DE1976464U - Autobox, insbesondere fuer ein kofferradio. - Google Patents

Autobox, insbesondere fuer ein kofferradio.

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DE1976464U
DE1976464U DE1967J0017066 DEJ0017066U DE1976464U DE 1976464 U DE1976464 U DE 1976464U DE 1967J0017066 DE1967J0017066 DE 1967J0017066 DE J0017066 U DEJ0017066 U DE J0017066U DE 1976464 U DE1976464 U DE 1976464U
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DE
Germany
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end wall
side walls
box
box according
wall parts
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Expired
Application number
DE1967J0017066
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English (en)
Inventor
Daniel Imberger
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Description

RA. 5SU3 2*17.167
Essen, den 12. Oktober 1967
PATENTANWALT (29 468/Ja.)
Dr. Andrejewski
Essen, Kettwiger Str.36
(Am Havptbalinliof · L'ditburg)
Telefon ',2"C0J/0G
Gebrauchsmusteranmeldung des
Herrn Daniel Imberger,
Duisburg-Meiderich, Gerhardstraße
Autobox, insbesondere für ein Kofferradio
Autoboxen zum Ablegen von Reiseutensilien, insbesondere zur Aufnahme eines Kofferradios sowie Tonaufnahme- und/oder Tonwiedergabegerätes oder dergl. sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, die aus einem Kasten mit Kastenboden, Stirn- und Seitenwänden bestehen. Die bekannten Autoboxen sind regelmäßig gleichsam als Lade im Bereich des Armaturenbrettes untergebracht und lediglich auf eine bestimmte Größe der Radiogeräte bzw. Tonaufnahme- und/oder Tonwiedergabegeräte abgestimmt. Das ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig. Einerseits hindern die bekannten Autoboxen im Bereich des Armaturenbrettes häufig, andererseits bestehen sie regelmäßig aus Blechladen und bilden somit eine Gefahren- bzw. Verletzungs-
quelle für den Fahrer im Falle eines Unfalles. Darüber hinaus ist mit der festgelegten Anordnung der Autobox auch die Unterbringung des Radiogerätes bzw. des Tonaufnahme«und/oder Tonwiedergabegerätes in dem Wagen unveränderbar festgelegt. Besonders nachteilig ist ferner die Tatsache, daß die bekannten Autoboxen vorgegebene Abmessungen besitzen und daher Geräte beliebiger Abmessungen wegen Übergröße häufig in die Box nicht eingesetzt werden können. - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Autobox der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die zur Aufnahme von insbesondere eines Kofferradios bzw. Tonaufnahme- und/oder Tonwiedergabegerätes beliebiger Abmessungen geeignet ist, allen Sicherheitsansprüchen genügt und an beliebiger Stelle in dem Wagen untergebracht werden kann.
Die Erfindung betrifft eine Autobox zum Ablegen von Reiseutensilien, insbesondere zur Aufnahme eines Kofferradios sowie Tonaufnahme- und/oder Tonwiedergabegerätes oder dergl., bestehend aus einem Kasten mit Kastenboden, Stirn- und Seitenwänden. Die Erfindung besteht darin, daß die Abmessungen des Kastens veränderbar und dazu die Stirnwände und Seitenwände gegenüber dem Kastenboden verstellbar sind. Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die
e
Stirnwände und Seitenwände der Autobox in Abhängigkeit von den Abmessungen des aufzunehmenden Radios bzw. Tonaufnahme- und/oder Tonwiedergabegerätes derart verstellt werden können, daß das Gerät exakt in die Autobox hinein-
paßt und durch die Wände gleichsam in seiner Lage festgelegt bzw. festgeklemmt wird. Dadurch erhält das Gerät einen einwandfreien Sitz und ist sicher gehalten.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stirnwände oder die Seitenwände als Doppelwände ausgeführt sind und jedes Wandteil unabhängig vom anderen in einer Laufschiene geführt ist. Dazu können die Wandteile auf Laufrollen oder unmittelbar in den Laufschienen gleiten. Nach einer Ausführungsform der Erfindung, der selbständige Bedeutung zukommt, sind lediglich die Stirnwände als Stirnwandteile in an den Kastenboden angeschlossenen Laufschienen in Wandlängsrichtung geführt und an den Stirnwänden die Seitenwände getrennt vom Kastenboden befestigt. Vorzugsweise weist das jeweils aussen liegende Stirnwandteil eine PestStellvorrichtung, z.B. eine Peststellschraube zum Arretieren der Stirnwände in beliebiger Stellung auf. Dazu empfiehlt die Erfindung, daß die Peststellschraube durch das aussen liegende Stirnwandteil hindurchgeführt ist und eine Schraubenspitze besitzt, die beim Anziehen der Schraube in das innen liegende Stirnwandteil, z.B. in eine dafür vorgesehene Nut eindringt. Ausserdem empfiehlt dfee Erfindung, um ein vollständiges Auseinanderrücken der Stirnwandteile und damit auch der Seitenwände zu vermeiden, daß das außen liegende Stirnwandteil eine Führungsnut mit Endanschlag für einen darin eingreifenden Führungsansatz des innen liegenden Wandteiles besitzt, der bei gleichsam auseinander gezogenen Seitenwänden gegen den Endanschlag anliegt. Zweckmässigerweise sind zusätzlich die Stirnwandteile in einer oben liegenden Laufschiene geführt und dadurch besonders sicher gehalten. Die Stirn-
wandteile und/oder die Seitenwände können ferner Durchbrechungen aufweisen, damit bei eingeschaltetem Gerät eine einwandfreie Schallwellenverteilung gegeben ist. Um das entsprechende Gerät besonders sicher in der Autobox gegen Stoß- und Schlagbeanspruchungen zu schützen, sieht die Erfindung vor, daß die innen liegenden Stirnwandteile und Seitenwände sowie der Kastenboden mit einer Innenpolsterung, z.B. aus geschäumtem Kunststoff ausgerüstet ist. Aus Sicherheitsgründen sollen ausserdem die Stirnwandteile und die Seitenwände an ihren Kanten Sicherheitswülste z.B. aus geschäumtem Kunststoff besitzen. Endlich empfiehlt die Erfindung, daß die Stirnwandteile und Seitenwände sowie der Kastenboden aus weichelastischem Kunststoff oder aus folienüberzogenen Spanplatten bestehen«
