DE2921158C2 - Vorrichtung zum Aufbringen von Wasser und Reinigungsmittel auf Scheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Wasser und Reinigungsmittel auf Scheiben von Kraftfahrzeugen

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DE2921158C2
DE2921158C2 DE19792921158 DE2921158A DE2921158C2 DE 2921158 C2 DE2921158 C2 DE 2921158C2 DE 19792921158 DE19792921158 DE 19792921158 DE 2921158 A DE2921158 A DE 2921158A DE 2921158 C2 DE2921158 C2 DE 2921158C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Wasser und Reinigungsmittel auf Front- und Heckscheiben sowie Scheinwerferscheiben von Kraftfahrzeugen, bestehend aus je einem Behälter für Wassti und Reinigungsmittel und zwei gesondert betätigbaren Pumpen, von denen eine an den Wasserbehälter und die indere an den Reinigungsmittelbehälter angeschlossen ist, wobei die beiden mit den druckseitigen Pumpenausgängen verbundenen Schläuche zu einer gemeinsamen Leitung zusammengeführt sind, die zum Anschlußstut zen einer auf die zu reinigende Scheibe gerichteten Spritzdüse führt.
Vorrichtungen dieser Art sind /war seit Jahren allgemein bekannt, sie konnten sich after aus verschiedenen Gründen in der Praxis noch nicht allgemein durchsetzen. So ist beispielsweise in der DE-AS 3) 152 eine Scheibenwaschanlage beschrieben, bei der eine einzelne Pumpe verwendet wird, die sowohl Wasser als auch Reinigungsmittel aus verschiedenen Behältern ansaugen kann und je nach Stellung eines vom Fahrer zu betätigenden Ventils bzw. Hahns. Wasser oder Reinigungsmittel zur Spritzdüse fördert.
Der Nachteil dieser Vorrichtung ist unter anderem darin zu sehen, daß die von den beiden Behältern kommenden Schläuche am Ventil und damit weit vor der Düse zusammengeführt werden müssen und daß in der zwischen dem Ventil und der Düse bestehenden relativ langen Verbindung entweder Wasser oder Reinigungsmittel steht, was davon abhängt, in welcher Stellung sich das Ventil bei der vorausgegangenen Betätigung der Pumpe befand. Falls also nur Wasser zum Lösen von wasserlöslichen Verschmutzungen auf der Scheibe gebraucht wird, vorher aber Reinigungsmittel gepumpt wurde, steht in der gemeinsamen Verbindung bzw. Leitung eine entsprechend lange Reinigungsmittelsäule, die zunächst durch das angeforderte Wasser herausgedrückt werden muß, bevor das eigentlich nur gewünschte Wasser auf die Scheibe
ίο gespritzt werden kann. Es ist klar, daß hierdurch unnötig das relativ teure Reinigungsmittel verbraucht wird.
Gleiches gilt sinngemäß wenn sich in der gemeinsamen Leitung Wasser befindet und wenn der Fahrer wünscht daß möglichst iofort Reinigungsmitte! auf die Scheibe gespritzt werden soll, so dann erst die Wassersäule durch die über das Ventil eigentlich auf Reinigungsmittel geschaltete Vorrichtung über die Pumpe zunächst herausgepumpt werden muß, was vor allem dann von Nachteil ist wenn durch dieses vorab auf die Scheibe gespritzte Wasser bei evtl. gleichzeitig laufendem Scheibenwischer ein schwer zu lösender Schrr.utzfiim auf der Scheibe entstehen wird.
Man hat diese Nachteile auch schon erkannt und deshalb vorgeschlagen (DE-OS 20 62 720), die Wasser- und Reinigungsmittelkreise völlig zu trennen, indem man wie bisher für jeden Kreis eine Pumpe und darüber hinaus jeweils auch eine gesonderte Dü.>e für jedes der beiden Mittel vorgesehenen hat Damit hat man also die Möglichkeit sofort und separat Wasser oder Reinigungsmittel je nach Bedarf auf die Scheibe spritzen zu können, ohne daß ranächst das nicht gewünschte Mittel auf die Scheibe gelangen wird. Allerdings hat sich auch diese an sich schon praktikable Lösung als kaum brauchbar erwiesen, weil sie zu teuer ist, und zwar unter anderem im Hinblick auf die für jede Spritzstelle zu installierenden zwei Düsen.
