DE10044896A1 - Scheibenwischanlage - Google Patents

Scheibenwischanlage

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DE10044896A1
DE10044896A1 DE2000144896 DE10044896A DE10044896A1 DE 10044896 A1 DE10044896 A1 DE 10044896A1 DE 2000144896 DE2000144896 DE 2000144896 DE 10044896 A DE10044896 A DE 10044896A DE 10044896 A1 DE10044896 A1 DE 10044896A1
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Scheibenwischanlage für ein Fahrzeug mit zumindest einem von einer Antriebswelle (10) angetriebenen Wischarm (12), der mit einem Wischblatt über eine Windschutzscheibe (14) bewegbar ist, und mit einer Sprühvorrichtung (16), mit der über zumindest eine Sprühdüse (18, 20) Reinigungsmittel (22) aus einem Vorratsbehälter (24) vor eine Längsseite (26, 28) des Wischblatts auf die Windschutzscheibe (14) sprühbar ist, wobei die Sprühvorrichtung (16) das Reinigungsmittel (22) über eine mechanische Steuervorrichtung (30) gesteuert nur vor die Längsseite (26, 28) des Wischblatts sprüht, wenn diese in die Bewegungsrichtung (32, 34) des Wischblatts weist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß die Antriebswelle (10) zumindest einen Teil (36, 38) der mechanischen Steuervorrichtung (30) direkt oder indirekt antreibt und dadurch den Austritt des Reinigungsmittels (22) steuert.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Scheibenwischanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Scheibenwischanlagen für Fahrzeuge besitzen zumin­ dest einen von einer Antriebswelle angetriebenen Wischarm, der mit einem Wischblatt über eine Windschutzscheibe des Fahrzeugs bewegbar ist. Um die Windschutzscheibe bei zu ge­ ringer Feuchtigkeit zu befeuchten und insbesondere zu reini­ gen, besitzen Scheibenwischanlagen häufig eine Sprühvorrich­ tung, mit der Reinigungsmittel über Sprühdüsen auf die Wind­ schutzscheibe sprühbar ist. Das Reinigungsmittel kann von Wasser und/oder von chemischen oder biologischen Mitteln ge­ bildet sein, beispielsweise Frostschutzmittel, Seifenwasser usw.
Die Sprühdüsen können an einem Bauteil unterhalb und/oder oberhalb der Windschutzscheibe befestigt sein, beispielsweise auf einer Motorhaube, einer Heckklappe usw. Ferner können sie mit dem Wischarm drehbar ausgeführt sein, beispielsweise als Sprühleiste am Wischblatt, als Sprühdüse an der Antriebswelle usw.
Bei bekannten Sprühvorrichtungen kann der Fall auftreten, daß das Reinigungsmittel vor die der Bewegungsrichtung abgewandte Längsseite des Wischblatts auf die Windschutzscheibe aufge­ sprüht wird und erst nach dem Durchlaufen eines Wendepunkts vom Wischblatt weggewischt wird. In der Zwischenzeit behin­ dert das Reinigungsmittel die Sicht. Ferner kann das Reini­ gungsmittel, bevor es zum Reinigen gemeinsam mit dem Wischblatt genutzt werden kann, teilweise durch einen Fahrt­ wind des Fahrzeugs über die Windschutzscheibe geblasen sein. Es entsteht ein erhöhter Reinigungsmittelverbrauch. Ein Vor­ ratsbehälter des Reinigungsmittels muß entweder groß dimen­ sioniert oder es muß Reinigungsmittel häufig nachgefüllt wer­ den. Ferner kann der erhöhte Reinigungsmittelverbrauch zu ei­ ner verstärkten Umweltbelastung führen, und zwar insbesondere wenn das Reinigungsmittel chemische Mittel enthält.
