DE19800013C2 - Scheibenwaschanlage für Fahrzeuge - Google Patents

Scheibenwaschanlage für Fahrzeuge

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Scheibenwaschanlage für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Scheibenwaschanlagen für Fahrzeuge werden in der Regel in Verbindung mit Scheibenwischern verwendet, und sie werden be­ tätigt, wenn die Feuchtigkeit durch Niederschläge nicht aus­ reicht, die Fahrzeugscheibe zu säubern. Sie beinhalten einen Wasserbehälter, Spritzdüsen und eine Pumpe, die Wasser, dem unter Umständen Reinigungs- und Antigefriermittel zugemischt sind, mit Druck aus dem Wasserbehälter zu den Spritzdüsen fördert. Der Förderdruck der Pumpe ist auf die Spritzdüsen abgestimmt und die Spritzdüsen sind so ausgerichtet, daß sie das Wasser großflächig über den Wischbereich der Scheibenwi­ scher verteilen.
Bei starkem Wind oder erhöhter Fahrgeschwindigkeit wird der Spritzkegel verweht und an die Scheibe angepreßt, so daß nur ein kleiner, unzureichender Bereich der Scheibe benetzt wird. Richtet man die Spritzdüse so aus, daß bei erhöhter Geschwin­ digkeit ein ausreichender Bereich mit Wasser benetzt wird, besteht bei gleichem Spritzdruck und niedrigerer Geschwindig­ keit oder im Stillstand des Fahrzeugs die Gefahr, daß Wasser über die Scheibe hinweg gespritzt wird und Passanten trifft.
Erhöht man den Pumpendruck, um den Spritzstrahl zu stabili­ sieren, damit er vom Wind nicht verweht wird und sowohl im Stillstand des Fahrzeugs als auch bei hohen Fahrgeschwindig­ keiten annähernd die gleiche Stelle trifft, steigt der Was­ serverbrauch stark an, da mehr Wasser gefördert wird als zum Reinigen der Scheibe gebraucht wird. Als Folge davon muß der Wasserbehälter sehr groß dimensioniert oder sehr häufig nach­ gefüllt werden. Hinzu kommt, daß auch mehr umweltbelastende Reinigungsmittel und Antigefriermittel gebraucht werden. Wenn man den Düsenquerschnitt verkleinert, um die austretende Was­ sermenge zu reduzieren, verstopft und vereist die Spritzdüse sehr leicht.
Aus der DE A1 195 37 790 ist eine Scheibenwaschvorrichtung bekannt, die mit einem variablen Spritzdruck arbeitet. Der Spritzdruck kann in Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit moduliert werden. Durch die Modulierung des Drucks der Wasch­ flüssigkeit und seine periodische Veränderung kann der Auf­ treffpunkt der Waschflüssigkeit auf die Scheibe der höheren Fahrgeschwindigkeit angepaßt und der Auftreffbereich vergrö­ ßert werden. Mit zunehmendem Druck steigt allerdings die er­ forderliche Spritzwassermenge.
Vorteile der Erfindung
Nach der Erfindung werden die Spritzdüsen während der Betäti­ gung der Scheibenwaschanlage mit einer definierten Menge Spritzwasser unter einem höheren Druck beaufschlagt. Dadurch ist es möglich, einen hohen Druck zu Verwenden, so daß der Sprühstrahl vom Fahrwind weniger beeinflußt wird, und trotz­ dem den Verbrauch an Spritzwasser in Grenzen zu halten, um den Wasservorrat weniger oft nachfüllen zu müssen und den Verbrauch von Reinigungs- und Antigefriermitteln zu verrin­ gern. Der hohe Druck bewirkt ferner, daß die Scheiben besser gereinigt werden und daß sich die Düsen weniger schnell zu­ setzen, insbesondere bei Vereisungsgefahr und Salzbelastung im Winter.
Eine einfache Möglichkeit, den Druck vor der Spritzdüse zu erhöhen, ergibt sich dadurch, daß zwischen der Pumpe und der Spritzdüse ein hydrostatischer Druckverstärker angeordnet ist. Dabei kann jeder Spritzdüse ein Druckverstärker zugeord­ net werden oder mehreren oder allen Spritzdüsen einer gemein­ sam.
