DE19903424C2 - Hydraulisches Stellglied und Scheinwerfer-Waschanlage - Google Patents
Hydraulisches Stellglied und Scheinwerfer-WaschanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Stellglied
mit einem Zylinder und einem in dem Zylinder durch
eine gefrierfähige Hydraulikflüssigkeit gegen die
Kraft eines Rückstellelements aus einer Anschlagpo
sition verschiebbaren Kolben, insbesondere für
Scheinwerfer-Waschanlagen in Fahrzeugen.
Derartige Stellglieder kommen insbesondere bei mo
dernen Scheinwerfer-Waschanlagen für Kraftfahrzeuge
zum Einsatz. Diese Scheinwerfer-Waschanlagen besit
zen Spritzdüsenhalter, die an der Spitze eines Kol
bens eines hydraulischen Stellglieds der genannten
Art montiert sind und die bei Bedarf aus einer in
der Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere
in einem Stoßfänger versenkten Stellung, die der
Anschlagposition des Kolbens entspricht, in eine
Arbeitsstellung ausgefahren werden, in der die
Spritzdüse in der Lage ist, Waschflüssigkeit auf
einen Scheinwerfer zu sprühen. Die Waschflüssigkeit
dient gleichzeitig als Hydraulikflüssigkeit, die in
den Zylinder gepumpt wird, um den Kolben aus der
Anschlagposition in die Arbeitsposition zu, ver
schieben.
Als Wasch- beziehungsweise Hydraulikflüssigkeit
werden im allgemeinen wässrige Lösungen beziehungs
weise Gemische verwendet, die bei niedrigen Tempe
raturen einfrieren können und sich dabei ausdehnen.
Wenn Hydraulikflüssigkeit in einem Stellglied be
kannter Bauart gefriert und sich dabei ausdehnt,
wird dabei der Kolben des Stellglieds nach außen
getrieben.
Dies macht sich insbesondere bei Scheinwerfer-
Waschanlagen störend bemerkbar, wie anhand der
Fig. 3A bis 3C beschrieben, die eine herkömmliche
Scheinwerfer-Waschanlage in drei verschiedenen Be
triebszuständen zeigen.
In Fig. 3A ist die Scheinwerfer-Waschanlage 1 in
einem Ruhezustand dargestellt. Sie umfaßt einen Zy
linder 2 mit einem darin verschiebbaren Kolben, der
eine hohle Kolbenstange 3 trägt, anderen Ende eine
Sprühdüse 5 für eine Waschflüssigkeit montiert ist.
Die ganze Scheinwerfer-Waschanlage 1 ist im Innern
eines Stoßfängers 4 eines Kraftfahrzeugs versenkt,
der in der Figur schematisch als Begrenzungslinie
dargestellt ist.
Am Bodenende des Zylinders 2 befindet sich ein Ein
laßstutzen 6 für Wasch- beziehungsweise Hydraulik
flüssigkeit.
Wenn durch diesen Einlaßstutzen 6 Hydraulikflüssig
keit in den Zylinder 2 gepumpt wird, verdrängt die
se den Kolben entgegen der Kraft einer nicht darge
stellten Feder, so daß die Kolbenstange 3 mit der
daran montierten Sprühdüse 5 ausgefahren wird und
beginnt, eine Klappe 7 im Stoßfänger 4 zu öffnen,
wie in Fig. 3B dargestellt. Gleichzeitig erreicht
die Hydraulikflüssigkeit durch die hohle Kolben
stange 3 hindurch die Sprühdüse 5.
Fig. 3C zeigt die Scheinwerfer-Waschanlage mit
vollständig ausgefahrener Kolbenstange 3. Die
Sprühdüse 5 ist aus dem Bereich der Klappe 7 ausge
treten und ist so positioniert, daß sie einen
(nicht dargestellten) Scheinwerfer besprühen kann.
Ein druckgesteuertes Ventil an der Sprühdüse 5 gibt
erst bei Erreichen der in Fig. 3C gezeigten Stel
lung den Durchgang der Wasch- beziehungsweise Hy
draulikflüssigkeit durch die Sprühdüse 5 frei.