Um dies zu vermeiden, wird in der DE 196 12 133 A1 ein Wischblatt mit einer Sprühvorrichtung vorgeschlagen, die Rei­ nigungsmittel mechanisch gesteuert nur vor die in Bewegungs­ richtung weisende Längsseite des Wischblatts auf die Wind­ schutzscheibe sprüht. Das Wischblatt besitzt ein Tragbügelsy­ stem mit einem Hauptbügel, der mit Zwischenbügeln gelenkig verbunden ist. An den Zwischenbügeln sind Krallenbügel ange­ lenkt, die mit ihren Haltekrallen eine Wischleiste halten und führen können.
Die Wischleiste ist aus einem elastisch verformbaren Material und besteht im wesentlichen aus einer Rückenleiste, an die einstückig zwei Wischlippen angeformt sind. Die Wischlippen sind in Längsrichtung des Wischblatts mit einem Abstand par­ allel zueinander angeordnet. In der Rückenleiste ist ferner ein längsverlaufender Waschflüssigkeitskanal mit einem fla­ chen ovalen Querschnitt eingeformt. Der Waschflüssigkeitska­ nal ist mit einer Reihe von Abgabeöffnungen ausgestattet, die an den gegenüberliegenden Längsseiten der Rückenleiste mün­ den. Wird das Wischblatt mit der Wischleiste über eine Wind­ schutzscheibe bewegt, verformt sich die Wischleiste abhängig von der Bewegungsrichtung. Die Abgabeöffnungen, die in die von der Bewegungsrichtung abgewandte Richtung weisen, werden durch die elastische Verformung der Wischleiste verschlossen, wodurch nur Waschflüssigkeit durch die in Bewegungsrichtung weisende Abgabeöffnungen abgegeben wird.
Die Wischleiste ist ein Verbrauchsgegenstand, der durch den Wischvorgang abgenutzt wird und von Zeit zu Zeit ausgewech­ selt werden muß. Die beschriebene Wischleiste ist konstruktiv weit aufwendiger als herkömmliche Wischleisten, wodurch bei der beschriebenen Ausführung erhöhte Kosten entstehen. Ferner ist die Wischleiste stark unterschiedlichen Witterungsbedin­ gungen ausgesetzt, wodurch sich die Materialeigenschaften verändern können. Der Verschleiß und die sich über der Zeit verändernden Materialeigenschaften können sich direkt auf die Abgabe der Waschflüssigkeit auswirken und die Funktion der Sprühvorrichtung negativ beeinträchtigen.
Ferner ist die Sprühvorrichtung nicht für besonders hohe Drücke geeignet, beispielsweise wenn die Waschflüssigkeit mit einem hohen Druck auf die Windschutzscheibe aufgebracht wer­ den soll, um eine zusätzliche Reinigungswirkung zu erzielen. Die Abgabeöffnungen in der Wischleiste, die in die von der Bewegungsrichtung abgewandte Richtung weisen, können durch einen hohen Druck der Waschflüssigkeit geöffnet werden.
Zudem ist aus der GB 2 326 083 A eine Scheibenwischanlage mit einer elektronisch gesteuerten Sprühvorrichtung bekannt. Die Scheibenwischanlage besitzt zwei Wischarme, die von einem Wi­ schermotor angetrieben werden und mit einem Wischblatt über eine Windschutzscheibe bewegbar sind.
Die Sprühvorrichtung besitzt einen Vorratsbehälter, von dem aus jeweils zwei Reinigungsmittelkanäle zu den Wischblättern geführt sind. Die Kanäle münden an jedem Wischblatt in einer ersten und einer zweiten Sprühdüse, wobei die erste Sprühdüse auf eine erste Längsseite des Wischblatts und die zweite Sprühdüse auf eine zweite Längsseite des Wischblatts gerich­ tet ist. Am Wischermotor ist eine Sensor befestigt, über den die Bewegungsrichtung der Wischarme erfaßt wird. Der Sensor ist über eine Signalleitung in einer ersten Ausführungsform mit einer Pumpe im Vorratsbehälter verbunden und steuert ab­ hängig von der Bewegungsrichtung der Wischarme, in welchen Kanal die Pumpe das Reinigungsmittel leiten soll. In einer zweiten Ausgestaltung werden anstatt einer Pumpe zwei Pumpen über die Signalleitung gesteuert und in einer dritten Ausge­ staltung wird ein schaltbares Ventil gesteuert.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung geht aus von einer Scheibenwischanlage für ein Fahrzeug mit zumindest einem von einer Antriebswelle ange­ triebenen Wischarm, der mit einem Wischblatt über eine Wind­ schutzscheibe bewegbar ist. Ferner besitzt die Scheiben­ wischanlage eine Sprühvorrichtung, mit der über zumindest ei­ ne Sprühdüse Reinigungsmittel aus einem Vorratsbehälter vor eine Längsseite des Wischblatts auf die Windschutzscheibe sprühbar ist, wobei die Sprühvorrichtung das Reinigungsmittel über eine mechanische Steuervorrichtung gesteuert nur vor die Längsseite des Wischblatts sprüht, wenn diese in die Bewe­ gungsrichtung des Wischblatts weist.
