DE8803367U1 - Vorrichtung zur Unterteilung eines Kofferraumes - Google Patents

Vorrichtung zur Unterteilung eines Kofferraumes

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DE8803367U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • B60P7/06Securing of load
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

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R 159a
Hans Richter, Bedenknechtstraße 22, 5470 Andernach Vorrichtung zur Unterteilung eines Kofferraumes
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur fachartigen Unterteilung des Kofferraumes eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens.
Es ist eine Tatsache, daß in einem überwiegenden Teil der Kofferräume von Personenwagen ein Durcheinander herrscht, welches nicht unbedingt darauf zurückzuführen ist, daß der Autofahrer keinen Ordnungssinn besitzt. Das Durcheinander liegt vielmehr daran, daß in einem Kofferraum eines Personenkraftwagens viele Teile untergebracht werden, die entweder bei Bremsvorgängen durcheinander kommen oder die unterschiedlich oft gebraucht und wieder rasch in den Kofferraum zurückgelegt werden. Dabei wird sich ganz einfach nicht die Zeit genommen, die für eine ordnungsgemäße Unterbringung der einzelnen Teile erforderlich ist. Dies gilt nicht nur für den Handwerker, der zahlreiche Werkzeuge im Kofferraum unterzubringen hat, sondern auch für einen Handelsvertreter. Auch derjenige, der sein Kraftfahrzeug ausschließlich oder fast ausschließlich privat benutzt, besitzt viele Dinge, die im Kofferraum untergebracht und dort auch aufbewahrt werden.
Es sind wannenartige Einsätze für Kofferräume bekannt, die insbesondere von Metzgern verwendet werden. Diese Einsätze ermöglichen es, Teile von geschlachteten Tieren schnell und sauber unterzubringen, ohne daß dabei der Kofferraum nachteilig be-
einflusat wird. Derartige Einsätze werden jedoch immer nur für einen bestimmten Verwendungszweck in den Kofferraum eingesetzt und sind zur Aufnahme von sonstigen Teilen, die im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges untergebracht werden, ungeeignet.
Es ist schließlich auch bekannt, Behälter und Boxen unterschiedlicher Größe in den Kofferraum eines Personenkraftwagens einzusetzen, die dann unterschiedliche Dinge aufnehmen können. Insbesondere dann, wenn ein Koffer in den Kofferraum gelegt wird, müssen diese Behälter und Boxen jedoch entfernt werden.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur fachartigen Unterteilung des Kofferraumes eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, zu schaffen, die Dinge unterschiedlicher Größe ordentlich und unverrutschbar aufnehmen kann und die darüber hinaus so ausgebildet ist, daß sie nicht grundsätzlich bei der Aufnahme eines Koffers entfernt werden muß. Zusätzlich soll die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß bei Bedarf die Anzahl und/oder die Größe der einzelnen Aufnahmeräume bzw. Fächer verändert und damit ohne Schwierigkeiten dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden kann
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die aus einem rechteckigen, geschlossenen Rahmen mit brettartigem, hochstehendem Profilquerschnitt besteht und mindestens einen mit geringem Abstand und parallel zu einem Rahmenteil verlaufenden Zwischensteg aufweist. Dabei besitzen einerseits die einander zugewandten Flächen von Rahmenteil und Zwischensteg sich fluchtend gegenüberliegenden Ausnehmungen zur steckbaren Aufnahme von Unterteilungsstegen und die Außenfläche mindestens eines Rahmenteiles ist mit zwei an den Enden des Rahmenteiles angeordneten Ausnehmungen zum steckbaren Anschluß eines ü-förmigen Ergänzungsteiles versehen.
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Eine solche Vorrichtung kann in einfacher Weise der Größe der Grundfläohe bzw, einem Teil der Grundfläche des Kofferraumes angepaßt werden. Neben einem in seiner Größe vorgegebenen Aufnahmeraum bzw. Fach können zusätzlich weitere Aufnahmeräume bzw. Fächer mit unterschiedlicher Grundfläohe gebildet werden, die unterschiedliche Dinge aufnehmen können. Duroh eine solche vorrichtung können Aktentaschen, ordner, Autostaubsauger, Reservekanister, Flaschen und sonstige Kleinteile ordentlich und sicher im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges untergebracht werden. Dabei stellt die Vorrichtung «icher, daß diese Dinge nicht im Kofferraum verrutschen, sondern ihre vorgegebene Lage beibehalten und immer leicht und ohne Suchen greifbar sind.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Neuerung sind in den Ansprüchen 2-11 offenbart.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Neuerung,
Fig. 2 eine Verbindungsstelle zwischen einem Unterteilungssteg und einem Rahmenteil bzw. einem Zwischensteg und
Fig. 3 eine weitere Ausbildung einer Verbindung entsprechend der Fig. 2.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist eine Vorrichtung 1 gezeigt, die zur fachartigen Unterteilung des Kofferraumes eines Kraft fahrzeuges, beispielsweise eines Personenkraftwagens, dier** Diese Vorrichtung 1 besteht aus einem rechteckigen, gescnJLossenen Rahmen 2, der einen brettartigen, hochstehenden Profilquerschnitt besitzt. Dabei besteht der Rahmen 2 aus vier Rah-