Die Spritzdüse 5 kehrt unter der Wirkung einer
Rückstellfeder (nicht dargestellt) in die Ruheposi
tion zurück, wenn der Flüssigkeitsdruck am Einlaß
stutzen 6 weggenommen wird. Gleichzeitig wird die
Klappe 7 mit Hilfe einer zweiten Rückstellfeder
wieder verschlossen.
Eine solche Scheinwerfer-Waschanlage wird üblicher
weise mit einer wässrigen Waschflüssigkeit betrie
ben, die durch Beimischung von Frostschutzmittel
einfriersicher gemacht ist.
Friert die Scheinwerfer-Waschanlage jedoch wegen zu
gering dosiertem oder ganz fehlendem Frostschutz
mittel ein, so fährt die Kolbenstange 3 aus der
Fig. 3A gezeigten Ruhestellung auch ohne Flüssig
keitszufuhr ein Stück weit aus, um Platz für das im
Innern des Zylinders 2 entstehende Eis zu schaffen.
Im Interesse eines kompakten Aufbaus befindet sich
die Sprühdüse 5 in der Ruheposition in einem mini
malen Abstand von der Klappe 7. Wenn sich durch
Einfrieren die Kolbenstange 3 aus dem Zylinder 2
herausschiebt, kommt die Sprühdüse 5 in Kontakt mit
der Klappe 7 und öffnet diese ein Stück weit.
Das gleiche Problem ergibt sich, wenn anstelle der
am Stoßfänger angelenkten Klappe 7 eine auf der
Sprühdüse 5 fest montierte Kappe verwendet wird,
die in der Ruheposition der Scheinwerfer-
Waschanlage mit dem Stoßfänger bündig ist.
Wenn die Klappe 7 infolge der Ausdehnung des Eises
im Zylinder 2 teilweise offen steht und gleichzei
tig die Waschanlage - weil sie eingefroren ist -
nicht arbeitet, besteht die Gefahr, daß ein Fahrer
des Fahrzeugs oder Werkstattpersonal versucht, die
Klappe 7 zuzudrücken. Dabei kann die Klappe 7, die
Sprühdüse 5 oder das Stellglied beschädigt werden.
Ferner ist aus der DE 41 21 316 C2 eine Schein
werfer-Waschvorrichtung bekannt, welche ein hydrau
lisches Stellglied aufweist, das zum Positionieren
eines Spritzdüsenhalters dient. Bei diesem bekann
ten Stellglied wird die Waschflüssigkeit, in der
Regel eine wässrige Lösung, gleichzeitig als
Hydraulikfluid für das Stellglied genutzt. Durch
Einpumpen der Waschflüssigkeit in das Stellglied
wird zunächst der Kolben des Stellglieds aus seiner
Anschlag- oder Ruheposition in eine Arbeitsstellung
ausgefahren, in der die Spritzdüse in der Lage ist,
die Waschflüssigkeit auf einen Scheinwerfer zu
sprühen. Wenn ein Grenzdruck der Waschflüssigkeit
in dem Zylinder überschritten ist, öffnet ein im
Kolben montiertes Absperrventil, und die Waschflüs
sigkeit kann die Düse erreichen und austreten. Es
ist nicht zu vermeiden, daß sich auch in der Ruhe
stellung des Stellglieds eine gewisse Menge der
Waschflüssigkeit im Zylinder oder dessen Zuleitun
gen befindet. Bei der Verwendung von wasserhaltigen
Hydraulikfluiden ergibt sich das Problem, daß das
Volumen des Wassers beim Gefrieren sprunghaft zu
nimmt, und der Kolben somit aus seiner Ruhestellung
ein Stück weit herausgedrängt wird.
