobahn (32 ) in einer gespannten Lage entsprechend mitverstellt, und dass der Wickelrolle (34 ) eine Arretiereinrichtung zugeordnet ist, die bei einem Fahrzeugaufprall und einer schlagartigen Belastung auf die Rollobahn (32 ) durch einen aufprallenden Insassen die Drehbarkeit der Wickelrolle (34 ) rein mechanisch und/oder sensorgesteuert sperrt, so dass die Rollobahn (32 ) eine vergrößerte Abstützfunktion erhält. - Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze und mit einer Rückenlehne, an der die Kopfstütze bestehend aus Haltestangen und einem Kopfstützteil höhenverstellbar befestigt ist, wobei das Kopfstützteil je nach Höheneinstellung unter Bildung eines Durchlasses in einem Abstand von der Lehnenoberseite gehalten ist, und zusätzlich ein Stützteil im Bereich des Durchlasses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze als Zweifach-Kopfstütze (
41 ) ausgebildet ist, mit einem Stützteil als weiteres, gepolstertes Stützteil, zusätzlich zu dem Kopfstützteil (44 ), wobei das Stützteil ein mittels eines Gasgenerators (47 ) aufblasbares Gaskissen (48 ) ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil, das mittels des Gasgenerators (
47 ) aufblasbare Gaskissen, (48 ) an den Haltestangen (43 ) höhenverstellbar gehalten ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestangen (
43 ) jeweils als Teleskopanordnungen ausgeführt sind, bei denen ein zweites Teleskoprohr als Haltestange (43 ) in jeweils ein erstes Teleskoprohr in der Rückenlehne (42 ) und im Kopfstützteil (44 ) eingesteckt ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgenerator (
47 ) als pyrotechnischer Gasgenerator bei einem Fahrzeugaufprall sensorgesteuert aktivierbar ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gaskissen (
48 ) allseitig geschlossen ist und über einen Gasgenerator (47 ) in der Art einer Pumpe unter Veränderung seines Volumens aufblasbar und evakuierbar ist, und dass das Gaskissen (48 ) als Antrieb für eine Höhenverstellung des Kopfstützteils (44 ) verwendet ist, wobei es mit der Lehnenoberseite (46 ) und/oder dem Kopfstützteil (44 ) Verbindung hat. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gaskissen (
48 ) allseitig geschlossen ist und über einen Gasgenerator (47 ) in der Art einer Pumpe im normalen Fahrbetrieb im aufgeblasenen Zustand gehalten wird. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gaskissen (
48 ) den Durchlass (45 ) zwischen der Lehnenoberseite (46 ) und dem Kopfstützteil (44 ) zumindest im Bereich zwischen und um die Haltestangen (43 ) abdeckt und sich zur Nackenabstützung nach vorne auswölbt und/oder als Aufprallschutz für die hintere Lehnenoberkante (49 ) nach hinten auswölbt. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gaskissen (
48 ) und/oder der Gasgenerator (47 ) im Kopfstützteil (44 ) und/oder im Bereich der Lehnenoberseite (46 ) enthalten sind. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Haltestange (
43 ) als Halterohr ausgeführt ist, und dass der Gasgenerator (47 ) im Bereich der Lehnenoberseite (46 ) und das Gaskissen (48 ) im Kopfstützteil (44 ) angeordnet sind, wobei wenigstens ein Halterohr als Gasverbindung verwendet ist. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstützteil (
4 ;29 ;44 ) und/oder das zusätzliche Stützteil (5 ;32 ;48 ) mechanisch und/oder elektrisch verstellbar und/oder verriegelbar sind.
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