Es wird vorgeschlagen, daß die Antriebswelle zumindest einen Teil der mechanischen Steuervorrichtung direkt oder indirekt antreibt und dadurch den Austritt des Reinigungsmittels steu­ ert. Eine Sichtbehinderung durch das Reinigungsmittel wird vermieden und Reinigungsmittel wird eingespart. Ferner wird vorteilhaft die Antriebswelle und insbesondere deren Drehbe­ wegung genutzt einen Teil der mechanischeh Steuervorrichtung anzutreiben und den Austritt zu steuern, wodurch zusätzliche Bauteile eingespart werden können, wie beispielsweise elek­ tronische Sensoren, Signalleitungen, zusätzliche Pumpen usw. Es kann eine besonders konstruktiv einfache, kostengünstige und platzsparende Steuervorrichtung mit einer langen hebens­ dauer geschaffen werden. Ferner kann die Sprühvorrichtung mit hohem Druck betrieben und unabhängig von einer Wischleiste ausgeführt werden, die von einem kostengünstigen Standardbau­ teil gebildet sein kann.
Die mechanische Steuervorrichtung kann von verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Vorrichtungen gebildet sein. Eine besonders einfache Konstruktion, die platzsparend im Bereich der Antriebswelle integrierbar ist, kann jedoch mit einem von der Antriebswelle angetriebenen Drehschieber- Ventil erreicht werden, dessen Steuerverlauf einer Hystere­ sisschleife folgt. Zwischen zwei Wendestellen des Wischarms wird über das Drehschieberventil stets die in Bewegungsrich­ tung weisende Sprühdüse mit dem Vorratsbehälter verbunden.
Das Drehschieberventil kann zwischen der Antriebswelle und verschiedenen drehfesten Bauteilen integriert sein, bei­ spielsweise einem Karosserieblech usw. Besonders vorteilhaft ist jedoch das Drehschieberventil zwischen der Antriebswelle und einem drehfesten Anschlußteil für das Reinigungsmittel angeordnet, wo es verdeckt, mit geringem zusätzlichen Bauraum und wenig zusätzlichen Bauteilen integriert werden kann. Da­ bei wird vorteilhaft das Reinigungsmittel durch einen in die Antriebswelle eingebrachten Kanal geleitet. Zusätzliche Bau­ teile, wie beispielsweise Schläuche, können eingespart und der Montageaufwand und die Kosten können reduziert werden.
Die Kanäle können durch verschiedene Verfahren in die An­ triebswelle eingebracht sein, beispielsweise durch Bohren, Erodieren usw. Eine besonders kostengünstige Ausführung kann jedoch erreicht werden, indem der Kanal bei zumindest einem Teil der Antriebswelle bei der Herstellung angeformt ist. Be­ sonders vorteilhaft eignet sich hierfür ein Extrusionsverfah­ ren, mit dem ein und insbesondere mehrere Kanäle kostengün­ stig in die Antriebswelle eingebrachte werden können. Als Ma­ terial für die Antriebswelle wird vorzugsweise Aluminium oder eine Aluminiumlegierung verwendet.