Der Druckverstärker hat zweckmäßigerweise einen Stufenkolben, der in Zylinderbohrungen axial verschiebbar angeordnet ist und mit diesen einen ersten Arbeitsraum mit einer größeren wirksamen Querschnittsfläche sowie einen zweiten Arbeitsraum mit einer kleineren wirksamen Querschnittsfläche bildet. Der erste Arbeitsraum ist mit einem Versorgungsanschluß verbun­ den, während der zweite Arbeitsraum über eine Verbindungsboh­ rung mit der Spritzdüse verbunden ist. Wird der erste Ar­ beitsraum mit Druck beaufschlagt, wird ein Spritzwasservolu­ men des zweiten Arbeitsraums, das dem Hubvolumen des Stufen­ kolbens entspricht, mit erhöhtem Druck durch die Spritzdüse herausgespritzt. Die Druckerhöhung ergibt sich aus dem Ver­ hältnis der wirksamen Querschnittsfläche des ersten Arbeits­ raums zur wirksamen Querschnittsfläche des zweiten Arbeits­ raums. Die Spritzwassermenge, die so pro Hub des Stufenkol­ bens durch die Spritzdüse gefördert wird, ist durch das Hub­ volumen des Stufenkolbens dosiert, das den Bedürfnissen ange­ paßt werden kann, indem der Hub des Stufenkolbens vergrößert wird.
Wenn am Ende des Spritzzyklus der Stufenkolben die Endlage erreicht, fällt der Druck im zweiten Arbeitsraum ab. Dieser füllt sich wieder mit Spritzwasser, indem bei abgeschalteter Pumpe ein Rückschlagventil die Verbindungsbohrung zur Spritz­ düse schließt und eine Rückstellfeder den Stufenkolben in die Ausgangslage zurückschiebt. Dabei entsteht im zweiten Arbeitsraum ein Unterdruck, durch den Wasser über eine Verbin­ dungsbohrung zum ersten Arbeitsraum nachgesaugt wird. Die Verbindungsbohrung zwischen dem ersten und zweiten Arbeits­ raum wird durch ein Rückschlagventil geschlossen, sobald ein erneuter Förderhub beginnt.
Zweckmäßigerweise bildet der Druckverstärker mit der Spritz­ düse eine Baueinheit. Dadurch sind nur kurze Leitungen und Kanäle mit hohem Druck beaufschlagt und die Druckverluste sind im Hochdruckbereich gering.
Der Druckverstärker kann in vorteilhafter Weise in Kombinati­ on mit einer teleskopartig verfahrbaren Spritzdüse verwendet werden. Solche Spritzdüsen werden insbesondere zur Reinigung von Scheinwerfern eingesetzt, um die Spritzdüse aus einer Parkposition heraus in eine für die Reinigung günstigere Ar­ beitsposition vor dem Scheinwerfer zu bringen. Hierzu ist der zweite Arbeitsraum in einem Kolben angeordnet, der über ein Teleskoprohr mit der Spritzdüse verbunden und in einem am Fahrzeug befestigten Zylinder axial verschiebbar geführt ist. Der Kolben stützt sich über eine Feder am Zylinder ab, die ihn nach Beendigung der Reinigungsphase in die Parkposition zurückstellt. Die Feder ist schwächer ausgelegt als die Rück­ stellfeder zwischen dem Kolben und dem Stufenkolben, so daß sich beim Druckaufbau im ersten Arbeitsraum zunächst der Kol­ ben mit dem Teleskoprohr und der Spritzdüse in die Arbeitspo­ sition bewegt und danach der erhöhte Druck im zweiten Ar­ beitsraum aufgebaut wird und die Spritzphase beginnt.