In der genannten Offenlegungsschrift ist allerdings auch schon eine andere Lösung vorgeschlagen worden, bei der zwei Pumpen, also eine für Wasser und die andere für Reinigungsmittel, wahlweise in einen für beide Mittel gemeinsamen Schlauch pumpen können, indem die Pumpenausgänge über zunächst getrennte Schläuche zu einem gemeinsamen Schlauch zusammengeschlossen werden und dieser dann über eine relativ lange Strecke schließlich zu den Spritzdüsen geführt wird. Auch in ditsem Fall ergeben sich allerdings die Nachteile, die bereits vorher im Zusammenhang mit der Vorrichtung nach der I)EAS 10 31152 diskutiert wurden.
v> Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung /um Aufbringen von Wasser und Reinigungsmittel auf Kraftfahrzeugscheiben, bei der zwar Wasser und Reinigungsmittel jeweils über die gleiche Düse abgegeben werden, aber trotzdem nur das jeweils angeforderte Mittel im wesentlichen sofort aus der Spritzdüse austrntt, ohne daß zunächst das beim vorausgegangenen Betätigungsvorgang geförderte Mittel auf die zu reinigende Scheibe gelangt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die eingangs erwähnte Vorrichtung nach der Erfindung so ausgebildet, daß die beiden Schläuche unmittelbar vor dem Eingang jedes Anschlußstutzens zusammengeführt sind Und daß in jedem Schlauch difekt Vor der gemeinsamen Leitung ein Rückschlagventil sitzt, Welches das aus dem
zugeordneten Schlauch kommende Fluid durchläßt und gegen Fluid aus der gemeinsamen Leitung und aus dem jeweils anderen Schlauch sperrt.
Da die beiden Von den Pumpen zur Spritzdüse
geführten Schläuche oder Rohre direkt an bzw. unter den Anschlußstutzen zusammengeschlossen sind, ist die Länge der danach folgenden geroeinsamen Leitung für beide Mittel bzw. Fluide äußerst kurz. Die geringstmögiiche Länge der gemeinsamen Leitung ist praktisch durch den Abstand zwischen der Eintrittsöffnung des jeweiligen Anschlußstutzens und der Austrittsöffnung der zugehörigen Düse gegeben, falls man die Rückschlagventile unmittelbar an der erwähnten Eintrittsöffnung unterbringen kann. Auf jeden Fall ist die gemeinsame Leitung für Wasser und Reinigungsmittel so kurz zu halten, daß das noch in dieser Leitung stehende eine Fluid ein derart geringes Volumen hat, daß es bei der Betätigung einer der Pumpen zum Fördern des anderen Fluids zwar aus der Düse kommen wird, aber kaum merkbar in Erscheinung tritt, wodurch im wesentlichen sofort Wasser oder Reinigungsmittel über die Düse bzw. Düsen abgegeben werden. Dies führt außerdem noch zu dem Voneil, daß bei vorausgegangener Betätigung der Reinigungsmittelpumpe äußerst wenig des relativ teuren Reinigungsmittels aus der gemeinsamen Leitunp herausgedruckt wird, wenn anschließend die Wasserpumpe eingeschaltet wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeitpiel der Erfindung vereinfacht und schematisch dargestellt.
Der Behälter ί ist für Reinigungsmittel vorgesehen, während der andere Behälter 2 klares Wasser aufnimmt. Vom Behälter 1 führt ein Schlauch 3 zur Reinigungsmittelpumpe 4, die auf die beiden Schläuche 5,6 fördert. Die Wasserpumpe 7 fördert über die Leitung 8 aus dem Behälter 2 in die Schläuche 9,10. Beide Pumpen sind in üblicher Weise getrennt und gegebenenfalls auch gemeinsam betätigbar.
Im vorliegenden Fall arbeitet die dargestellte Vorrichtung mit zwei Spritzdüsen 11 und 12, die in bekannter Weise am Karosserieblech oder an sonst geeigneten Stellen am Fahrzeug befestigt und mit den Düsenöffnungen auf die zu reinigende Scheibe gerichtet sind.
Für jede Düse 11, 12 sind die jeweils von den beiden Pumpen 4, / kommenden Schläuche 5, 6 bzw. 9, 10 unmittelbar an den Anschlußstützen 13, 14 der Düsen zur Bildung von gemeinsamen kurzen Leitungen 15,16 für Wasser und Reinigungsmittel zusammengeschlossen. In jedem der Schläuche 5,6 bzw. 9, lO siwen direl-i vorder Leitung 15,16 Rückschlagventile 17,18 und 19, 20, und zwar in der Weise, daß jedes Ventil das aus seinem zugeordneten Schlauch kommende Fluid durchläßt, jedoch gegen Fluid aus der gemeinsamen Leiiung und aus dem jeweils anderen Schlauch sperrt.