Um zu vermeiden, daß Reinigungsmittel in Wendestellen des Wi­ scharms über die Windschutzscheibe gespritzt wird und Reini­ gungsmittel nicht oder nicht unmittelbar weggewischt werden kann, wird in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschla­ gen, daß im Bereich zumindest einer Wendestelle des Wi­ scharms, die Sprühdüse abgeschaltet ist, die in die Bewe­ gungsrichtung weist, in die sich der Wischarm vor der Wende­ stelle bewegte. Konstruktiv einfach und kostengünstig kann dies mit einem im Anschlußteil des Reinigungsmittels angeord­ neten Steg erreicht werden, der die Sprühdüse in zumindest einer Wendestelle abschält bzw. eine Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter und der Spritzdüse unterbricht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorge­ schlagen, daß vor jede Längsseite des Wischblatts zumindest eine Sprühdüse gerichtet ist und die Sprühdüsen über die me­ chanische Steuervorrichtung abhängig von der Bewegungsrich­ tung des Wischblatts ansteuerbar sind. Es kann Reinigungsmit­ tel während der gesamten Wischbewegung stets vor die in Bewe­ gungsrichtung weisende Längsseite auf die Windschutzscheibe aufgebracht werden.
Die Sprühdüsen können verschiedene Formen aufweisen und an verschiedenen Positionen des Wischarms und des Wischblatts angebracht sein, beispielsweise können einzelne Sprühdüsen und/oder Sprühleisten am Wischblatt und/oder am Wischarm be­ festigt sein usw. In einer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, die Sprühdüsen im Bereich der Antriebswelle des Wischarms an­ zuordnen, und zwar besonders vorteilhaft in einer auf der An­ triebswelle befestigten Kappe, die gleichzeitig als Abdeckung der Antriebswelle dienen kann. Zusätzliche Bauteile, wie ins­ besondere Düsenköpfe, Leitungen von der Antriebswelle zum Wischarm und/oder zum Wischblatt usw., können eingespart und der Montageaufwand und die Kosten reduziert werden.
Die erfindungsgemäße Lösung kann bei sämtlichen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Scheibenwischanlagen eingesetzt werden, wie beispielsweise bei Einarmwischanlagen, Gegenlauf­ wischanlagen, Gleichlaufwischanlagen usw.
Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe­ schreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammen­ fassen.
Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Scheibenwischanla­ ge,
Fig. 2 eine Antriebswelle einer Scheibenwischan­ lage nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Anschlußteil für ein Reinigungsmittel mit einem Dreh­ schieberventil einer Antriebswelle nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Anschlußteil von oben,
Fig. 5 einen Steuerring eines Drehschieberventils von der Seite,
Fig. 6 einen Steuerring nach Fig. 5 von unten,
Fig. 7 einen Steuerring nach Fig. 5 von der Sei­ te,
Fig. 8 ein Wellenanschlußteil von der Seite,
Fig. 9 ein Wellenanschlußteil nach Fig. 8 von un­ ten,
Fig. 10 eine Wellenkappe mit zwei Sprühdüsen und
Fig. 11-22 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 3 in verschiedenen Wischarm­ stellungen.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Scheibenwischanlage für ein Kraftfahrzeug, deren Wischerlager über eine Platine 106 an einer Karosserie 58 des Kraftfahrzeugs befestigt sind. Die Platine 106 trägt einen Wischerantrieb mit einem Wischermotor 60, dessen Motorwelle 62 über eine Kurbel 64 und ein nicht näher dargestelltes Gestänge Kurbeln 66 antreibt, die jeweils mit einer Antriebswelle 10 für einen Scheibenwischer fest verbunden sind. Die Antriebswelle 10 ist in einem Lagergehäu­ se 68 des Wischerlagers radial und axial gelagert. Die An­ triebswelle 10 ragt aus der Karosserie 58 und bewegt einen an ihrem freien Ende befestigten Wischarm 12 mit einem nicht nä­ her dargestellten Wischblatt über eine Windschutzscheibe 14 (Fig. 11). Der Wischarm 12 besitzt ein Befestigungsteil 70, das über ein Kniegelenk 72 gelenkig mit einem Gelenkteil 74 verbunden ist, an das sich starr eine Wischstange 76 an­ schließt. In die Wischstange 76 wird an einem bügelförmigen Ende 78 das Wischblatt eingehängt. Das Befestigungsteil 70 besitzt an einem Ende eine Lagerstelle 80, über die das Befe­ stigungsteil 70 über eine auf die Antriebswelle 10 aufge­ schraubte Mutter 82 mit der Antriebswelle 10 drehfest verbun­ den ist.