Ferner beschreibt die DE 85 00 855 U1 ein hydrau
lisches Stellglied, das zur Kompensation einer tem
peraturbedingten Ausdehnung der Hydraulikflüssig
keit ein volumenelastisches Element aufweist, des
sen Steife mit der Temperatur variiert. Dabei nimmt
dessen Steife mit zunehmender Temperatur ab, so daß
eine thermische Ausdehnung des Hydraulikfluids, die
andernfalls zu einer Druckerhöhung führen würde,
durch ein Weicherwerden und, damit einhergehend,
eine verstärkte Kompression des volumenelastischen
Elements ausgeglichen wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein hydraulisches
Stellglied anzugeben, bei dem das Gefrieren der
Hydraulikflüssigkeit im Stellglied nicht zu einer
Auslenkung des Stellglieds aus seiner Ruheposition
führt.
Durch die Erfindung wird ein hydraulisches Stell
glied der eingangs genannten Art geschaffen, bei
dem die Ausfahrbewegung der Kolbenstange im ver
eisten Zustand deutlich reduziert beziehungsweise
vollständig unterdrückt ist. Ein solches Stellglied
ist daher auch im eingefrorenen Zustand vollständig
versenkt und läuft nicht Gefahr, beschädigt zu wer
den.
Dies wird bei einem Stellglied der eingangs genann
ten Art dadurch erreicht, daß ein volumenelasti
sches Element vorgesehen wird, das durch die Hy
draulikflüssigkeit in der Verschiebungsrichtung des
Kolbens komprimierbar ist und dessen Steife in
einem nicht komprimierten Zustand geringer ist als
die des Rückstellelements in der Anschlagposition.
Dieses volumenelastische Element nimmt beim Ein
frieren des Stellglieds die Volumenzunahme des
Eises auf, ohne daß der Kolben gegen die Kraft des
Rückstellelements nach außen gedrängt wird.
Es ist vorgesehen, daß dieses volumenelastische
Element an einem dem Kolben gegenüberliegenden Bo
den des Zylinders angeordnet ist. So beeinflußt es
bei ausgefahrenem Kolben nicht die Strömungsver
hältnisse im Stellglied und bewirkt insbesondere
keinen wesentlichen Druckabfall der durch den Zy
linder zur Sprühdüse strömenden Waschflüssigkeit
während des Waschbetriebs.
Der Kolben kann in seiner Anschlagposition direkt
an dem volumenelastischen Element anliegen, so daß
dieses gegebenenfalls in der Lage ist, entlang der
Achse des Kolbens wirkende Druckkräfte abzufedern.
Das volumenelastische Element kann aus einem ge
schlossenporigem Schaumstoff gebildet sein, oder es
kann eine elastische Membran umfassen.
Des weiteren ist vorgesehen, daß das volumenela
stische Element in der Anschlagposition in das
offene Ende des rohrförmigen Kolbens eingreift.
Dies erlaubt eine Unterbringung des volumenelasti
schen Elements ohne Volumenzunahme des gesammten
Stellglieds
bei gleichzeitiger Verringerung des in der
Anschlagposition im Stellglied enthaltenen Flüssig
keitsvolumens.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispie
len.
Fig. 1 und 2 zeigen jeweils den Bodenbereich
des Stellglieds einer Schein
werfer-Waschanlage nach zwei
verschiedenen Ausgestaltungen
der Erfindung; und
Fig. 3A bis 3C zeigen eine in einen Stoßfänger
eines Kraftfahrzeugs eingebaute
Scheinwerfer-Waschanlage in
drei verschiedenen Positionen.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch den Bodenbe
reich eines hydraulischen Stellglieds gemäß einer
ersten Ausgestaltung der Erfindung. Es umfaßt einen
Zylinder 2 mit einem Einlaßstutzen 6 für Hydraulik
flüssigkeit, der in eine Druckkammer 8 innerhalb
des Zylinders 2 mündet. In der Druckkammer 8 er
streckt sich ein Kolben 9 mit einer Kolbenstange 3,
die an dem zweiten, nicht dargestellten Ende des
Zylinders 2 axial geführt ist. In einem ringförmi
gen Hohlraum des Kolbens 9, zwischen der hohlen
Kolbenstange 3 und einem diese koaxial umgebenden
Mantel 10, erstreckt sich eine Rückstellfeder 11 in
Form einer Schraubenfeder. Die Rückstellfeder 11
ist an ihrem nicht dargestellten Ende am Zylinder 2
abgestützt und drückt mit ihrem in der Figur ge
zeigten, linken Ende auf eine an dem Mantel 10
ringförmig verlaufende Schulter 12. Wenn kein Flüs
sigkeitsdruck am Einlaßstutzen 6 anliegt, hält die
Rückstellfeder 11 den Kolben 9 in der in der Figur
gezeigten Anschlagposition, in der das offene Ende
des Kolbens 9 beziehungsweise der Kolbenstange 3 am
Boden 13 des Zylinders anliegt. Eine flexible Gum
mihaut 14 umgibt den Mantel 10 und dichtet den
ringförmigen Hohlraum zwischen dem Mantel 10 und
der Kolbenstange 3 gegen die Kammer 8 ab.