An jeden Anschlußstutzen 13,14 kann ein T-Stück 21,
ίο 22 angeschlossen sein, dessen einer nach oben gerichteter Schenkel mit dem zugehörigen AnscSilußstutzen verbunden ist und in dessen beiden anderen Schenkeln die erwähnten Rückschlagventile sitzen.
Im Prinzip können d'e beiden Pumpen 4, 7 von
is beliebiger Bauart sein. Als Pumpe 4 für das Reinigungsmittel kommt zweckmäßigerweise jedoch eine Kolbenpumpe zur Anwendung, da diese die Möglichkeit bietet, bei jeder Betätigung und damit erfolgendem Kolbenhub eine genau dosierte Reinigungsmittelmenge über die Spritzdüse^ abzugeben.
Abschließend sei noch darauf ingewiesen, daß anstelle von Schlauchverbindungen !wischen den jeweiligen Vorrichtungsteilen auch starre Rohrverbindungen eingesetzt werden können. Außerdem kann die Vorrichtung abweichend vom dargestellten Ausführungsb' -spiel auch mit nur einer Spritzdüse oder mehr als zwei Spritzdüsen ausgestattet werden, da die Anzahl der Spritzdüsen von der Anzahl und auch der Räche der zu reinigenden Scheiben abhängt
so Da die gemeinsamen Leitungen 15, 16 stets eine endliche Länge haben werden, da schon der Kanal in den Düsen 11,12 nicht zu umgehen ist, sollte zumindest darauf geachtet werden, daß die Rückschlagventile 17, 18, 19 und 20 so nahe wie möglich an den
« Eintrittsöffnungen der Anschlußstutzen 13, 14 liegen. Praktische Versuche haben gezeigt, daß die Länge der Leitungen 15 bzw. 16. gemessen vor, einem der Rückschlagventile 17,18 bzw. 19,20 bis zur Austrittsöffnung der zugehörigen Spritzdüse 11,12, eine Län^e von nur etwa 10 bis 20 mm zu haben brauchen. Diese Länge ist also anzustreben, um zu optimalen Ergebnissen im Sii.ne der gestellten Aufgabe zu kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbringen von Wasser und Reinigungsmittel auf Front- und Heckscheiben sowie Scheinwerferscheiben von Kraftfahrzeugen, bestehend aus je einem Behälter für Wasser und Reinigungsmittel und zwei gesondert betätigbaren Pumpen, von denen eine an den Wasserbehälter und die andere an den Reinigungsmittelbehälter angeschlossen ist, wobei die beiden mit den druckseitigen Pumpenausgängen verbundenen Schläuche zu einer gemeinsamen Leitung zusammengeführt sind, die zum Anschlußstutzen einer auf die zu reinigende Scheibe gerichteten Spritzdüse führt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schläuche (5, 9; 6, 10) unmittelbar vor dem Eingang jedes Anschlußstutzens (13,14) zusammengeführt sind und daß in jedem Schlauch direkt vor der gemeinsamen Leitung (15,16) ein Rückschlagventil (17,18; 19,20) sitzt, weiches das aus dem zugeordneten Schlauch kommende Huid durchläßt und gegen Fluid aus der gerneinsamen Leitung und aus dem jeweils anderen Schlauch sperrt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeden Anschlußstutzen (13, 14) ein T-Stück (21, 22) angeschlossen ist, dessen einer Schenkel mit dem Anschlußsuitzen verbunden ist und in dessen beiden anderen Schenkeln die Rückschlagventile (17,18; 19,20) sitzen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der gemeinsame·. Leitung (15,16), gemessen von einem der Rückschlagventile (17, "S; 19, 20) bis zur Austrittsöffnung der zi'sehörigen Spritzdüse (11, 12), in der Größenordnung von ; "* bis 20 mm liegt
DE19792921158 1979-05-25 1979-05-25 Vorrichtung zum Aufbringen von Wasser und Reinigungsmittel auf Scheiben von Kraftfahrzeugen Expired DE2921158C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4140731C2 (de) * 1991-12-11 2003-12-24 Teves Gmbh Alfred Waschanlage, insbesondere für Scheiben eines Kraftfahrzeugs

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031152B (de) * 1957-01-14 1958-05-29 Avog Elektro Und Feinmechanik Scheibenwascher fuer Kraftfahrzeuge
DE2062720A1 (de) * 1970-12-19 1972-07-13 Schraud, Alfred, Dipl.-Ing. Dr.-Ing., 2092 Maschen Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Frontscheiben von Fahrzeugen

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