Betätigt der Fahrer die Waschanlage, wird nur ein Hubvolumen des Stufenkolbens durch die Spritzdüsen gefördert, so daß der Fahrer den Betätigungshebel der Scheibenwaschanlage mehrfach bedienen muß, wenn die versprühte Wassermenge nicht ausreicht. Es ist daher vorteilhaft, wenn die Pumpe in Interval­ len zu- und abgeschaltet wird, solange der Fahrer den Betäti­ gungshebel bedient. Die Intervalle werden zweckmäßigerweise auf die Auslegung der Scheibenwaschanlage abgestimmt. Sie können ferner in Abhängigkeit von Fahr- und Fahrzeugparame­ tern variiert werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Menge des Spritzwassers dadurch definiert, daß zwischen der Pumpe und den Spritzdüsen Ventile angeordnet sind, die in vorgegebenen Intervallen angesteuert werden. Dabei erzeugt die Pumpe einen erhöhten Förderdruck von ungefähr vier bis acht bar. Durch die intervallmäßige Beaufschlagung der Spritzdüsen erreicht man bei optimalen Spritzverhältnissen einen stark reduzierten Wasserverbrauch. Um die Belastungs­ stöße an der Pumpe klein zu halten, ist es zweckmäßig, die Intervalle gleichzeitig betätigter Spritzdüsen zueinander in ihrer Spritzphase zu verschieben. Hierdurch kann die Pumpe im wesentlichen gleichmäßig fördern, und die Gefahr wird vermie­ den, daß Schwingungen und Geräusche auftreten. Ferner ist es hierbei vorteilhaft, die Dauer der Intervalle abhängig von Fahrparametern und Umgebungsparametern zu steuern, um einen optimalen Reinigungseffekt bei geringem Wasserverbrauch zu erreichen. Solche Parameter sind z. B. Fahrzeug- und Windge­ schwindigkeiten, Wasser- und Lufttemperaturen sowie Benet­ zungs- und Verschmutzungsgrade der Scheiben, die durch ent­ sprechende Sensoren festgestellt werden.
Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe­ schreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammen­ fassen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Scheibenwaschanlage,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Spritzdüse mit einem vorgeschalteten Druckverstärker,
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 2 mit einer Spritzdüse, die teleskopartig verstellbar ist und
Fig. 4 eine Variante nach Fig. 1 mit gesteuerten Venti­ len.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt die Frontpartie eines Fahrzeugs 10 von der Sei­ te. Das Fahrzeug 10 besitzt eine Scheibenwaschanlage für eine Windschutzscheibe 12 und Scheinwerfer 14. Eine weitere nicht dargestellte Waschanlage kann für eine Heckscheibe vorgesehen sein.
Die Waschanlage umfaßt einen Wasserbehälter 20 und eine elek­ trisch angetriebene Pumpe 22, die Wasser aus dem Wasserbehäl­ ter 20 zu Spritzdüsen 16 für die Windschutzscheibe 12 und zu Spritzdüsen 18 für die Scheinwerfer 14 fördert. Bedient der Fahrer einen Betätigungshebel 114, fördert die Pumpe 22 aus dem Wasserbehälter 20 Wasser zu den Spritzdüsen 16 für die Windschutzscheibe 12 und zu den Spritzdüsen 18 für die Scheinwerfer 14. Die Spritzkegel, die auf die Windschutz­ scheibe 12 bzw. auf den Scheinwerfer 14 treffen, sind mit 30 bzw. 32 gekennzeichnet. In der Ausführung nach Fig. 1 sind zwischen der Pumpe 22 und den Spritzdüsen 16, 18 Druckver­ stärker 24, 26 angeordnet, durch die die Spritzwassermenge dosiert und der Förderdruck der Pumpe 22 erhöht wird. In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen Druckverstärker 24 mit ei­ ner normalen Spritzdüse 16 für die Windschutzscheibe 12 dar­ gestellt. Fig. 3 zeigt einen entsprechenden Druckverstärker 26 in Verbindung mit einer teleskopartig verfahrbaren Spritz­ düse 18 für den Scheinwerfer 14. Grundsätzlich können jedoch beide Düsenarten beliebig eingesetzt werden.