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß nach Lehre der Erfindung eine Autobox verwirklicht wird, die insbesondere zur Aufnahme eines Kofferradios bzw. Tonaufnahme- und/oder Tonwiedergabegerätes geeignet ist, und zwar unabhängig von den Abmessungen dieser Geräte. Tatsächlich kann nämlich nach einem besonderen Vorteil der Erfindung die erfindungsgemäße Autobox unschwer in ihren Abmessungen variiert und auf die Abmessungen des aufzunehmenden Gerätes eingestellt werden. Dadurch besteht ferner die Möglichkeit, das Gerät ohne Spiel in die Autobox einzusetzen und dort sicherzuhalten, wobei die Autobox selbst so aufgebaut ist, daß sie ebenfalls allen an die Sicherheit gestellten Ansprüchen im Rahmen eines Unfalles genügt.
Ferner kann die erfindungsgemäße Autobox mit dem Gerät an beliebiger Stelle in dem Wagen untergebracht werden, vorzugsweise jedoch zwischen den beiden Vordersitzen derart, daß eine Betätigung des Gerätes sowohl von den Hintersitzen als aueh von den Vordersitzen aus möglich ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße; Autobox mit angedeutetem Kofferradio und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1.
In den Figuren ist eine Autobox 1 zum Ablegen von Reiseutensilien insbesondere zur Aufnahme eines Kofferradios 2 sowie Tonaufnahme- und/oder Tonwiedergabegerätes oder dergl. dargestellt, weiche in ihrem wesentlichen Aufbau aus einem Kasten mit Kastenboden 5, Stirnwänden 4,5*6,7 und Seitenwänden 8,9 besteht. Die Abmessungen des Kastens sind veränderbar und dazu die Stirnwände 4 - 7 und Seitenwände 8, 9 gegenüber dem Kastenboden J verstellbar. Die Stirnwände 4-7 oder die Seitenwände 8, 9 können als Doppelwände ausgeführt sein, wobei Jeder Wandteil unabhängig vom anderen in einer Laufschiene 12 geführt ist. Die Wandteile gleiten entweder auf Laufrollen oder unmittelbar in den Laufschienen 12, was im einzelnen nicht dargestellt ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 2 dargestellt ist,
sind lediglich die Stirnwände 4-7 als Stirnwandteile in an den Kastenboden 3 angeschlossenen Laufschienen 12 in Wandlängsrichtung geführt und an den Stirnwänden 4-7 die Seitenwände 8, 9 entweder getrennt vom Kastenboden 5 befestigt, oder jeweils mit eigenem Kastenboden ausgeführt, wobei dann die Kastenböden übereinanderliegen. Das jeweils außen liegende Stirnwandteil 4 und 6 weist eine Feststellvorrichtung, z.B. eine Feststellschraube 10 zum Arretieren der Stirnwände 4 - 7 in beliebiger Stellung auf. Die Feststellschraube 10 ist durch das außen liegende Stirnwandteil 4 oder β hindurehgeführt und besitzt eine Schraubenspitze Y$t die beim Anzfenen der Schraube 10 in das innen liegende Stirnwandteil 5 oder J, z. B. in eine dafür vorgesehene Nut 14 eindringt. Eine solche Feststelleinrichtung kann im Bereich beider Stirnwände 4, 5 bzw. 6, 7 vorgesehen sein. Das außen liegende Stirnwandteil 4 bzw. 6 besitzt eine Führungsnut 15 mit Endanschlag 16 für einen darin eingreifenden Führungsansatz 17 des innen liegenden Wandteiles 5 oder 7* so daß die Seitenwände 8, 9 nur auf ein begrenztes Maß auseinandergezogen werden können, das in etwa der Länge eines Stirnwandteiles entspricht. Auch in diesem Fall kann bei beiden Stirnwänden 4, 5 bzw. 6,7 Führungsnut 15 und Endanschlag l6 sowie Führungsansatz 17 verwirklicht werden. Zusätzlich sind die Stirnwandteile 4 - 7 in. einer oben liegenden Laufschiene 18 geführt, was lediglich schematisch angedeutet ist. Die Stirnwandteile 4 - 7 und/oder die Seitenwände 8, 9 weisen Durchbrechungen 19 auf, um besseren Schallaustritt zu gewährleisten, Die innen liegenden Stirnwandteile 5 bzw. 7 und Seitenwände 8, 9 sowie der Kastenboden 3 sind mit einer
Innenpolsterung 20, ζ. Β« aus geschäumtem Kunststoff ausgerüstet. Die Stirnwandteile 4-7 und die Seitenwände 8, 9 besitzen ferner an ihren Kanten Sicherheitswülste 21, z. B. aus geschäumtem Kunststoff. Ferner bestehen die Stirnwandteile und Seitenwände sowie der Kastenboden aus weichelastischem Kunststoff mit Polienüberzug oder aus folienüberzogenen Spanplatten. Auch ist zwischen Peststellschraube 10 und dem zugeordneten Stirnwandteil eine Unterlegscheibe 22, z. B. aus Schaumstoff, vorgesehen.
Schutzansprüche:
P.A. 591432*17.1(167
Schutzansprüohe
1. Autobox zum Ablegen von Reiseutensilien, insbesondere zur Aufnahme eines Kofferradios sowie Tonaufnahme- und/oder Tonwiedergabegerätes oderd?rgl., bestehend aus einem Kasten mit Kastenboden, Stirn- und Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Kastens veränderbar und dazu die Stirnwände (4-7) und Seitenwände (8,9) gegenüber dem Kastenboden (3) verstellbar sind.
2. Autobox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (4-7) oder die Seitenwände (8,9) als Doppelwände ausgeführt sind und Jeder Wandteil unabhängig vom anderen in einer Laufschiene (12) geführt ist.
5. Autobox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (4-9) auf Laufrollen oder unmittelbar in den Laufschienen (12) gleiten.
4. Autobox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die Stirnwände als Stirnwandteile (4-7) in an den Kastenboden (j5) angeschlossenen Laufschienen (12) in Wandlängsrichtung geführt und an den Stirnwänden (4-7) di© Seitenwände (,9) getrennt vom Kastenboden (3) befestigt sind.
5. Autobox nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils außen liegende Stirnwandteil (4 bzw, 6) eine Feststellvorrichtung, z. B. eine Feststellschraube (lo) zum Arretieren der Stirnwände (4-7) in beliebiger Stellung aufweist.

