DE4128555A1 - Anordnung mit einer schutzeinrichtung zwischen fahrgastraum und laderaum eines kombifahrzeuges - Google Patents

Anordnung mit einer schutzeinrichtung zwischen fahrgastraum und laderaum eines kombifahrzeuges

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DE4128555A1
DE4128555A1 DE19914128555 DE4128555A DE4128555A1 DE 4128555 A1 DE4128555 A1 DE 4128555A1 DE 19914128555 DE19914128555 DE 19914128555 DE 4128555 A DE4128555 A DE 4128555A DE 4128555 A1 DE4128555 A1 DE 4128555A1
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Ruprecht Dipl Ing Sinnhuber
Thomas Glaeser
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Unter einem Kombifahrzeug soll im folgenden ein Personenkraftwagen mit wenigstens zwei hintereinander angeordneten Sitzreihen und einem hinter der hinteren Sitzreihe befindlichen, noch im Fahrzeuginnenraum gelegenen Laderaum verstanden sein, der auch durch eine Hecktür zugänglich ist. Der Laderaum ist dabei durch Umklappen der hinteren Sitzreihe vergrößerbar.
Derartige Schutzeinrichtungen teilen also den Fahrzeuginnenraum in den Fahrgastraum und den Laderaum. Bei Unfällen und scharfem Brem­ sen werden Gegenstände im Laderaum durch die Schutzeinrichtung zu­ rückgehalten und Verletzungen durch in den Fahrgastraum geschleu­ derte Gegenstände vermieden. Die Schutzeinrichtungen werden in Form von Netzen oder Gittern bedarfsweise eingebaut, auch für den Fall, daß Tiere, etwa Hunde, im Fahrzeug sicher mitgeführt werden sollen. Die Montage der Schutzeinrichtungen ist vielfach umständlich, und so unterbleibt ihre Demontage oft auch dann, wenn sie gar nicht be­ nötigt werden, obwohl sie die Zugänglichkeit zum Laderaum vom Fahr­ gastraum her erschweren oder gar unmöglich machen und bisweilen auch die Sicht nach hinten beeinträchtigen.
Es ist daher auch schon eine Schutzeinrichtung mit einer bei Nicht­ gebrauch einfach absenkbaren Trennwand vorgeschlagen worden (DE-OS 38 00 425), die in einem Fach in oder an der Rücksitzlehne aufbe­ wahrt wird. Diese Einrichtung ist jedoch an ihre spezielle Einbau­ lage im Fahrzeug gebunden, d. h. sie kann als Baueinheit entweder nur hinter der hinteren Sitzreihe oder nur hinter der vorderen Sitzreihe verwendet werden. Nun bieten aber die Kombifahrzeuge, wie gesagt, die Möglichkeit, den Laderaum dadurch zu vergrößern, daß die Rücksitzanordnung nach vorn umgeklappt wird, so daß die Lehnen­ rückseite in die Ebene des Laderaumbodens fällt und dieser somit nach vorn hin verlängert wird. Bei einem derart umgestalteten Lade­ raum kann aber eine aus der vorgenannten deutschen Offenlegungs­ schrift bekannte Schutzeinrichtung, sofern sie lediglich im Bereich der Rücksitzlehne vorgesehen ist, nicht genutzt werden. Vielmehr müßten hier zwei separate Schutzeinrichtungen eingebaut sein, was aber verständlicherweise sehr aufwendig wäre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung dahingehend zu verbessern, daß ihre Schutzeinrichtung durch einfache Maßnahmen wahlweise hinter der Rücksitzanordnung oder - bei umgeklappter Rücksitzanordnung - hinter den Vordersitzen zum Einsatz gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan­ spruchs 1 gelöst. Die Führungseinrichtungen sind also nicht wie bisher starr mir der Rückenlehne oder der Karosserie verbunden, sondern in lehnenfesten Führungsschienen, die bei umgeklappter Rückenlehne in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen, verschiebbar gela­ gert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einer beispielsweise im Verhältnis 2 : 1 geteilten Rücksitzan­ ordnung, bei der also durch wahlweises Umlegen eines mehr oder weniger breiten Teils der Rücksitzanordnung der Laderaum teilver­ größert werden kann, ist es im Rahmen der Erfindung selbstverständ­ lich möglich, die gesamte Schutzreinrichtung im gleichen Verhältnis zu teilen und je nach Bedarf den kleineren oder größeren Teil in Betrieb zu nehmen und das wiederum wahlweise hinter den Vorder­ sitzen und/oder hinter der Rücksitzanordnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 den Blick in ein seitlich aufgeschnittenes Kombifahrzeug, bei dem hinter der Rücksitzanordnung eine Schutzeinrichtung entsprechend der Erfindung eingebaut ist, die zwei Trennwände aufweist, von denen die erste in Bereitschaftsstellung gehalten ist;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen Blick von schräg hinten auf die Rückenlehne in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Blick in das Fahrzeug wie in Fig. 1 mit dem Unterschied, daß die Rücksitzanordnung nun nach vorn umgeklappt und die Schutzeinrichtung direkt hinter die Vordersitze gerückt worden ist.
Der Innenraum des dargestellten Kombifahrzeuges läßt sich grob unterteilen in einen Fahrgastraum 1, in dem eine vordere Sitz­ reihe 2 und eine hintere Sitzreihe oder Rücksitzanordnung 3 unter­ gebracht sind, und einen hinter der Rücksitzanordnung 3 befind­ lichen Laderaum 4, der auch über eine Heckklappe 5 zugänglich ist. Mit einer hinter der Rücksitzlehne 6 angeordneten variablen Schutz­ einrichtung 7 läßt sich bei Bedarf in den Übergangsbereich vom Laderaum 4 zum Fahrgastraum 1 oberhalb der Rücksitzlehne 6 eine Trennwand 8 einziehen, die verhindert, daß beispielsweise bei hoch beladenem Laderaum 4 Gepäckstücke bei starkem Bremsen in den Fahr­ gastraum 1 rutschen. Im vorliegenden Fall besteht die Trennwand 8 aus einem Rahmen 9 und einem Netz 10. An dem Rahmen 9 sind Ösen 11 vorgesehen, mit denen die Trennwand 8 in ihrer Bereitschaftsstel­ lung in nicht näher gezeichneter Weise im Dachbereich gehalten ist.
Im Ausführungsbeispiel ist die Trennwand 8 als Teil der Schutzein­ richtung 7 mit im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Führungs­ teilen 12 versehen, die Führungsstangen 13 umgreifen, auf denen die Trennwand 8 zwischen zwei Positionen verschiebbar ist. Die eine Position ist die Nichtgebrauchslage, in der die Trennwand 8 - vom Fahrgastraum 1 her unsichtbar - hinter der Rücksitzlehne 6 liegt, die andere Position ist die bereits erwähnte Bereitschaftsstellung. Die Führungsstangen 13 weisen an ihren unteren Enden nach außen gerichtete Zapfen 14 auf, die in lehnenfeste Führungsschienen 15 eingreifen, welche sich von der Lehnenunterkante bis zur Lehnen­ oberkante erstrecken. Die Einheit aus Trennwand 8 und Führungsstan­ gen 13 ist um eine Achse 16, auf der auch die Zapfen 14 liegen, schwenkbar und außerdem in den Führungsschienen 15 verschiebbar.
Die Führungsstangen 13 sind untereinander durch Querstreben 17 zu einer starren Einheit, einem Gitter 18, verbunden.
Gemäß Fig. 3 kann zur Vergrößerung des Laderaums 4 in bekannter Weise die Rücksitzanordnung 3 nach vorn geklappt werden, so daß die Rückseite der Rücksitzlehne 6 in die Ebene des Ladebodens fällt. Der nun vergrößerte Laderaum 4′ reicht praktisch bis an die vordere Sitzreihe 2 heran. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann auch jetzt der Laderaum 4′ vom verbleibenden Fahrgastraum 1′ durch eine Schutzwand getrennt werden, die in ihrem unteren Teil von dem Gitter 18 und in ihrem oberen Teil von der Trennwand 8 gebildet ist. Um diese Anordnung zu erhalten, braucht - ausgehend von der Anordnung gemäß Fig. 1 oder 2 - lediglich die Halterung der Trenn­ wand 8 im Dachbereich gelöst, die Rücksitzanordnung 3 umgeklappt, die Zapfenlagerung in den Führungsschienen 15 in Richtung Lehnen­ oberkante verschoben und die Oberkante der Trennwand 8 wieder im Dachbereich, jetzt an anderen Befestigungsstellen, eingehängt zu werden. Während das Gitter 18 bei der Anordnung nach Fig. 1 oder 2 keine funktionale Bedeutung im Sinne einer Rückhalteeinrichtung hat, kommt ihm bei der Anordnung nach Fig. 3 die gleiche Aufgabe zu wie der Trennwand 8.

