DE102006005137A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Ulrich Graber
Peter Nordberg
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/207Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
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Abstract

Es wird ein Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug beschrieben mit einer Rückenlehne, die durch einen Lehnenrahmen versteift ist. Der Lehnenrahmen geht seitlich in zwei nach vorne zeigende Lehnenholme über. Lehnenrahmen und Lehnenholme sind in einem als Polsterung dienenden Schaumteil eingebettet. Um den Fahrzeuginsassen bei einem Seitencrash noch wirksamer zu schützen, sieht die Erfindung zwischen der Innenseite des Lehnenholms und dem Insassen einen im Crashfall aufblasbaren Airbag vor.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz für Kraftfahrzeuge, wie er im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschrieben ist.
  • Bei Kraftfahrzeugen werden in zunehmendem Maße Fahrzeugsitze eingebaut, bei denen an der Außenseite des Lehnenrahmens (also zwischen dem Lehnenrahmen und benachbarten Karosserieabschnitten wie Fahrzeugtür, B-Säule usw.) ein Seitenairbag integriert ist. Dessen Aufgabe ist es, bei einem Seitenaufprall den Insassen vor Verletzungen zu schützen.
  • Des Weiteren sind die Lehnen der Fahrzeugsitze üblicherweise mit einem meistens aus Metall bestehenden Lehnenrahmen versteift. Bei bestimmten Ausführungen von Fahrzeugsitzen, insbesondere bei so genannten Sportsitzen weisen die Lehnenrahmen an den Längsseiten Lehenholme auf, die nach vorne – in Fahrtrichtung gesehen – orientiert sind. Sie stützen die Körperseiten des Fahrzeuginsassen ab und geben ihm auf diese Weise zusätzlichen Halt.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass sich bei einem Seitencrash die Fahrzeugtür bzw. die sie umgebenden Karosserieabschnitte so schnell und stark verformen, dass sich in Folge auch der Lehnenrahmen des Sitzes in Richtung des Insassen verformt und ihn vor allem im Rippenbereich verletzen kann. Mit anderen Worten: Bei einem solchen Seitencrash verbleibt der Fahrzeuginsasse aufgrund seiner Trägheit am selben Ort im Raum, während sich die eindringenden Karosserieabschnitte relativ gesehen auf den Fahrzeuginsassen zubewegen. Der Fahrzeugsitz wird sozusagen unter dem Insassen weggezogen. Die erwähnten Lehnenholme erhöhen die Verletzungsgefahr noch erheblich. Der herkömmliche Seitenairbag kann dies nicht verhindern, da er sich lediglich zwischen dem Oberkörper des Fahrzeuginsassen und den eindringenden Karosserieabschnitten entfaltet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Fahrzeugsitz so auszugestalten, dass er den Fahrzeuginsassen bei einem Seitencrash noch besser schützt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nach der Erfindung ist demnach zwischen dem Fahrzeuginsassen und wenigstens dem Lehnenholm, der den eindringenden Karosserieabschnitten zugewandt ist, ein Airbag vorgesehen. Dieser Airbag kann neben dem herkömmlichen Seitenairbag als zusätzliche Schutzreinrichtung vorgesehen sein, er bedingt aber nicht den Seitenairbag. Im Crashfall wird der erfindungsgemäße Airbag in der üblichen Weise über einen Gasgenerator in Sekundenbruchteilen aufgeblasen, so dass er ein schützendes Luftpolster zwischen den betroffenen Köperabschnitten des Fahrzeuginsassen und dem Lehnenholm aufbauen kann. Dabei erfolgt die Gaserzeugung über einen getrennten Gasgenerator. Soweit auch ein Seitenairbag vorgesehen ist, kann es vorteilhaft sein, diesen Gasgenerator – durch entsprechende Dimensionierung – mitzuverwenden. Das Gleiche gilt für den Auslösemechanismus.
  • Die Anbringung des erfindungsgemäßen Airbags ist auf beschriebene, der Karosserie zugewandten Sitzseite nicht beschränkt. Es kann ebenso gut ein zweiter Airbag in der innenliegenden, zur Fahrzeugmitte zeigenden Sitzseite verbaut sein. In diesem Fall ist der Insasse auch bei einem Seitencrash auf der Beifahrerseite geschützt.