Claims (1)

  1. β. Autobox nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellschraube (10) durch das außen liegende Stirnwandteil (4 bzw. 6) hindurchgeführt ist und eine Schraubenspitze (l;5) besitzt, die beim Anziehen der Schraube (1O) in das innen liegende Stirnwandteil (5 bzw. 7), z. B. in eine dafür vorgesehene Nut (14) eindringt.
    7. Autobox nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß/außen liegende Stirnwandteil (4 bzw. 6) eine Führungsnut (15) mit Endanschlag (ΐβ) für einen darin eingreifenden Führungsansatz (17) des innen liegenden Wandteiles (5 bzw. 7) besitzt.
    8. Autobox nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Stirnwandteile (4-7) in einer oben liegenden Laufschiene (l8) geführt sind.
    9· Autobox nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwandteile (4-7) und/oder die Seitenwände (8,9) Durchbrechungen (19) aufweisen.
    10. Autobox nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die innen liegenden Stirnwandteile (5 bzw. 7) und Seitenwände (8 bzw. 9) sowie der Kastenboden (3) mit einer Innenpolsterung (20), z. B. aus geschäumtem Kunststoff ausgerüstet sind.
    11. Autobox nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandteile (5 bzw. 7) und die Seitenwände (8,9) an ihren Kanten Sicherheitswülste (21), z. B. aus geschäumtem Kunststoff besitzen.
    12. Autobox nach einem der Ansprüche 1 -11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwandteile (4-7) und Seitenwände (8,9) sowie der Kastenboden 0) aus weichelastischem Kunststoff oder aus folienüberzogenen Spanplatten bestehen.
    Patentanwalt Dr. Andrejewski
DE1967J0017066 1967-10-17 1967-10-17 Autobox, insbesondere fuer ein kofferradio. Expired DE1976464U (de)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1976464U true DE1976464U (de) 1968-01-04

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Country Status (1)

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DE (1) DE1976464U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3713365A1 (de) * 1987-04-21 1988-11-10 Koch Karl Heinz Autoradiohalterung als diebstahlsicherung fuer autoradios

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3713365A1 (de) * 1987-04-21 1988-11-10 Koch Karl Heinz Autoradiohalterung als diebstahlsicherung fuer autoradios

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