Ferner besitzt die Scheibenwischanlage eine Sprühvorrichtung 16, mit zwei Sprühdüsen 18, 20, die jeweils vor eine Längs­ seite 26, 28 des Wischblatts gerichtet sind und über die Rei­ nigungsmittel 22 aus einem Vorratsbehälter 24 mit einer Pumpe 84 jeweils vor die Längsseiten 26, 28 des Wischblatts auf die Windschutzscheibe 14 sprühbar ist (Fig. 1, 2, 12 und 18). Die Sprühdüsen 18, 20 sind an einer auf der Antriebswelle 10 be­ festigten Kunststoffkappe 54 angeformt, die gleichzeitig als Abdeckung der Antriebswelle 10 und der Mutter 82 dient. (Fig. 1 und 2). Die Sprühvorrichtung 16 sprüht das Reinigungsmittel 22 über eine mechanische Steuervorrichtung 30 gesteuert nur auf die jeweils in Bewegungsrichtung 32, 34 weisende Längs­ seite 26, 28 des Wischblatts (Fig. 11 bis 22).
Erfindungsgemäß besitzt die mechanische Steuervorrichtung 30 ein von, der Antriebswelle 10 angetriebenes Drehschieberventil 40. Das Drehschieberventil 40 ist zwischen einem drehfesten Anschlußteil 42 für das Reinigungsmittel 22 und der Antriebs­ welle 10 angeordnet und besitzt ein mit der Antriebswelle 10 drehfest verbundenes Wellenanschlußteil 36 aus Gummi und ei­ nen Kunststoffsteuerring 38 (Fig. 3 bis 9). Das Wellenan­ schlußteil 36 ragt mit einem Teil in den Steuerring 38 und ist mit diesem über steuernde Mitnehmerelemente 88, 90 ver­ bunden, und zwar greifen am Steuerring 38 angeordneten Stege 90 in zwei in das Wellenanschlußteil 36 eingebrachte Nuten 88 (Fig. 5, 6, 7, 9 und 11 bis 22). In Richtung Wischarm 12 ist das Drehschieberventil 40 mit einem Dichtring 86 zwischen dem Wellenanschlußteil 36 und dem Anschlußteil 42 für das Reini­ gungsmittel 22 abgedichtet.
Im Steuerring 38 sind zwei Verbindungskanäle 92, 94 einge­ bracht, über die das Reinigungsmittel 22 vom Anschlußteil 42 in das Wellenanschlußteil 36 in zwei Querkanäle 96, 98 und von den Querkanälen 96, 98 in zwei axial ausgerichtete Kanäle 100, 102 geleitet werden kann (Fig. 3, 5, 6, 7 und 11 bis 22). Die Kanäle 100, 102 sind mit zwei in axialer Richtung ausgerichteten Kanälen 44, 46 in einem ersten Teil 56 der An­ triebswelle 10 verbunden. Die Kanäle 44, 46 sind bei der Her­ stellung des Teils 56 in einem Extrusionsverfahren angeformt, wobei das Teil 56 aus Aluminium ist. Auf dem ersten Teil 56 der Antriebswelle 10 ist ein zweiter Teil 108 aus Stahl der Antriebswelle 10 befestigt (Fig. 10). In das Stahlteil 108 sind zwei Kanäle 110, 112 eingebracht, die die Kanäle 44, 46 mit jeweils einem Querkanal 104 in der Kappe 54 und mit den Sprühdüsen 18, 20 verbinden.