Der Druckverstärker 24 besitzt ein Gehäuse 48 mit koaxial zu­ einander angeordneten Zylinderbohrungen 36 und 38, in denen ein Stufenkolben 34 am Umfang durch Dichtungen 80 abgedich­ tet, axial zwischen einer Anfangsstellung und einer Endstel­ lung verschiebbar geführt ist. Der Stufenkolben 34 bildet mit der Zylinderbohrung 36 einen ersten Arbeitsraum 40 mit einer größeren Querschnittsfläche 44, während er mit der Zylinder­ bohrung 38 einen zweiten Arbeitsraum 42 mit einer kleineren Querschnittsfläche 46 bildet. Das Verhältnis der größeren Querschnittsfläche 44 zu der kleineren Querschnittsfläche 46 ergibt die hydraulische Übersetzung bzw. Druckverstärkung.
Eine Verbindungsbohrung 50 verbindet den ersten Arbeitsraum 40 mit dem zweiten Arbeitsraum 42 und weist eine Erweiterung 54 auf, in die ein Rückschlagventil 58 eingesetzt ist. Dieses besitzt einen hutförmigen Schließkörper 62 aus gummielasti­ schem Werkstoff, der mit seinem Rand 66 durch einen Ring 74 gehalten ist und mit seinem geschlossenen Ende mit einer ge­ ringen Vorspannung an einem Ventilsitz 70 anliegt. Der Zwi­ schenraum zwischen der Erweiterung 54 und dem Schließkörper 62 ist über Querkanäle 76 mit dem inneren Teil des Schließ­ körpers 62 und damit mit dem zweiten Arbeitsraum 42 verbun­ den.
Vom zweiten Arbeitsraum 42 führt eine Verbindungsbohrung 52 zur Spritzdüse 16 (Fig. 2). Die Verbindungsbohrung 52 weist ebenfalls eine Erweiterung 54 mit einem Rückschlagventil 60 auf. Dieses ist von der gleichen Bauart wie das Rückschlag­ ventil 58. Es besitzt einen hutförmigen Schließkörper 64 mit einem Rand 68 und Querkanälen 78 und liegt mit seinem ge­ schlossenen, dem zweiten Arbeitsraum zugewandten Ende an ei­ nem Ventilsitz 72 an.
Wird der erste Arbeitsraum 40 über einen Versorgungsanschluß 88 von der Pumpe 22 mit Druck beaufschlagt, öffnet zunächst das Rückschlagventil 58 und es füllt sich der zweite Arbeits­ raum 42. Nachdem dieser gefüllt ist, baut sich in ihm ein hö­ herer Druck auf als im ersten Arbeitsraum 40, so daß sich das Rückschlagventil 58 schließt und der Stufenkolben 34 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 82 in Richtung auf die Spritz­ düse 16 wirkt. Dabei öffnet sich das Rückschlagventil 60 und das Hubvolumen an Spritzwasser wird durch die Düse 16 unter erhöhtem Druck versprüht.
Erreicht der Stufenkolben 34 seine Endlage, ist der Spritz­ vorgang abgeschlossen und der Druck im zweiten Arbeitsraum 42 wird soweit abgebaut, bis sich beide Rückschlagventile 58 und 60 unter Berücksichtigung ihrer Vorspannkräfte in Schließ­ stellung befinden. Schaltet nun die Pumpe 22 ab, fällt der Druck im ersten Arbeitsraum 40 und die Rückstellfeder 82 schiebt den Stufenkolben 34 in seine Ausgangslage zurück. Da­ bei entsteht im zweiten Arbeitsraum 42 ein Unterdruck, der das Rückschlagventil 60 geschlossen hält und das Rückschlagventil 58 öffnet, so daß über die Verbindungsbohrung 50 Was­ ser in den zweiten Arbeitsraum 42 nachströmen kann. Wenn die Pumpe 22 erneut startet, beginnt ein neuer Spritzzyklus.