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senteilen 2a bis 2d von denen jeweils zwei Rahmenteile 2a, 2c bzw. 2b, 2d gleich lang ausgebildet sind. Dieser Rahmen 2 ist beispielsweise einstückig aus Kunststoff gefertigt, wobei der Kunststoff zur Verringerung der Wandstärke der Rahmenteile 2a bi3 2d mit Fasern, beispielsweise Glasfasern, verstärkt sein kann. Bedarfsweise können die Rahmenteile 2a bis 2d einzeln gefertigt und beispielsweise durch einen Klebevorgang miteinander verbunden sein.
Mit geringem Abstand verläuft zu dem Rahmenteil 2d ein Zwischensteg 3, der fest zwischen den beiden Rahmenteilen 2a, 2c angeordnet ist. Auch dieser Zwischensteg 3 *st in diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Rahmen 2 gefertigt. Zu- \ sätzlich ist noch ein weiterer Zwischensteg 4 vorgesehen, der ; mit Abstand parallel zum Rahmenteil 2c und damit senkrecht zum ( Zwischensteg 3 verläuft. Dieser Zwischensteg t erstreckt sich | zwischen dem Zwischensteg 3 und dem Rahmenteil 2b und ist einstückig mit denselben verbunden. !
An der inneren Fläche des Rahmenteilea 2c sind senkrechte Nuten 5 vorgesehen, die beispielsweise schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen. Auch an der in der Zeichnung nicht erkennbaren Seitenfläche des Zwischensteges 4 befinden sich derartige Nuten, die fluchtend zu den Nuten. 5 des Rahmenteiles 2c angeordnet sind. Die sich Jeweils fluchtend gegenüberliegenden Nuten 5 können einen Unterteilungssteg: 6 aufnehmen, der an sei- ■ nen beiden Enden mit Jeweils einer Feder 7 versehen ist. Die S Feder 7 besitzt ebenfalls sohwalbensohwanzförmigen Querschnitt, der mit dem Querschnitt der Nuten 5 größenmäßig übereinstimmt, so daß die Federn 7 in die Nuten 5 eingeschoben werden können. Dadurch wird der Unterteilungssteg 6 zwischen dem Rahmeinteil 2o und dem Zwisohensteg U gesichert. In Abhängigkeit von der Anz&hl der Nuten *> kann zwischen dem Rahmenteil 2c und dem Zwi-
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schensteg 4 eine entsprechende Anzahl von Unterteilungsstegen 6 angeordnet bzw. eingesetzt werden. Durch diese Unterteilungsstege 6 werden neben einem großflächigen Fach 8, welches beispielsweise einen Koffer aufnehmen kann, kleine Fächer gebildet, die beispielsweise zur Aufnahme eines Reservekanisters, eines Autostaubsaugers oder dergleichen dienen.
Auch die innere Seitenfläche des Rahmenteiles 2d sowie die in der Zeichnung nicht erkennbare Fläche des Zwischensteges 3 sind mit Nuten 5 versehen, die ebenfalls nicht dargestellte Unterteilungsstege aufnehmen können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zwischen das Rahmenteil 2d und den Zwischensteg 3 einzusetzenden Unterteilungsstege kürzer als die Unterteilungsstege 6 ausgebildet. Dadurch können kleine bzw. schmale Fächer gebildet werden, die beispielsweise eine Aktentasche, eine Flasche oder dergleichen aufnehmen.
Aus der Fig. 1 sind ferner U-f»rmige Ergänzungsteile 9,10 ersichtlich, deren Schenkel 11 derart ausgebildete Stirnflächen besitzen, daß dieselben an den Rahmenteilen 2b, 2c anschließbar sind. Diese Stirnflächen können dabei beispielsweise Federn mit sehwalbenschwanzförmigem Querschnitt besitzen, die in entsprechende, in der Zeichnung nicht dargestellte Nuten der Rahmenteile 2b, 2c einsteckbar bzw. einschiebbar sind. Durch den Anschluß dieser U-förmigen Ergänzungsteile 9,10, die einzeln oder gemeinsam verwendbar sind, entstehen Fächer zur Aufnahme weiterer Gegenstände. Die Stege 12 dieser Ergänzungsteile 91 10 weisen an ihrer Innenfläche ebenfalls Nuten 5 auf, die mit Nuten 5 an den Außenflächen der Rahmenteile 2b, 2c fluchten, über diese Nuten 5 können nicht dargestellte Unterteilungsstege zwischen did Ergänzungsteile 9,10 und die Rahmenteile 2b,2c eingesetzt werden, die die Bildung von kleineren, dem Jeweiligen Verwendungszweck angepaßten Fächern ermöglichen.
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Auch die Ergänzungsteile 9f10 sind aus beispielsweise mit Fasern verstärktem Kunststoff gebildet. Bedarfsweise kann der Eckraum zwischen den sich benachbarten Schenkeln 11 der beiden Ergänzungsteile 9,10 durch ein nicht dargestelltes Eckteil geschlossen werden.
Der Anschluß der Ergänzungsteile 9 und/oder 10 an die Rahmenteile 2i>, 2c kann auch in der Weise erfolgen, daß an den Stirnflächen der Schenkel 11 Haken 13 vorgesehen sind, die in entsprechend ausgebildete Offnungen 14 mit Nasen 15 einrastbar sind (Fig. 3). Bedarfsweise kann der Rahmen 2 durch eine nicht dargestellte Deckplatte verschlossen werden, wobei die Deckplatte im Bereich einzelner Fächer öffnungen aufweisen kann. Auch dir· Ergänzungsteile 9,10 können mit einer derartigen Deckplatte verschlossen werden. In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es schließlich möglich, den Rahmen 2, die Zwischenstege 3,4 die Ergänzungsteile 9,10 sowie die Unterteilungsstege 6 aus Holz bzw. einem holzartigen Werkstoff zu bilden. In Abhängigkeit von diesem Werkstoff kann es erforderlich sein, die Verbindungs- bzw. Anschlußstellen der Unterteilungsstege 6 und der Ergänzungsteile 9,10 anders auszubilden.
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Claims (11)