Wird die Scheibenwischanlage mit der Sprühvorrichtung 16 be­ tätigt, bewegt sich der Wischarm 12 mit dem Wischblatt - in Fig. 11 schematisch dargestellt - von einer Ausgangsstellung in Richtung 32 auf der Windschutzscheibe 14. In der Ausgangs­ stellung, die gleichzeitig eine Wendestelle 48 des Wischarms 12 ist, liegt der erste Querkanal 96 radial neben dem Verbin­ dungskanal 92 und der zweite Querkanal 98 ist von einem im Anschlußteil 42 angegossenen Steg 52 verschlossen. In der Ausgangsstellung wird kein Reinigungsmittel 22 auf die Wind­ schutzscheibe 14 gesprüht.
Bewegt sich der Wischarm 12 in Richtung 32, verdreht sich das an der Antriebswelle 10 befestigte Wellenanschlußteil 36 re­ lativ zum Steuerring 38 und der Querkanal 96 kommt über dem Verbindungskanal 92 zum Liegen (Fig. 12 und 13). Über die Sprühdüse 20 wird Reinigungsmittel 22 vor die Längsseite 26 des Wischblatts gesprüht. In der Wischarmstellung in Fig. 13 liegen der Verbindungskanal 92 und der Querkanal 96 direkt übereinander. Ferner kommen die Stege 90 des Steuerrings 38 an Seitenwänden der Nuten 88 zum Liegen. Ab der Wischarmstel­ lung in Fig. 13 sind das Wellenanschlußteil 36 und der Steu­ erring 38 über die Mitnehmerelemente 88, 90 formschlüssig verbunden und das Wellenanschlußteil 36 und der Steuerring 38 werden gemeinsam durch die Antriebswelle 10 in Richtung 32 zu einer Wendestelle 50 des Wischarms 12 verdreht (Fig. 14, 15 und 16). Kurz vor der Wendestelle 50 des Wischarms 12 wird die Sprühdüse 20 abgeschaltet, indem der Steg 52 im Anschluß­ teil 42 den Querkanal 96 verschließt.
Nach der Wendestelle 50 bewegt sich der Wischarm in Richtung 34. Das Wellenanschlußteil 36 verdreht sich relativ zum Steu­ erring 38 und der Querkanal 98 kommt über dem Verbindungska­ nal 94 zum Liegen (Fig. 17, 18 und 19). Über die Sprühdüse 18 wird Reinigungsmittel 22 vor die Längsseite 28 des Wisch­ blatts gesprüht. In der Wischarmstellung in Fig. 19 liegen der Verbindungskanal 94 und der Querkanal 98 direkt überein­ ander. Ferner kommen die Stege 90 des Steuerrings 38 an Sei­ tenwänden der Nuten 88 zum Liegen. Ab der Wischarmstellung in Fig. 19 sind das Wellenanschlußteil 36 und der Steuerring 38 über die Mitnehmerelemente 88, 90 formschlüssig verbunden und das Wellenanschlußteil 36 und der Steuerring 38 werden ge­ meinsam durch die Antriebswelle 10 in Richtung 34 zu der Wen­ destelle 48 des Wischarms 12 verdreht (Fig. 20, 21 und 22). Kurz vor der Wendestelle 48 des Wischarms 12 wird die Sprüh­ düse 18 abgeschaltet, indem der Steg 52 im Anschlußteil 42 den Querkanal 98 verschließt. Der Steuerverlauf des Dreh­ schieberventils 40 folgt einer Hysteresisschleife, d. h. zwi­ schen den Wendestellen 48, 50 des Wischarms 12 wird über das Drehschieberventil 40 stets die in Bewegungsrichtung 32, 34 weisende Sprühdüse 18, 20 mit dem Vorratsbehälter 24 verbun­ den.