Der die Kolbenstange 3 durchlaufende Hohlraum 23
verbindet die Druckkammer 8 mit einer Sprühdüse,
die wie in Fig. 3A gezeigt, an der vom Zylinder 2
abgewandten Spitze der Kolbenstange 3 montiert ist.
Wenn der hydrostatische Druck der Flüssigkeit in
der Kammer 8 einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet,
öffnet ein der Sprühdüse zugeordnetes
druckbetätigtes Ventil, und Flüssigkeit wird ver
sprüht.
Ein volumenelastisches Element 15 greift durch eine
Öffnung im Boden 13 des Zylinders 2 in das offene
Ende des Kolbens 9 beziehungsweise der Kolbenstange
3 ein.
Das volumenelastische Element umfaßt einen im we
sentlichen zylindrischen, in den Hohlraum 23 des
Kolbens 9 eingreifenden Finger 16, der mit einem im
wesentlichen formstabilen Fuß 17 durch eine kegel
stumpfförmige Membran 18 verbunden ist.
Eine Schraubenfeder 19, die zwischen einem vom Fuß
17 ausgehenden Führungsstift 20 und einer Innenwand
des hohlen Fingers 16 axial geführt ist, hält den
Finger 16 in den Hohlraum 23 des Kolbens 9 hinein
gedrückt.
Die Steife des volumenelastischen Elements 15 ist
geringer als die der Rückstellfeder 11 in der An
schlagposition, so daß, wenn Flüssigkeit innerhalb
der Kolbenstange 3 gefriert, der Finger 16 in der
Figur axial nach links zurückgedrängt wird und die
elastische Membran 18 verformt beziehungsweise ge
staucht wird, um dem entstehenden Eis Platz zu machen,
der Kolben 9 aber nicht ausgefahren wird. Da
bei entweicht Luft aus dem Innern des volumenela
stischen Elements 15 durch eine Druckausgleichsöff
nung 21 im Fuß 17.
Wenn das Stellglied im Waschbetrieb einer Schein
werfer-Waschanlage eingesetzt wird, wird der Finger
16 durch den Druck der Waschflüssigkeit ebenfalls
in der Figur axial nach links verschoben, bis der
Finger 16 auf der Spitze des Führungsstifts 20 auf
liegt. Diese Volumenänderung ist gering im Ver
gleich zum Volumen der Kammer 8 bei ausgefahrenem
Kolben 9 und beeinflußt nicht die Funktion der
Waschanlage.
Fig. 2 zeigt in einer Darstellung entsprechend der
aus Fig. 1 den Bodenbereich eines hydraulischen
Stellglieds für eine Scheinwerfer-Waschanlage gemäß
einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung. Der Auf
bau des Kolbens 9 mit hohler Kolbenstange 3, Mantel
10, Rückstellfeder 11 etc. ist der gleiche wie mit
Bezug auf Fig. 1 beschrieben. Der Boden 13 des Zy
linders 2 ist bei dieser Ausgestaltung geschlossen
und weist eine Ausbuchtung 22 auf, in der als volu
menelastisches Element 15 ein Körper aus einem ge
schlossenporigen Schaumstoff, zum Beispiel Moosgum
mi (EPDM) angeordnet ist.