  • Komfortable Sportsitze sehen eine Möglichkeit für die Verstellung der Lehnenbreite vor. Auf diese Weise kann sich der Fahrzeuginsasse die ihm Halt gebenden Lehnenabschnitte für seine Körpergröße optimal einstellen. Die Lehnenverstellung erfolgt in der Regel über einen Luftsack, der zwischen wenigstens einem Lehnenholm und einem dem Fahrzeuginsassen zugewandten als Polsterung dienenden Schaumteil. Wird der Luftsack aufgeblasen, drückt er zunehmend das Schaumteil gegen die Körperseite des Fahrzeuginsassen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sieht die Erfindung in einem solchen Fall einen Airbag vor, der dem Luftsack für die Lehnenbreitenverstellung vorgelagert ist, das heißt, er befindet sich zwischen diesem Luftsack und dem Schaumteil.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung sind der Luftsack für die Lehnenverbreiterung und der Airbag für den Kollisionsfall zu einem einzigen Bauteil zusammengefasst. In diesem Fall liegt es auf der Hand, dass der Luftsack in seiner Ausgestaltung den bekannten Anforderungen eines Airbags genügen muss. Des Weiteren wird die Luftzufuhr zum Aufblasen des Sacks je nach Einsatzfall entweder durch eine die Luftmenge regulierende Luftpumpe (Lehnenbreitenverstellung) oder durch einen herkömmlichen Gasgenerator (Airbagfunktion) erfolgen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der dazugehörenden Zeichnung. Es zeigen
  • 1 eine gepolsterte Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes und
  • 2 abschnittsweise eine Schnittdarstellung durch die Rücklehne entsprechend der Schnittlinie II-II, in vergrößertem Maßstab.
  • 1 zeigt eine Rücklehne 1 eines nicht weiter dargestellten Fahrzeugsitzes für Kraftfahrzeug. Es handelt sich hierum einen sportlichen Fahrersitz, bei dem Seitenwulste 2, 3 der Rückenlehne 1 nach vorne gezogenen sind, um auf diese Weise dem auf dem Sitz Platz nehmenden, nicht dargestellten Insassen ausreichend Halt während der Fahrt zu geben. Nach vorne bedeutet in diesem Fall in Fahrtrichtung, die in der Zeichnung durch einen Pfeil 4 symbolisch darstellt ist.
  • Die Schnittdarstellung nach 2 lässt, abschnittsweise und grob vereinfacht, den Lehnenaufbau der Sitzlehne 1 nach 1 im Bereich des Wulstes 2 und entlang der Schnittlinie II-II erkennen. Ein Lehnenholm 5, der Teil eines nicht weiter dargestellten Lehnenrahmens ist und aus einem stabilen Material vorzugsweise aus Metall besteht, dient als Skelett des Wulstes 2. Der Lehnenholm 5 ist in einem als Polster dienenden Schaumteil 6 eingebettet und so von außen nicht sichtbar. Auf der Innenseite des Lehnenholms 5 ist ein Airbag 7 angebracht, das heißt, zwischen dem auf dem Fahrzeugsitz sich normalerweise befindenden Insassen und dem Lehnenholm 5. Zum Fahrzeuginsassen hin wird der Airbag 7 von einem Abschnitt 6a des als Polsterung dienenden Schaumteils 6 abgedeckt.
  • Im Falle eines Seitencrashs wird der Airbag 7 durch einen nicht weiter dargestellten Gasgenerator aufgeblasen. Er verhindert auf diese Weise einen Kontakt zwischen dem Insassen und dem stabilen Lehnenholm, auch dann, wenn seitliche Karosserieteile – in 2 symbolisch mit 8 angedeutet – durch den Crash ins Fahrzeuginnere in Richtung Fahrzeugsitz eindringen. Der innenliegende Airbag 7 hat zweierlei Entfaltungsmöglichkeiten: er entfaltet sich innerhalb des Schaumteilabschnitts 6a, also nach außen hin nicht sichtbar – oder über eine Schnittstelle Schaumteil/Bezug im Bereich des Wulstes 2 auch nach außen hin sichtbar (auch in diesem Fall liegt ein Teil des entfaltenden Airbags zwischen Lehnenrahmenholm und dem Insassen). Es liegt auf der Hand, dass die Aufblasgröße des Airbags 5 ebenso wie die Höhe seiner Anordnung auf das jeweilige Fahrzeug abgestimmt sein muss.

Claims (4)

  1. Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug mit einer gepolsterten Rückenlehne (1), die an ihren Längsseiten innerhalb der Polsterung Lehnenholmen (5) aufweist, wobei die Lehnenholmen (5) in Fahrtrichtung (4) nach vorne so ausgebildet sind, dass sie einem auf dem Fahrzeugsitz befindlichen Insassen seitlichen Halt bieten, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwischen dem Lehnenholm (5), der sich benachbart eines Fahrzeug-Karosserieabschnitts (8) befindet, und einem Abschnitt (6a) eines als Polsterung dienendem Schaumteil (6), der zu dem Insassen zugewandt ist, ein im Kollisionsfall sich entfaltender Airbag (7) angeordnet ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite des Fahrzeugsitzes ein Airbag (7) vorgesehen ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2 mit einem als Stellelement für die Veränderung der Lehnenbreite im Holmenbereich befindlichen aufblasbaren Luftsack, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag dem Luftsack in Richtung des Fahrzeuginsassen vorgelagert ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag und der Luftsack zu einem Bauteil zusammengefasst sind.
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