R 159a Hans Richter, Bedenknechtstraße 22, 5470 Andernach Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur fachartigen Unterteilung des Kofferraumes eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens ,
gekennzeichnet durch
einen rechteckigen, geschlossenen Rahmen (2) mit brettartigera, hochstehenden Profilquerschnitt und mindestens einen mit geringem Abstand und parallel zu einem Rahmenteil (2c,2d) verlaufenden Zwischensteg (3,4), wobei einerseits die einander zugewandten Flächen von Rahmenteil (2c,2d) und Zwischensteg (3,1O sich fluchtend gegenüberliegende Ausnehmungen (5) zur steckbaren Aufnahme von Unterteilungsstegen (6) besitzen und die Außenfläche mindestens eines Rahmenteiles (2b,2c) mit zwei an den Enden des Rahmenteiles (2b,2c) angeordneten Ausnehmungen zum steckbaren Anschluß eines U-förmigen Ergänzungsteiles (9,10) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugewandten Flächen des Rahmenteiles (2b,2c) und des Steges (12) des Ergänzungsteiles (9,10) sich fluchtend gegenüberliegende Ausnehmungen (5) zur steckbaren Aufnahme von Unterteilungsstegen (6) aufweisen.
-2 -
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) mit dem Zwischensteg (3,1O einstückig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) und der Zwischensteg (3,&Oacgr; jeweils zusammensteckbar ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5) als Sperrnuten ausgebildet sind und die Anschluß-Stirnflächen der Unterteilungsstege (6) und des Ergänzungsteiles (9,10) dem Querschnitt der Sperrnuten angepaßte Federn (7) aufweisen.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5) als Stecköffnungen (14) ausgebildet sind und die Anschluß-Stirnflächen der Unterteilung^- stege (6) und des Ergänzungsteiles (9,10) mit Haken (13) versehen sind.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2), der Zwischenateg (3ft)· dao Ergänzungeteil (9»10) und die Unterteilungsstege (6) aus Holz gebildet sind.
8. Vorrichtung naoh mindestens einem der AnsprUohe 1-6, daduroh gekennzeichnet, daß der Rahmen (2), der Zwischensteg (3,4), das Ergänzungs teil (9,10) und die Unterteilungsstege (6) aus Kunststoff gebildet sind.
9· vorrichtung nach Anspruch &dgr;, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff mit Pasern verstärkt ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Rahmen (2) mit einer abnehmbaren Deckplatte versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte öffnungen aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19756134A1 (de) * 1997-12-17 1999-07-29 Stefan Schaefer Modulares Transport.-/Schlafsystem für Pkw
DE10332181B4 (de) * 2003-07-11 2010-08-19 Bos Gmbh & Co. Kg Funktionsvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs
DE102021112765A1 (de) 2021-05-18 2022-11-24 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Fahrzeugteilstruktur für einen Verstauraum einer Fahrzeugkarosserie

Cited By (4)

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DE102021112765B4 (de) 2021-05-18 2023-12-21 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Fahrzeugteilstruktur für einen Verstauraum einer Fahrzeugkarosserie

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