In der in Fig. 2 gezeigten Anschlagposition be
rührt das offene Ende der Kolbenstange 3 den Moos
gummikörper. Wenn die Flüssigkeit im Hohlraum 23
der Kolbenstange 3 gefriert, kann sie sich in Rich
tung des Moosgummikörpers ausdehnen und in diesen
eine Vertiefung eindrücken. So wird Platz für die
Volumenzunahme des Eises geschaffen, ohne daß der
Kolben 9 ausfahren muß.
Im normalen Waschbetrieb der Scheinwerfer-
Waschanlage wird der Moosgummikörper durch den hy
drostatischen Druck der vom Einlaßstutzen 6 durch
die Kolbenstange 3 zur (nicht gezeigten) Sprühdüse
fließenden Hydraulik- beziehungsweise Waschflüssig
keit komprimiert. Diese Kompression ist aber eben
falls gering im Vergleich zum Volumen der Kammer 8
bei ausgefahrenem Kolben 9 und ist ohne Einfluß auf
den Waschbetrieb.
Claims (10)
1. Hydraulisches Stellglied mit einem Zylinder (2)
und einem in dem Zylinder (2) durch eine gefrierfä
hige Hydraulikflüssigkeit gegen die Kraft eines
Rückstellelements (11) aus einer Anschlagposition
verschiebbaren Kolben (9), insbesondere für Schein
werfer-Waschanlagen in Fahrzeugen, dadurch gekenn
zeichnet, daß es ein volumenelastisches Element
(15) umfaßt, das durch die Hydraulikflüssigkeit in
der Verschiebungsrichtung des Kolbens (9) kompri
mierbar ist und dessen Steife in einem nicht kom
primierten Zustand geringer ist als die des Rück
stellelements (11) in der Anschlagposition.
2. Stellglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das volumenelastische Element (15) an
einem dem Kolben (9) gegenüberliegenden Boden (13)
des Zylinders angeordnet ist.
3. Stellglied nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9)
durch ein zu einer Druckkammer (8) des Zylinders
(2) offenes Rohr gebildet ist.
4. Stellglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Kolben (9) in der Anschlagposition mit
seinem offenen Ende an dem volumenelastischen Ele
ment (15) anliegt.
5. Stellglied nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das volumenelastische Element
(15) aus einem geschlossenporigen Schaumstoff ge
bildet ist.
6. Stellglied nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das volumenelastische Element
(15) eine elastische Membran (18) umfaßt.
7. Stellglied nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das volumenelastische
Element (15) in der Anschlagposition in das offene
Ende des rohrförmigen Kolbens (9) eingreift.
8. Stellglied nach einem der Ansprüche 3 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß es an einem zweiten Ende
des Kolbens eine verschließbare Austrittsöffnung
für die Hydraulikflüssigkeit gibt.
9. Stellglied nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß an der Austrittsöffnung eine Sprühdüse (5)
angeordnet ist.
10. Stellglied nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sprühdüse (5) ein druckbetätigtes
Ventil zugeordnet ist, das bei Überschreitung eines
Mindestdrucks der Hydraulikflüssigkeit öffnet.
Priority Applications (1)
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DE19903424A DE19903424C2 (de) | 1999-01-29 | 1999-01-29 | Hydraulisches Stellglied und Scheinwerfer-Waschanlage |
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DE19903424C2 true DE19903424C2 (de) | 2001-12-06 |
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ID=7895696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19903424A Expired - Fee Related DE19903424C2 (de) | 1999-01-29 | 1999-01-29 | Hydraulisches Stellglied und Scheinwerfer-Waschanlage |
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DE (1) | DE19903424C2 (de) |
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1999
- 1999-01-29 DE DE19903424A patent/DE19903424C2/de not_active Expired - Fee Related
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