Claims (7)

1. Anordnung mit einer an der Rückseite einer einen Laderaum vom Fahrgastraum eines Kombifahrzeuges trennenden Rückenlehne be­ findlichen, wenigstens eine Trennwand enthaltenden Schutzein­ richtung, wobei die Trennwand über seitliche Führungseinrich­ tungen aus einer ersten Position, in der sie sich in einer Nichtgebrauchslage hinter der Rückenlehne befindet, in eine zweite Position verschiebbar ist, in der sie oberhalb der Rückenlehne den Laderaum vom Fahrgastraum trennt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (12, 13) mit ihren unteren Endbereichen in lehnenfesten Führungsschienen (15), die sich im wesentlichen von der Lehnenunterkante bis zur Lehnenoberkante erstrecken, verschiebbar angelenkt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Führungseinrichtungen (12, 13) mit einem Führungszapfen (14) in die zugehörige Führungsschiene (15) greift.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Führungseinrichtungen als einteilige, eine seitliche Kante der Trennwand wenigstens bereichsweise U-förmig umgrei­ fende Profilschiene ausgebildet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Führungseinrichtungen von einer den Führungszapfen (14) tragenden Führungsstange (13) und einem trennwandfesten, die Führungsstange (13) umgreifenden Führungsteil (12) gebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen bzw. Führungsstangen (13) seitliche Begren­ zungen einer zur Trennwand (8) parallelen weiteren Trennwand (18) darstellen.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungen (13) durch Querstreben (17) miteinander verbunden sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennwand (8) und die weitere Trennwand (18) jeweils zumindest annähernd die Breite der Rückenlehne (6) haben, der sie zugeordnet sind.
DE19914128555 1990-09-08 1991-08-28 Anordnung mit einer schutzeinrichtung zwischen fahrgastraum und laderaum eines kombifahrzeuges Withdrawn DE4128555A1 (de)

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