Die Rückstellfeder 82 kann im zweiten Arbeitsraum 42 angeord­ net sein, zweckmäßigerweise wird sie aber zwischen einer Schulter 84 des Gehäuses 48 und einem Absatz 86 des Stufen­ kolbens 34 (Fig. 2) angeordnet, wo sie gegen Korrosion ge­ schützt ist. Der Raum der Rückstellfeder 82, der durch die Dichtungen 80 gegenüber dem ersten Arbeitsraum 40 und dem zweiten Arbeitsraum 42 abgedichtet ist, ist über eine Entlüf­ tungsbohrung 116 mit der Umgebung verbunden.
Die Ausführung nach Fig. 3 unterschiedet sich von der Ausfüh­ rung nach Fig. 2 dadurch, daß der Druckverstärker 26 mit ei­ ner teleskopartig verfahrbaren Düse 18 kombiniert ist. Hierzu befindet sich der zweite Arbeitsraum 42 in einem Kolben 90, der über ein Teleskoprohr 92 mit der Spritzdüse 18 verbunden ist. Der Kolben 90 ist in einem Zylinder 94 axial verschieb­ bar geführt. Dieser wird zweckmäßigerweise durch eine Verlän­ gerung der Zylinderbohrung 36 gebildet. Die Rückstellfeder 82 ist nun zwischen dem Kolben 90 und dem Stufenkolben 34 ange­ ordnet und steifer ausgelegt als eine Feder 96, die zwischen dem Kolben 90 und dem Gehäuse 48 angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, das die Spritzdüse 18 zunächst in die Arbeitsposi­ tion verfahren wird, bevor der Spritzvorgang über den Druck­ verstärker 26 beginnt.
Der Spritzvorgang bei der Ausführung nach Fig. 3 ähnelt dem Spritzvorgang bei der Ausführung nach Fig. 2. Zunächst werden die beiden Arbeitsräume 40 und 42 durch die Pumpe 22 gefüllt, dann wird die Spritzdüse 18 unter Überwindung der Kraft der Feder 96 in die Arbeitsposition verschoben und anschließend der Spritzvorgang eingeleitet, indem der Stufenkolben 34 das Hubvolumen an Spritzwasser aus dem zweiten Arbeitsraum 42 verdrängt. Wird die Pumpe 22 abgeschaltet, entspannt sich zu­ nächst die steifere Rückstellfeder 82 bevor der Kolben 90 durch die Feder 96 in die Parkposition zurückgestellt wird.
Damit der Spritzvorgang mehrmals ablaufen kann, solange der Fahrer den Betätigungshebel 114 einmal bedient, ist es zweck­ mäßig, daß die Pumpe 22 während der Bediendauer intermittie­ rend zu- und abgeschaltet wird. Hierfür ist eine Steuerein­ richtung 100 vorgesehen, durch die die Pumpe 22 in Interval­ len angesteuert wird. Die Länge der Intervalle ist auf die Waschanlage abgestimmt und kann in Abhängigkeit von Fahr- und Fahrzeugparametern sowie Umgebungsparametern variiert werden.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung. Hier erzeugt die Pumpe 22 einen höheren Förderdruck, zweckmäßiger­ weise zwischen 4 und 8 bar. Elektrisch ansteuerbare Ventile 98 begrenzen die Spritzmenge, indem sie über die Steuerein­ richtung 100 in Intervallen angesteuert werden. Die Arbeits­ intervalle der einzelnen Ventile 98 sind zweckmäßigerweise phasenverschoben, um eine gleichmäßige Belastung der Pumpe 22 zu erreichen und zu starke Druckpulsationen zu vermeiden. Die Intervalle sind in ihrer Länge auf die Ausbildung und Lage der Spritzdüsen 16, 18 ausgelegt und können in Abhängigkeit von Fahrzeug-, Fahr- und Umgebungsparametern variiert werden. Hierzu dienen Sensoren, z. B. ein Geschwindigkeitssensor 104 zum Erfassen der Fahrzeuggeschwindigkeit, ein Windgeschwin­ digkeitssensor 106 zum Erfassen der Geschwindigkeit des Fahr­ winds 102, ein Benetzungssensor 108 zum Erfassen des Benet­ zungsgrads der Windschutzscheibe 12 bzw. des Scheinwerfers 14 und Thermometer 110 zum Erfassen wichtiger Temperaturen. Die Sensoren und Ventile sind über Signalleitungen 112 mit der Steuereinheit 100 verbunden.