Bezugszeichen
10
Antriebswelle
12
Wischarm
14
Windschutzscheibe
16
Sprühvorrichtung
18
Sprühdüse
20
Sprühdüse
22
Reinigungsmittel
24
Vorratsbehälter
26
Längsseite
28
Längsseite
30
Steuervorrichtung
32
Bewegungsrichtung
34
Bewegungsrichtung
36
Wellenanschlußteil
38
Steuerring
40
Drehschieberventil
42
Anschlußteil
44
Kanal
46
Kanal
48
Wendestelle
50
Wendestelle
52
Steg
54
Kappe
56
Teil
58
Karosserie
60
Wischermotor
62
Motorwelle
64
Kurbel
66
Kurbel
68
Lagergehäuse
70
Befestigungsteil
72
Kniegelenk
74
Gelenkteil
76
Wischstange
78
Ende
80
Lagerstelle
82
Mutter
84
Pumpe
86
Dichtring
88
Mitnehmerelemente
90
Mitnehmerelemente
92
Verbindungskanal
94
Verbindungskanal
96
Querkanal
98
Querkanal
100
Kanal
102
Kanal
104
Querkanal
106
Platine
108
Teil
110
Kanal
112
Kanal

Claims (10)

1. Scheibenwischanlage für ein Fahrzeug mit zumindest einem von einer Antriebswelle (10) angetriebenen Wischarm (12), der mit einem Wischblatt über eine Windschutzscheibe (14) beweg­ bar ist, und mit einer Sprühvorrichtung (16), mit der über zumindest eine Sprühdüse (18, 20) Reinigungsmittel (22) aus einem Vorratsbehälter (24) vor eine Längsseite (26, 28) des Wischblatts auf die Windschutzscheibe (14) sprühbar ist, wo­ bei die Sprühvorrichtung (16) das Reinigungsmittel (22) über eine mechanische Steuervorrichtung (30) gesteuert nur vor die Längsseite (26, 28) des Wischblatts sprüht, wenn diese in die Bewegungsrichtung (32, 34) des Wischblatts weist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebswelle (10) zumindest einen Teil (36, 38) der mechanischen Steuervorrichtung (30) direkt oder indirekt antreibt und dadurch den Austritt des Reinigungsmit­ tels (22) steuert.
2. Scheibenwischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mechanische Steuervorrichtung (30) zumin­ dest ein von der Antriebswelle (10) angetriebenes Drehschie­ berventil (40) aufweist, dessen Steuerverlauf einer Hystere­ sisschleife folgt.
3. Scheibenwischanlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Drehschieberventil (40) zwischen einem drehfesten Anschlußteil (42) für das Reinigungsmittel (22) und der Antriebswelle (10) angeordnet ist.
4. Scheibenwischanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebswelle (10) zumindest ein mit der Sprühdüse (18, 20) verbundener Ka­ nal (44, 46) eingebracht ist.
5. Scheibenwischanlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kanal (44, 46) bei zumindest einem Teil (56) der Antriebswelle (10) bei der Herstellung angeformt ist.
6. Scheibenwischanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zumindest ei­ ner Wendestelle (48, 50) des Wischarms (12) die Sprühdüse (18, 20) abgeschaltet ist, die in die Bewegungsrichtung (32, 34) weist, in die sich der Wischarm (12) vor der Wendestelle (48, 50) bewegte.
7. Scheibenwischanlage nach Anspruch 3 und 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Anschlußteil (42) ein die Sprühdüsen (18, 20) abschaltender Steg (52) angeordnet ist.
8. Scheibenwischanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor jede Längsseite (26, 28) des Wischblatts zumindest eine Sprühdüse (18, 20) gerich­ tet ist und die Sprühdüsen (18, 20) über die mechanische Steuervorrichtung (30) abhängig von der Bewegungsrichtung (32, 34) des Wischblatts ansteuerbar sind.
9. Scheibenwischanlage nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (18, 20) im Bereich der Antriebswelle (10) des Wischarms (12) angeord­ net sind.
10. Scheibenwischanlage nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sprühdüsen (18, 20) in einer auf der An­ triebswelle (10) befestigten Kappe (54) eingebracht sind.
DE2000144896 2000-09-12 2000-09-12 Scheibenwischanlage Withdrawn DE10044896A1 (de)

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