Claims (16)

1. Scheibenwaschanlage für ein Fahrzeug (10) mit einem Was­ serbehälter (20), einer Spritzdüse (16, 18) und einer Pumpe (22), die Wasser mit Druck aus dem Wasserbehälter (20) zu der Spritzdüse (16, 18) fördert, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (16, 18) während der Betätigung der Scheibenwasch­ anlage mit einer definierten Menge Spritzwasser unter einem höheren Druck beaufschlagt ist.
2. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Pumpe (22) und der Spritzdüse (16, 18) ein hydrostatischer Druckverstärker (24, 26) angeordnet ist.
3. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spritzwassermenge durch das Hubvolumen des Druckverstärkers (24, 26) bestimmt ist.
4. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckverstärker (24, 26) einen Stufenkolben (34) hat, der in Zylinderbohrungen (36, 38) axial verschieb­ bar angeordnet ist und einen ersten Arbeitsraum (40) mit ei­ ner größeren wirksamen Querschnittsfläche (44) sowie einen zweiten Arbeitsraum (42) mit einer kleineren wirksamen Quer­ schnittsfläche (46) bildet, die über eine Verbindungsbohrung (50) mit einem Rückschlagventil (58) miteinander verbunden sind, das zu dem ersten Arbeitsraum (40) hin schließt, wobei dieser mit einem Versorgungsanschluß (88) und der zweite Ar­ beitsraum (42) über eine weitere Verbindungsbohrung (52) und ein weiteres Rückschlagventil (60) mit der Spritzdüse (16, 18) verbunden ist und auf den Stufenkolben (34) eine Rück­ stellfeder (82) wirkt.
5. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Rückstellfeder (82) an einem Absatz (86) des Stufenkolbens (34) abstützt.
6. Scheibenwaschanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spritzdüsen (16, 18) vorgesehen sind, denen jeweils ein Druckverstärker (24, 26) zugeordnet ist.
7. Scheibenwaschanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckverstärker (24, 26) und die Spritzdüse (16, 18) eine Baueinheit bilden.
8. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Arbeitsraum (42) in einem Kolben (90) angeordnet ist, der über ein Teleskoprohr (92) mit der Spritzdüse (16, 18) verbunden und in einem am Fahrzeug (10) befestigten Zylinder (94) axial verschiebbar geführt ist, wo­ bei er sich über eine Feder (96) am Zylinder (94) abstützt.
9. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückstellfeder (82) zwischen dem Kolben (90) und dem Stufenkolben (34) angeordnet ist.
10. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zylinder (94) die Verlängerung der Zy­ linderbohrung (36) des ersten Arbeitsraums (40) bildet.
11. Scheibenwaschanlage nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile (58, 60) hutförmige Schließkörper (62, 64) aus gummielastischem Werk­ stoff aufweisen, die an ihren Rändern (66, 68) in Erweiterun­ gen (54, 56) der Verbindungsbohrungen (50, 52) gehalten sind und mit ihren geschlossenen Enden an Ventilsitzen (70, 72) anliegen, während ihre zylindrischen Abschnitte Querkanäle (76, 78) aufweisen.
12. Scheibenwaschanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (22) in Inter­ vallen fördert, solange ein Betätigungshebel (114) bedient wird.
13. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1 und 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spritzwassermenge durch die Länge der Intervalle bestimmt ist.
14. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Pumpe (22) und der Spritzdüse (16, 18) ein Ventil (98) angeordnet ist, das in vorgegebenen In­ tervallen angesteuert wird und die Pumpe (22) einen Förder­ druck von ungefähr vier bis acht bar erzeugt.
15. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spritzdüsen (16, 18) vorgesehen und die Intervalle gleichzeitig betätigter Spritzdüsen (16, 18) zueinander phasenverschoben sind.
16. Scheibenwaschanlage nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Intervalle abhängig von Fahrparametern, Fahrzeugparametern und/oder Umgebungspa­ rametern gesteuert sind.
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